DE4216159A1 - Arbeitsstuhl mit Rückenlehne und Rücken-Becken Synchronmechanik - Google Patents

Arbeitsstuhl mit Rückenlehne und Rücken-Becken Synchronmechanik

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitsstuhl mit Rückenlehne und Rücken-Becken-Synchronmechanik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Arbeitsstühlen ist es bekannt, die Rücken­ lehne mit einer sogenannten Synchronmechanik auszustatten. Synchronmechanik meint hierbei, daß beim Zurücklehnen des Benutzers gegen die Rückenlehne die Sitzfläche nach hinten abgesenkt wird und die Rückenlehne sich in einem bestimmten Verhältnis zur abgesenkten Sitzfläche nach hinten abwärts versenkt. Hierdurch wird versucht, eine bequemere, rück­ wärts geneigte Position für den Benutzer zu erhalten.
Unter dem Begriff "Synchronmechanik" wird hierbei verstan­ den, daß das Verhältnis zwischen der Absenkung der Sitz­ schale im Vergleich zur Rückenlehne so gewählt ist, daß es nicht zu einer Relativbewegung der Rückenlehne an dem Rücken bzw. dem Rückgrat des Benutzers kommt. Diese Art der Ausgestaltung der Rückenlehnenmechanik in Verbindung mit der Absenkmechanik ist auch unter dem Begriff "Punkt-Syn­ chron-Mechanik" bekannt geworden.
Es ist erstrebenswert, bei derartigen Arbeitsstühlen mit einer Synchronmechanik den Sitz- und Verstellkomfort weiter zu verbessern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Ar­ beitsstuhl mit Rückenlehne und Rücken-Becken-Synchronmecha­ nik so weiterzubilden, daß der Sitz- und Verstellkomfort weiter verbessert ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist die Rückenlehne des Arbeitsstuhls in horizontaler Richtung, d. h. parallel zu der Ebene der Sitz­ fläche, mehrfach unterteilt, wobei die einzelnen Teile über horizontale Achsen gliederkettenartig miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist die mehrteilige Rückenlehne erfin­ dungsgemäß an die Rücken-Becken-Synchronmechanik gekoppelt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rückenlehne in horizontaler Richtung zweigeteilt, wobei das Rückenleh­ nen-Oberteil an dem Lehnenbefestigungsbügel, der Rücken­ lehne und den Sitz miteinander verbindet, längs verschieb­ bar gelagert ist. Weiter wird erfindungsgemäß das Rücken­ lehnen-Unterteil der zweiteiligen Rückenlehne in ver­ schwenkter Stellung der Rückenlehne auf den Beckenbereich des Benutzers verschwenkt. Hieraus resultieren die Vortei­ le, daß beim Rückwärtsneigen des Benutzers von dem oberen Teil der Rückenlehne die Wirbelsäule des Benutzers abge­ stützt wird und der untere Teil der Rückenlehne, insbeson­ dere das Kreuzbein und das Becken unterstützen, weil die Rückenlehne beim Rückwärtsneigen auf diese Körperregionen zugeschwenkt wird und daher eine zusätzliche wirksame Unter­ stützung erzielt wird.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung insbeson­ dere bei der zweigeteilten Rückenlehne ist, daß das Rücken­ lehnen-Unterteil um eine horizontale Achse schwenkbar an der Unterkante des Rückenlehnen-Oberteils angeordnet ist, und daß ein Hebelsystem vorgesehen ist, welches das Rücken­ lehnen-Unterteil bei nach hinten geneigter Rückenlehne in Richtung auf das Becken des Benutzers verschwenkt.
Hierbei wird betont, daß in aufrechter Sitzhaltung, d. h. bei nicht abgeschwenkter Rückenlehne das Rückenlehnen-Un­ terteil - wie an sich bekannt - ohnedies am Becken-Kreuz­ beinbereich des Benutzers anliegt. Nach der Erfindung wird aber dieser Abhebeeffekt des unteren Bereichs der Rücken­ lehne beim Nachhintenschwenken der Rückenlehne dadurch ver­ mieden, daß nun die Rückenlehne mindestens zweigeteilt ist und das Rückenlehnen-Unterteil nun bei abwärtsschwenkender Rückenlehne dem Becken- und Kreuzbeinbereich des Benutzers nachgeführt wird, so daß stets eine kraft- und formschlüs­ sige Anlage an diesen Bereich in jeder beliebigen Sitzhal­ tung erreicht wird.
Die Erfindung ist nicht nur auf eine zweiteilige Rücken­ lehne gerichtet, sondern auch auf eine mehrteilige Rücken­ lehne, die mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei an der Unterkante des Rückenlehnen-Oberteils das vorher er­ wähnte Rückenlehnen-Unterteil um eine horizontale Achse verschwenkbar und über ein Hebelgestänge gesteuert angeord­ net ist.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es zusätzlich vorgesehen, daß die Rückenlehne als ganzes Teil verschiebbar parallel zur Rückenlehnen-Fläche (Auflageflä­ che des Rückens an der Rückenlehne) verschiebbar ausgebil­ det ist. Mit dieser besonderen Verschiebbarkeit der Rücken­ lehne soll ein sogenannter "Hemd-Schiebe-Effekt" vermieden werden, der dann eintreten kann, wenn es beim Aufwärts­ schwenken der aufrechtgestellten Rückenlehne in eine ab­ wärtsgerichtete Neigungsverstellung zu einer Relativbewe­ gung zwischen dem Rücken des Benutzers und der Rückenlehne kommt.
