DE3423857C2 - - Google Patents

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DE3423857C2
DE3423857C2 DE3423857A DE3423857A DE3423857C2 DE 3423857 C2 DE3423857 C2 DE 3423857C2 DE 3423857 A DE3423857 A DE 3423857A DE 3423857 A DE3423857 A DE 3423857A DE 3423857 C2 DE3423857 C2 DE 3423857C2
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Protoned Bv Amsterdam Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsstuhl nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
in der EP 00 49 310 ist ein Arbeitsstuhl mit einer Stuhlstütze beschrieben, an welcher eine Stuhl­ schale samt einer Rückenlehne an der Stuhlstütze verti­ kal schwenkbar aufgehängt ist. Die Stuhlschale ist über einen als Gelenkzone ausgebildeten Gesäßbereich ein­ stückig mit der Rückenlehne verbunden, welche ihrerseits durch in Lendenhöhe seitlich gelagerte paarweise Stütz­ hebel an der Stuhlstütze angelenkt sind. Die Gelenkstel­ len der Stützhebel sind so gewählt, daß sich beim Rück­ wärtsschwenken der Rückenlehne durch den Benützer zwecks Erzielens einer bequemeren Sitzsstellung, gleichzeitig auch die Stuhlschale nach hinten neigt.
Aus der CH-PS 6 29 945 ist ein Arbeitsstuhl zur stufenlosen gleichsinnigen Veränderung der Sitzteil- und der Rückenlehnenneigung mittels einer steuerbaren Gas­ feder bekannt. Die Gasdruckfeder wirkt als Stellelement auf einen die Bewegungen des Sitzteils und der Rücken­ lehne lenkenden Verstellmechanismus ein, an welchem die Stuhlschale mittels Hebelelementen längsbeweglich ge­ stützt und die Rückenlehne vor- und rückwärts verschwenk­ bar ist.
Solche Arbeitsstühle vermögen zwar die wesent­ lichen Komfortansprüche an bequemes Sitzen insbesondere durch die Anpassung des Verlaufs der Rückenlehnenkrüm­ mung, vorzugsweise im oberen Lehnenabschnitt, an den natür­ lichen Verlauf der menschlichen Wirbelsäule weitgehend zu erfüllen. Nachteilig kann dabei sein, daß für die Bewegungsmechanismen bei solchen Sitzmöbeln aufwendige Verschalungen notwendig sind, die eine elegante Gestal­ tung nur bedingt gestatten. Wenn ferner wie im Falle der EP 00 49 310 das Vorderende der Stuhlschale fest, das heißt nicht schwingend an der Stuhlstütze angelenkt ist, kann die bei der Körperentlastung vorteilhafte An­ hebung des vorderen Stuhlschalenendes meist nicht erzielt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, einen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 hergelei­ teten Arbeitsstuhl zu schaffen, der bei geringer Bauhöhe des Sitzschalenabschnittes mittels eines einfachen, robust gestaltbaren Verstellmechanismus innerhalb eines großen Neigungsverstellbereiches ohne zusätzliche Arretiermittel eine anatomisch richtige Körperstützung liefert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe geht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 hervor. Ausführungsformen davon sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Arbeits­ stuhls ist in seiner einfachen an einem Basisträger auf­ gehängten Stuhlschalenkonstruktion und einem Neigungsver­ stellmechanismus zu erblicken, bei dem die synchrone Nei­ gungsverstellung des Sitzschalenabschnittes und der Rückenlehne mittels einer Zuggliederanordnung erzielt wird, welche den Rückenlehnenabschnitt mit dem Basis­ träger verbindet.
