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Die
Erfindung betrifft ein Gestell für
ein Sitzmöbel,
mit einem Sitzrahmen und mit einem Rückenlehnenrahmen, der ein unteres
Rahmenteil und ein mit diesem schwenkbar verbundenes oberes Rahmenteil
aufweist.
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Ein
Gestell für
ein Sitzmöbel
weist häufig mehrere,
zumindest zum Teil einstellbare Sitz- und/oder Rückenteile auf. Beispielsweise
ist aus der
DE 93 00
997 U1 ein verstellbarer Sitz bekannt, dessen insgesamt
drei Sitz- und Rückenteile über Gelenke
miteinander verbunden sind. Die einzelnen Sitz- und Rückenteile,
im einzelnen ein vorderer Sitzteilabschnitt, ein als Becken-Sitzschale
ausgebildeter hinterer Sitzteilabschnitt, sowie ein Rückenteil,
sind dabei mittels einer Zwangsführung
aufwendig in festgelegten Bahnen verschiebbar gelagert. Das als
sogenannte Wirbelsäulen-Sitzschale
ausgebildete Rückenteil
ist hierbei einteilig ausgeführt.
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Aus
der
DE 42 16 159 ist
ein Sitzmöbel
der eingangs genannten Art bekannt. Bei Neigung des oberen Rahmenteils ändert auch
das untere Rahmenteil seine Lage. Allerdings sind hierbei die beiden Rahmenteile
an einem gemeinsamen Lehnenbefestigungsbügel angeordnet, wobei dieser
Lehnenbefestigungsbügel
verschwenkbar ist. Da das obere Rahmenteil nicht verschwenkbar an
dem Lehnenbefestigungsteil angeordnet ist, verschwenkt dieses obere Rahmenteil
relativ zum Lehnenbefestigungsbügel. Eine
auf einem solchen Stuhl sitzende Person erfährt bei Verschwenkung der Sitzlehne
einen Impuls, der ein "nach
vorne Rutschen bzw. vorne bleiben" des Gesäßes bewirkt. Dies deshalb,
weil der obere Rücken
weit nach hinten gedrückt
wird. Es kommt zu dem bekannten "Hemd-Auszieh-Effekt" und der "Hohlkreuz-Wirkung".
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell für ein Sitzmöbel mit
einer mehrteiligen Rückenlehne
anzugeben, die auf einfache Weise in unterschiedliche, ergonomisch
günstige
Positionen einstellbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des Anspruchs 1. Dabei weist ein Gestell für ein Sitzmöbel einen
geteilten Rückenlehnenrahmen
auf, dessen unteres Rahmenteil synchron mit einem oberen Rahmenteil
relativ zu einem Sitzrahmen neigbar ist. Durch die synchron miteinander
verstellbaren Rahmenteile des Rückenlehnenrahmens
wird ein Benutzer in die Lage versetzt, auf einfache Weise eine
komfortable und ergonomisch günstige
Sitzposition einzunehmen sowie zwischen verschiedenen derartigen
Sitzpositionen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln der Rückenlehne
zu wechseln.
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Hierbei
ist zur Synchronisierung ein Verbindungslenker vorgesehen, der zwischen
einem linken Lehnenlenker und einem rechten Lehnenlenker des unteren
Rahmenteils angeordnet ist und mit dem oberen Rahmenteil sowie mit
dem Sitzrahmen schwenkbar verbunden ist. Der Verbindungslenker ist
dabei zusammen mit den durch Drehpunkte verbundenen Abschnitten
des Sitzrahmens sowie des unteren und oberen Rahmenteils des Rückenlehnenrahmens
Teil einer Viergelenkkette. Der Verbindungslenker fügt sich,
indem dieser etwa in der durch die beiden Rahmenholme des unteren
Rahmenteils beschriebenen Ebene angeordnet ist, raumsparend in das
Design des Sitzmöbelgestells
ein.
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Ein
Sitzmöbel,
bei dem eine Viergelenkkette als Synchronmechanik dient, ist zwar
aus
DE 90 05 875 U1 bekannt.
