DE2951244A1 - Aus der sitzstellung in eine liegelage abklappbarer sessel - Google Patents

Aus der sitzstellung in eine liegelage abklappbarer sessel

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DE2951244A1 DE19792951244 DE2951244A DE2951244A1 DE 2951244 A1 DE2951244 A1 DE 2951244A1 DE 19792951244 DE19792951244 DE 19792951244 DE 2951244 A DE2951244 A DE 2951244A DE 2951244 A1 DE2951244 A1 DE 2951244A1
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Heinz 8770 Lohr Paulisch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Aus der Sitzstellung in eine
  • Liegelage abklappbarer Sessel Die Erfindung betrifft einen aus der Sitzstellung in eine Liegelage abklappbaren Sessel, bestehend aus einem Rückenteil und einem starr mit dem Rückenteil verbundenen Sitzteil, das schwenkbar auf einem Fußgestell gehalten ist.
  • Aus einer Sitzstellung in eine Ruhestellung abklappbare Sessel haben insbesondere bei der Personenbeförderung in Reiseomnibussen, Flugzeugen und Eisenbahnen eine immer größere Bedeutung erlangt. Sie dienen dem Zweck, dem Fahrgast einen verbesserten Reisekomfort zu bieten. Die bekannten Sessel dieser Art besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen.
  • So sind etwa für den angegebenen Zweck Sessel mit gegenüber dem Sitzteil verschwenkbarem Rückenlehnenteil bekannt, wobei gegebenenfalls das Sitzteil auf einem Schlitten in Horizontalrichtung verschieblich gehalten ist.
  • Diese Sitze überdecken - in der Projektion gesehen - in der Liege- bzw.
  • Halbliegestellung eine wesentlich vergrößerte Stellfläche unter erheblicher Behinderung der Benutzer der dahinterstehenden Sitzreihe im Falle von Reihenbestuhlungen von etwa Omnibussen. In diesen Fällen muß daher auch zwischen den Reihen ein entsprechend vergrößerter Stellabstand eingehalten werden. In Fällen, in denen - wie beispielsweise in Eisenbahnabteilen - die Rückenlehne an einer festen Abteilwand anliegt, sind diese Sessel nur in der Ausführung mit horizontal verschieblichem Sitz verwendbar, um auf diese Weise die durch das Abschwenken der Rückenlehne eintretende Vergrößerung der Liegelänge ausgleichen zu können. Sie sind in dieser Ausführungsform technisch sehr aufwendig, wobei sie systembedingt in der erreichbaren Halbliegelage nur einen sehr ungenügenden Komfort bieten, da aufgrund der durch das Abschwenken des Rückenteils bewirkten Streckung des Sitzes bei Erhaltung der horizontalen Stellung des Sitzteiles ein Rutscheffekt eintritt.
  • Es sind darüberhinaus Sessel mit gegenüber dem Sitzteil starrem Rückenteil bekannt, die um eine etwa unterhalb des Sitz schwerpunktes - d.h. in der Sitzmittelachse - liegende horizontale Querachse nach hinten aus der Sitzstellung in die Halbliegestellung verschwenkbar sind. Auch bei diesen Sitzen tritt eine - welm auch irifulge der Verschiebung der Schwenkachse nach vorn verringerte - Vergrößerung der Flächenprojektion nach hinten beim Abschwenken des Sessels ein, so daß diese Art Sessel etwa in Eisenbahnabteilen überhaupt nicht einsetzbar sind. Sie werden daher lediglich als Reihenbestuhlung in Owlibussen oder Flugzeugen eingesetzt, wobei ebenfalls dem durch das Verschwenken benötigten Raumbedarf durch entsprechenden Reihenabstand Rechnung getragen werden muß. Das Verstellen aus der Sitzstellung in die Liegestellung erfolgt entweder mittels Gasfeder oder Gewichtsverlagerung durch einfaches Verschwenken des gesamten Sessels um die Schwenkachse und Arretierung in der gewünschten Uinkellage. Der Vorteil gegenüber den vorstehend beschriebenen Sesseln besteht darjn, daß mit der Verstellung aus der Sitz- in die Halbliegelage eine Streckung des Sessels nicht eintritt, eine sichere Sitzstellung unter Vermeidung des "Rutscheffekts" erhalten wird. Der Nachteil besteht darin, daß mit dem Verschwenken ein Anheben und gleichzeitig Verstellen nadi hinten der vorderen Sitzkante einhergeht mit der Wirkung, daß in einer im allgemeinen unerwünschten Weise die Beine des Benutzers im Oberschenkelberei ch bis gegebenenfalls zum Abheben der Füße vom Boden angehoben werden. Es bedeutet dies ebenfalls eine wenn auch anders geartete Beeinträchtigung des Sitzkomforts.