Der einen integrierten Teil der Stuhlschale bildende Scharnierabschnitt am unteren Ende des Rücken­ lehnenabschnittes kann ohne Rücksicht auf form- und festigkeitsbedingte Maßnahmen am Rückenlehnenoberteil so gestaltet werden, daß er nicht nur seiner Hauptauf­ gabe als flexible Biegezone, sondern auch design-orien­ tierten Ansprüchen zu genügen vermag.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Arbeitsstuhls ist nachstehend anhand der Zeichnung be­ schrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Stuhl in Seitenansicht zur Darstel­ lung der Beweglichkeit von Sitzschalen- und Rückenlehnen­ abschnitt zwischen der Stuhl-Ruhestellung (mit ausgezo­ genem Strich) und dessen voll nach hinten geneigten Stellung (mit unterbrochenem Strich),
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Stuhl- Symmetrieachse X-X in Fig. 3 zur Darstellung des Sitz­ schalen-Rückenlehnen-Verstellmechanismus, in der Stuhl- Ruhestellung.
Fig. 2a, 2b Details des Sitzschalen-Rücken­ lehnen-Verstellmechanismus bei voll nach hinten geneig­ tem Rückenlehnenabschnitt, und zwar a) des Rückenlehnen­ abschnitts rechts der Vertikalquerebene samt der hinte­ ren Stuhlschalenanlenkung, und b) des Vorderteils des Sitzschalenabschnittes links der Vertikalquerebene des Stuhls.
Fig. 3 den Verstellmechanismus nach Fig. 2 im Grundriß.
Fig. 4a, 4b den flexiblen Scharnierabschnitt zwischen dem unteren Ende des Rückenlehnenabschnittes und dem Lenden- und Gesäßstützabschnitt in vergrößer­ ter Teildarstellung, in a) Ruhestellung und b) in voll nach hinten geneigter Stellung des Rückenlehnenabschnitts, und
Fig. 5a, 5b die Anlenkung des Vorderteils des Sitzschalenabschnittes in vergrößerter Teildarstellung, in a) Ruhestellung des Stuhles, und b) bei voll nach hinten geneigtem Rückenlehnenabschnitt und entsprechend angehobener Stellung des Vorderteils des Sitzschalen­ abschnittes relativ zum Basisträger des Verstellmechanis­ mus.
In Fig. 1 ist ein Arbeitsstuhl gezeigt, bei dem auf dem Anschlußstück 1 eines Basisträgers oder einer Grundplatte ein gepolster­ ter Sitzschalenabschnitt 2 mit einem einstückig daran angeschlossenen ebenfalls gepolsterten Rückenlehnenab­ schnitt 3 aufgesetzt ist. Das Anschlußstück 1 sitzt vorteilhaft drehbar auf einer Stuhlsäule 4, die herkömmlich in der Art einer gefederten, höhenverstellbaren und drehbaren Spindel aufgebaut oder eine Gasfeder sein kann. Die Stuhlsäule 4 kann beispielsweise auf einem fahrbaren Tragstern 5 befestigt und mit einer Verkleidung 6 ver­ sehen sein, die wie gezeigt auch einen Teil der Trag­ sternarme bedeckt. In Fig. 1 sind der Sitzschalenabschnitt 2 und der Rückenlehnenabschnitt 3 in zwei ihrer End- oder Hauptstellungen gezeigt, nämlich mit ausgezogenem Strich in der Normal- oder Ruhestellung, in welcher sich der Sitzschalen- und der Rückenlehnenabschnitt in einer Stan­ dardstellung befinden, in der der Stuhlbenützer in nor­ maler Arbeitshaltung auf dem Stuhl sitzt. Mit unter­ brochenem Strich ist die Sitzschalen- und Rückenlehnen­ stellung gezeigt, in welcher der Benützer durch Rückwärts­ lehnen das Oberteil des Rückenlehnenabschnittes 3 belastet und bei voller Belastung das Verschwenken des Rücken­ lehnenabschnittes 3 in dessen Endstellung 3′ bewirkt. Bei geringeren Belastungen ergeben sich verstellkraftabhängige Zwischenstellungen. Gleichzeitig mit der Rückwärtsver­ schwenkung des Rückenlehnenabschnittes 3 wird durch einen anhand der weiteren Figuren der Zeichnung beschriebenen Verstellmechanismus eine Neigungsverstellung des Sitz­ schalenabschnittes 2 in die Stellung 2′ eingeleitet, wobei auch eine Verlagerung des Gesäßstützabschnittes 7 statt­ findet. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit des Aus­ führens von Wippbewegungen, wobei die hierfür notwendige Steuerkraft in Abhängigkeit von einem Federelement fest­ legbar ist, dessen Vorspannkraft durch eine von der Außenseite der Stuhlschale 8 her verstellbaren Spindel 9 einstellbar ist.
