DE19629440B4 - Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes mit einem durch Höhenverstellung der Sitzvorderkante in seiner Neigung verstellbaren Sitzkissen - Google Patents

Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes mit einem durch Höhenverstellung der Sitzvorderkante in seiner Neigung verstellbaren Sitzkissen Download PDF

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    • B60N2/62Thigh-rests

Abstract

Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes mit einem durch Höhenverstellung der Sitzvorderkante (36) in seiner Neigung verstellbaren Sitzkissen, das einen Sitzträger (24), eine Kissenfederung (58) und einen Polsterkörper aufweist, wobei der Sitzträger (24) ein Tragteil (26) und eine Schwenkbrücke (30) hat, welche u.a. die Sitzvorderkante (36) bestimmt und zudem zwischen Schwenkbrücke (30) und Tragteil (26) eine Verstellvorrichtung (42) für die Neigungsverstellung der Schwenkbrücke (30) gegenüber dem Tragteil (26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbrücke (30) unter Ausbildung eines bepolsterbaren Kissenträgers (28) ein rückwärtiges Trägerteil (32) zugeordnet ist; mit dem die Schwenkbrücke (30) beidseitig durch Gelenke (34) verbunden ist, dass zwischen dem die Sitzvorderkante (36) bildenden Teil der Schwenkbrücke (30) und dem rückwärtigen Trägerteil die Kissenfederung (58) gespannt ist, und dass an der Schwenkbrücke (30) und am rückwärtigen Trägerteil (32) miteinander zusammenwirkende Anschlagteile (54, 56) vorgesehen sind, die ein Zusammenklappen von Schwenkbrücke (30) und rückwärtigem Trägerteil (32) um die Gelenke (34) und unter...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
  • Ein derartiger Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes ist aus der DE 36 24 398 C2 bekannt. Bei diesem vorbekannten Sitz ist das Tragteil im Wesentlichen rahmenförmig. An ihm ist die Schwenkbrücke angelenkt, die Schwenkbrücke befindet sich oberhalb der vorderen Teilbereiche des Tragteils. Am Tragteil kann das Sitzkissen befestigt werden. Das Tragteil wird seinerseits von einem Untergestell gehalten, beispielsweise über vordere und hintere Parallelogrammarme einer Einrichtung zur Höhenverstellung oder unmittelbar an Sitzschienen von Längsverstellvorrichtungen.
  • Aus FR 2 508 298 A1 ist eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des Frontbereichs eines Sitzbereichs bekannt. Dabei befindet sich eine steife Platte unterhalb des Frontbereichs, diese steife Platte kann mittels einer Einstellvorrichtung angehoben oder abgesenkt werden.
  • Aus US 4 589 696 ist ein Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes bekannt, dessen Sitzträger ein Tragteil und eine Schwenkbrücke hat. Eine Verstellvorrichtung für die Neigungsverstellung der Schwenkbrücke gegenüber dem Tragteil ist vorgesehen.
  • Bei dem vorbekannten Sitzbereich nach der DE 36 24 398 C2 ist das Anbringen des Polsterkörpers zeitaufwendig. Bei der Produktion muss der Fahrzeugsitz zunächst weitgehend mechanisch fertig gestellt werden, erst danach kann der Polsterkörper aufgebracht werden. Für den Produktionsablauf ist dies nachteilig.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Sitzbereich des vorbekannten Fahrzeugsitzes unter Beibehaltung möglichst aller seiner Vorteile so weiter zu entwickeln und abzuändern, daß die Sitzpolsterung in einem möglichst frühen Stadium der Herstellung des Fahrzeugssitzes fertiggestellt und zu einem beliebigen Zeitpunkt des Produktionsablaufs in den Fahrzeugsitz eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Schwenkbrücke unter Ausbildung eines bepolsterbaren Kissenträgers ein rückwärtiges Trägerteil zugeordnet ist, mit dem die Schwenkbrücke beidseitig durch Gelenke verbunden ist, dass zwischen dem die Sitzvorderkante bildenden Teil der Schwenkbrücke und dem rückwärtigen Trägerteil die Kissenfederung gespannt ist, und dass an der Schwenkbrücke und am rückwärtigen Trägerteil miteinander zusammenwirkende Anschlagteile vorgesehen sind, die ein Zusammenklappen von Schwenkbrücke und rückwärtigem Trägerteil um die Gelenke und unter der Wirkung der Kissenfederung auf einen vorgegebenen Winkel begrenzen.