Es wurde eingangs bereits schon erwähnt, daß Punkt-Syn­ chronmechaniken bekannt sind, die diesen Hemd-Schiebe-Ef­ fekt vermeiden.
In der vorliegenden Erfindung wird dieser Hemd-Schiebe-Ef­ fekt durch eine zusätzliche Verschiebung der Rückenlehne nach unten bei abwärtsgeschwenkter Rückenlehne vermieden; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art der Vermeidung des Hemd-Schiebe-Effektes beschränkt, son­ dern es kommen auch andere Punkt-Synchronmechaniken zum Einsatz, die zum Stand der Technik gehören.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be­ steht der Schwenkmechanismus für die Rückenlehne aus einem Lehnenbefestigungsbügel, der in einer ersten Achse am Sitz­ träger schwenkbar gelagert ist. Jenseits der Achse, an der der Befestigungsbügel schwenkbar gelagert ist, setzt ein Hebel an, der wiederum schwenkbar an dem Sitzbrett gelagert ist. Das Sitzbrett seinerseits ist in seinem vorderen Be­ reich über einen Hebel schwenkbar in einer Achse gelagert, die ebenfalls am Sitzträger angeordnet ist. Der hintere Be­ reich des Sitzbrettes ist über einen Hebel schwenkbar an dem schwenkbaren Teil des Lehnenbefestigungsbügels gela­ gert.
Wichtig ist, daß nun im Bereich des Hebels, welcher zur vorderen Lagerung des Sitzbrettes dient, schwenkbar ein Führungshebel angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende schwenkbar in einer Achse gehalten ist, welche in der Nähe der Unterkante des Rückenlehnen-Unterteils befestigt ist (Fig. 1).
Das Rückenlehnen-Unterteil wird beim Abwärtsschwenken der gesamten Rückenlehne deshalb nach vorn in Richtung auf den Benutzer verschwenkt, weil unterhalb des Schwenkpunktes des vorher erwähnten Führungshebels mit dem Rückenlehnen-Unter­ teil ein weiterer Hebel vorgesehen ist, der einerseits schwenkbar an dem Führungshebel angelenkt ist und anderer­ seits an dem Lehnenbefestigungsbügel angelenkt ist (Fig. 1).
Beim Abwärtsschwenken der Rückenlehne verschiebt sich somit der gegenseitige Abstand zwischen dem Lehnenbefestigungsbü­ gel, welcher das Rückenlehnen-Oberteil hält und dem Füh­ rungshebel, welcher die Unterkante des Rückenlehnen-Unter­ teils schwenkbar gestaltet, so daß somit aufgrund der Ab­ standsveränderung zwischen den beiden Hebeln das Rückenleh­ nen-Unterteil nach vorn in Richtung auf den Beckenbereich des Benutzers geschwenkt wird.
In Überlagerung zu dieser Schwenkbewegung, die in Richtung auf das Becken des Benutzers gerichtet ist, erfolgt gleich­ zeitig, gemäß der vorstehenden Beschreibung, eine Abwärts­ verschiebung der gesamten Rückenlehne, d. h. der beiden Teile der Rückenlehne nach unten, um den sogenannten Hemd- Schiebe-Effekt zu vermeiden.
Nach einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Rückenlehne nicht nur zweigeteilt, sondern sie ist mehrfach unterteilt. Hierbei wird es bevorzugt, das Rückenlehnen- Oberteil nochmals zu unterteilen und zwar wird das Rücken­ lehnen-Oberteil aufgeteilt in eine obere Lordoseverstell­ schale und in eine untere Lordoseverstellschale.
Das zweigeteilte Rückenlehnen-Oberteil ist also zur Anpas­ sung an verschiedene Wirbelsäulenkrümmungen im Lordosebereich aufgrund verschiedener Körpergröße geeignet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Pa­ tentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzel­ nen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich bean­ sprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem Ausführungsweg erläutert, der in den Zeichnungen darge­ stellt ist. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Be­ schreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vor­ teile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Seitenansicht eine Ausführungs­ form des Arbeitsstuhls nach der Erfindung in auf­ wärtsgeschwenkter Sitzstellung;
Fig. 2 den Arbeitsstuhl nach Fig. 1 in zwei verschie­ denen Schwenkstellungen;
Fig. 3 ein Detail des Oberteils der Rückenlehne mit Dar­ stellung einer Lordoseverstellung;
Fig. 4 die Rückansicht der Rückenlehne;
Fig. 5 ein vergrößertes Detail der Rückansicht gemäß Fig. 4;
Fig. 6 schematisiert in Seitenansicht eine zweite Ausfüh­ rungsform des Arbeitsstuhls nach der Erfindung in aufwärtsgeschwenkter Sitzstellung, und
Fig. 7 den Arbeitsstuhl nach Fig. 6 in einer verschwenk­ ten Stellung.
Der Arbeitsstuhl besteht im wesentlichen aus einem Sitzträ­ ger 27, der in an sich bekannter Weise über eine Konushülse 30 auf einer Gasfeder 40 höhenverstellbar angeordnet ist.
