DE102005001875A1 - Sessel - Google Patents

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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Sessel (2) weist einen Grundkörper (4) und wenigstens ein an dem Grundkörper (4) angeordnetes gepolstertes Stützteil (10, 12) zur Abstützung einer auf dem Sessel ruhenden Person auf. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Elektromotor (24 bzw. 38) einer elektromotorischen Verstelleinrichtung zur Verstellung wenigstens eines der Stützteile (12) relativ zu dem Grundkörper (4) und/oder einem anderen Stützteil (10) überstandsfrei in eines der Stützteile (10 bzw. 12) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sessel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Sessel sind beispielsweise in Form von motorisch verstellbaren Sesseln bekannt, die motorisch zueinander verstellbare Teile aufweisen, beispielsweise ein relativ zu einem Sitzteil verstellbares Wadenteil zur Abstützung einer auf dem Sessel ruhenden Person im Bein- bzw. Wadenbereich. Zur Verstellung der Teile des Möbels relativ zueinander ist eine elektromotorische Verstelleinrichtung vorgesehen, die eine Antriebseinheit mit einem Elektromotor aufweisen.
  • Durch DE 101 23 380 C2 ist ein Sessel der betreffenden Art bekannt, der einen Grundkörper und an dem Grundkörper angeordnete gepolsterte Stützteile zur Abstützung einer auf dem Sessel ruhenden Person aufweist. Bei dem bekannten Sessel sind die Stützteile durch ein Sitzteil, eine ausschwenkbare Fußstütze und ein schwenkbewegliches Rückenteil gebildet, wobei zur Verstellung eine elektromotorische Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist.
  • Motorisch verstellbare Sessel sind ferner durch DE 196 45 456 A1 , DE 199 45 118 A1 , DE 199 02 467 und DE 198 44 240 C2 bekannt.
  • Um die unterhalb des Sitzteiles angeordnete elektromotorische Verstelleinrichtung zu verdecken, sind bei den bekannten Sesseln Verkleidungen oder dergleichen vorgesehen.
  • Ein Nachteil der bekannten Sessel besteht darin, daß sie relativ klobig und damit unschön wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, der die Nachteile der bekannten Sessel nicht aufweist, der also optisch vorteilhafter gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, wenigstens einen Elektromotor einer elektromotorischen Verstelleinrichtung zur Verstellung wenigstens eines der Stützteile relativ zu dem Grundkörper und/oder zu einem anderen Stützteil überstandsfrei in eines der Stützteile zu integrieren. Auf diese Weise ist zumindest der Elektromotor verdeckt und tritt optisch nicht mehr in Erscheinung, so daß der erfindungsgemäße Sessel optisch sehr vorteilhaft gestaltet ist. Da die elektromotorische Verstelleinrichtung nicht oder kaum noch sichtbar ist, vermittelt der erfindungsgemäße Sessel den optischen Gesamteindruck eines nicht motorisch verstellbaren Sessels.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Sessels besteht darin, das aufgrund der Integration des Elektromotors in eines der Stützteile aufwendige Verkleidungen zum Verdecken des Elektromotors bzw. der elektromotorischen Verstelleinrichtung nicht erforderlich sind. Auf diese Weise wirkt der erfindungsgemäße Sessel wesentlich graziler als bekannte Sessel. Ein weiterer Vorteil der Integration des Elektromotors in eines der Stützteile besteht darin, daß im Hinblick auf das Design des erfindungsgemäßen Sessels die Freiheiten wesentlich erhöht sind.
  • Falls die elektromotorische Verstelleinrichtung lediglich einen Elektromotor aufweist, so ist dieser erfindungsgemäß überstandsfrei in eines der Stützteile integriert. Falls demgegenüber die elektromotorische Verstelleinrichtung mehrere Elektromotoren aufweist, so sind vorzugsweise sämtliche Elektromotoren in eines oder mehrere der Stützteile integriert, wobei in ein und dasselbe Stützteil auch mehrere Elektromotoren integriert sein können. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, daß nur einige der Elektromotoren in eines der Stützteile integriert sind, während andere Elektromotoren außerhalb der Stützteile angeordnet sind.
  • Unter einer überstandsfreien Integration eines Elektromotors oder anderer Teile der elektromotorischen Verstelleinrichtung in eines der Stützteile wird erfindungsgemäß verstanden, daß die entsprechenden Bauteile so in oder an dem betreffenden Stützteil angeordnet sind, daß sie nicht oder nur unwesentlich über eine äußere Begrenzungsfläche des Stützteiles hervorstehen.