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines aus einer Sitzstellung in eine Liegestellung verschwegkbaren @@@@@@@ mit gegenüber dem Sitz nicht verschwenkbarer Rückenlehne, bei dem das beim Verschwenken eintretende Anheben der Sitzvorderkante einerseits uiid die Ausladung des Rückenteils andererseits selbsttätig kompeiisrt vrdti rd die Erfindung besteht diimin, daß der Sitz frei über dem Sockelteil mittels zweier Lenkerpaare gehalten ist, von denen das hintere Lenkerpaar - gegenüber der Vertikalebene - stärker nach vorne geneigt ist als das vordere Lenkerpaar und am Gelenkpunkt mit dem Sitz des einen der beiden Lenkpaare der Verstellkolben einer die Sitzverstellung bewirkenden Gasfeder angelenkt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sessel erfolgt die Abschwenkung des Sessels aus der Sitzstellung in die Liegestellung aufgrund der unterschiedlichen Winkelstellung der beiden Lenkerpaare zur Vertikalen durch horizontale Verschiebung des Sitzes, wobei das hintere Lenkerpaar bei seiner Drehung um seine feste Drehachse eine größere AbwirLsbvguiig ausführt als das vordere Lenkerpaar, das aufgrund seiner nahezu vertikalen Ausgangsstellung nur eine geringe Abwärtsbewegung ausführt. Da jedoch beide Gelenkpunkte der Lenker mit dem Sitz eine - wenn auch unterschiedliche - Abwärtsbewegung ausführen, wird die durch das Kippen des Sitzes hervorgerufene Aufwärtsbewegung der vorderen Sitzkante kompensiert. Es ist damit der bei den bekannten Sitzen mit fester Rückenlehne bestehende Nachteil des Aufschwenkens der vorderen Sitzkante unter Anheben der Beine vermieden. Da weiterhin die Kippbewegung durch Verschiebung des Sitzes nach vori bewirkt wird, wird weiterhin die weitergehende, durch Verkippung hervorgerufene Ausladung der Rükkenlehne ebenfalls kompensiert, so daß die obere Rückenlehnenkante - bei entsprechender Abstimmung der Lenker - nach Länge, Winkellage zur Vertikalen und relative Höhe - in einer senkrechten Ebene abschwenkt. Die Erfindung ermöglicht somit erstmals den Einsatz vor Sitzen mit fester Rückenlehne in Eisenbahnabteilen. Entsprechend entfällt im Falle von Reihenaufstellunq eine zusätzliche Behinderung der Benutzer der hinter dem Sessel angeordneten Sitzreihe bzw. die Notwendigkeit der Berücksichtigung eines zusätzlichen Abstandes bei Aufstellung der Sitzreihen. Die Sitzreihen können daher ohne Beeinträchtigung des Sitzkomforts iri geringeren Abstand aufgestellt werden mit der Wirkung, daß etwa in einen bisher 12 Sitzreihen aufweisenden Ferienomnibus eine zusätzliche Sitzrcihe untergebracht werden kann.
  • Beide Lenkerpaare können eine nach vorn gellelltetc Winkellage gegen die Vertikale aufweisen, es kann die Anordnung lUCil derart getroffen sein, daß das vordere Lenkerpaar eine geringfügig nacililinten gerichtete Winkellage zur Vertikalen und das hintere Lenkerpaar eine nach vorn gerichtete Winkellage zur Vertikalen aufweist. Auf diese Weise kann eine stärkere Neigungs-bzw. Kipplage des Sessels erreicht werden dndurch, daß in einer ersten Verstellphase der vordere Sitzbereich eine nach oben gerichtete und der hintere Sitzbereich eine nach unten gerichtete Bewegung ausführt, während erst in einer zweiten VersElthase die Höhenkompensation durch Absenken des Sitzes insgesamt über beide Lenkerpaare wenn auch im vorderen und hinteren Sitzbereich in unterschiedlicher Stärke erfolgt.