Auf dem Sitzträger 27 ist das Sitzbrett 33 höhenverstellbar und verschwenkbar gelagert. Am vorderen Ende des Sitzbret­ tes 33 ist hierbei fest ein Hebel 34 angeordnet, der eine vordere Achse 35 aufweist, an der das verschwenkbare Ende eines Hebels 36 gelagert ist. Mit dem anderen Ende ist der Hebel 36 in einer Achse 37 im Sitzträger 27 drehbar gela­ gert.
Das rückwärtige Teil des Sitzbrettes 33 ist über einen He­ bel 24 mit einer Achse 23 verbunden. An der Achse 23 ist ein Hebel 25 schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende in einer Achse 26 an einem Lehnenbefestigungsbügel 6 gelagert ist. Der Lehnenbefestigungsbügel 6 ist an einer Achse 28 drehbar an dem Sitzträger 27 befestigt und somit greift der Hebel 25 mit der Achse 26 an dem frei verschwenkbaren Teil des Lehnenbefestigungsbügels 6 an. Soweit beschrieben ist das Sitzbrett 33 in einem fünfgelenkigen Koppelgetriebe be­ stehend aus den Achsen 35, 37, 23, 26, 28 mit den als Schwinge wirkenden Hebeln 36 und 25 gelagert. Der Hebel 36 an der Unterseite des Sitzbrettes 33 steht in einem spitzen Winkel zur Ebene des Sitzbrettes 33, während der Hebel 25 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung im wesentlichen senk­ recht zur Sitzbrettebene ausgerichtet ist.
Der Lehnenbefestigungsbügel 6, der sich mit seinem einen Hebelarm 44 bis zu der Rückenlehne 41 des Stuhls erstreckt, ist als zweiseitiger Hebel anzusehen, wobei die Achse 28 den Drehpunkt bildet. Zwischen der Achse 28 und der Achse 26 ist der eine Hebelarm 42 vorgesehen, der sich in seiner Verlängerung über den Hebelarm 44 bis zu der Rückenlehne 41 erstreckt. Dem Hebelarm 42 liegt bezogen auf die Achse 28 ein weiterer Hebelarm 43 gegenüber. Der Hebelarm 43 ist ge­ genüber dem Hebelarm 42 annähernd im rechten Winkel ab­ geknickt und weist zwei weitere Achsen 29 und 39 auf. Die Achse 29 steht mit einem kürzeren Abstand als die Achse 39 zu dem Drehpunkt bzw. der Achse 28. An der Achse 29 greift ein Hebel 31 an, der mit seinem anderen Ende an der Achse 35 drehbar gelagert ist. Die Achse 39 ist mit einem Rück­ stellelement 38 verbunden, das über eine Druckplatte 32 an dem Sitzträger 27 befestigt ist.
Zusätzlich ist an der Achse 35 im vorderen Bereich des Sitzbrettes 33 ein Führungshebel 22 angeordnet, der sich mit seinem freien Ende in der in Fig. 1 gezeigten Stellung im wesentlichen parallel zu dem Lehnenbefestigungsbügel 6 erstreckt. Wie aus Fig. 1 weiter erkennbar, sind der Füh­ rungshebel 22 und der Lehnenbefestigungsbügel 6 nach Her­ vortritt unter dem Sitzbrett 33 bogenförmig gekrümmt, um sich weiter in Richtung auf die Rückenlehne 41 zu erstrecken. Der Führungshebel 22 ist mit seitlichem Versatz zu dem Lehnenbefestigungsbügel 6 angeordnet und wie erst aus Fig. 2 ersichtlich, nicht mit der Achse 23 im hinteren Bereich des Sitzbrettes 33 verbunden. Das Sitzbrett 33 wird im hin­ teren Bereich allein über den fest angeordneten Hebel 24 und den schwingenförmigen Hebel 25 mittels der Achse 26 an dem Lehnenbefestigungsbügel 6 abgestützt.
Die koppelgetriebemäßige Aufhängung und Lagerung des Sitz­ brettes 33 ist soweit beschrieben und nachfolgend wird auf die Rückenlehne 41 eingegangen, die an dem Führungshebel 22 und insbesondere an dem Lehnenbefestigungsbügel 6 befestigt ist.
Die Rückenlehne 41 besteht erfindungsgemäß aus mehreren ge­ lenkig zueinander gelagerten Teilen. In den erfindungsge­ mäßen und bevorzugten Ausführungsformen nach den Zeichnun­ gen besteht die Rückenlehne 41 aus zwei Teilen, dem Rücken­ ober- und Rückenunterteil, wobei in der späteren Beschrei­ bung noch darauf hingewiesen wird, daß das Rückenlehnen- Oberteil 3 nochmals wiederum aus zwei Teilen besteht. Der Einfachheit halber wird jedoch zunächst von zwei Teilen der Rückenlehne 41 ausgegangen.
Im wesentlichen besteht demgemäß die Rückenlehne 41 aus dem Rückenlehnen-Oberteil 3 und dem schwenkbar dazu angeordne­ ten Rückenlehnen-Unterteil 17.