  • Grundsätzlich kann der Elektromotor in ein bei Verstellung der Stützteile relativ zueinander bzw. zu einem Grundkörper ortsfestes Stützteil integriert sein. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß der Elektromotor in ein bei Verstellung der Stützteile relativ zueinander bzw. zu einem Grundkörper bewegliches Stützteil integriert ist. Bei dieser Ausführungsform kann zusammen mit dem Elektromotor die Verstelleinrichtung im wesentlichen vollständig in das jeweilige während der Verstellung bewegliche Stützteil integriert sein. Auf diese Weise können mechanische Teile der Verstelleinrichtung besonders einfach ausgebildet sein. Insbesondere können besonders kurze Hebel verwendet wer den.
  • Eine andere außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Verstelleinrichtung wenigstens einen Linearantrieb aufweist, dessen Abtriebsorgan mit dem Elektromotor in Antriebsverbindung steht, und daß der Linearantrieb überstandsfrei in das Stützteil integriert ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Integration von Bauteilen der Verstelleinrichtung in das Stützteil weiter erhöht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß der Linearantrieb einen Spindeltrieb aufweist. Derartige Spindeltriebe stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung. Sie sind robust und zur Aufbringung großer Kräfte geeignet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das Abtriebsorgan des Spindeltriebes eine Spindelmutter ist, die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer drehantreibbaren Gewindespindel angeordnet ist, die mit dem Elektromotor in Antriebsverbindung steht. In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Ausführungsform kann das Abtriebsorgan des Spindeltriebes jedoch auch eine Gewindespindel sein, die verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagert ist und auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeordnet ist, die mit dem Elektromotor in Antriebsverbindung steht.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Stützteil mit dem Grundkörper oder mit einem benachbarten Stützteil, vorzugsweise ausschließlich, über wenigstens eine hebelartige Strebe verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform können mit Ausnahme der Strebe, die insbesondere einen Teil der Verstelleinrichtung bilden kann, sämtliche Bauteile der Verstelleinrichtung in das Stützteil integriert sein, so daß sich ein besonders ansprechender optischer Gesamteindruck ergibt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die hebelartige Strebe senkrecht zu ihrer Längsausdehnung flach ausgebildet ist. Auf diese Weise tritt die Strebe optisch in den Hinter rund.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Möbels dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Sessels,
  • 2 in perspektivischer Phantomdarstellung Teile einer Verstelleinrichtung zur Verstellung eines Wadenteiles des Möbels gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht von Teilen der Verstelleinrichtung gemäß 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung von Teilen der Verstelleinrichtung gemäß
  • 2,
  • 5 in teilweise geschnittener Seitenansicht den Sessel gemäß 1 zu Beginn einer ersten kinematischen Phase der Verstellbewegung,
  • 6 in gleicher Darstellung wie 5 den Sessel gemäß 5 während der ersten kinematischen Phase der Verstellbewegung in einer Verstellposition,
  • 7 in gleicher Darstellung wie 5 den Sessel gemäß 5 während der ersten kinematischen Phase der Verstellbewegung in einer weiteren Verstellposition,
  • 8 in gleicher Darstellung wie 5 den Sessel gemäß 5 am Ende der ersten kinematischen Phase und zu Beginn der zweiten kinematischen Phase der Verstellbewegung,
  • 9 in gleicher Darstellung wie 5 den Sessel gemäß 5 während der zweiten kinematischen Phase der Verstellbewegung und
  • 10 in gleicher Darstellung wie 5 den Sessel gemäß 5 am Ende der zweiten kinematischen Phase der Verstellbewegung.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sessels 2 dargestellt, der einen Grundkörper 4 aufweist, der zwei seitlich zueinander beabstandete Armlehnen 6, 8 aufweist. An den Armlehnen 6, 8 ist ein erstes Stützteil in Form eines Sitzteiles 10 an geordnet, mit dessen einem Ende verstellbar ein weiteres Stützteil in Form eines Wadenteiles 12 verbunden ist, das zur Abstützung einer auf dem Sessel 2 ruhenden Person im Waden- bzw. Unterschenkelbereich dient. Mit dem dem Wadenteil 12 abgewandten Ende des Sitzteiles 10 ist verstellbar ein weiteres Stützteil in Form eines Oberkörperteiles 14 verbunden, mit dessen dem Sitzteil 10 abgewandten Ende verstellbar ein weiteres Stützteil in Form eines Kopfteiles 16 verbunden ist. Das Oberkörperteil 14 dient zur Abstützung einer auf dem Sessel 2 ruhenden Person im Oberkörperbereich, während das Kopfteil 16 zum Abstützen einer auf dem Sessel 2 ruhenden Person im Kopfbereich dient.