Die Stuhllehne 8 ist ein einstückiges, an einigen Stellen mit Durchbrüchen und Befestigungslöchern für Teile des Verstellmechanismus versehener Kunststoff­ teil, dessen Abschnitte jeweils mit - meist nicht gezeig­ ten und nicht speziell bezeichneten - Verstärkungsrippen und dergleichen versehen und mit Anschlußstellen für die Bauteile des Verstellmechanismus ausgerüstet sind.
In den Fig. 2 und 2a bezeichnet 10 einen in vertikaler Richtung praktisch gestreckten und in hori­ zontaler Richtung auswärts wenig oder nicht gekrümmten Rückenlehnenabschnitt, der oberhalb eines wulstförmig ausstehenden Scharnierabschnittes 11 angeformt ist, so daß im Abschnitt 10 gegebenenfalls eine geringe Biege­ verformbarkeit einstellbar ist. An den Scharnierabschnitt 11 schließt abwärts gerichtet ein mit wachsendem Ab­ stand in Horizontalrichtung zunehmend stärker gekrümmter und daher fortgesetzt steifer werdender, die Lenden und das Gesäß des Benützers stützender Abschnitt 12 an. Den unteren Teil der Stuhlschale 8 in Richtung auf die Stitzflächen-Vorderkante bildet ein strukturierter flächi­ ger Sitzschalenabschnitt 13, an dem Stütz- und Lagerungs­ elemente des Verstellmechanismus befestigt sind und nach­ stehend im Zusammenhang mit diesem beschrieben wird.
Der Scharnierabschnitt 11 besitzt im gezeig­ ten Beispiel die Form einer horizontalen Sicke, die einen ausgeprägten Biegebereich festlegt, dessen Ausfederungs- und Rückstellkraft sowohl durch Materialwahl (inkl. allfällig integrierte Verstärkungsmittel) und Gestaltungselemente (Dicke, Horizontal- und Vertikalkrümmung, Abstand von der neutralen Biegelinie) der Stuhlschale selbst, als auch durch eine Zuggliederanordnung des Verstellmechanis­ mus einstellbar ist. Diese Zuggliederanordnung bildet das Steuermittel des Verstellmechanismus und wird später in Verbindung mit dessen Arbeitsweise beschrieben.
Die Stuhlschale 8 wird im Bereich des Sitz­ schalenabschnittes 13 durch einen Basisträger 14 gestützt, der gemäß den Fig. 2, 2b und 3 eine zentrale Pratze 15 enthält, an der V-förmig nach rückwärts zwei symmetri­ sche Arme 16 abstehen, deren äußere Enden als später beschriebene Lagerungs- und Abspannstellen gestaltet sind. An der zentralen Pratze 15 ist ferner ein An­ schlußkopf 17 der Stuhlschale 8 über ein Gabelglied 18 so verbunden, daß die Pratzenoberfläche im we­ sentlichen horizontal liegt. Der Anschlußkopf 17 bil­ det das Verbindungsstück zwischen dem Basisträger 14 und einer im Innern der Stuhlsäule 4 (Fig. 1) angeord­ neten Stuhlstütze 19, die im vorliegenden Fall als höhen­ verstellbare Gasfeder gezeigt ist und nachstehend auch als solche bezeichnet wird. Der Anschlußkopf 17 ist im wesentlichen identisch mit dem Anschlußstück 1 gemäß Fig. 1 und trägt u. a. einen Steuerhebel 20 für die Höhenverstel­ lung der Gasfeder 19. Der Steuerhebel 20 ist um einen auf dem Anschlußkopf 17 sitzenden Zapfen 21 schwenk­ bar gelagert und wird über einen Seilzug 22 betätigt, der mit einer seitlich über den Sitzschalenabschnitt 13 vor­ stehenden Steuerlasche 23 verbunden ist. Diese Steuer­ lasche 23 ist ihrereits in einem am Sitzschalenabschnitt 13 befestigten oder in diesen eingesetzten Führungsglied 24 verschieb- oder verschwenkbar gelagert.