  • Erfindungsgemäß wird ein vom Tragteil separierter Kissenträger vorgesehen, der aus der schon bekannten Schwenkbrücke und einem zusätzlichen, rückwärtigen Trägerteil aufgebaut ist. Zwischen beiden ist die Sitzfederung gespannt. Schwenkbrücke und rückwärtiges Tragteil sind über an beiden Seiten des Sitzes vorgesehene Gelenke miteinander verbunden. Durch die Wirkung der Sitzfederung werden die beiden Teile des Kissenträgers, also Schwenkbrücke und rückwärtiges Trägerteil, so elastisch vorbelastet, dass sie um die Achse ihrer Gelenke zusammenklappen. Durch die Anschlagteile wird aber verhindert, dass Schwenkbrücke und rückwärtiges Trägerteil zu stark zusammenklappen können. Vielmehr werden sie in einer Stellung gehalten, in der sie unter einem vorgegebenen Winkel zueinander stehen. Dieser vorgegebene Winkel entspricht vorzugsweise der maximalen Höhenposition der Sitzvorderkante beim fertiggestellten Fahrzeugsitz.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein bepolsterbarer Kissenträger vorgeschlagen, der während der Produktion des Fahrzeugsitzes zunächst vollständig bepolstert, also mit dem Polsterkörper versehen wird, und erst später, zu einem geeigneten Zeitpunkt, mit dem Tragteil des Sitzträgers verbunden wird. Dabei kann das rückwärtige Trägerteil teilweise Aufgaben, die das Tragteil zu erfüllen hat, übernehmen, beispielsweise im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugsitzes einen Teilbereich des Sitzträgers ausbilden, nämlich das hintere Teilstück. Das rückwärtige Trägerteil hat Mittel, insbesondere Bohrungen, für seine Befestigung am Tragteil des Sitzträgers.
  • In einer bevorzugten Ausbildung hat die Schwenkbrücke eine Basis, die die Sitzvorderkante bestimmt, und zwei seitliche Schenkel, an denen die Verbindung mit dem rückwärtigen Trägerteil und mittels der beiden Gelenke erfolgt. An diesen seitlichen Schenkeln sind vorzugsweise auch die der Schwenkbrücke zugeordneten Anschlagteile vorgesehen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, das rückwärtige Trägerteil ebenfalls U-förmig aus einem Basisbereich und zwei Seitenschenkeln aufzubauen, wobei an den Seitenschenkeln die Gelenkverbindung mit der Schwenkbrücke erfolgen kann und weiterhin in vorteilhafter Ausführung die zugehörigen Anschlagteile dort ausgebildet sind.
  • Die Ausbildung der Anschlagteile zwischen dem rückwärtigen Trägerteil und der Schwenkbrücke ist beliebig, die Anschlagteile werden in vorteilhafter Ausbildung nur während der Herstellung des Fahrzeugsitzes und nicht mehr später benötigt. Da die Ausbildung der Anschlagteile allerdings in der Praxis sehr einfach ist, es genügt beispielsweise eine Abwinklung an den Schenkeln der Schwenkbrücke, die sich im Bewegungsbereich der Seitenschenkel des rückwärtigen Trägerteils befinden, wird man vorteilhafterweise die Anschlagteile permanent vorsehen und nicht im Laufe der Herstellung der Fahrzeugsitzes entfernen, was jedoch auch möglich ist.
  • Der aus der Schwenkbrücke und dem rückwärtigen Trägerteil aufgebaute Kissenträger wird so geformt und hergestellt, dass er einerseits sehr einfach bepolsterbar ist und andererseits möglichst einfach mit dem Tragteil des Sitzträgers verbunden werden kann. Für das Anbringen des Polsterkörpers hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn rückwärtiges Tragteil und/oder Schwenkbrücke in vertikaler Richtung verlaufende Bereiche haben, die nach oben stehen und um die das Polstermaterial bzw. zumindest eine Hülle oder Abdeckung, z. B. der Polsterstoff, gezogen werden kann.