Wichtig ist, daß das Rückenlehnen-Unterteil 17 ähnlich ei­ nem Kettenglied über eine horizontale Achse 13 schwenkbar an der Unterkante des Rückenlehnen-Oberteils 3 befestigt ist. Weiter ist wichtig, daß der gesamte untere Teil des Rückenlehnen-Unterteils 17 als einarmiger, verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist, an den, wie nachfolgend beschrieben, eine Ankopplung an den Führungshebel 22 bzw. den Lehnenbe­ festigungsbügel 6 erfolgt.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Unterkante des Rückenlehnen-Unterteils 17 mittels einer Achse 18 an dem oberen Teil des Führungshebels 22 schwenkbar gelagert. Aus­ gehend von der Achse 35 bildet der Führungshebel 22, das Rückenlehnen-Unterteil 17 und das Rückenlehnen-Oberteil 3 einen kettenförmigen Hebelzug, der dazwischenliegende Ge­ lenke aus den Achsen 18 und 13 aufweist. Wie aus Fig. 1 aufgrund der Seitenansicht nicht erkennbar, jedoch allge­ mein bekannt, besteht die Rückenlehne 41 aus den großflä­ chigen Ober- und Unterteilen 3, 17, während der Führungshe­ bel 22 eine stabförmige Gestalt aufweist. Dies ändert nichts daran, daß der Führungshebel 22, das Unterteil 17 und das Oberteil 3 in Form von Kettengliedern in Reihe hin­ tereinander angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen können das Unterteil 17 und das Oberteil 3 weitere über Ge­ lenke miteinander verbundene Unterteilungen aufweisen, so daß sich in der Vorderansicht eine rolladenähnliche Anord­ nung von waagrecht liegenden Rückenlehnenleisten ergibt.
Weiter ist wichtig, daß der Lehnenbefestigungsbügel 6 in mehreren Punkten an die zuvor beschriebene Gliederkette an­ gekoppelt ist. Zum einen erfolgt die Ankopplung im Bereich des bogenförmigen Abschnitts über einen Hebel 20, der über eine Achse 21 an dem Hebelarm 44 des Lehnenbefestigungsbü­ gels 6 und einer Achse 19 an dem Führungshebel 22 angreift. In der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung nimmt der Hebel 20 bezogen auf die Sitzfläche 33 als Bezugsebene einen Winkel von annähernd 45° ein. Durch die Winkelstellung liegt die Achse 19 höhenmäßig zwischen der tieferliegenden Achse 21 des Bügels 6 und der höherliegenden Achse 18 des Führungs­ hebels 22.
Zusätzlich erfolgt in dem nach Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel des zweiteiligen Rückenlehnenteils eine An­ kopplung des Bügels 6 über Schiebegelenke 4, 8 und zugehö­ rige Achsen 5, 9 (vgl. Fig. 3) an das Rückenlehnen-Ober­ teil 3. Die Schiebegelenke 4, 8 sind bevorzugt an dem Rückenteil 3 und die Achsen 5, 9 an dem Bügel 6 befestigt. Wie nachfolgend beschrieben, kann so die mehrgliedrige Kette aus dem Oberteil 3, dem Unterteil 17 und dem Füh­ rungshebel 22 bezogen auf den Lehnenbefestigungsbügel 6 eine Längsbewegung ausführen, so daß sich das Oberteil 3 mit den Schiebegelenken 4, 8 parallel zu der Ebene des Hebelarms 44 in etwa parallel verschiebt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 die Verstellung der soweit beschriebenen Stuhl-Synchronme­ chanik beschrieben, bei der sich die Sitzfläche 33 und die Rückenlehne 41 miteinander gekoppelt in ihrer Lage verän­ dern. Wird auf die Rückenlehne 41 ein Druck ausgeübt, dreht der Bügel 6 um die zentrale Achse 28 im Uhrzeigersinn (Fig. 1). Mit der Drehung des Bügels 6 um die Achse 28 ver­ schwenkt der Hebelarm 43 gleichfalls im Uhrzeigersinn und übt einen Druck auf das Rückstellelement 38 aus. Gleichzei­ tig wird mit der Drehung des Hebelarms 43 eine Schubkraft auf den Hebel 31 ausgeübt, der in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage A in etwa einen spitzen Winkel von 20° zur Ebene des Sitzbrettes 33 einnimmt. Durch die Schubkraft des He­ bels 31 auf die Achse 35 wird der Hebel 36, der in der Ru­ helage A in etwa einen Winkel von 45° zur Ebene des Sitz­ brettes einnimmt, im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 37 verschwenkt. Durch das Abwärtsschwenken des Hebels 36 sinkt der Hebel 44 zusammen mit dem vorderen Ende des Sitzbrettes 33 leicht ab (Fig. 2).
Das hintere Ende des Sitzbrettes 33 mit dem Hebel 24 führt eine überlagerte Bewegung aus. Zum einen erfolgt ein Ab­ wärtssenken des hinteren Sitzbrettbereiches aufgrund der Drehung des Bügels 6 um die Achse 28. Zusätzlich erfolgt aufgrund der Schubwirkung des Hebels 31 eine Mitziehbewe­ gung des Hebels 24 mit einer teilweisen Drehung um die Achse 26, da der Abstand zwischen den beiden Hebelarmen 24 und 34 durch die starre Befestigung am Sitzbrett nicht ver­ änderbar ist. Folglich führt der Hebel 25 eine leichte Dre­ hung im Gegenuhrzeigersinn aus und nimmt in der in Fig. 2 gezeigten Endposition B eine leicht nach links geneigte Stellung ein.