Die Pratze 15 trägt weiterhin an ihrer den Armen 16 abgewandten Seite Lager 25 für einen Bolzen 26, an dem einerseits ein (vorderes) Hebelgliederpaar 27, und andererseits jeweils der eine Schenkel 28′′ zweier symmetrischer Torsions-Schraubenfedern 28 abgestützt sind. Das Hebelgliederpaar 27 kann durch ein jeweils das eine Gliedende miteinander verbindendes Rohr in U-förmiger Anordnung miteinander verbunden sein und ein Schwenk­ element bilden.
Durch die starre Halterung des Basisträgers 14 auf der Stuhlstütze 19 legen die an der Pratze 15 angeformten Lager 25 und ferner an den Armen 16 angeformte wei­ tere Lager 31 vier definierte Aufhängestellen der Stuhl­ schale 8 bezüglich der Stuhlstütze 19 fest. Die Lager 25 am Vorderende der Pratze 15 sind über den Bolzen 26, das darauf verschwenkbare Hebelgliederpaar 27 und einem weiteren Bolzen 29 (Fig. 5a, 5b) in einem Aufnahmeauge 30 mit dem Sitzschalenabschnitt 13 schwenkbar verbunden. Am äußeren Ende der Pratzen-Arme 16 (Fig. 3) befindet sich je eine Lagerstelle 31 für die Aufnahme eines Z-för­ mig gekröpften (hinteren) Hebelgliederpaares 32 (Fig. 2, 2a, 3) mit einander entgegengesetzt abstehenden Lager­ zapfen 33, 33′. Die einen Lagerzapfen 33 sitzen jeweils in einem Aufnahmeauge 34 seitlich am Sitzschalenabschnitt 13 und liegen etwas höher als die in die zugeordnete Lagerstelle 31 am Arm 16 eingreifenden zweiten Lager­ zapfen 33′. Der Sitzschalenabschnitt 13 ist somit an vier Stellen, nämlich einerseits über das vordere Hebelglie­ derpaar 27 und den Bolzen 29, und andererseits über das hintere Hebelgliederpaar 32 und die Lagerzapfen 33, 33′ in Aufnahmeaugen 30 und 34 am Basisträger 14 in Längs­ richtung schwenbar aufgehängt. Siehe diesbezüglich die Pfeile S 1 und S 2 in den Fig. 5a, 5b.
