DE1455582A1 - Fahrzeugsitz,insbesondere fuer Ackerschlepper - Google Patents

Fahrzeugsitz,insbesondere fuer Ackerschlepper

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DE1455582A1 DE19631455582 DE1455582A DE1455582A1 DE 1455582 A1 DE1455582 A1 DE 1455582A1 DE 19631455582 DE19631455582 DE 19631455582 DE 1455582 A DE1455582 A DE 1455582A DE 1455582 A1 DE1455582 A1 DE 1455582A1
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Description

DIPL.-INQ. F. THIELEKE DR.-INQ. R. DDRINQ DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
PATENTANWÄLTE BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN ρ 14 gg g82.9
uns.Z.: 7664
Massey-Ferguson Inc· IARRR8?
12601 Southfield Road, Detroit 32, Michigan (V.St.A.)
Fahrzeugsitz inebeaondere für Ackerschlepper
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Akkeraohlepper od.dgl. auf unebene» Gelände bewegte Fahrzeuge, nit einer Tragvorrichtung zur Anbringung des Sitzes auf dem Fahrzeug in verschiedenen Stellungen, bei dem der Sitz und die
's-
Tragvorrichtung zusammen in der einen Sitzstellung ein Parallelogrammgestänge bilden, welches zwei im wesentlichen übereinander angeordnete, an einem gestellfesten Teil einendig angelenkte und in der betreffenden Sitzstellung im wesentlichen parallele Lenker aufweist, zwischen deren anderen Enden der das vierte Gestängeglied bildende Sitz abgestützt ist, wobei zwischen dem Ende des unteren Lenkers und dem Sitz ein in dieser Stellung unter den Sitz geklapptes fünftes Gestängeglied vorgesehen ist, das bei Überführen des Sitzes in die andere Stellung aufklappbar ist, und bei dem eine Federeinrichtung zum nachgiebigen Abstützen des Sitzes dem einen Lenker zugeordnet ist.
Es ist ein nachgiebiger Fahrzeugsitz bekannt, bei dem ein unterer Rahmenteil in horizontaler Richtung verstellbar am Fahrzeuggestell befestigt ist. In diesem Rahmen ist ein Zwischen-
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rahmen um eine horizontale Achse mittels Höheneinstelleinrichtung schwenkbarer Zwischenrahmen gelagert, an dem ein Auslegerarm schräg zur Horizontalen ansteigend mittels eines Torsionsfederelementes elastisch nachgebend gehalten ist, der mit seinem anderen Ende am Sitz angelenkt ist. Ein dazu paralleles Lenkereiement ist sowohl a* Sit* al· tuch an de» unteren Rafe- gelenkig befestigt, ·ο daß da« ganae ein· Art «laptisches
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ParellelograHügestäng· bildet, welch·· den Sits eiaetMd* ·»-
Weiterhin iet ein Fahrzeugeita bekannt, welcher eine horizontal verschiebbare in verschiedenen Stellungen festlegbare Tragvorrichtung für den Sitz aufweist. Auch hierbei ist ein elastisches Parallelogrammgestänge gebildet, wobei die Tragvorrichtung das eine Glied des Parallelogrammgestänges bildet, an welchem zwei parallele Arme verschwenkbar sind, deren freie Enden über ein viertes, winkelförmig gebogenes Glied miteinander verbunden sind. An diesem winkelförmigen Glied ist die Sitzschale mit einem Lenker verbunden, der einerseits am vorderen Ende der Sitzschale und andererseits am vorderen Ende des winkelförmigen vierten Parallelogrammgestängegliedes angelenkt ist. In der einen Stellung kann die Sitzschale auf dem winkelförmigen Gestängeglied abgestützt werden, wobei der zusätzliche Lenker horizontal unter der Sitzschale liegt. In einer zweiten höheren. Stellung kann die Sitzschale unter Hochstellen des Lenkers mit ihrem rückwärtigen Ende auf dem oberen Par alle logramm-