Hierbei sind ein einstellbarer Rückenabschnitt
und eine mit diesem drehbar verbundene Nackenstütze synchron verstellbar. Das
Rückenlehnenteil
ist jedoch einteilig ausgeführt
und damit in sich nicht verstellbar. Die Nackenstütze ist
mittels zweier mit dieser verbundenen Tragarme sowie zwei zusätzlicher
Stangen mit dem Rückenabschnitt und
einem Sitzteil mechanisch gekoppelt. Dabei ist jeweils eine der
Kopplung dienende Stange an der linken und rechten Seite des Sitzteils
vor dem Rückenlehnenteil,
d. h. zur Sitzvorderkante hin versetzt, angeordnet.
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Eine
Mehrfachnutzung eines mechanischen Bauteils ist in einer bevorzugten
Ausführung
dadurch gegeben, dass der Verbindungslenker an einer zwei Rahmenseiten
des oberen Rahmenteils verbindenden Querspange angelenkt ist. Eine
geometrisch günstige
Ausführung
des Synchronmechanismus wird dabei vorteilhafterweise dadurch erreicht,
dass die Querspange nach hinten, d. h. zur der Sitzfläche abgewandten
Seite des Gestells hin, gewölbt
ist und der Anlenkpunkt des Verbindungslenkers im Bereich des Bogenscheitels,
d. h. im hinteren Bereich der Querspange, angeordnet ist. Die Querspange
bildet damit einen Hebel, über
den die Neigung des oberen Rahmenteils des Rückenlehnenrahmens in Relation zum
unteren Rahmenteil verstellbar ist.
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Nach
einer Weiterbildung weist das Gestell ein Federelement auf, das
zwischen zwei Sitzrahmenseiten angeordnet ist und mit dem Sitzrahmen sowie
mit dem unteren Rahmenteil des Rückenlehnenrahmens
verbunden ist. Um zusätzlich
zur synchronen Verstellmöglichkeit
der Rahmenteile des Rückenlehnenrahmens
eine separate Verstellbarkeit des oberen Rahmenteils vorzusehen,
ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Verbindungslenker längenverstellbar
ausgeführt.
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Besonderer
Bedeutung bei der Gestaltung eines Gestells für ein Sitzmöbel kommt der Unterstützung des
menschlichen Rückens
im Lordosebereich zu. Aus diesem Grund weist der Rückenlehnenrahmen
des Gestells zur gezielten Lordoseunterstützung bevorzugt ein relativ
kurzes unteres Rahmenteil auf, dessen den Sitzrahmen überragende
Länge,
d. h. dessen Erstreckung ab Oberkante der Sitzfläche in Richtung oberes Rahmenteil,
geringer ist als die Länge
des Sitzrahmens. Mit dem oberen Rahmenteil kann ein Nackenlehnenteil
schwenkbar verbunden sein, das bevorzugt mit den Rahmenteilen des
Rückenlehnenrahmens
synchronisiert ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine separate
Einstellmöglichkeit
des Nackenlehnenteils vorgesehen sein.
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Fällt der
Drehpunkt zwischen Sitzfläche
und Rückenlehne
eines Sitzmöbels
mit der Hinterkante der Sitzfläche
zusammen, so bedeutet dies, dass sich der Abstand zwischen einem
Punkt innerhalb der Sitzfläche
und einem Punkt auf der Rückenlehne beim
Zurückschwenken
der Rückenlehne
vergrößert. Um
diesen, den Komfort einschränkenden
Effekt zumindest zu mindern, ist es sinnvoll, den Verstellmechanismus
der Rückenlehne
derart zu gestalten, dass sich diese beim Zurückschwenken zugleich absenkt.