Wie bereits erwähnt, ist die Ausfederungs- und Rückstellkraft des Scharnierabschnittes 11 am unteren Ende des Rückenlehnenabschnittes 10 der Stuhlschale 8 und damit die Beweglichkeit des Rückenlehnenabschnittes 3 unter anderem durch eine Zuggliederanordnung des Verstell­ mechanismus beeinflußbar. Diese Zuggliederanordnung ist eine in den Fig. 2, 2a und 3, sowie partiell und in größerem Maßstab in den Fig. 4a und 4b dargestellte Bewegungsübertragungseinrichtung, deren Bauteile symme­ trisch zur Stuhlsymmetrieachse X-X (Fig. 3) angeordnet sind. Diese Bauteile umfassen je eine obere Abspannkon­ sole 35 für ein als Steuerelement wirksames Zugelement 36, das ein Federstahlband, ein Kunststofband, ein Glieder­ bandelement (Kette) oder ein Stahlseil sein kann, ein Umlenksegment 37, einen Kanal 38 zur Füh­ rung des Zugelementes 36, und eine untere Abspannkonsole 39. Die obere und die untere Abspannkonsole 35, 39 sind Klemmbauteile für das Zugelement 36, welches in der Zeichnung als Federstahlband gezeigt ist und nach­ stehend auch als Spannband 36 bezeichnet wird. Die obere Abspannkonsole 35 ist mit einer Anschlußlasche 40 versehen, die die Verbindung mit dem Rückenlehnen­ abschnitt 10 der Stuhlschale 8 herstellt; die untere Abspannkonsole 39 enthält eine (nicht bezeichnete) Klemmplatte, welche die Verbindung mit dem äußeren Ende jedes der Arme 16 herstellt. Die Spannbänder 36 laufen von der oberen Abspannkonsole 35 zunächst über das Umlenksegment 37, dessen periphere Krümmung einen knickfreien Verlauf für das bezügliche Spannband 36 sicherstellt. Dann tritt das Spannband 36 in den sowohl als geradlinige Querführung wie als kon­ vex gekrümmte Längsführung gestalteten U-förmigen Kanal 38 ein, den es vor der unteren Abspannkonsole 39 knickfrei verläßt. Die Oberfläche des Nutengrundes im Kanal 38 ist so gestaltet, daß gegenüber dem Spann­ band 36 praktisch keine Reibung resultiert.
Der Kanal 38 und das Umlenksegment 37 sind zweckmäßig als einstückiges Gußteil gefertigt, das im Lenden- und Gesäßstützab­ schnitt 12 der Stuhlschale 8 fest mit dieser ver­ schraubt ist, aber im Scharnierabschnitt 11 völlige Bewegungsfreiheit gewährt.
Aus der die Ruhestellung des Rücken­ lehnenabschnittes 8 darstellenden Fig. 4a geht her­ vor, daß in dieser Stellung eine Anschlagfläche 41 am Umlenksegment 37 mit einer Anschlag­ fläche 42 eines Begrenzungsblockes 43 zusammenwirkt, welcher einstückig mit dem Rückenlehnenabschnitt 10 gestaltet oder ein mit diesem fest verbundenes An­ schlagelement ist. Bei zugbelastetem Spannband 36 liegen die Anschlagflächen 41, 42 satt aufeinander, wodurch eine vornüber-Bewegung des Rückenlehnenab­ schnitts 10 ausgeschlossen ist. Belastt man letz­ teren in Richtung des Pfeiles B 4, so resultiert die Situation nach Fig. 4b, in der der Rückenlehnenabschnitt 10 unter "Streckung" des Scharnierabschnittes 11 in Uhr­ zeigerrichtung nach rechts gewandert ist. Die An­ schlagflächen 41 und 42 haben sich voneinander ent­ fernt; das Spannband 36 wurde nach oben gezogen.
Damit läßt sich nun bereits die Funktions­ weise des Verstellmechanismus anhand der Fig. 2, 2a, 2b, 5a und 5b erkennen.
In Ruhestellung des Stuhls, dargestellt in Fig. 1 mit ausgezogenem Strich und der Stellung der Verstellmechanismusbauteile nach den Fig. 2, 4a und 5a, besteht, hervorgerufen durch die Vorspannung der Tor­ sions-Schraubenfedern 28, der Zustand, bei dem der Basisträger 14 in Richtung des Pfeiles S 1 (Fig. 5a) nach links gezogen wird. Die Schenkel 28′ der Federn 28 liegen dabei gegen ein auf den Bolzen 26 aufge­ stecktes Rohr 44 an, während die Schenkel 28′′ gegen eine Widerlagerwalze 45 vorgespannt sind, die durch eine am Sitzschalenabschnitt 13 abgestützte und mit der verstellbaren Spindel 9 (Fig. 1) identischen Vorspan­ nungs-Regulierschraube 46 in Achsrichtung der Schraube 46 verschiebbar ist. Um die in Fig. 5a gezeigte praktisch senkrechte Stellung des mittels des Bolzens 29 im Sitz­ schalenabschnitt 13 schwenkbar gelagerten Hebelglieder­ paares 27 sicherzustellen, liegen die bezüglichen Seiten­ flächen bei 47 an einer Anschlagnase 48 des Basisträgers 14 bzw. der Vorderseite der Pratze 15 an. Diese praktisch senkrechte Stellung des vorderen Hebelgliederpaares 27 stimmt mit der gleichzeitig ebenfalls praktisch senkrech­ ten Stellung des hinteren Hebelgliederpaares 32 überein, so daß bei einer stets als vorhanden voraussetzenden Vorspannung an den Federn 28 eine stabile Normal- bzw. Ruhestellung für den Stuhl resultiert.