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gestängeglied abgestützt werden. Das obere Parallelogrammgestängeglied ist mit der Tragvorrichtung über ein federndes Glied verbunden, so daß das ganze Gestänge nachgiebig ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugsitz der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß der Sitz lediglich durch eine Verschiebekraft aus der einen in die andere Stellung gebracht werden kann, ohne daß ein ent- und verriegeln bzw. ein aus- und einhaken erforierlich ist, und daß gleichzeitig mit dem Verschieben des Sitzes die Federeinrichtung in bzw. außer Wirkung gebracht wird, derart, daß der Sitz in der zweiten Stellung gegen lotrechte Bewegungen selbsttätig gesperrt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in der einen Sitzstellung unter den Sitz klappbare fünfte Gestängeglied über seinen Anlenkpunkt an dem Ende des unteren der beiden parallelen Lenker hinaus so weit verlängert ist, daß sein freies Ende in aufgeklappter Stellung dieses Gestängegliedes unter Ausschaltung der Federwirkung der Federeinrichtung auf einer gestellfesten Stützfläche im wesentlichen senkrecht zur Sitzfläche des Sitzes abstützbar ist.
Auf Grund dieser Ausbildung kann der Fahrzeugsitz zwischen den beiden Hauptstellungen ohne zusätzliche Handgriffe verstellt werden, da diese Bewegung über eine Bewegung des Gestänges er-
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folgt und nicht unabhängig vom Gestänge. Weiterhin wird diese Umstellung ermöglicht, obwohl eines der Gestängeglieder dabei seine normale Stellung nicht verändert. Dies ist von erheblichem Vorteil, da trotz Steuerung der Bewegungen zwischen den beiden Stellungen durch das Parallelogrammgestänge die Federeinrichtung von der Umschaltung völlig unbeeinflußt bleibt, da sich der Winkel zwischen den entsprechenden Gliedern bei der Umstellung nicht ändert. Schließlich bietet diese Ausbildung den wesentlichen Vorteil, daß der Sitz in der zweiten Stellung automatisch gegen senkrechte Bewegungen ohne zusätzlichen Handgriff gesperrt wird. In der Praxis hat sich die automatische Festlegung des Sitzes in dieser zweiten Stellung als außerordentlich nützlich und vorteilhaft erwiesen.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß zwischen dem Ende des oberen der beiden parallelen Lenker ein sechstes Gestängeglied gelenkig vorgesehen ist, welches bei Überführen des Sitzes in die Stellung, in welcher die Feuerwirkung ausge-, schaltet ist, an dem zugehörigen Lenker anklappbar ist und diesen gleichzeitig in eine im wesentlichen senkrecht zur Sitzfläche des Sitzes verlaufende Stellung schwenkt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. t ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Sitzkonstruktion gemäß der Erfindung, wobei der Sitz in
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seiner obersten Grenze der Bewegung in einer ersten Sitzstellung gezeigt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstabe entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht entsprechend der Ansicht in Fig. 1 und
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht ähnlich der Fig. 4 und zeigt eine Sitzkonstruktion in einer zweiten senkrechten festen Sitzstellung.
In Fig. 1 ist eine Sitzkonstruktion 10 mit Stützmitteln 12, Sitzmitteln 14 und einem Mechanismus 16 gezeigt, der die Stützmittel und die Sitzmittel schwenkbar miteinander verbindet. Insbesondere umfassen die Stützmittel 12 ein kanalartiges Glied 18, das aufrechtstehende Seitenflansche 20 besitzt. Die Grundplatte 22 eines Gehäuses 24 umfaßt weiterhin seitlich im Abstand angeordnete Seitenwände 26 und ist in geeigneter Weise fest mit den Seitenflanschen 20 an einem Ende des kanalartigen Gliedes verbunden. Zwei verlängerte Schlitze 28 in dem kanalartigen Glied sind geeignet, um entsprechende Befestigungsmittel 30 aufzunehmen, die durch einen Teil des Fahrzeuges, wie
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bei 32 angedeutet, getragen werden, auf dem die Sitzkonstruktion montiert wird. Dadurch wird ermöglicht, daß das kanalartige Glied und der von diesem getragene Sitz auf dem Fahrzeug eingestellt werden können.
