DE3130280A1

DE3130280A1 - Hoehenverstelleinrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze

Info

Publication number: DE3130280A1
Application number: DE19813130280
Authority: DE
Inventors: Heinz P. Cremer; Friedrich 5630 Remscheid Heise
Original assignee: Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Current assignee: Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Priority date: 1981-07-31
Filing date: 1981-07-31
Publication date: 1983-02-17
Also published as: GB2106778B; GB2106778A

Description

IE · DiPL-PHYS. IMIENlTZEL · dipl-ing. LUDEWiG

Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Femruf (0202) 553611/12 · Te!'ix8591606\vp:«

37 Kennworts "Linearsteller"

Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid 14, Büchelstraße 54 - 58

Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen der Sitzteil mittels im Bereich jeder Sitzecke angeordneter, paarweise über Schwenkwellen miteinander verbundener Schwenkstützen gegenüber dem Fahrzeugboden über eine jeder Schwenkwelle zugeordnete Stelleinrichtung anhebbar und absenkbar ist, wobei die Schwenkwellen in Konsolen gelagert sind, die gegenüber dem Fahrzeugboden oder einer am Fahrzeugboden angeordneten Führungsschienenanordnung höhenunveränderlich angeordnet sind.

Bei einer aus der US-PS 4 015 812 bekannten Höhenverstelleinrichtung der vorgenannten Art sind auf Führungsschienen zur Längsverstellung des Sitzes Konsolen angeordnet, wovon sich jeweils zwei einander gegenüberliegend im hinteren und vorderen Sitzbereich befinden= Die jeweils zwei einander gegenüberliegenden Konsolen lagern eine Schwenkwelle, mit deren beiden Endbereichen Schwenkstutζen drehfest verbunden sind, deren freie Enden drehbar an Trägern des Sitzes angelenkt sind. Jede der beiden Schwenkwellen ist über eine motorisch betriebene Stelleinrichtung verschwenkbar, so daß über die mit den Schwenkwellen verbundenen

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NACH3ERQCHT

Schwenkstützen der vordere und/oder hintere Sitzbereich anhebbar oder absenkbar ist. Die Stelleinrichtungen bestehen aus Schraubspindeleinheiten, deren Schraubspindeln durch einen Schneckentrieb verstellbar sind.- Sowohl der Stellmotor als auch die Stelleinrichtungen sind an mit den Führungsschienen verbundenen Traversen befestigt, die unterhalb und zwischen den Trägern des Sitzes angeordnet sind. Die Anordnung und Halterung der Stelleinrichtungen an besonderen Traversen ist jedoch relativ aufwendig und benötigt darüberhinaus beträchtlichen Bauraum. Außerdem sind die Betätigungselemente, .wie der Stellmotor oder ggf." auch manuell betätigbare Stellglieder, den Stelleinrichtungen fest zugeordnet, wodurch weiterer Bauraum in bestimmter Lage erforderlich ist.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Höhenverstelleinrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der lediglich eine einfache, wenig Bauraum und weniger Bauteile erfordernde Halterung der Stellmittel erforderlich ist und die Betätigungselemente für die Stellmittel an davon unabhängiger Stelle am Sitz oder seinen Tragmitteln angeordnet sein können.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stelleinrichtung aus wenigstens einem linear ausschiebbaren Stellelement gebildet ist,"das einerends schwenkbar auf der einen Schwenkwelle gelagert und andernends an e'inen mit der anderen Schwenkwelle drehfest verbundenen Schwenkhebel angelenkt ist-. Dadurch ist es möglich, auf Konsolen, Widerlager, Halte - bzw. Stützböcke od.dgl., zur einseitigen Festlegung des Stellelementes vollständig zu verzichten, da als einseitiges Widerlager des Stellelementes die ohnehin vorhandene, zweite Schwenkwelle benutzt wird. Platzraubende Gegenlager entfallen, und es läßt sich

