DE2252220C3 - - Google Patents

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DE2252220C3
DE2252220C3 DE19722252220 DE2252220A DE2252220C3 DE 2252220 C3 DE2252220 C3 DE 2252220C3 DE 19722252220 DE19722252220 DE 19722252220 DE 2252220 A DE2252220 A DE 2252220A DE 2252220 C3 DE2252220 C3 DE 2252220C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit am Vorderende abgestützter Beinstütze, die eine Verlängerung Seines Sitzteils bildet, der auf einem von zwei Trägern •bgestützten Traggestell angeordnet und um eine Querschwenkachse aus aer Horizontalstellung nach hinten und unten verschwenkbar und in der Horizontalstellung feststellbar ist, an dem eine Rückenlehne angelenkt ist, welcher Armlehnen zugeordnet sind, die sowohl seitlich an der Rückenlehne als auch am Traggestell verschwenkbar gehalten sind.
Ein Liegestuhl der eingangs erwähnten Art ist bereits bekannt. Bei dieser Konstruktion sind die den Sitzteil haltenden Träger durch seitlich angeordnete Schaukelkufen gebildet, deren Vorderabschnitt teilweise kreisförmig gebogen ist und in etwa die Form eines Viertelkreises hat. Der übrige Teil der Schaukelkufen setzt sich als im wesentlichen gerades Teilstück nach hinten und oben bis zum Traggestell fort. Die Beinstütze des Liegestuhls ist an ihrem Vordereride durch zwei an deren Unterseite befestigte Räder abgestützt und mit dem Sitzteil schwenkbar und feststellbar verbunden (OE-PS 2 <>5 788).
Sofern nun der Benutzer seinen Oberkörper nach vorne oder hinten neigt, wird, auf Grund der dabei erfolgenden Gewichtsverlagerung, der Sitzteil durch Abrollen der Schaufelkufen entweder nach vorne oder hinten geneigt, wobei sich Sitzteil und Beinstütze zwangläufig relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen schrägstellen. Der Sitzteil läßt sich hierbei in einer gewünschten Schräglage dadurch festlegen, daß die Beinstütze relativ zum Sitzteil manuell fixiert wird. Ie erößer deshalb die aus einer gewünschten Sitzhaltung resultierende Schräglage des Sitzteils ist, desto kleiner ist der von Sitzteil und Beinstütze eingeschlossene Winkel und um so stärker müssen demgemäß die Beine nach unten abgewinkelt werden, was einer den Kreislauf und die Beine entlastenden Ruhelage widerspricht.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Liegestuhls besteht darin, daß dessen Funktionsfähigkeit von der Bodenbeschaffenheit abhängt. Auf Rasen oder sandigem Untergrund sinken nämlich die Schaukelstufen in den Boden ein, so daß sie für eine Schrägeinstellung des Sitzteils ihren Zweck nicht mehr erfüllen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion eines Liegestuhls der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß eine Lageveränderung des Sitzteils um die Querschwenkachse nach hinten und unten möglich ist, wobei jedoch zusätzlich die Beinstütze zum anatomisch günstigeren Liegen abgewinkelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querschwenkachse am feststehend ausgebikleten Traggestell im Abstand vom Hinterende des Sitzteils angeordnet und die Rückenlehne direkt mit dem Sitzteil relativ zum Traggestell freischwingend verbunden ist. Für diese Konstruktionsmerkmale wird nut im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen der eingangs beschriebenen Konstruktion eines Liegestuhls Schutz beansprucht.
Ein Liegestuhl der vorstehend definierten Ausbildung weist somit eine feststehende Querschwenkachse auf, um die Sitzteil und Beinstütze, einen zweiarmigen Hebel bildend, verschwenkbar sind. Dabei wird die Beinstütze in die gleiche Richtung wie der Sitzieil mitverschwenkt, so daß in einer schräg nach hinten und unten gerichteten Sitzhaltung die Beine zur Entlastung des Kreislaufs in ausgestreckter Lage zwangläufig nach oben gerichtet sind. Da die Beinstütze in der Schrägstellung des Sitzteils vom Boden völlig frei ist, kann sie dabei konstruktiv so ausgelegt werden, daß sie durch Abwinkein eine Lagerung der Beine etwa in Herzhöhe ungefähr in horizontaler Ebene erlaubt, wodurch unter anderem ein Blutstau im Gehirn \*.. mieden wird. Auch ist die Funktion des Liegestuhls von der Bodenbeschaffenheit nicht abhängig, weil der Stuhl keine Schaukelkufen aufweist.