Sobald der Rückenlehnenabschnitt 10 in Pfeilrichtung B 4 (Fig. 4a) nach rechts bewegt bzw. in eine Rückwärtsneigungsstellung gebracht wird, er­ gibt sich, weil die Stuhlschale 8 ein einheitlicher Körper ist und seine Abschnitte 12 und 13 durchver­ bunden sind, aus der Auszugsbewegung des Spannbandes 36 eine Relativverschiebung zwischen dem Sitzschalenabschnitt 13 und dem Basisträger 14 (Fig. 2, 2a). Letzterer wird relativ zum Sitzschalenabschnitt 13 zurück-, das heißt nach rechts gezogen, oder umgekehrt: der Sizschalenab­ schnitt 13 wird relativ zum Basisträger 14 vorgeschoben. Dabei schwenkt das hintere Hebelgliederpaar 32 im Gegen­ zeigersinn, wobei sich gleichzeitig der hintere Teil des Sitzschalenabschnittes 13 senkt. Die erwähnte Relativbe­ wegung zwischen Sitzschalenabschnitt 13 und Basisträger 14 bewirkt eine Verschwenkung des vorderen Hebelgliederpaares 27 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 5b) und hat durch den im Sitzschalenabschnitt 13 gelagerten Bolzen 29 ein Anheben des Sitzschalen-Vorderteils zur Folge.
Es sei an dieser Stelle darauf verwiesen, daß der früher als Wulst oder Sicke beschriebene und so gezeigte Scharnierabschnitt 11 auch anders profiliert, beispielsweise gewellt sein kann, um be­ stimmte Verschwenkungsergebnisse oder einen ästhe­ tischen Effekt zu erzielen. Desgleichen kann die be­ schriebene Bewegungsbeschränkung des Rückenlehnen­ abschnittes 10 auch durch frontseitig am Hebelglieder­ paar 32 aufgebaute (nicht gezeigte) Anschlagmittel er­ zielt werden, und auch die am Hebelgliederpaar 27 an­ greifende Federspanneinrichtung aus den Torsions- Schraubenfedern 28 und der Vorspannregulierschraube 46 kann in den Bereich des Hebelgliederpaares 32 ver­ legt werden. Schließlich können die Anschlagmittel zur Bewegungsbeschränkung am einen, und die Feder­ spanneinrichtung am anderen der Hebelgliederpaare 27, 32 angeordnet sein.
Die beim Neigen der Rückenlehne 3 um den Scharnierabschnitt 11 auftretende Vergrößerung des Schenkelwinkels α (Fig. 5a) vergrößert die Betäti­ gungskraft für das Bewegen der Rückenlehne 3. Die gleiche Wirkung tritt auf, wenn durch entsprechendes Verstellen der Vorspannungsregulierschraube 46 bereits die Anfangskraft vergrößert werden soll. Umgekehrt kann durch Verkleinern des Winkels α die Rückenlehnenver­ stellung weicher gemacht und damit individuellen An­ sprüchen angepaßt werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstuhl kann ge­ mäß den Fig. 2 und 3 mit (strichliert gezeigten) Arm­ lehnen 49 versehen werden, deren oberer Anschlußbe­ reich mit einem Zapfen 50 versehen ist, welcher in eine entsprechende Bohrung 51 im Umlenksegment 37 eingreift, und deren unterer Anschlußbereich in einer am Sitz­ schalenabschnitt 13 verankerten Halterung 52 befestigt ist.