Die Sitzmittel 14 umfassen die übliche Sitzschüssel 34, die geeignet ist, ein Polsterelement 36 aufzunehmen. Die rückwärtigen Seitenkänten.der Sitzschüssel sind geeignet, um fest an den unteren Enden von zwei bogenförmig gestalteten und im seitlichen Abstand angeordneten Armgliedern 38 befestigt zu werden. Eine bogenförmig gekrümmte, feste rückwärtige Lehne ist in geeigneter Weise zwischen den oberen Enden der Arme befestigt und mit einem geeigneten Polsterelement 42 bedeckt, das nicht nur die vordere Fläche der Rückenlehne, sondern auch die oberen und seitlichen Kanten der Lehne bedeckt, wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Auf diese Weise wird eine vollständig mit Polsterung versehene Unterstützung geschaffen, wenn die Bedienungsperson des Fahrzeuges neben dem Sitz steht und seine Hand oder seinen Ellbogen auf die Rückenlehne aufstützt. Es ist weiter festzustellen, daß aufgrund des vertikalen Abstandes zwischen der Rückenlehne 40 und der Sitzschüssel 34 zwischen den seitlich im Abstand angeordneten Armgliedern 38 eine Öffnung durch den rückwärtigen Teil des Sitzes geschaffen wird, so daß ein Luftdurchgang möglich ist.
Die nachgiebige Vorrichtung umfaßt zwei Führungsglieder 44, von denen ein jedes an einem Ende, wie bei 46 angedeutet ist, schwenk-
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bar an der zugehörigen Seitenwand 26 des Gehäuses 24 angelenkt ist. Das andere Ende jedes Führungsgliedes ist in geeigneter Weise bei 48 an Armstützen 50 angelenkt, die durch Schweißen an den rückwärtigen Seitenabschnitten der Sitzschüssel 34 starr befestigt sind. Jede Armstütze weist ein seitlich nach außen vorspringendes Anschlagglied oder Rohr 52 für weiter unten zu beschreibende Zwecke auf. Zwei im seitlichen Abstand angeordnete. Stützarmglieder 54 sind durch ein Glied 56 fest miteinander verbunden. Jeweils ein Ende der Stützarmglieder ist in geeigneter Weise drehbar auf der Welle 58 gelagert, die durch das Gehäuse 24 zwischen den Seitenwänden des Gehäuses hindurchragt, dines der Armglieder umfaßt eine rückwärtige Verlängerung 60, die mit einer seitlich nach innen vorspringenden Anschlageinrichtung 62 verbunden ist, die ihrerseits wieder mit einem nachgiebigen Stoßfänger 64 zusammenwirkt. Dieser ist fest auf der Grundplatte 22 innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die oberen Enden der beiden Armglieder 54 sind in geeigneter Weise bei 60 an Stützen 68 angelenkt, die in geeigneter Weise fest zwischen den Enden von zwei seitlich im Abstand angeordneten Stützen 70 eines sattelförmigen Elementes 72 befestigt ist. Jede der Stützen 68 umfaßt seitlich nach außen vorspringende Anschlagglieder oder Augen 74 für einen Zweck, der durch die weiter unten erfolgende Beschreibung deutlich wird. Ein iinde des Sattelelementes 72 ist schwenkbar bei 76 an den Boden der Sitzschüssel 34 angelenkt .
