DE19844240C2 - Sessel mit Aufstehhilfe - Google Patents

Sessel mit Aufstehhilfe

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids

Description

Die Erfindung betrifft einen Sessel mit Aufstehhilfe, bestehend aus einem Gestellteil, einem mit dem Gestellteil gekoppelten Sitzteil mit Rückenlehne und gegebenenfalls Fußstütze, sowie einem mit dem Gestellteil gekoppelten Standfuß, wobei zwischen Seitenteilen des Gestelles zwei Traversen drehbar gelagert sind, deren eine im hinteren Bereich unterhalb des Sitzteiles und deren andere im vorderen Bereich unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist, die Traversen Stellhebel aufweisen, die mit einem motorischen Stellantrieb gekoppelt sind, und an den Traversen Funktionshebel fixiert sind, mittels derer bei Drehung der vorderen Traverse eine Verstellung des Sitzteiles, der Rückenlehne und/oder der Fußstütze erfolgt und bei Drehung der hinteren Traverse eine Absenkung des Standfußes und ein Anheben des Gestellteiles sowie ein Verschwenken des Gestellteiles in eine Aufstehhilfsposition erfolgt.
Im Stand der Technik ist beispielsweise aus der DE 91 12 558 U1 ein Sessel mit Aufstehhilfe bekannt. Dabei sind ebenfalls zwei Drehtraversen unterhalb der Sitzfläche am Gestell drehbar gelagert, insbesondere an den Seitenwangen des Gestells. Als motorischer Stellantrieb ist dabei ein elektrischer Stellmotor mit ein- und ausfahrbarer Schubstange vorgesehen, dessen eines Ende an dem Stellhebel der einen Traverse und dessen anderes Ende an dem Stellhebel der anderen Traverse angelenkt ist, so daß unter Zuhilfenahme besonderer Maßnahmen einerseits ein Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition und andererseits bei in Sitzposition befindlichem Sessel eine Verstellung beispielsweise der Rückenlehne, der Fußstütze oder auch des Sitzteiles ermöglicht ist. Der motorische Stellantrieb ist in üblicher Weise mit einer Fernbetätigungseinrichtung verbunden, so daß der Benutzer durch entsprechende Schaltung der Fernbetätigungsvorrichtung den Stellantrieb betätigen kann.
Bei dem bekannten Sessel besteht ein Problem darin, daß aufgrund des Stellantriebes erhebliche Kräfte auf die Traversen einwirken, was zu einer Durchbiegung der Traversen führen kann. Dies bedeutet, daß die Traversen in sehr stabiler Bauweise ausgeführt werden müssen, was wiederum zu hohen Kosten führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sessel gattungsgemäßer Art zu schaffen, der hinsichtlich der Traversen und auch hinsichtlich des Unterbaus (Standfusses, Funktionshebel und Stellbeschläge) kostengünstig in Leichtbauweise zur Verfügung gestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der motorische Stellantrieb zwei in einem gemeinsamen Gehäuse installierte Stellmotore umfaßt, deren einer auf den Stellhebel der einen Traverse und deren anderer auf den Stellhebel der anderen Traverse einwirkt, und daß das Gehäuse als steife Verbindung zwischen den beiden Traversen ausgebildet ist, wobei die Traversen drehbar im Gehäuse gelagert sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Traversen beim Betätigen des motorischen Stellantriebes nur relativ gering auf Durchbiegung belastet sind, da durch das Gehäuse des Stellantriebes eine steife Verbindung zwischen den Traversen gebildet ist, so daß die Traversen definiert auf Abstand gehalten werden. Dies ist nicht nur der Leichtbauweise förderlich, sondern auch die Funktion des Betätigungssystems ist hierdurch gefördert, weil exakte Abstandsmaße eingehalten werden und somit die Funktion der angelenkten Stellglieder und dergleichen über lange Zeit sichergestellt ist. Da nahezu sämtliche Kräfte an den Traversen, die durch das Gehäuse steif verbunden sind, übertragen werden, kann das gesamte Beschlagsystem und Gelenkhebelsystem ebenfalls kostengünstig in Leichtbauweise gefertigt werden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Funktionshebel der hinteren Traverse Bestandteil eines Kniehebels ist, dessen anderes Ende am Standfuß angelenkt oder befestigt ist, wobei der Kniehebel in der Sitzposition der Sesselteile eingeschwenkt und in der Aufstehhilfsposition mindestens annähernd vollständig gestreckt ist.
Obwohl im Anspruch nur von einem Kniehebel die Rede ist, ist jeweils die paarweise Anordnung nahe den beiden Enden der Traverse vorgesehen. Die Ausbildung ist der filigranen Bauweise förderlich und äußerst funktionstüchtig.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß am Standfuß nahe der Anlenkstelle des Kniehebels Gelenkstäbe eines Gelenkhebelsystems angelenkt sind, deren andere Enden am Gestellteil nahe dessen vorderem Ende angelenkt sind, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil samt der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigte Sitzfläche gezwungen ist.
Eine besonders bevorzugte und kostengünstige Weiterbildung wird darin gesehen, daß am Standfuß, insbesondere an dem am Standfuß starr befestigten Hebel des Kniehebels mit Abstand vom Standfuß, ein Lenkerhebel angelenkt ist, dessen anderes Ende am Gestellteil insbesondere nahe dessen hinterem Ende mit Abstand von der hinteren Traverse, angelenkt ist, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil samt der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigter Sitzfläche gezwungen ist, wobei der Hebel vorzugsweise orthogonal nach oben gerichtet vom Standfuß abragt.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die Stellmotore linear verstellbare Stößel aufweisen, die in Ausfahrbewegungsrichtung auf den jeweiligen Stellhebel der entsprechenden Traverse einwirken, während beim Einfahren der Stößel die Rückdrehbewegung der Traverse durch das auflastende Gewicht vorzugsweise unterstützt durch Federmittel erfolgt, die beim Ausfahren des Stößels beziehungsweise bei der Drehbewegung der Traverse vorgespannt werden.