Claims (6)

1. Arbeitsstuhl mit einer höhenverstellbaren Stuhlstütze und einem daran starr angeschlossenen Basis­ träger, an dem über ein vorderes und ein hinteres Hebel­ gliederpaar eines Verstellmechanismus eine einstückig ge­ formte Stuhlschale längsbewegbar aufgehängt ist, wobei die Stuhlschale aus einem Sitzschalenabschnitt, einem mit diesem starr verbundenen Lenden- und Gesäßstützab­ schnitt und einem an diesem mittels einer gelenkigen Ver­ bindung angeschlossenen Rückenlehnenabschnitt besteht, und die Neigungsstellung des Sitzschalenabschnittes der Stuhlschale bei deren Längsbewegung durch die genannten Hebelgliederpaare gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenabschnitt (10) der Stuhlschale (8) über eine Zuggliederanordnung mit dem Basisträger (14) verbunden ist, welche Anordnung durch Anlegen einer auf den Rückenlehnenabschnitt (10) zwecks Erzeugung einer Neigungsveränderung ausgeübten Verstellkraft eine gleich­ sinnige Neigungsänderung am Sitzschalenabschnitt (13) bewirkt, daß die gelenkige Verbindung durch einen vom unteren Ende des Rückenlehnenabschnittes (10) kontinuier­ lich in das obere Ende des Lenden- und Gesäßstützab­ schnittes (12) übergehenden, einstückig eingeformten flexiblen Scharnierabschnitt (11) gebildet ist, und daß die Zuggliederanordnung (35-39) mindestens ein sich vom unteren Ende des Rückenlehnenabschnittes (10) zum Basis­ träger (14) erstreckendes, flexibles bandförmiges Zugele­ ment (36) enthält, das im Bereich des Scharnierabschnitts (11) über ein das Zugelement (36) abstützendes konvex ausge­ bildetes Umlenksegment (37) und in einem im Lenden- und Gesäßstützabschnitt (12) angeordneten Kanal (38) zum Basisträger (14) gleitend geführt ist.
2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scharnierabschnitt (11) als eine aus der Stuhlschalenkontur in der Art einer Sicke nach hinten ausgreifende Erhebung gestaltet ist.
3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zugelement (36) aus zwei paar­ weise zusammenwirkenden Zugbändern besteht, deren eines Ende an einer am unteren Ende des Rückenlehnenabschnit­ tes (10) angeordneten oberen Abspannkonsole (35), und deren anderes Ende am Basisträger (14) befestigt ist.
4. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zugelement (36) durch ein Stahl­ band, Kunststoffband, Gliederband, eine Gliederkette oder ein Seil gebildet ist.
5. Arbeitsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisträger (14) zwei von einer zentral an der Stuhlstütze (19) angeord­ neten Pratze (15) V-förmig nach hinten ausgehende symme­ trische Arme (16) aufweist, an deren Ende das die eine Aufhängung der Stuhlschale (8) bildende hintere Hebel­ gliederpaar (32) angelenkt und jeweils eine untere Ab­ spannkonsole (39) zur Befestigung des Zugelementes (36) angeordnet ist, und daß die Pratze (15) an ihrem vorde­ ren Ende zwei symmetrisch und im seitlichen Abstand von­ einander angeordnete Lagerstellen (25) aufweist, an welchen das die zweite Aufhängung der Stuhlschale (8) bildende vordere Hebelgliederpaar (27) angelenkt ist.
6. Arbeitsstuhl nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens das vordere Hebelglieder­ paar (27) durch eine Federanordnung aus Torsions- Schraubenfedern (28) vorgespannt ist, wobei die Vorspann­ kraft mittels einer an der Sitzschale (13) abgestützten Vorspannungsregulierschraube (46) einstellbar ist.
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