  • Das Tragteil des Sitzträgers, auf das der mit dem Polsterkörper versehene Kissenträger aufgesetzt wird, befindet sich vorteilhafterweise innerhalb des Kissenträgers, so dass das Tragteil verdeckt ist. Eine Schnappverbindung zwischen den bepolsterten Kissenträger und dem Tragteil ist vorteilhaft, sie wird erreicht durch Aufdrücken des bepolsterten Kissenträgers auf das Tragteil, dabei gleiten federnde Zungen am Tragteil und ergreifen dieses, sobald der Kissenträger tief genug gedrückt wurde. Andere Arten der Befestigung sind hierdurch nicht ausgeschlossen.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung befindet sich die Achse der Gelenke an einer Stelle, die weiter entfernt ist von der Sitzvorderkante als von dem Basisbereich des Trägerteils. Damit befindet sich die Achse der Gelenke hinter der in Sitztiefenrichtung gesehenen Mitte des Sitzkissens.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Kissenfederung so anzuordnen, dass sie stets oberhalb der Achse der Gelenke verläuft, also die beiden Teile des Kissenträgers bestrebt sind, nach oben zusammenzuklappen. Damit ist auch die Zuordnung zur Verstellvorrichtung für die Neigungsverstellung vorgegeben, diese soll sich für die Montage in der obersten Verstellposition befinden. Nicht ausgeschlossen ist hierdurch, daß die beiden Teile des bepolsterten Kissenträgers in einer anderen Konfiguration, die beispielsweise der untersten Einstellung der Sitzvorderkante entsprechen, durch die Anschlagteile zusammengehalten werden und die Anschlagteile später freigegeben werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines unbepolsterten Sitzbereichs eines Fahrzeugsitzes, gezeigt ist ein Sitzträger mit einem bepolsterbaren Kissenträger, über eine Einstellvorrichtung ist die Höhe der Sitzvorderkante verstellbar,
  • 2: eine Darstellung entsprechend 1 eines Kissenträgers in einer anderen Ausführung und
  • 3: eine Darstellung entsprechend 1 eines Kissenträgers in einer wiederum geänderten Ausführung.
  • Zunächst wird das Ausführungsbeispiel nach 1 besprochen, die weiteren Ausführungsbeispiele nach den 2 und 3 werden anschließend erläutert, wobei die schon beim ersten Ausführungsbeispiel vorhandenen Merkmale, die auch bei den Ausführungen nach den Figuren zwei und drei vorhanden sind, nicht erneut erwähnt werden, sondern nur auf die Unterschiede hingewiesen werden wird.
  • 1 zeigt den unbepolsterten Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes. Auf einem ansich bekannten Untergestell 20 und zwei Längsführungen 22 ist ein Sitzträger 24 angeordnet. Er weist ein Tragteil 26 auf, das rahmenförmig ausgebildet ist und mit den Sitzschienen der beiden Längsführungen 22 in Verbindung steht. Das Tragteil 26 seinerseits nimmt einen Kissenträger 28 auf, der bepolsterbar ist und eine Schwenkbrücke 30 sowie ein rückwärtiges Trägerteil 32 aufweist. Schwenkbrücke 30 und rückwärtiges Trägerteil 32 sind durch seitliche Gelenke 34 miteinander schwenkverbunden. Wie aus 1 ersichtlich ist, liegen diese beiden Gelenke 34 auf einer Achse, die parallel zu einer Sitzvorderkante 36 verläuft und sich im Abstand von etwa 50 bis 70% der Gesamttiefe des Sitzträgers 24 von dieser Sitzvorderkante 36 befindet. Die Sitzvorderkante 36 wird im wesentlichen durch eine Basis 38 der U-förmig ausgeführten Schwenkbrücke 30 gebildet. An diese Basis 38 schließen sich quer zu ihr verlaufende seitliche Schenkel 40 an. An ihren rückwärtigen, freien Enden sind die Gelenke 34 jeweils ausgebildet. In Nähe der Sitzvorderkante 36 sind sie mit einem Verstellelement einer Einstellvorrichtung 42 für die Höhe der Sitzvorderkante 36 gegenüber dem Tragteil 26 verbunden. Im konkreten Fall handelt es sich um Verzahnungsteile 44, deren Zähne auf einem Kreisbogen um die Achse der Gelenke 34 angeordnet sind. Die beiden Verzahnungsteile der beiden Schenkel 40 sind in Eingriff mit Ritzeln, die auf einer Welle 46 angeordnet sind, welche im Tragteil 26 drehgelagert ist. Der Welle 46 ist eine Vorrichtung 48 zur Drehein- und Verstellung zugeordnet, hier kann beispielsweise ein Taumelgetriebe oder dergleichen vorgesehen werden. Konkret gezeigt ist eine Vorrichtung 48 mit einer Schlingfeder.
  • Auch das rückwärtige Trägerteil 32 ist aus einem Basisbereich 50, der im wesentlichen die Hinterkante des Sitzträgers 24 bestimmt, und zwei Seitenschenkeln 52 zusammengesetzt, so dass auch er im wesentlichen U-förmig ist. Die freien vorderen Enden der Seitenschenkel 52 sind als Bereiche der Gelenke 34 ausgebildet. Dort befinden sich auch bolzenförmig ausgebildete Anschlagteile 54, die in der höchsten Position, die innerhalb des Einstellweges der Einstellvorrichtung 42 für Sitzvorderkanten 36 möglich ist, an einer Oberkante der Schenkel 40 anschlagen. Der Bereich, in dem dieses Anschlagen erfolgt, wird als Anschlagteil 56 der Schwenkbrücke 30 bezeichnet. Der Basisbereich 50 des rückwärtigen Trägerteils 42 und die Basis 38 der Schwenkbrücke 30 sind durch Federn 58 einer Kissenfederung miteinander verbunden, diese Federn 58 wirken als Zugfedern in ihrer Längsrichtung.