  • Die Lenkerpaare bzw. die Lenker sowie die Gasfeder bzw. Gasfedern können einzeln einseitig am Sitzrahmen uiid anderseitig direkt oder indirekt über einen Gußblock bodenfest angeordnet sein. Sie könrien jedoch auch zu einem Hubgestell verbunden sein derart, daß die Lenkerpaare an ihren bodenseitigen Enden paarweise an querträgern an gelenkt sind, wobei die bodenseitigen Gelenkpunkte des einen Lenkerpaares und die sitzseitigen Gelenkpunkte des anderen Lenkerpaares mittels je einer Achse verbunden sind, an die die beiden Augen der die Verstellung bewirkenden Gasfeder angehängt sind. Auf diese Weise sind die Teile zu einer vormontierten Einheit verbunden, die lediglich noch der Befestigung an dem Sesselsitzrahnien einerseits und dem Boden anderserseits bedarf. Zur Betätigung köruiei cntweder eine oder mehrere Gasfedern oder eine Gasfeder in Verbindung mit einer in Richtung auf die Sitzstellung des Sessels wirkenden Feder, beispielsweise eine Schlingenfeder vorgesehen sein, die auf einer die bodenseitigen Gelenkpunkte des einen Lenkerpaares verbindenden Stange geführt ist und sich einerseits mittig gegen den Querträger und an ihren Enden gegen die Lenker anlegt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sessels Fig. 2 die perspektivische Darstellung der zu einem vormontierten FuOgestell verbundenen Verstellelemente Fig. 3 und 4 eine schematische Vergleichsdarstellung der bei Verkippen in Liegestellung bewirkten Bewegungen Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Sessels gem. Erfindung Fig. 6 den in Fig. 5 wiedergegebenen Sessel nach Verstellung in Liegelage Fig. 7 eine Sicht von vorn auf einen Sessel gem. Fig. 5 und 6 Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Sesseln handelt es sich um Sessel, bei denen das Sitzteil 1 mit dem Rückenteil 2 starr, d.h. ungelenkig verbunden sind und die zur Verstellung aus der Sitz- an die Liegelage in ihrer Gesamtheit um eine Drehachse verstellt werden. In den Fig.l, 3, 4 sowie 5 und 6 ist schematisch ein Fußblock 3 eingezeichnet, der als bodenfestes Befestigungsteil für die Verstellelemente dient. Erfindungsgemäß ist - siehe Fig. 1 - der Sitz 1, 2 frei über dem Sockelteil 3 mittels zweier Lenkerpaare 4, 5 gehalten, von denen das hintere Lenkerpaar 4 - gegenüber der Vertikalebene stärker um den Winkel a nach vorn geneigt ist als das um den kleineren Winkel ß nach vorn geneigte vordere Lenkerpaar 5, wobei am Gelenkpunkt 6 des im Beispielsfalle hinteren Lenkers 4 mit dem Sitz 1 der Kolben einer die Sitzverstellung bewirkenden Gasfeder 7 angelenkt ist. Der Gasfederzylinder ist gestell fest angelenkt.
  • Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1. Sie besteht aus den Lenkerpaaren 4 und 5, die jeweils bodenseitig an einem Querträger 8 und 9 angelenkt sind, wobei die bodenseitigen Gelenkpunkte des Lenkerpaares 5 einerseits und die sitzseitigen Gelenkpunkte des Lenkerpaares 4 andererseits jeweils mittels einer Achse 10 bzw. 6 verbunden sind, an die die Augen der die Verstellung bewirkenden Gasfeder 7 angehängt sind.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung ist schematisch in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt den Sessel in seiner Sitzstellung mit Sitzkantenpunkt A1 und Neigungswinkel Yder Sitzfläche gegenüber der Horizontalen. In dieser Stellung wird der Sessel frei an den in Fig.3 sichtbaren Lenkem 4 und 5 über dem Fußblock 3 gehalten. Nach Verstellung des Sessels in seine Liegelage hat sich die Sitz schräge gegenüber der Horizontalen auf den Winkel Y1 vergrößert, während gleichzeitig der Sitzkantenpunkt A2 nach vorn um die Strecke a sowie nach unten um die Strecke b gewandert ist. Es ist somit der Sitzkantalpunkt Al trotz Verschwenkung des Sessels im Uhrzeigersinn - Pfeilrichtung - um den gedachten Drehpunkt D nicht nach oben sondern nach unten aungcwichcn bei gleichzeitiger Verschiebung des Gesamtsessels nach vorn zum Zwecke der Kompensation der an sich durch die Verkippung nach hinten bewirkten vergrößerten Ausladung der Rükkenlehne. Bei entsprechender relativer Bemessung der Lenker 4 bzw. 5 nach Länge, gegenseitiger Höhenstellung und Winkellage kann insoweit auch eine vollständige Kompensation oder sogar Überkompensation erreicht werden.