Diese gewünschte
Absenkung wird in einfacher Weise in einer vorteilhaften Ausgestaltung
dadurch erreicht, dass der Drehpunkt zwischen der Sitzfläche und
dem unteren Rahmenteil in Richtung Vorderkante des Sitzrahmens versetzt
ist, wodurch der Abstand zwischen diesem Drehpunkt und der Vorderkante
des Sitzrahmens geringer ist als der Abstand zwischen dem Drehpunkt,
an dem der Verbindungslenker am Sitzrahmen angelenkt ist, und der Vorderkante
des Sitzrahmens.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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1 in perspektivischer Vorderansicht
ein Gestell für
ein Sitzmöbel,
mit einem Rückenlehnenrahmen
mit einem synchron verstellbaren unteren und oberen Rahmenteil,
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2 in perspektivischer Rückansicht
ein Gestell nach 1, und
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3 schematisch in Seitenansicht
einen Rückenlehnenrahmen
mit einem mit dessen oberem Rahmenteil verbundenen, synchron verstellbaren Nackenlehnenteil.
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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Die 1 und 2 zeigen in perspektivischer Vorderbeziehungsweise
Rückansicht
ein Gestell 1 für
ein (nicht weiter dargestelltes) Sitzmöbel, mit einem Sitzrahmen 2 sowie
einem Rückenlehnenrahmen 3,
der aus einem unteren Rahmenteil 4 und einem oberen Rahmenteil 5 gebildet
ist. Unter Sitzmöbel
wird im Weiteren beispielsweise ein Polstermöbel, Bürostuhl, Stuhl, Autositz, Bahn-
oder Flugzeugsitz verstanden. Das untere Rahmenteil 4 ist über je einen
Drehpunkt 6, 7 auf einer linken Sitzrahmenseite 8 beziehungsweise
auf einer rechten Sitzrahmenseite 9 mit einem linken Sitzrahmenholm 10 beziehungsweise
mit einem rechten Sitzrahmenholm 11 des Sitzrahmens 2 verbunden.
Hierbei ist an den Drehpunkten 6, 7 jeweils ein
zum unteren Rahmenteil 4 gehörender linker Hilfslenker 12 beziehungsweise rechter
Hilfslenker 13 am Sitzrahmen 2 angelenkt. Die
Hilfslenker 12, 13 sind starr mit einem linken
unteren Rahmenholm 14 beziehungsweise einem rechten unteren
Rahmenholm 15 des unteren Rahmenteils 4 verbunden.
Die unteren Rahmenholme 14, 15 sind an deren Unterseite 16 durch
einen unteren Querlenker 17 miteinander verbunden, der
parallel zu einem hinteren Sitzrahmenholm 18 verläuft, der an
der Hinterkante 19 des Sitzrahmens 2 den linken Sitzrahmenholm 10 mit
dem rechten Sitzrahmenholm 11 verbindet.
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Das
untere Rahmenteil 4 ist an einem oberen Ende 20 der
Rahmenholme 14, 15 über einen linken Drehpunkt 21 beziehungsweise
rechten Drehpunkt 22 mit einem linken oberen Rahmenholm 23 beziehungsweise
einem rechten oberen Rahmenholm 24 schwenkbar verbunden.
Die oberen Rahmenholme 23, 24 sind an deren Oberseite 25 durch
eine obere Spange 26 sowie etwa im Bereich der Drehpunkte 21, 22 durch
eine Querspange 27 miteinander verbunden. Die obere Spange 26 und
die darunter, im Bereich des oberen Endes 20 der Rahmenholme 14, 15,
liegende Querspange 27 sind nach außen, d. h. in Richtung zur
Rückseite 28 des
Rückenlehnenrahmens 3,
gekrümmt,
wobei die Querspange 27 etwa im gleichen Maße, in dem
sie in Richtung zur Rückseite 28 gekrümmt ist,
auch nach unten gekrümmt
ist. Die Querspange 27 tritt damit aus der durch die oberen
Rahmenholme 23, 24 beschriebenen Ebene E1 zur
Rückseite 28 hin
hervor. Dies ermöglicht,
dass das obere Rahmenteil 3 durch einen im Bereich eines mittig
zwischen den oberen Rahmenholmen 23, 24 liegenden
Bogenscheitels 29 der einen Hebel bildenden Querspange 27 angelenkten
Verbindungslenker 30 relativ zum unteren Rahmenteil 4 schwenkbar
ist.