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Ein üblicher Schwingungsdämpfer, der in der gewohnten Weise relativ zueinander hin- und herbewegbare Glieder 78 und 80 ■ aufweist, ist jeweils bei 32 an dem kanalformigen Element 18 und bei 84 an dem Stützelement 86 befestigt, welches Stützelement 86 seinerseits in geeigneter Weise fest an dem sattelförmigen Element 70 angebracht ist. Auf dem Stützglied ist ein nachgiebiger Dämpfer 88 befestigt.
Um die Welle 58 ist eine Torsionsfeder 90 herumgelegt, deren " eines Ende 92 an dem Glied 56 in der Nähe der Verbindung mit einem der Armglieder 54 anschlägt, während das andere Ende 94 der Feder seitlich durch eine Öffnung vorspringt, die zwischen den Enden eines Hebels 96 gebildet ist, der in geeigneter Weise um die Welle 58 drehbar gelagert ist. Eine Mutter 98 ist an dem freien Ende des Hebels 96 befestigt, und nimmt eine Führungsschraube 100 auf, die in geeigneter Weise drehbar mit Hilfe eines Drucklagers 102 am Gehäuse 24 gelagert ist und deren oberes Ende mit einer Handhabe 104 verbunden ist, die außer-. halb des Gehäuses liegt. Wie aus den Figuren 1 und 2 deutlich ist, kann die Handhabe 104 in beiden Richtungen gedreht werden, um den Hebel 96 nach unten oder nach oben in Fig« I einzustellen und dadurch die Feder 90 anzuspannen oder zu lockern, um deren Spannung einzustellen und das Ausmaß der Unterstützung zu verändern, die durch die Armglieder 54 für die Sitzmittel 14 geschaffen wird. Ein Anzeigestift 106 ist an einem der Führungs-
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glieder 44 befestigt und mit einer geeigneten Anzeigevorrichtung in Fluchtung zu bringen, im vorliegenden Beispiel mit einem Stift 108, der an der Außenfläche einer zugehörigen Seitenwand 26 des Gehäuses 24 befestigt ist, um anzuzeigen, wenn die Feder 90 bei besetztem Sitz eingestellt wird, um in den Stellungen gemäß Fig. 1 und 4 eine korrekte Sitzmöglichkeit zu schaffen.
Bei der Arbeitsweise der oben beschriebenen Sitzkonstruktion ist zuerst darauf hinzuweisen, daß die Fig. 1 und 4 die Sitzkonstruktion 10 in einer ersten oder normalen Sitzstellung zeigen, in welcher das sattelförmige Element 72 die Grundplatte der Sitzschüssel 34 untergreift und mit dieser direkt zusammenwirkt und die Armglieder 54 und die Führungselemente 44 ein parallelogrammartiges Gestänge bilden, um die Sitzschüssel im wesentlichen horizontal zu halten, wenn diese mit der Bedienungsperson in Abhängigkeit von Belastungsstößen, die auf das Fahrzeug ausgeübt werden und unter der Wirkung der Torsionsfeder 90 Bewegungen entlang eines im wesentlichen senkrechten Weges nach oben und unten ausführt. Weiterhin zeigen die Figuren 1 und 4 die Sitzkonstruktion in der äußersten oberen Stellung eines solchen vertikalen Weges und zwar in der ersten oder normalen Sitzstellung der Sitzschüssel, welche Stellung begrenzt wird durch Berührung des Anschlages 62 mit dem nachgiebigen Dämpfer 64. Die Sitzkonstruktion wird natürlich automatisch in einer solchen oberen Stellung gehalten, wenn sie nicht
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belegt ist, und zwar aufgrund der Kräfte der Feder 90, die auf die Armglieder 54 einwirkt, um diese fortgesetzt im Gegenuhrzeigersinne gemäß Fig. 1 und 4 zu halten. Wenn die Sitzkonstruktion von einer Person bewegt wird, wirken der Anschlag des Anschlaggliedes 62 und des nachgiebigen Dämpfungsgliedes 64 als Anschlag, um die Bewegung nach oben der Sitzkonstruktion in die Stellungen der Figuren 1 und 4 zu begrenzen. Auf der anderen Seite sorgt der Anschlag des nachgiebigen Dämpfungsgliedes 83 auf dem