Aufgrund der Absenkbewegung von Führungshebel 22 und Bügel 6, die über den Hebel 20 miteinander gekoppelt sind, wird die Achse 19 durch die sich einstellende Verschiebebewegung zwischen Hebel 22 und Bügel 6 im Abstand des Hebels 20 um die Achse 21 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Hebel 20 bewirkt somit, daß der Führungshebel 22, der als einseiti­ ger Hebel in der Achse 35 gelagert ist, sich nicht unkontrolliert von dem Bügel 6 wegbewegen kann. Dem Hebel 20 kommt somit die wesentliche Aufgabe zu, die Achse 18 am freien Ende des Hebels 22 in eine Dreh- und Abwärtsbewegung bezogen auf den Hebelarm 44 zwangszuführen. Die Zwangsführung der Achse 18 bewirkt gleichzeitig, daß die kettenförmig angelenkten Ober- und Unterteile 3, 17 der Rückenlehne 41 mitgezogen werden. Hierbei wird das untere Ende des Unterteils 17 nicht nur mitgezogen, sondern aufgrund der Drehbewegung der Achse 19 um die Achse 21 in Richtung auf den Rücken des Benutzers verschwenkt. D.h. die Unterseite des Unterteils 17 wird um die Achse 13 im Uhrzeigersinn durch den Angriff der Achse 18 verschwenkt.
Infolge der gliedermäßigen Ankopplung des Führungshebels 22 an das Rückenlehnen-Unterteil 17 verbleibt die Achse 13 nicht in Ruhe, sondern wird bezogen auf das freie Ende des Leh­ nenbefestigungsbügels 6 nach unten gezogen. Hierdurch ver­ schiebt sich gleichzeitig durch die gelenkige Ankopplung mittels der Achse 13 das gesamte Oberteil 3 und damit eine Verschiebebewegung zustandekommen kann, sind die Achsen 5, 9 des Bügels 6 in den Längsschlitzen der Schiebegelenke 4, 8 gelagert. Fig. 2 zeigt in der Endposition B, daß die Schiebegelenke 4, 8 in den Achsen 5, 9 nach unten geschoben werden.
Soweit in den vorausgegangenen Ausführungen von einer Ver­ schiebebewegung des Rückenteils 41 gesprochen wird, ist zu beachten, daß diese Verschiebebewegung bezogen auf den Leh­ nenbefestigungsbügel 6 zu sehen ist. Bezogen auf den Rücken eines Benutzers bleibt die Rückenlehne 41 aus dem Oberteil 3 und dem Unterteil 17 ohne Längsverschiebung beim Verstel­ len von der Position A in die Position B eng angelehnt. Gleichzeitig wird das Unterteil 17 an seiner Unterseite in Richtung auf den Benutzer, wie beschrieben, ausgestellt, was im Zusammenwirken aller Teile den "Hemdenzieheffekt" vermeidet. Ebenso wird die Schwenkbewegung des Sitzbrettes in Abhängigkeit von der Neigung des Lehnenbefestigungsbü­ gels 6 gesteuert. Zusätzlich wird auf diese Weise das ge­ samte Rückenlehnen-Oberteil 3 verschiebbar in einer Paral­ lelbewegung zu dem Lehnenbefestigungsbügel 6 gehalten.
In Fig. 2 sind die verschiedenen Schwenkstellungen, die von der Ruheposition A bis zu der Endposition B reichen, anhand der genannten Teile nochmals dargestellt. Hierbei ist ersichtlich, daß aufgrund der Verschiebeführung der ge­ samten Rückenlehne 41 im Bereich des Lehnenbefestigungsbü­ gels 6 die gesamte Rückenlehne 41 bestehend aus dem Rücken­ lehnen-Oberteil 3 und dem Rückenlehnen-Unterteil 17 ver­ schiebbar am Lehnenbefestigungsbügel 6 geführt ist. Gleich­ zeitig wird deutlich, daß beim Übergang von der aufrechten Stellung (Position A) der Rückenlehne 41 in die geschwenkte Stellung (Position B), das Unterteil 17 eine vertikal ab­ wärtsgerichtete Bewegung durchführt und gleichzeitig nach vorn verschwenkt wird, weil aufgrund des Hebels 20 bzw. 20′ der Abstand zwischen dem Führungshebel 22 bzw. 22′ und dem Lehnenbefestigungsbügel 6 bzw. 6′ verändert wird.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 1 und 3 die sogenannte Lordoseverstellung näher erläutert. Zweck dieser Lordose­ verstellung ist eine Unterstützung des Lordosepunktes im Rücken des Benutzers, unabhängig von der Größe des Benut­ zers zu erreichen. Aus diesem Grund ist dieser Auflagepunkt am Rücken des Benutzers höhenverstellbar und kann entspre­ chend der Größe des Benutzers im wesentlichen in vertikale Richtung verstellt werden.
Hierzu ist das Rückenlehnen-Oberteil 3 im wesentlichen in zwei getrennte Teile unterteilt, die zueinander schwenkbar gelagert sind. Der obere Teil wird hierbei als Lordosever­ stellschale 1 bezeichnet, welche über ein Gelenk 7 mit der unteren Lordoseverstellschale 10 schwenkbar verbunden ist. Die beiden Lordoseverstellschalen 1, 10 sind somit Teil des Rückenlehnen-Oberteils 3.
Um den sogenannten Lordosepunkt körpergrößenabhängig ein­ stellen zu können (Fig. 3), wird über eine Gewindespindel 16 die Schwenklage zwischen der Lordoseverstellschale 1 und der Lordoseverstellschale 10 verändert.