  • Das Wadenteil 12 ist relativ zu dem Sitzteil 10 verschwenkbar, wie dies weiter unten näher erläutert werden wird.
  • In 2 und 3 sind Teile einer elektromotorischen Verstelleinrichtung 17 dargestellt, mittels derer das Wadenteil 12 relativ zu dem Sitzteil 10 verschwenkbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind dem Wadenteil 12 zwei Antriebseinheiten 18, 20 zugeordnet, wobei in einer ersten kinematischen Phase der Verstellbewegung, nämlich einer Schwenkbewegung, die Verstellung mittels der ersten Antriebseinheit 18 und in der zweiten kinematischen Phase der Verstellbewegung mittels der zweiten Antriebseinheit 20 erfolgt, wobei das Wadenteil 12 in der ersten kinematischen Phase und der zweiten kinematischen Phase eine im wesentlichen gleichartige Verstellbewegung, nämlich eine Schwenkbewegung, ausführt.
  • Zum Verschwenken des Wadenteiles 12 relativ zu dem Sitzteil 10 in der ersten kinematischen Phase ist eine erste Schwenkachse 22 vorgesehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine im wesentlichen horizontal verlaufende, an den Armlehnen 6, 8 schwenkbar gelagerte Schwenkwelle gebildet ist.
  • Die erste Antriebseinheit 18 weist einen Elektromotor 24 auf, dessen Abtriebswelle 26 als Schnecke eines Schneckenradgetriebes ausgebildet ist und in Eingriff mit einem drehbar gelagerten Schneckenrad 28 steht, das drehfest mit einer Gewindespindel 30 verbunden ist, die drehbar an dem Sitzteil 10 gelagert ist und über das Schneckenrad 28 und die Schnecke 26 mit dem Elektromotor 24 in Drehantriebsverbindung steht. Das Abtriebsorgan der ersten Antriebseinheit ist durch eine Spindelmutter 32 gebildet, die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf der Gewindespindel 30 angeordnet ist.
  • Mit der Spindelmutter 32 ist ein Ende eines schubstangenartigen Verbindungselementes 34 verbunden, dessen anderes Ende nach Art eines Kurbeltriebes gelenkig und zu der durch die Schwenkwelle gebildeten ersten Schwenkachse 22 exzentrisch mit einem Anlenkhebel 36 verbunden ist, der drehfest mit der Schwenkwelle 22 verbunden ist.
  • Um eine bezüglich der axialen Mittelebene der Gewindespindel 30 symmetrische Krafteinleitung in die Schwenkwelle 22 zu erzielen, weist die erste Antriebseinheit 18 in Axialrichtung der Schwenkwelle 22 zu der Stange 34 und dem Anlenkhebel 36 einen weiteren Anlenkhebel 36' und ein weiteres schubstangenartiges Verbindungselement 34' auf. Wie aus 2 ersichtlich ist, bilden die schubstangenartigen Verbindungselemente 34, 34' eine gabelartige Anordnung, zwischen der das freie Ende der Gewindespindel 30 aufgenommen ist.
  • Die zweite Antriebseinheit 20 weist einen Elektromotor 38 auf, dessen Abtriebswelle 40 als Schnecke ausgebildet ist und mit einem drehbar gelagerten Schnek kenrad 42 in Eingriff steht, das drehfest mit einer drehbar an dem Wadenteil 12 gelagerten Gewindespindel 44 verbunden ist. Der Elektromotor 38 ist an einem Innenrahmen 46 des Wadenteiles 12 befestigt.
  • Das Abtriebsorgan der zweiten Antriebseinheit 20 ist durch eine Spindelmutter 48 gebildet, die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf der Gewindespindel 44 angeordnet ist.
  • Das Wadenteil 12 ist relativ zu einer zweiten Schwenkachse 50 schwenkbar an derselben gelagert. Die zweite Schwenkachse 50 ist über zwei in Axialrichtung der zweiten Schwenkachse 50 zueinander beabstandete hebelartige Streben in Form von im wesentlichen bogenförmigen Laschen 52, 54 mit der die erste Schwenkachse 22 bildenden Schwenkwelle verbunden. Hierzu ist ein Ende der Lasche 52 drehfest mit der die erste Schwenkachse 22 bildenden Schwenkwelle verbunden, während ihr anderes Ende drehfest mit der zweiten Schwenkachse 50 verbunden ist. Die Verbindung der Lasche 54 mit der Schwenkwelle 22 und der zweiten Schwenkachse 50 ist in hierzu entsprechender Weise ausgebildet.