Dabei ist bereits eine Untermatratze bekannt, die, analog zum erfindungsgetnäßen Liegestuhl, eine Lageveränderung des Benutzers nach unten über die Horizontale hinaus ermöglicht, um beispielsweise einer ruhenden Person einen Übergang aus der normalen Schlaflage in eine Sitzlage zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist diese Untermatratze in zwei miteinander gelenkig verbundene Teilstücke gegliedert, von denen da« eine in dem zum Sitzen veränderten Zustand der Un termatratze des Sitzteil und die Beinstütze und das an dere die Rückenlehne bilden (DT-OS 19 19 280). Da; die Rückenlehne bildende Teilstück ist hierbei in einen die Untermatratze aufnehmenden Rahmen um eini Querschwenkachse verschwenkbar gelagert, weshall das zugleich Sitzteil und Beinstütze bildende Teilstücl an seinem Vorderende im Rahmen abgestützt sein muT Es gehört somit bereits eine Konstruktion zum Stani der Technik, die durch Verschwenken eines mit eine Beinstütze kombinierten Sitzteils unter Verwendun einer gestellfesten Querschwenkachse eine Hochlage rung der Beine ermöglicht; jedoch muß dieses Teilstüc der Untermatratze, auf Grund der Lagerung des di Rückenlehne bildenden Teilstücks auf der Quei
schwenkachse, um funktionsfähig zu sein, an seinem freien Ende ein Auflager haben, auf dem es beweglich abgestützt wird. Demgemäß ist es nicht möglich, dieses Teilstück auf einem Teil seiner Länge abzuwinkein, um die Beine während des Sitzens in eine günstigere Ruhelage bringen zu können.
Außerdem ist eine Stahlrohrliege bekannt, deren mit einer verstellbaren Rückenlehne ausgestatteter Sitzieil mit eine' abwinkelbaren Beinstütze kombiniert ist (DT-GM 70 37 705).
Bei dieser Konstruktion ist der Sitzteil im Gestell nicht schrägstellbar, und die Beinstütze ist kinematisch über ein Hebelparallelogramm mit der Rückenlehne verbunden, so daß sie bei deren Verstellung eine Zwangsbewegung mitausführt, derart, daß sich in der Sitzstellung der Rückenlehne die Beinstütze in ihrer abgeklappten Stellung befindet, in der keine Beinauflage möglich ist.
Was nun die erfindungsgemäße Konstruktion des Liegestuhls betrifft, ist es vorteilhaft, wenn die Träger in bekannter Weise durch zwei an ihrem oberen Ende miteinander gelenkig verbundene Tragbeine gebildet sind, so daß sich das Traggestell des Liegestuhls auf vier Tragbeinen abstützt, die eine zuverlässige Aufstellung desselben auch auf weicherem bzw. unebenem Untergrund ermöglichen.
Um hierbei günstige Voraussetzungen dafür zu schaffen, den Sitzteil in der horizontalen Stellung im Traggestell verriegeln zu können, ist außeraem den hinteren Tragbeinen jeweils eine Verbindungslasche zugeordnet, die entweder am vorderen Tragbein oder seitlich am Sitzteil schwenkbar befestigt ist und die einen Längsschlitz aufweist, in welchem ein am hinteren Tragbein befestigter Querstift eingreift.
An diesen Verbindungslaschen wird man zur Verriegelung des Sitzteils zweckmäßig manuell betätigbare Verriegelungshebel anlenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Liege-Stuhls, wobei sich dessen Sitzteil in seiner Horizontalstellung befindet,
F i g. 2 eine teilweise gezeigte Seitenansicht des Liegestuhls, wobei sich dessen Sitzteil in der Horizontalstellung befindet,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich F i g. 2, wobei deren Sitzteil schräg nach oben abgekippt ist,
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich F i g. 3, wobei das vordere Teilstück des Sitzteils nach unten abgeklappt ist.
Der Liegestuhl gemäß F i g. 1 weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Traggestell auf, das sowohl einen mit einer Beinstütze kombinierten Sitzteil 12 als auch eine Rückenlehne 14 trägt. Die beiden Teile 12 und 14 weisen einen aus Längsholmen 16 und Querholmen 18 gebildeten Rahmen auf, in welche beispielsweise nicht näher dargestellte Federn eingespannt sind, die als Auflage für eine Matratze 20 bzw. ein Polster 22 dienen. Das Traggestell weist zwei seitliche Träger 24, 26 auf, in welchen der Sitzteil 12 bei 28 um eine Querschwenkachse schwenkbar gelagert ist. Außerdem tragen die Träger jeweils eine Armlehne 30 bzw. 32, die an den Längsholmen 16 der Rückenlehne angelenkt und auf den Gestellträgern in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in vorbestimmten Stellungen verrastbar sind. Das Traggestell ist mit Rollen 34 ausgestattet, um mit dem Liegestuhl bequem einen Ortswechsel vornehmen zu können. Der Sitzteil 12 weist im Bereich seines freien Endes noch ein Stützbein 36 auf, das über am Traggestell angelenkte Verbindungslaschen 38 beim Aufstellen des Liegestuhls selbsttätig abstellbar ist