Hierbei ist die Gewindespindel 16 in einer Achse 11 drehbar am Rückenlehnen-Oberteil 3 gelagert, wobei auf der Gewinde­ spindel 16 eine Spindelmutter 12 sitzt, die drehbar mit ei­ nem Hebel 14 verbunden ist. Der Hebel 14 ist fest mit der Lordoseverstellschale 10 verbunden und um die Achse 13 drehbar gelagert.
In Fig. 3 sind zwei verschiedene Schwenkstellungen (Posi­ tion C und D) der beiden Lordoseverstellschalen 1, 10 dar­ gestellt. Wird die Gewindespindel 16 über eine nicht näher dargestellte flexible Gelenkwelle verstellt, die z. B. am Rückenlehnen-Unterteil 17 angeordnet ist, dann kommt es zur auswärtsgerichteten Verschwenkung der beiden Lordosever­ stellschalen 1, 10, weil über die Gewindespindel 16 der He­ bel 14 um die Achse 13 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird.
Die verstellte Position D ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien angegeben. Weil die untere Lordoseverstellschale 10 an der Unterseite fest mit dem Hebel 14 verbunden ist, ist die obere Lordoseverstellschale 1 am oberen Ende in einem Schiebegelenk 2 gelagert. Mittels des Schiebegelenks 2 ist die Abstandsveränderung des oberen und unteren Endes der gesamten Lordoseverstellschalen 1, 10 ausgleichbar, wenn die Achse 7 in die Position D ausgestellt wird. Hierbei führt die untere Schale 10 eine Kreisbewegung um die Achse 13 und die obere Schale 1 eine Kreisbewegung um das Schie­ begelenk 2 und zusätzlich eine Verschiebebewegung nach un­ ten aus.
Somit kann entsprechend der Körpergröße des Benutzers der Auflagepunkt an dem individuellen Lordosepunkt genauer ein­ gestellt werden. Bei einer relativ kleinen Körpergröße liegt der Lordosepunkt im Bereich der Achse 13 im Über­ gangsbereich zwischen dem Rückenlehnen-Oberteil 3 und dem Rückenlehnen-Unterteil 17 auf.
Soll der Lordosepunkt eines Benutzers mit einer größeren Körpergröße nach oben verschoben werden, wird die Gewinde­ spindel 16 verstellt und die vorher bündig mit dem Rücken­ lehnen-Oberteil 3 angeordneten Verstellschalen 1, 10 würden in die gemäß Fig. 3 gestrichelte Lage auswärts geschwenkt. Hierdurch verlagert sich der Anlagepunkt, der dem höherlie­ genden Lordosepunkt einer größeren Person entspricht, in etwa in den Bereich der Achse 7.
Wie schon zuvor in Zusammenhang mit dem Führungshebel 22, dem Unterteil 17 und dem Oberteil 3 beschrieben, die in der Seitenansicht eine mehrgliedrige Kette bilden, entspricht die Unterteilung des Oberteils 3 in die obere Verstell­ schale 1 und untere Verstellschale 10 einer Erhöhung der Kettengliederzahl. In anderen Ausführungsformen kann bei­ spielsweise das Unterteil 17 zusätzlich unterteilt werden. Die Anzahl der Unterteilungen ist nicht auf die in den Fi­ guren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Rückenlehne 41 und Fig. 5 den vergrößerten Gelenkbereich unterhalb des Sitzbrettes 33. Hierbei sind die gleichen Teile wie in den Fig. 1 bis 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Insbesondere ist aus den Fig. 4 und 5 erkennbar, daß das Rückenlehnen-Unterteil 17 als plattenförmiges Teil ausge­ bildet ist, welches in der (horizontalen) Achse 18 ver­ schwenkbar gelagert ist. Gleichzeitig ist der obere Schwenkpunkt des Rückenlehnen-Unterteils 17 um die Achse 13 erkennbar, die sich parallel zu der Achse 18 erstreckt. Die Achsen 13 und 18 erstrecken sich somit quer zu dem Lehnen­ befestigungsbügel 6 und verlaufen parallel zu der Ebene des Sitzbrettes 33.
Der Sitzträger 27 ist schematisiert als U-Bügel darge­ stellt. Zusätzlich ist den Fig. 4 und 5 entnehmbar, wie die einzelnen Hebel auf den zugehörigen Achsen in axialer Richtung nebeneinander geschichtet sind. So wird beispiels­ weise der Hebel 25 von dem Hebel 36 und der Hebel 36 von dem Hebel 31 in axialer Richtung von außen umfaßt. Durch dieses Ineinanderschachteln der einzelnen Hebel sind in Seitenansicht (Fig. 1 und 2) sogar teilweise über- oder unterschneidende Hebelbewegungen möglich. Zum Beispiel be­ findet sich der Hebelarm 42 zwischen den Achsen 28 und 26 in Fig. 1 unterhalb des Führungshebels 22 (Position A) und demgegenüber in Fig. 2 (Position B) oberhalb des Führungs­ hebels 22′.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Rückenlehne 41 in der Grund- oder Ruheposition A angeordnet ist. Fig. 7 zeigt die zweite Ausführungsform mit verstell­ ter Rückenlehne 41 (Position B).