  • Die zweite Antriebseinheit 20 weist ein zweites schubstangenartiges Verbindungselement 56 auf, dessen eines Ende nach Art eines Kurbeltriebes gelenkig mit der Spindelmutter 58 und deren anderes Ende gelenkig und zu der ersten Schwenkachse 22 und der zweiten Schwenkachse 50 exzentrisch mit der Lasche 54 verbunden ist.
  • 3 verdeutlicht die Verbindung der Spindelmutter 48 mit der Lasche 54 über die Stange 56.
  • Erfindungsgemäß ist die erste Antriebseinheit 18 der elektromotorischen Versteileinrichtung überstandsfrei in das Sitzteil 10 integriert. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist insbesondere der Elektromotor 24 sowie der Linearantrieb, der bei diesem Ausführungsbeispiel durch den Spindeltrieb gebildet ist, der aus der Gewindespindel 30 und der Spindelmutter 32 besteht, überstandsfrei in das Sitzteil 10 integriert.
  • Erfindungsgemäß ist ferner die zweite Antriebseinheit 20 der elektromotorischen Verstelleinrichtung überstandsfrei in das Wadenteil 12 integriert, wie dies ebenfalls aus 5 ersichtlich ist. Insbesondere ist der Elektromotor 38 zusammen mit dem Linearantrieb, der als Spindeltrieb ausgebildet ist, der aus der Gewindespindel 44 und der Spindelmutter 48 besteht, überstandsfrei in das Wadenteil 12 integriert. Die in das Sitzteil 10 bzw. das Wadenteil integrierten Bauteile 12 der Antriebseinheiten 18, 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel vollständig von dem Sitzteil 10 bzw. von dem Wadenteil 12 aufgenommen. Wie aus 1 ersichtlich, sind die Antriebseinheiten 18, 20 somit völlig verdeckt. Aufgrunddessen vermittelt der erfindungsgemäße Sessel 2 den optischen Gesamteindruck eines nicht motorisch verstellbaren Sessels.
  • Erfindungsgemäß ist in das Wadenteil 12 ferner ein Elektromotor 58 nebst zugeordneten Spindeltrieb 60 überstandsfrei integriert (vgl. 2). Der Elektromotor 58 dient in hier nicht näher interessierender Weise dazu, das Wadenteil 12 zu stauchen bzw. zu entstauchen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß in das Sitzteil 10 ein Elektromotor 62 nebst zugeordnetem Spindeltrieb 64 sowie ein Elektromotor 66 nebst zugeordnetem Spindeltrieb 68 überstandsfrei integriert (vgl. 4). Die Elektromotoren 62, 66 dienen in hier nicht näher interessierender Weise dazu, das Sitzteil 10 relativ zu den Armlehnen 6, 8 in seiner Neigung bzw. seiner Höhe zu verstellen. Ferner ist erfindungsgemäß in das Sitzteil 10 ein Elektromotor 70 nebst zugeordnetem Spindeltrieb 72 überstandsfrei integriert, der in hier nicht näher interessierender Weise dazu dient, das Rückenteil 14 relativ zu den Armlehnen 6, 8 zu verstellen.
  • Die Verstellung des Wadenteiles 12 relativ zu dem Sitzteil 10 wird nachfolgend anhand der 5 bis 10 beschrieben.
  • In einer in den 5 bis 8 dargestellten ersten kinematischen Phase wird das Wadenteil 12 mittels der ersten Antriebseinheit 18 um die erste Schwenkachse 22 relativ zu dem Sitzteil 10 verschwenkt, während das Wadenteil 12 in der zweiten kinematischen Phase mittels der zweiten Antriebseinheit 20 um die zweite Schwenkachse 50 relativ zu dem Sitzteil 10 verschwenkt wird. Wie aus den 5 bis 10 ersichtlich, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die erste Schwenkachse 22 und die zweite Schwenkachse 50 zueinander im wesentlichen parallel.