sattelförmigen Glied 72 der in Berührung mit dem kanalförraigen Glied 18 gelangt, die Bewegung nach unten des Sitzes in eine äußerste untere Stellung unterhalb derjenigen, die in Fig. 1 und 4 dargestellt ist, wie deutlich aus den Figuren hervorgeht. Auf diese Weise sorgt die Torsionsfeder 90, nachdem sie entsprechend den Anforderungen und den Wünschen einer speziellen Bedienungsperson eingestellt worden ist, für eine nachgiebige Unterstützung und Aufhängung der Sitzkonstruktion 10 durch die Führungsglieder 44 und die Armglieder 54, welche ein parallelogrammartiges Gestänge bilden, um die Sitzmittel 14 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung zu hai-
ten, und zwar über den ganzen Bewegungsbereich innerhalb der ersten oder normalen Sitzstellung. Der Schwingungsdämpfer dient dazu, um Stöße auf die Sitzmittel 14 zu absorbieren und zu dämpfen und zu verhindern, daß die Sitzmittel mit dem Fahrzeug, auf dem sie montiert sind, vibrieren.
Wenn es gewünscht wird, die Sitzkonstruktion 10 von der in den Figuren 1 und 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 veranschau-
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lichte Stellung zu bringen, kann die Bedienungsperson des Fahrzeuges, und zwar unabhängig davon, ob sie auf dem Boden neben dem Traktor oder was wahrscheinlicher ist, auf dem Fahrzeug
selbst steht, an der Sitzschüssel 34 nach oben und rückwärts, und zwar durch Angriff an der vorderen Kante der Sitzschüssel schieben oder heben. Hierbei schwingen die Führungsgiieder 44 im Gegenuhrzeigersinne um ihre Schwenkverbindungen 46 an dem
Gehäuse 24. Das sattelförmige Glied 72 schwenkt ebenfalls im
Gegenuhrzeigersinne um seinen Anlenkpunkt 66 an den Armen 54, und zwar schwingt das Glied von dem Boden der S-tzsehüssel 34 weg. Bezogen auf diesen Vorgang wirken die Führungsglieder
und das sattelförmige Element im wesentlichen als parallelogrammartiges Gestänge, um dabei die Sitzschüssel im wesentlichen horizontal zu halten, während sie in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Da die Bewegung der Sitzschüssei mittels Hand in der beschriebenen Weise dazu führen kann, daß die Armglieder 54 im Gegenuhrzeigersinne in Figur 1 und 4 verschwenkt werden, ivird weiterhin darauf hingewiesen, daß eine seiche Bewegung durch das Angreifen des Anschlagelementes 62
;*n dem nachgiebigen Dämpfungsglied 64 verhindert wird.
!Venn die Sitzschüssel 34 ihre zweite Sitzstellung erreicht, wie sie in Figur 5 dargestellt ist, und die oberhalb und hinter
4er ersten Sitzstellung liegt, wird deutlich, daß die schwenkbaren Verbindungsstellen 48 zwischen den Führungsgliedern 44 und dem Sitzelement 14 über das Zentrum der schwenkbaren Verbindungs-
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stellen 46 an dem Gehäuse 24 hinausgegangen sind und die Führungsglieder gegen die Anschlagelemente oder Augen 52 anschlagen. In ähnlicher Welse 1st dabei das sattelförmige Element 72 zwischen den Armglieder 54 soweit hindurchgeschwungen, bis die Enden der Glieder 70 sich in einer Stellung befinden, in der sie auf den Kanten der Seitenflansche 20 des kanalförmigen Gliedes 18 ruhen, wobei die schwenkbaren Verbindungsstellen 76 des sattelförmigen Elementes an der Sitzschüssel über das Zentrum der schwenkbaren Verbindungsstellen 66 an dem Armglied 54 hinausgeschwungen ist. Die Anschiagelemente oder Augen 74 greifen dabei jeweils an den Armgliedern 54 an. Wenn das sattelförmige Element zwischen seinen in den Figuren 4 und 5 dargestellten Stellungen hin- und herbewegt wird, liegen die Elemente 70 jeweils auf einer Seite des Schwingungsdämpfers.