Gegenüber der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 besteht ein erster Unterschied darin, daß der Führungshebel 22A an der Achse 23 im hinteren Bereich des Sitzbrettes 33 an­ greift. Der Führungshebel 22 nach Fig. 1 greift demgegen­ über an der Achse 35 an. Folglich wird der wirksame, ein­ seitige Hebelarm in der zweiten Ausführungsform nach Fig. 6 um den Abstand zwischen den Achsen 35 und 23 verkürzt. D.h. es wird die Kraftwirkung am Ende des Hebelarms 22A auf die Ankopplung zu der Unterschale 17 und dem Lehnenbefesti­ gungsbügel verändert. Die Veränderungen resultieren damit mehr aus der Drehbewegung des Führungshebels 22A als aus der Verschiebebewegung, wenn der Hebel 25 im Gegenuhrzei­ gersinn dreht. Hinsichtlich der Verschiebebewegung ergibt sich kein wesentlicher Unterschied, ob der Führungshebel 22A bzw. 22 an der Achse 23 oder der Achse 35 befestigt ist, weil diese über die Hebel 34 und 24 starr mit dem Sitzbrett 33 verbunden sind.
Ein weiterer Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht darin, daß das untere Ende der unteren Schale 17 mit der Achse 18A direkt an dem Hebel 20A verbunden ist. Die mehrgliedrige Kette erstreckt sich somit ausgehend von der Achse 21A, die an dem Bügel 6 angreift, über den Hebel­ arm 20A, das Unterteil 17 bis zu dem Oberteil 3. Weiter greift der Führungshebel 22A über die Achse 19A an dem He­ bel 20A als Schub- und Zuggestänge an.
Bei der Rückwärtsbewegung der Rückenlehne 41 wird der Hebel 20A, wie in Fig. 7 dargestellt, in einer Kreisbewegung um die Achse 21A bzw. 21A′ im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Hierbei wird in gleicher Weise wie zuvor beschrieben das Unterteil 17 in Richtung auf den Rücken des Benutzers um das Gelenk 13 ausgeschwenkt und das Oberteil in den Schie­ begelenken 4, 8 gegenüber dem Bügel 6 verschoben. Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 6 ergeben sich die glei­ chen Vorteile, die zuvor unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben wurden.
In weiterbildenden Ausführungsformen ist es möglich, insbe­ sondere die horizontale Achse 13 z. B. durch eine vertikale Trennfuge zu ersetzen und das Rückenlehnen-Unterteil 17 so in zwei Teile zu unterteilen. In diesem Fall kann das Rücken­ lehnen-Unterteil 17 in Form von "Klappen" das Becken des Benutzers zangenartig umgreifen. Ebenso ist es möglich, daß die vertikale Achse oder die mehreren vertikalen Achsen, die das Unterteil 17 unterteilen, in einem Winkel zur Senk­ rechten bzw. Horizontalen stehen. Darüber hinaus ist die Kombination aus der horizontalen Achse 13 und den vertika­ len Achsen möglich, so daß das Unterteil 17 die unter Fig. 1 und Fig. 6 beschriebenen Bewegungen ausführen kann und zusätzlich Verstellungen gestattet, die das Becken des Be­ nutzers zangenartig umgreifen.
Bezugszeichen
 1 Lordose-Verstellschale (Oberteil)
 2 Schiebegelenk für 1
 3 Rückenlehne (Oberteil)
 4 Schiebegelenk für 3
 5 Achse für 4, befestigt an 6
 6 Lehnenbefestigungsbügel
 7 Achse zwischen 1 und 10
 8 Schiebegelenk für 3
 9 Achse für 8, befestigt an 6
10 Lordose-Verstellschale (Unterteil)
11 Achse für 16, befestigt an 8
12 Spindelmutter für 16, befestigt an 14
13 Achse zwischen 3 und 17
14 Hebel, befestigt an 10
16 Gewindespindel für Lordoseverstellung
17 Rückenlehne (Unterteil)
18 Achse für 22, befestigt an 17
18A Achse für 20A, befestigt an 17
19 Achse für 20, befestigt an 22
19A Achse für 22A, befestigt an 20A
20 Hebel zwischen 22 und 6
20A Hebel zwischen 17 und 6
21 Achse für 20, befestigt an 6
21A Achse für 20A, befestigt an 6
22 Führungshebel zwischen 17 und 34
22A Führungshebel zwischen 22A und 24
23 Achse für 25, 22A, befestigt an 24
24 Hebel, befestigt an 33
25 Hebel zwischen 24 und 6
26 Achse für 25, befestigt an 6
27 Sitzträger
28 Achse für 6, befestigt an 27
29 Achse für 31, befestigt an 6
30 Konushülse
31 Hebel zwischen 6 und 34
32 Druckplatte für Rückstellelement, befestigt an 27
33 Sitzbrett
34 Hebel, befestigt an 33
35 Achse für 22, 31, 36, befestigt an 34
36 Hebel zwischen 27 und 34
37 Achse für 36, befestigt an 27
38 Rückstellelement
39 Achse für 38, befestigt an 6
40 Gasfeder für Höhenverstellung
41 Rückenlehne
42 Hebelarm zwischen 28 und 26
43 Hebelarm zwischen 28 und 39
44 Hebelarm zwischen 26 und 5, 9

Claims (15)

1. Arbeitsstuhl mit Rückenlehne und Rücken-Becken-Syn­ chronmechanik, die ein Verstellen und Absenken des Sitz­ brettes des Arbeitsstuhls im Verhältnis des Verschwenkwin­ kels der Rückenlehne bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (41) horizontal mehrfach geteilt ist und die einzelnen Teile über horizontale Achsen gliederket­ tenartig und gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Rückenlehne (41) an die Rücken-Becken-Synchronme­ chanik gekoppelt ist.