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Der
Verbindungslenker 30 ist an einem Drehpunkt 31 im
Bereich des Bogenscheitels 29 schwenkbar mit der Querspange 27 verbunden.
Gegenüberliegend
ist der Verbindungslenker 30 an einem Drehpunkt 32 mittig
mit dem hinteren Sitzrahmenholm 18 ebenfalls schwenkbar
verbunden, wobei im Bereich des Drehpunktes 32 der Verbindungslenker 30 einen zum
Rahmenholm 18 gerichteten Hebel 33 aufweist. Im
Wesentlichen erstreckt sich der Verbindungslenker 30 hinter
der durch die unteren Rahmenholme 14, 15 beschriebenen
Ebene E2. Durch diese Gestaltung steht zwischen den Rahmenholmen 14, 15 ein
ausreichender Raum beispielsweise für eine (nicht dargestellte)
nach hinten, in Richtung der Rückseite 28, gewölbte Polsterung
zur Verfügung.
Auch im Bereich der seitlich am Gestell angeordneten unteren Rahmenholme 14, 15 ergeben
sich durch den Verbindungslenker 30 keine gestalterischen
Einschränkungen.
Der Verbindungslenker weist einen Verstellbereich 34 auf,
und kann beispielsweise als Rasterstufenteleskop ausgeführt sein.
Durch Längenverstellung
des Verbindungslenkers 30 ist das obere Rahmenteil 5 auch
bei konstanter Position des unteren Rahmenteils 4 verstellbar.
Hierdurch ist individueller Komfort auch bei Benutzern unterschiedlicher Körpermaße oder
bei verschiedenen Anwendungssituationen gewährleistet.
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Am
unteren Querlenker 17 des unteren Rahmenteils 4 ist
mittig ein beispielsweise als Gasdruckfeder ausgeführtes Federelement 35 an
einem Drehpunkt 36 angelenkt, wobei in nicht näher dargestellter Weise
Verstell- oder Feststellmöglichkeiten
vorgesehen sein können.
Ebenso kann ein (nicht dargestellter) Elektromotor Kraft in das
untere Rahmenteil 4 einleiten. Das Federelement 35 ist
an dessen einer Vorderkante 37 des Sitzrahmens 2 zugewandten
Seite an einem Drehpunkt 38 an einer zwischen den Sitzrahmenholmen 10, 11 angeordneten
und quer zu diesen verlaufenden Brücke 39 abgelenkt.
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Um
eine gezielte Abstützwirkung
im Lendenbereich zu gewährleisten,
ist das untere Rahmenteil 4 derart kurz ausgeführt, dass
eine eine Oberkante 40 des Sitzrahmens 2 überragende
Länge Lt
des unteren Rahmenteils 4 geringer ist als eine Länge L2 des Sitzrahmens 2. Die unteren
Rahmenholme 14, 15 bilden mit den Sitzrahmenholmen 10, 11 jeweils einen
Winkel α1, der sich beim Zurückschwenken des Rückenlehnenrahmens 3 vergrößert. Durch
die nach vorn, d. h. in Richtung der Vorderkante 37 auskragenden
Hilfslenker 12, 13 der unteren Rahmenholme 14, 15 werden
die Rahmenholme 14, 15 und damit der gesamte Rückenlehnenrahmen 3 beim
Zurückschwenken
zugleich leicht abgesenkt. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich
der Rückenlehnenrahmen 3 beim
Zurückschwenken
relativ zum Rücken
eines Benutzers nicht (sog. "Hemdauszieheffekt") nach oben verschiebt.
Die Drehpunkte 6, 7 haben einen geringeren Abstand
zur Vorderkante 37 als der Drehpunkt 32 zwischen
dem Rahmenholm 18 und dem Hebel 33 des Verbindungslenkers 30.