Zudem ist bevorzugt, daß beim Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition allein der Standfuß auf der Aufstandsfläche aufsteht, das gesamte Gestellteil samt Sesselteilen aber von der Aufstandsfläche abgehoben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform in der Sitzposition und in der Aufstehhilfsposition;
Fig. 3 und 4 eine alternative Ausführungsform in gleichen Ansichten.
In den Zeichnungen ist ein Sessel mit Aufstehhilfe gezeigt. Er besteht aus einem Gestellteil 1, an das ein Sitzteil 2, ein Rückenlehnteil 3 und gegebenenfalls eine Fußstütze 4 angekoppelt sind. Ferner ist am Gestellteil 1 ein Standfuß 5 angekoppelt. Das Gestellteil 1 steht auf der Aufstandsfläche in der Normalposition auf Rollen 6. Um den Sessel in die Aufstehhilfsposition zu überführen, die beispielsweise in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt ist, oder um die Neigung des Sitzteiles 2, des Rückenlehnteiles 3 oder die Ausschwenkung der Fußstütze 4 zu bewirken, sind im späteren noch beschriebene Stellelemente und Beschlagteile vorgesehen.
Um die unterschiedlichen Funktionen des Sessels einstellen zu können, sind insbesondere zwischen Seitenteilen des Gestells 1 zwei Traversen 7, 8 drehbar gelagert, deren eine (8) im hinteren Bereich unterhalb des Sitzteiles 2 und deren andere (7) im vorderen Bereich unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist. Die Traversen 7, 8 weisen Stellhebel 9, 10 auf, die mit einem motorischen Stellantrieb gekoppelt sind. An den Traversen 7, 8 sind Funktionshebel fixiert (an der hinteren Traverse 8 der Funktionshebel 11, mittels derer die Drehung der vorderen Traverse 7 eine Verstellung des Sitzteiles und gegebenenfalls der Rückenlehne und/oder der Fußstütze erfolgt und bei Drehung der hinteren Traverse 8 eine Absenkung des Standfußes 5 auf die Aufstandsfläche und ein Anheben des Gestellteiles 1 mit allen seinen Bestandteilen sowie ein Verschwenken des Gestellteiles in eine Aufstehhilfsposition erfolgt.
Der motorische Stellantrieb umfaßt zwei in einem gemeinsamen Gehäuse 12 installierte Stellmotore, deren einer auf den Stellhebel 9 der Traverse 7 und deren anderer auf den Stellhebel 10 der Traverse 8 einwirkt. Das Gehäuse 12 ist als steife Verbindung zwischen den beiden Traversen 7, 8 ausgebildet, wobei die Traversen 7, 8 drehbar im Gehäuse gelagert sind. Um das Gehäuse in einfacher Weise auf die Traversen 7, 8 aufbringen zu können, ist am Gehäuse die Anordnung von Deckelteilen 13 vorgesehen, die entfernbar sind, so daß dann der Stellantrieb mit seinem Gehäuse 12 auf die Traversen 7, 8 lagerichtig aufgesetzt werden kann. Diese Position wird durch Aufsetzen der Deckel 13 arretiert, so daß dann eine steife Verbindung zwischen den Traversen 7, 8 durch das Gehäuse 12 geschaffen ist.
Der Funktionshebel 11 der hinteren Traverse 8 ist Bestandteil eines Kniehebels, dessen anderes Ende am Standfuß gemäß Fig. 1 u. 2 (bei 14) angelenkt ist oder der am Standfuß befestigt ist (Fig. 3 u. 4). Der Kniehebel ist in der Sitzposition der Sesselteile eingeschwenkt, wie in Fig. 1 und 3 verdeutlicht, während er in der Aufstehhilfsposition gemäß Fig. 2 und 4 annähernd vollständig gestreckt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind am Standfuß 5 nahe der Anlenkstelle 14 des Kniehebels Gelenkstäbe 15, 16 eines Gelenkhebelsystems angelenkt, deren andere Enden am Gestellteil 1 nahe dessen vorderen Endes angelenkt sind, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil samt der darin gehaltenen Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigter Sitzfläche gezwungen ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4, die bevorzugt ist, ist insbesondere an dem am Standfuß 5 befestigten Kniehebel, und zwar am Hebel 17 ein Lenkerhebel 18 angelenkt, dessen anderes Ende am Gestellteil 1 nahe dessen hinterem Ende mit Abstand von der hinteren Traverse 8 angelenkt ist, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil 1 samt der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigter Sitzfläche gezwungen ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Die Stellmotore, die in dem Gehäuse 12 angeordnet sind, weisen linear verstellbare Stößel auf, die lediglich in Ausfahrbewegungsrichtung auf den jeweiligen Stellhebel 9 beziehungsweise 10 der entsprechenden Traverse 7 beziehungsweise 8 einwirken, während beim Einfahren der Stößel die Rückdrehbewegung der Traversen 7, 8 durch das auflastende Gewicht, vorzugsweise unterstützt durch Federmittel 19 beziehungsweise 20 erfolgt, die beim Ausfahren der Stößel und die dadurch verursachte Drehbewegung der Traversen 7, 8 vorgespannt werden.
Beim Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition gemäß Fig. 2 und 4 steht allein das Fußteil 5 auf der Aufstandsfläche auf, während das gesamte Gestellteil 1 mit den Sesselteilen von der Aufstandsfläche abgehoben ist.