Die seitlichen Gestellträger 24, 26 sind in bekannter Weise jeweils durch zwei Aufstellbeine 40,42 gebildet, die an ihrem oberen Ende miteinander schwenkbar verbunden sind. Zu diesem Zweck trägt das Aufsteilbein 42 ein Verbindungsstück 44, an dem das vordere
ίο Aufstellbein 40 bei 46 angelenkt ist. Das Verbindungsstück dient gleichzeitig zur Abstützung der einen Armlehne 30 bzw. 32, wozu es an seinem oberen Ende ein Rastglied 48 aufweist, das mit einer an der Unterseite der Armlehnen angebrachten Rastschiene 50 in bekannter Weise zusammenwirkt, um die bei 52 am Sitzteil 12 angelenkte Rückenlehne 14 in ihre gewünschte Schräglage einstellen zu können. An den vorderen Aufstellbeinen 40 ist je eine der zum Ausstellen des Stützbeins 36 der Beinstütze 11 dienenden Verbindungslasehe 38 angelenkt, während die hinteren Aufstellbeine 42 gegenseitig über eine Quertraverse 54 starr miteinander verbunden sind und die Rollen 34 tragen. Um die Aufstellbeine 40,42 der seitlichen Gestellträger in ihrer Gebrauchslage in einer vorbestimmten Winkelstellung zueinander zu fixieren, ist jedem zusammengehörenden Paar von Aufstellbeinen eine Verbindungslasche 56 zugeordnet, die einmal an der Seite des Sitzteils 12 bei 58 angelenkt ist, wobei ein die Querschwenkachse 28 definierender Lagerbolzen einen Schlitz 60 der Verbindungslasche durchdringt und die zum anderen an ihrem anderen Ende von einem im hinteren Aufstellbein 42 befestigten Querstift 62 gehalten ist, der in einen Längsschlitz 64 der Verbindungslasche eingreift. Im aufgestellten Zustand des Liegestuhls definiert das eine Schlitzende des Längsschlitzes 64 die vorbestimmte Winkelstellung der Aufstellbeine 40, 42 zueinander. Wie oben ausgeführt ist, läßt sich der Sitzteil 12 um eine im Abstand von der Rückenlehne angeordnete Querschwenkachse 28 verschwenken, so daß das die Rückenlehne tragende Endstück des Sitzteils sich nach unten bewegt und dadurch die Beine des Liegestuhlbenutze.s in eine nach oben gerichtete, diese entlastende Schräglage gebracht werden. Außerdem ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Beinstütze 11 vom Sitzteil 12 abklappbar (s. Fig.4), so daß die Beine in ihrer Schräglage zum anatomisch günstigeren Liegen auch abgewinkelt werden können. Der Sitzteil ist im Traggestell in seiner horizontalen Stellung gemäß F i g. 1 und 2 verriegelbar, und zu diesem Zweck ist an den Verbindungslaschen 56 der seitlichen GestelUräger 24, 26 an dem der Rückenlehne zugerichteten Ende ein Verriegelungshebel 66 angelenkt, der an seiner einen Seitenkante eine seitliche Ausnehmung 68 aufweist, mit welcher er in der Horizontalstellung des Sitzteils 12 einen seitlich an diesem vorgesehenen Zapfen 70 untergreift. Der Verriegelungshebtl ist derart ausgebildet, daß er sich selbsttätig in seiner Verriegelungsstellung hält. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Zurückverschwenken des Sitzteils 12 in seine Horizontalstellung dieser selbsttätig den Zapfen 70 untergreift und dadurch eine automatische Verriegelung des Sitzteils in der Horizontallage gewährleistet.
Zur Verriegelung der abklappbaren Beinstütze 11 des Sitzteils in dessen Ebene dienen seitliche, manuell betätigbare Verriegelungsvorrichtungen 74, auf deren Konstruktion nicht näher eingegangen wird, weil sie keinen Teil der Erfindung bilden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Liegestuhl mit am Vorderende abgestützter Beinstütze, die eine Verlängerung seines Sitzteils bildet, der auf einem von zwei Trägern abgestützten Traggestell angeordnet und um eine Querschwenkachse aus der Horizontalstellung nach hinten und unten verschwenkbar und in der Horizontalstellung feststellbar ist, an dem eine Rückenlehne angelenki ist, welcher Armlehnen zugeordnet sind, die sowohl seitlich an der Rückenlehne als auch am Traggestell verschwenkbar gehalten sind, dadurch g e ^ kennzeichnet, daß die Querschwenk?chse(58) am feststehend ausgebildeten Traggestell (10) im Abstand vom Hinterende des Sitzteiis (12) angeordnet und die Rückenlehne (14) direkt mit dem Sitzteil (12) relativ zum Traggestell (10) frei schwingend verbunden ist.
2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (24,26) in bekannter Weise durch zwei an ihrem oberen Ende miteinander gelenkig verbundene Tragbeine (40, 42) gebildet sind, wobei dem hinteren Tragbein (42) jeweils eine Verbindungslasche (56) zugeordnet ist, die entweder am vorderen Tragbein (40) oder seitlich am Sitzteil (12) schwenkbar befestigt ist und die einen Längsschlitz (64) aufweist, in welchem ein am hinteren Tragbein (42) befestigter Querstift (62) eingreift.
3. Liegestuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungslaschen (56) Verriegelungshebel (66) angelenkt sind.
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