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mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln eine kompakte Sitzeinheit bilden, da lediglich ein geringer Bauraum unter dem Sitz benötigt wird., Hinsichtlich der Anordnung der Betätigungselemente wird eine große Flexibilität erzielt, wobei es leicht möglich ist, Stellmotoren oder manuell betätigbare Stellglieder beispielsweise an beliebiger Stelle am Sitzteilrahmen, an einem Mittelbodenkonsol od.dgl. anzuordnen und diese über bewegliche Glieder mit den Stellelementen zu verbinden. Dabei lassen sich als linear ausschiebbare Stellelemente Druckmittelzylinder-Kolbeneinheiten, elektromechanisch^ oder mechanische Schubelemente einsetzen„

Zum Anheben nur des vorderen oder nur des hinteren Sitzbereiches ist lediglich ein Stellelement erforderlich. Um jedoch einerseits den vorderen Sitzbereich und andererseits den hinteren Sitzbereich oder aber sowohl den vorderen als auch den hinteren Sitzbereich gleichzeitig oder nacheinander anheben bzw. absenken zu können, ist nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung auf jeder der beiden Schwenkwellen ein Stellelement schwenkbar gelagert, das jeweils an einen Schwenkhebel der gegenüberliegenden Schwenkwelle angelenkt ist.

Damit jedoch unabhängig von der Baulänge der Stellelemente jedes beliebige linear ausschiebbare Stellelement einsetzbar ist, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Stellelemente über zwischengeschaltete Distanzstücke dem Abstand zwischen Schxtfenkwelle und Schwenkstütze anpaßbar.

Zum Ausgleich von durch die Schwenkhubbewegung bedingten Längenunterschieden zwischen den Anlegestellen am Sitzteil bzw. Sitzträger ist nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der

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Erfindung zwischen das mit einer Schwenkwelle drehfest verbundene Paar von Schwenkstützen und die beiden vorzugsweise mit dem hinteren Bereich des Sitzteiles verbundenen Stützlager jeweils eine Ausgleichslasche geschaltet.

Um überbeanspruchungen der Stellelemente infolge von Fahrstößen und -schlagen zu vermeiden, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung den Stellelementen mit dem Fahrzeugboden bzw. einer daran festgelegten Führungsschienenanordnung zusammenwirkende Anschlagstützen zugeordnet.

Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigen:

Fig.1 die erfindungsgemäße Höhenverstellexnrichtung in abgesenkter Lage, in einer Seitenansicht im Schnitt nach der Linie I-I von Fig.3,

Fig.2 die aus Fig.1 ersichtliche Höhenverstellexnrichtung in einer angehobenen Lage der den Sitzrahmen tragenden Stützlager,

Fig.3 eine Draufsicht der aus Fig.1 ersichtlichen Höhenverstelleinrichtung.

An dem aus Fig.1 ersichtlichen, in strichpunktierten Linien dargestellten Fahrzeugboden sind zwei in parallelem Abstand zueinander angeordnete, bekannte Führungsschienenanordnungen befestigt, auf deren längsverschiebbaren Laufschienen in jedem Eckbereich des Sitzes einander paarweise gegenüberliegend, im

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Querschnitt winkelförmige Konsolen 10 und 11 befestigt sind. Die Lagerbüchsen 12 nehmen eine Schwenkwelle 13 auf, welche aus den Lagerbuchsen 12 auf jeder Sitzlängsseite mit ihren beiden Endbereichen ausragt» Auf diese Endbereiche der Schwenkwelle 13 sind Schwenkstützen 14 aufgesetzt, die mit der Schwenkwelle 13 beispielsweise durch Verschweißen fest verbunden sind. In beispielsweise einer Sitzlängsseite benachbartem Mittelbereich ist mit der Schwenkwelle 13 ein Schwenkhebel 15 ggfo ebenfalls durch Verschweißen fest verbunden. An das freie Ende der beiden Schwenkstützen 14 ist ein im Querschnitt winkelförmiges Stützlager 16 über einen in dem Stützlager 16 vernieteten Bundbolzen 17 angelenkte Jedes Stützlager weist einen Paßbolzen 19 und ein Befestigungsloch 20 zur Verschraubung mit dem Sitz- ■ · teilfahmen 18 auf. Im hinteren Sitzbereich ist ebenfalls in den vertikal verlaufenden Winkelschenkeln der auf den Laufschienen der Führungsschienenanordnung befestigten Konsolen 11 eine Schwenkwelle 21 drehgelenkig gelagert,, wobei mit den Enden der Schwenkwelle 21 itfiederum jeweils eine Schwenkstütze 22 beispielsweise durch Schweißen fest verbunden ist und sich in jedem Ende der rohrförmigen Schwenkwelle 21 eine Buchse 23 befindete in welche ein Drehzapfen 24 eingreift, der zusammen mit der Buchse 23 über einen Stift 25 drehfest mit der Schwenkwelle 21 verbunden ist» Zur Lagerung der Schwenkwelle 21 in den vertika-, len Schenkeln der einen winkelförmigen Querschnitt aufweisenden und mit der Laufschiene der Führungsschienenanordnung verbundenen Konsolen 11 überragt der Kopf 26 des in der Schwenkwelle festgelegten Drehzapfens 24 die Schwenkwelle in axialer Richtung, und greift in eine Lagerbohrung der Konsolen 11 ein. Das freie Ende jeder Schwenkstütze 22 ist mit einer Ausgleichslasche 27 über Kopfbolzen 28 drehgelenkig verbunden, wobei die Ausgleichslaschen 27 ihrerseits über einen weiteren Kopfbolzen 28 an jeweils ein