Auf diese Weise werden die Sitzmittel 14 in ihrer zweiten Sitzstellung stationär in ihrer Stellung verriegelt, und zwar durch Eingriff der Führungsglieder 44 mit den Anschlägen oder Augen 52, der Armgiieder 54 mit den Anschlägen oder Augen 74 und der Enden der Glieder 70 des sattelförmigen Elementes mit den Seitenflanschen 20 des kanalförmigen Elementes. Die Torsionsfeder 90 hat in dieser Stellung keine Wirkung. Auf diese Weise wird auf dem Fahrzeug nicht nur Platz zum Stehen geschaffen, sondern die Bedienungsperson des Fahrzeugs kann auch auf den Sitzmitteln in der angehobenen und nach rückwärts verschobenen zweiten Sitzstellung platznehmen und dabei eine positive Kon-
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trolle über verschiedene Kontrollelemente des Fahrzeuges und insbesondere über durch Fuß betätigte Kontrollelemente beibe-. halten. Es ist weiter zu bemerken, daß beim Bewegen der Sitzmittel in die in Fig. 5 gezeigte Stellung eine Veränderung der Einstellung der Torsionsfeder 90 nicht stattfindet. Aus diesem Grunde übt. die Torsionsfeder nach Rückführung der Sitzmittel in die Stellung von Figur 1 und 4 die gleichen vorgewählten Kräfte auf die Armglieder 54 aus.
Wenn es gewünscht wird, die Sitzmittel in die normale oder erste Sitzstellung gemäß Fig. 1 und 4 zurückzubringen, kann die Bedienungsperson des Fahrzeuges die Sitzschüssel nach oben und vorwärts schieben oder heben, um die unteren Enden der Arme 70 des sattelförmigen Elementes von den Seitenflanschen 20 des kanalförmigen Gliedes frei zu bringen und die vorbeschriebenen Anschlagglieder oder Ohren 72 und 74 von den Führungsgliedern 44 und den Armgliedern 54 jeweils freizubringen und um eine anfängliche Bewegung der Führungsglieder 44 und des sattelförmigen Elementes 72 in einer Richtung entgegen der vorher beschriebenen Richtung zu bewegen. Dadurch werden die Führungsglieder 44 und das sattelförmige Element 72 veranlaßt,über den zentralen Schwenkpunkt in der oben beschriebenen Weise wieder zurückzuschwenken. Die Sitzmittel fallen dann automatisch in die Stellung gemäß Fig.l und 4 und sind wieder bereit, zur Platznahme und zur Darbietung eines gepolsterten und gefederten Sitzes.