  • 5 zeigt eine erste Endlage der Verstellbewegung, in der das Sitzteil 10 und das Wadenteil 12 eine im wesentlichen horizontale Stützebene aufspannen. Ausgehend von dieser Endlage der Verstellbewegung treibt der Elektromotor 24 die Gewindespindel 30 derart an, daß sich die Spindelmutter 32 in 5 nach links bewegt. Hierbei drückt die Spindelmutter 32 über das Verbindungselement 34 gegen den Anlenkhebel 36, so daß dieser in 5 um die erste Schwenkachse 22 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, verschwenkt hierbei das Wadenteil 12 relativ zu dem Sitzteil 10 um die erste Schwenkachse 22. Da in der ersten kinematischen Phase die zweite Antriebseinheit 20 stillgesetzt ist, wird die Kinematik in dieser Phase ausschließlich durch die erste Antriebseinheit 18 bestimmt.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, verschwenkt bei einer weiteren Bewegung der Spindelmutter 32 in 7 nach links das Wadenteil 12 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn um die erste Schwenkachse 22. Um eine Kollision des freien Endes des Wadenteiles 12 mit dem Boden 56 zu vermeiden, ist das Wadenteil 12 bei diesem Ausführungsbeispiel in seiner Längsrichtung stauchbar ausgebildet, wobei eine Stauchung bzw. Entstauchung mittels einer elektromotorischen Antriebseinheit erfolgt, die hier jedoch nicht näher interessiert und daher nicht näher erläutert wird.
  • 8 zeigt das Ende der ersten kinematischen Phase, an dem das Wadenteil 12 gegenüber der in 5 dargestellten Ausgangslage um etwa 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt ist, wie sich dies aus einem Vergleich der 5 und 8 ergibt.
  • 8 stellt zugleich die Ausgangslage zu Beginn der zweiten kinematischen Phase dar. In dieser Ausgangslage treibt der Elektromotor 38 die Gewindespindel 44 derart an, daß sich die Spindelmutter 48 in 8 nach unten bewegt. Aufgrund der gelenkigen Verbindung der Spindelmutter 48 mit der Lasche 54 über den Hebel 56 wird hierbei das Wadenteil 12 relativ zu dem Sitzteil 10 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar nunmehr um die zweite Schwenkachse 50, wie dies aus 9 ersichtlich ist.
  • Ausgehend von der in 9 dargestellten Verstellposition treibt der Elektromotor 38 die Gewindespindel 44 weiter derart an, daß sich die Spindelmutter 48 in 9 nach rechts schraubt, so daß das Wadenteil 12 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis es die in 10 dargestellte zweite Endlage der Verstellbewegung erreicht hat. Während der zweiten kinematischen Phase ist die erste Antriebseinheit 18 stillgesetzt, so daß die Kinematik ausschließlich durch die zweite Antriebseinheit 20 bestimmt ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche zur Verstellung der Stützteile des Sessels 2 relativ zueinander bzw. zu dem Grundkörper verwendeten Elektromotoren nebst jeweils zugeordnetem Spindeltrieb überstandsfrei in das Sitzteil 10 bzw. das Wadenteil 12 integriert und somit für den Benutzer nicht erkennbar. Aufgrunddessen vermittelt der erfindungsgemäße Sessel 2 einen vorteilhaften optischen Gesamteindruck. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Sessel das Design eines nicht motorisch verstellbaren Sessels haben.

Claims (7)

  1. Sessel, mit einem Grundkörper und mit wenigstens einem an dem Grundkörper angeordneten gepolsterten Stützteil zur Abstützung einer auf dem Sessel ruhenden Person, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Elektromotor (24 bzw. 38) einer elektromotorischen Verstelleinrichtung zur Verstellung wenigstens eines der Stützteile (12) relativ zu dem Grundkörper und/oder einem anderen Stützteil (10) überstandsfrei in eines der Stützteile (10 bzw. 12) integriert ist.
  2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stützteil (12), in das der Elektromotor (38) integriert ist, während der Verstellung bewegt.
  3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung wenigstens einen Linearantrieb aufweist, dessen Abtriebsorgan mit dem Elektromotor (24 bzw. 38) in Antriebsverbindung steht, und daß der Linearantrieb überstandsfrei in das Stütz teil (10 bzw. 12) integriert ist.
  4. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb einen Spindeltrieb (30, 32) bzw. (44, 48) aufweist.
  5. Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsorgan des Spindeltriebes (30, 32) bzw. (44, 48) eine Spindelmutter (32 bzw. 48) ist, die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer drehantreibbaren Gewindespindel angeordnet ist, die mit dem Elektromotor (24 bzw. 38) in Antriebsverbindung steht.
  6. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (12) mit dem Grundkörper (4) oder mit einem benachbarten Stützteil (10), vorzugsweise ausschließlich, über wenigstens eine hebelartige Strebe verbunden ist.
  7. Sessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartige Strebe senkrecht zu ihrer Längsausdehnung flach ausgebildet ist.
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