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mit dem Sitzrahmen verbindbares Stützlager 29 angelenkt ist. Auch das Stützlager 29 weist zur Befestigung an einem Sitzteilrahmen einerseits wiederum einen Paßbolzen 19 und andererseits ein Befestigungsloch 20 zur Verschraubung am Sitzteilrahmen auf. Auch die Schwenkwelle 21 ist drehfest mit einem Schwenkhebel 30 beispielsweise durch Schweißen verbunden, wobei jedoch dieser Schwenkhebel 30 gegenüber dem Schwenkhebel 15 in Sitzlängsrichtung gesehen versetzt angeordnet ist.

Mit dem freien Ende des Schwenkhebels 15 ist eine linear ausschiebbare Schubstange 31 eines Stellelementes 32 drehgelenkig gekuppelt, während der Fuß des Stellelementes 32 in ein rohrförmiges Distanzstück 33 eingesetzt und mit diesem fest verbunden ist. Während nun das eine Ende des Distanzstückes 33 mit dem Stellelement 32 verbunden ist, weist das andere Ende des Distanzstückes 33 ein Gelenkauge 34 auf, das auf der Schwenkwelle 21 drehbar gelagert ist. Mit der Schubstange 31 eines zweiten Stellelementes 32 ist auch der mit der Schwenkwelle 21 drehfest verbundene Schwenkhebel 30 drehgelenkig verbunden, während das letztgenannte Stellelement 32 über seinen Fuß mit einem weiteren ein Gelenkauge 34' aufweisenden Distanzstück 33' auf der Schwenkwelle 13 drehgelenkig abgestützt ist. Wie insbesondere aus den Fig.1 und 2 entnommen werden kann, sind beide Stellelemente 32 von mit der Führungsschienenanordnung verbundenen Anschlagstützen 35 unterfangen, auf denen die Stellelemente 32 aufliegen können.

Als linear ausschiebbare Stellelemente 32 lassen sich, wie bereits oben erwähnt, Kolben-Zylindereinheiten verwenden, die pneumatisch oder hydraulisch ausfahrbar sind. Es lassen sich jedoch auch Stellemente verwenden, die eine als Schneckenrad

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ausgebildete Gewindemutter aufweisen, die in einem Gehäuse in axialer Richtung unverschiebbar,, jedoch drehbar, gelagert ist und eine Spindel umfaßt, die bei Drehung der Gewindemutter in das Gehäuse des Stellelementes eingezogen oder aus dem Gehäuse des Stellelementes ausgeschoben wird. Aus Fig.1 ist die abgesenkte Lage des Sitzes ersichtlich. Wenn nun das mit dem Schwenkhebel 15 verbundene Stellelement 32 eingezogen wird, so dreht sich der Schwenkhebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn in die aus Fig.2 ersichtliche Lage, wobei über die Drehung der Schwenkwelle 13 die Schwenkstütze 14 und mit dieser zusammen auch das Stützlager 16 in die aus Fig.2 ersichtliche Position angehoben wird. Der Sitzteilrahmen 18 und somit auch der gesamte Sitz nimmt danach eine nach rückwärts geneigte Stellung ein, wobei der vordere Sitzbereich gegenüber dem hinteren Sitzbereich angehoben ist. Durch Betätigung des mit dem Schwenkhebel 30 verbundenen Stellelementes 32 im Ausschiebsinne wird auch der Schwenkhebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch auch die Schwenkstütze 22 über die Schwenkwelle 21 in entsprechender Weise mitgedreht wird und die aus Fig.2 ersichtliche Lage einnimmt. Gleichzeitig mit einer Verschwenkung der Schwenkstützen 22 werden auch die einander gegenüberliegenden Stützlager 29 über die Ausgleichslasche 27 angehoben und in die aus Fig.2 ersichtliche Lage gebracht. Somit wird auch der hintere Sitzbereich angehoben, so daß der Sitzteilrahmen 18 und damit der gesamte Sitz die aus Fig=2 ersichtliche Lage einnimmt.