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Wird
der Rückenlehnenrahmen 3 aus
der in den 1 und 2 dargestellten aufrechten
Position zurückgeschwenkt,
so verringert sich mit Vergrößerung des
Winkels α1 ein zwischen den unteren Rahmenholmen 14, 15 und
den oberen Rahmenholmen 23, 24 jeweils gebildeter
Winkel α2. Die Neigungsbewegung des oberen Rahmenteils 5 ist
damit weniger stark ausgeprägt
als die Neigungsbewegung des unteren Rahmenteils 4, d.
h. der Oberkörper
eines Benutzers wird beim Zurückschwenken
des Rückenlehnenrahmens 3 relativ
aufrecht gehalten, während
der Rücken
in jeder Position des Rückenlehnenrahmens 3 ohne
Hohlkreuzbildung insbesondere im Lendenbereich durch das im Vergleich
zum oberen Rahmenteil 5 relativ flache untere Rahmenteil 4 abgestützt wird.
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Die 3 zeigt schematisch in Seitenansicht einen
Rückenlehnenrahmen 3 mit
einem mit dem oberen Rahmenteil 5 über einen Drehpunkt 41 schwenkbar
verbundenen Nackenlehnenteil 42, das mit beiden Rahmenteilen 4, 5 synchronisiert
ist. Das Nackenlehnenteil 42, das mit dem oberen Rahmenteil 5 einen
Winkel α3 einschließt, weist einen an der Rückseite 28 angeordneten
Nackenstützenhebel 43 auf,
der über
einen beidseitig an Drehpunkten 44, 45 schwenkbar
gelagerten oberen Verbindungslenker 46 mit dem unteren
Rahmenteil 4 verbunden ist. Die Synchronisation zwischen
unterem Rahmenteil 4, oberem Rahmenteil 5 und
Nackenlehnenteil 42 ist derart gestaltet, dass sich beim
Zurückschwenken des
Rückenlehnenrahmens 3 sowohl
der Winkel α2 als auch der Winkel α3 verkleinert,
so dass die Neigungsbewegung des Nackenlehnenteils 42 relativ zum
Sitzrahmen 2 weniger stark ausgeprägt ist als die Neigungsbewegung
der Rahmenteile 4, 5, d. h. der Kopf eines Benutzers
beim Zurückschwenken des
Rückenlehnenrahmens 3 weitgehend
aufrecht, mit Blickrichtung nach vorn, gehalten wird.
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- 1
- Gestell
- 2
- Sitzrahmen
- 3
- Rückenlehnenrahmen
- 4
- Unteres
Rahmenteil
- 5
- Oberes
Rahmenteil
- 6
- Drehpunkt
- 7
- Drehpunkt
- 8
- Linke
Sitzrahmenseite
- 9
- Rechte
Sitzrahmenseite
- 10
- Linker
Sitzrahmenholm
- 11
- Rechter
Sitzrahmenholm
- 12
- Linker
Hilfslenker
- 13
- Rechter
Hilfslenker
- 14
- Linker
unterer Rahmenholm
- 15
- Rechter
unterer Rahmenholm
- 16
- Unterseite
- 17
- Unterer
Querlenker
- 18
- Hinterer
Sitzrahmenholm
- 19
- Hinterkante
- 20
- Oberes
Ende
- 21
- Linker
Drehpunkt
- 22
- Rechter
Drehpunkt
- 23
- Linker
oberer Rahmenholm
- 24
- Rechter
oberer Rahmenholm
- 25
- Oberseite
- 26
- Obere
Spange
- 27
- Querspange
- 28
- Rückseite
- 29
- Bogenscheitel
- 30
- Verbindungslenker
- 31
- Drehpunkt
- 32
- Drehpunkt
- 33
- Hebel
- 34
- Verstellbereich
- 35
- Federelement
- 36
- Drehpunkt
- 37
- Vorderkante
- 38
- Drehpunkt
- 39
- Brücke
- 40
- Oberkante
- 41
- Drehpunkt
- 42
- Nackenlehnenteil
- 43
- Nackenstützenhebel
- 44
- Drehpunkt
- 45
- Drehpunkt
- 46
- Oberer
Verbindungslenker
- α1
- Winkel
- α2
- Winkel
- α3
- Winkel
- E1
- Ebene
- E2
- Ebene
- L1
- Länge
- L2
- Länge