Claims (6)

1. Sessel mit Aufstehhilfe, bestehend aus einem Gestellteil, einem mit dem Gestellteil gekoppelten Sitzteil mit Rückenlehne und gegebenenfalls Fußstütze, sowie einem mit dem Gestellteil gekoppelten Standfuß, wobei zwischen Seitenteilen des Gestelles zwei Traversen drehbar gelagert sind, deren eine im hinteren Bereich unterhalb des Sitzteiles und deren andere im vorderen Bereich unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist, die Traversen Stellhebel aufweisen, die mit einem motorischen Stellantrieb gekoppelt sind, und an den Traversen Funktionshebel fixiert sind, mittels derer bei Drehung der vorderen Traverse eine Verstellung des Sitzteiles, der Rückenlehne und/oder der Fußstütze erfolgt und bei Drehung der hinteren Traverse eine Absenkung des Standfußes und ein Anheben des Gestellteiles sowie ein Verschwenken des Gestellteiles in eine Aufstehhilfsposition erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Stellantrieb zwei in einem gemeinsamen Gehäuse (12) installierte Stellmotore umfaßt, deren einer auf den Stellhebel (9) der einen Traverse (7) und deren anderer auf den Stellhebel (10) der anderen Traverse (8) einwirkt, und daß das Gehäuse (12) als steife Verbindung zwischen den beiden Traversen (7, 8) ausgebildet ist, wobei die Traversen (7, 8) drehbar im Gehäuse (12) gelagert sind.
2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionshebel (11) der hinteren Traverse (8) Bestandteil eines Kniehebels ist, dessen anderes Ende am Standfuß angelenkt oder befestigt ist, wobei der Kniehebel in der Sitzposition der Sesselteile eingeschwenkt und in der Aufstehhilfsposition mindestens annähernd vollständig gestreckt ist.
3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Standfuß (5) nahe der Anlenkstelle (14) des Kniehebels Gelenkstäbe (15, 16) eines Gelenkhebelsystems angelenkt sind, deren andere Enden am Gestellteil (1) nahe dessen vorderem Ende angelenkt sind, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil (1) samt der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigte Sitzfläche gezwungen ist.
4. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Standfuß (5), insbesondere an dem am Standfuß (5) starr befestigten Hebel (17) des Kniehebels mit Abstand vom Standfuß (5), ein Lenkerhebel (18) angelenkt ist, dessen anderes Ende am Gestellteil (1), insbesondere nahe dessen hinterem Ende mit Abstand von der hinteren Traverse (8), angelenkt ist, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil (1) samt der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigter Sitzfläche gezwungen ist, wobei der Hebel (17) vorzugsweise orthogonal nach oben gerichtet vom Standfuß (15) abragt.
5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotore linear verstellbare Stößel aufweisen, die in Ausfahrbewegungsrichtung auf den jeweiligen Stellhebel (9, 10) der entsprechenden Traverse (7, 8) einwirken, während beim Einfahren der Stößel die Rückdrehbewegung der Traverse durch das auflastende Gewicht vorzugsweise unterstützt durch Federmittel (19, 20) erfolgt, die beim Ausfahren des Stößels beziehungsweise bei der Drehbewegung der Traverse (7, 8) vorgespannt werden.
6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition allein der Standfuß (5) auf der Aufstandsfläche aufsteht, das gesamte Gestellteil (1) samt Sesselteilen aber von der Aufstandsfläche abgehoben ist.
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