Wie bereits erwähnt, gibt die aus den Zeichnungen ersichtliche Ausführung die Erfindung lediglich in einem Beispiel wieder, auf welches die Erfindung keinesfalls allein beschränkt ist. Es sind vielmehr noch andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich.

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Unterdömen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12· Telex 8591606wpat

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5600 Wuppertal 2, den

37 Kennwort: "Linearsteller"

Bezugszeichenliste

10	Konsole
11	Konsole
12	Lagerbuchse
13	Schwenkwe1Ie
14	Schwenkstütze
15	Schwenkhebel
16	Stützlager
17	Bundbolzen
18	Sitzteilrahmen
19	Paßbolzen
20	Befestigungsloch
21	S chwenkwe He
22	Schwenkstütze
23	Buchse
24	Drehzapfen
25	Stift
26	Kopf
27	Ausgleichslasche
28	Kopfbolzen
29	Stützlager
30	Schwenkhebel
31	Schubstange
32	Stellelement
33	Distanzstück
33'	Distanzstück

34 Gelenkauge 34" Gelenkauge

35 Anschlagstütze

41.

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Claims

DSPL.-PHYS-BUSE ■ DiPL-PHYS. ^EMTZEL ' DSPL-IMG. Unterdörnen 114- Postfach 200210 · 5600 Wuppertal ? ■ Fernruf (0202) 55361 > Ί 2 · Telex 8591606wpät

5800 Wuppertal 2, den Kennwort; "Linearsteller"

Keiper Automobiltechnik GmbH & Co» KG, 5630 Remscheid 14, Büchelstraße 54 - 58

Ansprüche :

Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen der Sitzteil mittels im Bereich jeder Sitzecke angeordneter, paarweise über Schwenkwellen miteinander verbundener Schwenkstützen gegenüber dem Fahrzeugboden über eine jeder Schwenkwelle zugeordnete Stelleinrichtung anhebbar und absenkbar ist, wobei die Schwenkwellen in Konsolen gelagert sind, die gegenüber dem Fahrzeugboden oder einer am Fahrzeugboden angeordneten Führungsschienenanordnung höhenunveränderlich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung aus wenigstens einem linear ausschiebbaren Stellelement (3 2) gebildet ist, das einerends schwenkbar auf der einen Schwenkwelle (13) gelagert und andernends an einen mit der anderen Schwenkwelle (21) drehfest verbundenen Schwenkhebel (30) angelenkt ist.
2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Schwenkwellen (13, 21) ein Stellelement (32) schwenkbar gelagert ist, das jeweils an einen Schwenkhebel (30,15) der gegenüberliegenden Schwenkwelle angelenkt ist.

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3. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch Voder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (32) über zwischengeschaltete Distanzstücke (33,33') dem Abstand zwischen Schwenkwelle (13,21) und Schwenkstütze (30,15) anpaßbar sind.
4. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ein mit einer Schwenkwelle (21) drehfest verbundenes Paar von Schwenkstützen (22) und die beiden vorzugsweise mit dem hinteren Bereich des Sitzteiles ver-

• bundenen Stützlager (16) jeweils eine Ausgleichslasche (27) geschaltet ist.
5. Höhenverstelleinrichtμng nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Stellelementen (32) mit dem Fahrzeugboden bzw. einer daran befestigten Führungsschienenanordnung zusammenwirkende Anschlagstützen (35) zugeordnet sind.

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