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Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Sitzkonstruktion gemäß der Erfindung in einer normalen oder ersten Sitzstellung nachgiebig ist, in der sie geeignet ist, nachgiebige Bewegungen durch einen vorbestimmten Bewegungsbereich auszuführen, und daß sie leicht in eine angehobene rückwärtige verschobene stationäre Stellung gebracht werden kann, , in der sie ohne Veränderung der Charakteristiken der federnd
nachgiebigen Einrichtung von der Bedienungsperson benützt W werden kann. Weiterhin ist die gemäß der Erfindung ausgebildete Sitzkonstruktion in der angehobenen Stellung positiv verriegelt und stationär gehalten und in dieser Stellung durch das gleiche Gestänge unterstützt, das auch zur nachgiebigen Aufhängung des Sitzes in der ersten oder normalen Stellung dient.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. - 15 Patent an Sprüche
    / 1. J Fahrzeugsitz, insbesondere für Ackerschlepper od.dgl. auf unebenem Gelände bewegte Fahrzeuge, mit einer Tragvorrichtung zur Anbringung des Sitzes auf dem Fahrzeug in verschiedenen Stellungen, bei dem der Sitz und die Tragvorrichtung zusammen in der einen Sitzstellung ein Parallelogrammgestänge bilden, wevches zwei im wesentlichen übereinander angeordnete, an einem gestellfesten Teil einendig angelenkte und in der betreffenden Sitzstellung im wesentlichen parallele Lenker aufweist, zwischen deren anderen Enden der das vierte Gestängeglied bildende Sitz abgestützt ist, wobei zwischen dem Ende des unteren Lenkers und dem Sitz ein in dieser Stellung unter den Sitz geklapptes fünftes Gestängeglied vorgesehen ist, das bei Überführen des Sitzes in die andere Stellung aufklappbar ist, und bei dem eine Federexnrichtung zum nachgiebigen Abstützen des Sitzes dem einen Lenker zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das in der einen Sitzstellung unter den Sitz (34) klappbare fünfte Gestängeglied (70) über seinen Anlenkpunkt (66) an dem Ende des unteren (54) der beiden parallelen Lenker (54, 44) hinaus soweit verlängert ist, daß sein freies Ende in aufgeklappter Stellung dieses Gestängegliedes unter Ausschaltung der Federwirkung der Federeinrich* tung (78, 80, 90) auf einer gestellfesten Stützfläche (20) im wesentlichen senkrecht zur Sitzfläche (14) des Sitzes (34) abstützbar ist.
    (Art 7 5 1AuS. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änsierui.Qsy..,. v. 4. Σ). 1967)
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  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des oberen (44) der. beiden parallelen Lenker (44, 70) ein sechstes Gestängeglied ' (50) gelenkig vorgesehen ist, welches bei Überführen des Sitzes (34) in die Stellung, in welcher die Federwirkung ausgeschaltet ist, an dem zugehörigen Lenker (44) anklappbar ist und diesen gleichzeitig in eine im wesentlichen senkrecht zur Sitzfläche (14) des Sitzes (34) verlaufende Stellung schwenkt.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Federeinrichtung (90) wenigstens eine der gestellfesten Schwenkachse (58) des unteren Lenkers (54) zugeordnete Torsionsfeder aufweist.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des Parallelogrammgestänges in der normalen Sitzstellung nach oben und nach unten begrenzende nachgiebige Anschläge (64, 68) vorgesehen sind, von denen der eine (88) zwischen dem Sitz (34) und der Tragvorrichtung (12) bei Bewegungen nach unten wirksam ist, während der andere (64) zwischen der Tragvorrichtung (12) und dem Parallelogrammgestänge (16) derart wirksam ist, daß er die normalen Bewegungen des Gestänges nach oben begrenzt und gleichzeitig beim Auffalten des unter den Sitz (34) klappbaren Gestängegliedes (70) die Schwenkbewegung des unteren Lenkers (54) über die oberste Stellung des normalen Sitzbereiches hinaus verhindert.
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    5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die unter den Sitz (34) bzw. gegen den oberen Lenker (44) klappbaren Gestängeglieder (50, 70) .Anschläge (52, 74) aufweisen, die zur Begrenzung der Sitzstellungen mit dem oberen und dem unteren Lenker (44, 54) zusammenwirken*
    6. Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche
    1 bis 5, bei dem eine aus Kolben und Zylinder bestehende Dämpfungseinrichtung zwischen einem gestellfesten Punkt und dem Parallelogrammgestänge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungseinrichtung (78, 80) an dem unter den Sitz (34) klappbaren Gestängeglied (70) angelenkt ist.
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DE1455582A 1962-06-18 1963-06-18 In zwei unterschiedliche Höhenlagen einstellbarer Fahrzeugsitz Expired DE1455582C3 (de)

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