2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mehrteilige Rückenlehne (41) über einen Lehnenbefe­ stigungsbügel (6) und eine horizontale Achse (28) an dem Sitzträger (27) des Arbeitsstuhls drehbar gelagert ist,
daß das Sitzbrett (33) über ein Koppelgetriebe bestehend aus den Hebeln (24, 25, 31, 34, 36) mit horizontalen Achsen (23, 26, 29, 35, 37) an dem Sitzträger (27) und dem Lehnen­ befestigungsbügel (6) gelagert ist,
daß die mehrteilige Rückenlehne (41) an dem freien Ende des Lehnenbefestigungsbügels (6) in dessen Richtung mittels Schiebegelenken (4, 8) verschiebbar gelagert ist,
daß ein Führungshebel (22, 22A) vorgesehen ist, der mit ei­ nem Ende am Sitzbrett (33) befestigt ist und sich mit dem anderen Ende in Richtung der mehrteiligen Rückenlehne (41) erstreckt, und
daß das sich zur mehrteiligen Rückenlehne (41) erstreckende Ende des Führungshebels (22, 22A) an den Lehnenbefesti­ gungsbügel (6) und an das untere Ende der mehrteiligen Rücken­ lehne (41) gelenkig angekoppelt ist.
3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungshebel (22) über eine horizontale Achse (18) mit dem unteren Teil der mehrteiligen Rückenlehne (41) drehbar verbunden ist, und daß der Führungshebel (22) und der Lehnenbefestigungsbügel (6) über einen Hebel (20) in horizontalen Achsen (19, 21) gelenkig miteinander verkoppelt sind.
4. Arbeitsstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19), die den Führungshebel (22) mit dem He­ bel (20) verbindet, unterhalb der Achse (18) angeordnet ist, die den Führungshebel (22) mit der mehrteiligen Rücken­ lehne (41) verbindet, und
daß die Achse (21), die den Hebel (20) mit dem Lehnenbefe­ stigungsbügel (6) verbindet, unterhalb der Achse (19) ange­ ordnet ist.
5. Arbeitsstuhl nach Anspruch 3-4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel (20) in der Grundposition (A) des Ar­ beitsstuhls bezogen auf die Ebene des Sitzbrettes (33) mit einem Winkel angeordnet ist, der im Bereich von 40 bis 60° liegt.
6. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeich­ net, daß das unterste Teil der mehrteiligen Rückenlehne (41) über einen Hebel (20A) und Achsen (18A, 21A) mit dem Lehnenbefestigungsbügel (6) verbunden ist, und daß das sich zur mehrteiligen Rückenlehne (41) erstreckende Ende des Führungshebels (22A) an dem Hebel (20A) mittels einer Achse (19A) drehbar angekoppelt ist.
7. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18A), die die mehrteilige Rückenlehne (41) mit dem Hebel (20A) verbindet, höher angeordnet ist als die Achse (21A), die den Hebel (20A) mit dem Lehnenbefesti­ gungsbügel (6) verbindet.
8. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6-7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel (20A) in der Grundposition (A) des Ar­ beitsstuhls einen Winkel von 40 bis 60° zu der Ebene des Sitzbrettes (33) einnimmt.
9. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse (19A), die den Führungshebel (22A) mit dem Hebel (20A) verbindet, näher an der Achse (21A) als an der Achse (18A) angeordnet ist.
10. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungshebel (22, 22A) mit dem auf das Sitz­ brett (33) gerichteten Ende an dem vorderen Hebel (34) mit der Achse (35) oder an dem hinteren Hebel (24) mit der Achse (23) drehbar befestigt ist, und daß die Hebel (24, 34) an dem Sitzbrett (33) starr befe­ stigt sind.
11. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne (41) zweiteilig mit einem Rücken­ lehnen-Oberteil (3) und einem Rückenlehnen-Unterteil (17) ausgebildet ist, die über eine horizontale Achse (13) dreh­ bar aneinandergekoppelt sind.
12. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne (41) eine Lordoseverstellung auf­ weist.
13. Arbeitsstuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lordoseverstellung an dem Rückenlehnen-Oberteil (3) ausgebildet ist und aus einer oberen Lordoseverstellschale (1) und einer unteren Lordoseverstellschale (10) besteht, die über eine horizontale Achse (9) gelenkig miteinander verbunden sind.
14. Arbeitsstuhl nach Anspruch 12-13, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Lordoseverstellschale (10) an der Achse (13), die das Rückenlehnen-Oberteil (3) und das Rückenleh­ nen-Unterteil (17) miteinander verbindet, drehbar gelagert ist, und daß die obere Lordoseverstellschale (1) in dem Rückenleh­ nen-Oberteil (3) in ein Schiebegelenk (2) eingelagert ist.
15. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne oder die mehrteilige Rückenlehne (41) vertikal geteilt und die einzelnen Teile über verti­ kale Achsen gelenkig miteinander gekoppelt sind.
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