  • Eine derartige Ausführungsform ist beispielsweise in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben, in der ein relativ kurzes vorderes Lenkerpaar 12 in Kombination mit einem relativ langen hinteren Lenkerpaar 13 verwendet werden, bei in etwa bbenen-gleicher Lage der oberen, sitzseitigen Gelenkpunkte, wobei darüberhinaus das vordere Lenkerpaar 12 in der Sitzstellung des Sessels eine leicht ix Winkel Z ygenheigee Lage besitzt gegenüber der nach vorn geneigten Stellung des hinteren Lenkerpaares 13. Die in der Ausgangsstellung nach hinten gerichtete Neigung des vorderen - kurzen - Lenkerpaares erlaubt eine volle Nutzung der Länge des hinteren Lenkerpaares im Sinne einer Verstellung des Sitzes nach vorne, wobei zudem in dieser Anordnung die Drehung im Sinne einer Verstellung in die Liegelage dadurch verstärkt wird, daß sich die oberen Gelenkpunkte 14 des vorderen Lenkerpaares gegenläufig zu den Gelenkpunkten 15 des hinteren Lenkerpaares bis zur Erreichung der senkrechten Lenkerstellung nach oben und erst anschließend im Sinne der angestrebten Kompensation nach unten bewegen. Es ergibt sich somit eine weite Verstellung nach vorne, durch die die durch die Kippung nach hinten bewirkte weitergehende Ausladung des Rückenteiles überkompensiert wird, so daß sich diese Ausführunysform irlsbcuolldere bei wandbündiger Aufstellung des Sessels etwa in Eisenbahnabteilen eignet.
  • Bei der in Fig. 7 wiedergegebenen Rückansicht eines Sessels gem. Erfindung sind sinngemäa dieselben Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 6 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind zur Verstellung und Arretierung zum ünterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 2 zwei Gasfedern vorgesehen anstelle der dort verwendeten Gasfeder - Spiralfederkombination.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Aus der Sitzstellung in eine Liegelage abklappbarer Scssel, bestehend aus einem Rückenteil und einem starr mit dem Rückenteil verbunutxlen Sitzteil, das um eine Querachse schwenkbar auf einem Fußgestell gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) frei über dem Sockelteil (3) mittels zweier Lenkerpaare (4, 5) gehalten ist, von denen das hintere Lenkerpaar (4) -gegenüber der Vertikalebene - stärker nach volle geneigt ist als das vordere Lenkerpaar (5) und am Grlenkpunkt (6) mit dem Sitz (1) des einen der beiden Lenkerpaare (4) der Verstellkolben einer die Sitzverstelltmg bewirkenden Gasfeder (7) angelenkt ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lenkerpaare (4, 5) eine nach vorn gerichtete Winkellage gegen die Vertikale aufweisen.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Lenkerpaar (5) eine geringfügig nach hinten gerichtete Winkellage zur Vertikalen und das hintere Lenkerpaar (4) eine nach vorn gerichtete Winkellage zur Vertikalen aufweist.
  4. 4. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerpaare bzw. die Lenker sowie die Gasfeder bzw. Gasfedern zu einem Fußgestell verbunden sind derart, daß die Lckcrpaare (4, 5) ari ihren bodenseitigen Enden paarweise an ucrtragerr0 (U, 9) ungelenkt sind, wobei die bodenseitigen Gelenkpunkte des einen Lenkerpaares (5) und die sitzseitigen Gelenkpunkte des anderen Lenkerpaares (4) mittels je einer Achse (6, 10) verbunden sind, an die die beiden Augen der die Verstellung bewirkenden GRS-feder (7) angehängt sind.
  5. 5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung eine Gasfeder (7) in Verbindung mit einer iri Richtung auf die Sitzstellung des Sessels wirkenden Feder, beispielsweise eine Schlingenfeder (11) vorgesehen ist, die auf einer die bodenseitigen Gelenkpunkte des einen Lenkerpaares verbindenden Stange (16) geführt ist und sich einerseits mittig gegen den Querträger (8) und an ihren Enden gegen die Lenker (4) anlegt.
  6. 6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung mittels zweier Gasfedem erfolgt.
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