  • Aufgrund der Anschlagteile 54 und 56 wird verhindert, dass der noch nicht in das Tragteil 26 eingesetzte Kissenträger 28 unter der Wirkung der Zugkraft der Federn 58 und um die Achse der Gelenke 34 in eine Richtung, in der Ausbildung gemäß 1 nach oben hin, zusammenklappt. Die Anschlagteile 54, 56 sind so angeordnet, dass die Winkelstellung von Schwenkbrücke 30 und rückwärtigem Trägerteil 32 vor Einbau des Kissenträgers 28 in das Tragteil 26 in einer Stellung ist, die einer vorgegebenen Position der Einstellvorrichtung 42, im Ausführungsbeispiel nach 1 der höchsten Position dieser Einstellvorrichtung 42, entspricht. Im Ausführungsbeispiel nach 1 sind die Anschlagteile 54 permanent ausgebildet, sie können aber auch entfernbar sein, beispielsweise als gesteckte Stifte ausgeführt sein, die aufgrund der Wirkung der Federn 58 in ihrer Position gehalten werden und nur bis zur Montage des Kissenträgers 28 im Tragteil 26 benötigt werden. Nach der Montage können sie entfernt werden.
  • Das Tragteil 26 muß nicht notwendigerweise rahmenförmig sein. Wie aus 1 ersichtlich ist, verlaufen rückwärtiges Trägerteil 32 und Tragteil 26 weitgehend nebeneinander. Zur Gewichtsersparnis und bei ausreichender Festigkeit des rückwärtigen Trägerteils 32 würde es ausreichen, wenn das Tragteil 26 lediglich U-förmig ist und mit den Seitenschenkeln 52 des rückwärtigen Trägerteils 32 verbunden ist. So kann der rückwärtige Bereich parallel zur Rückkante des Sitzträgers 24 und ein hinterer Teilbereich jeder Seite des Tragteils 26 eingespart werden.
  • Tragteil 26 und rückwärtiges Trägerteil 32 sind miteinander verbunden, im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verbindung durch Niete 60, jede andere Art der Verbindung ist möglich. Es ist auch möglich, die Achsen der beiden Gelenke 34 seitlich nach außen vorstehen zu lassen, so dass sie in entsprechende Bohrungen des Tragteils 26 passen und dadurch eine Festlegung erfolgt.
  • Schwenkbrücke 30 und rückwärtiges Trägerteil 32 sind so ausgebildet, dass sie vor Einbau des im wesentlichen durch sie gebildeten Kissenträgers 28 in das Tragteil 26 vollständig bepolstert werden können. Dies wird auch aus den beiden weiteren Ausführungsbeispielen ersichtlich.
  • Gemäß 2 ist die Schwenkbrücke gegenüber den bisherigen Ausführungsbeispiel aus einer wesentlich breiteren und in ihrer Formgebung im späteren Sitzbereich wesentlich näherkommenden Basis 38, an der wiederum die Federn 58 angreifen, und ebenfalls breiteren und entsprechend geformten Schenkeln 40 aufgebaut. Letztere haben im Querschnitt gesehen ein nach unten offenes U-Profil und umgreifen die freien Enden der Seitenschenkel 52 des rückwärtigen Trägerteils 32. Die Anschlagteile 54, 56 werden einerseits durch die obere innenliegende Kante der U-Basis des freien Endes jedes Schenkels 40 und andererseits die Oberkante der Seitenschenkel 52 in Nähe deren freier Enden gebildet. Im rückwärtigen Trägerteil 32 sind Löcher 62 vorgesehen, sie können für Niete oder andere Befestigungsmittel vorgesehen werden, mit denen das rückwärtige Trägerteil 32 am Tragteil 26 befestigt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 sind als Anschlagteile 54 des rückwärtigen Trägerteils 32 pro Gelenk 34 jeweils ein oberer und ein unterer Lappen vorgesehen, der aus der Ebene der Seitenschenkel 52 nach außen weggebogen ist. Beide wirken jeweils mit den stirnseitigen Endbereichen der Schenkel 40 der Schwenkbrücke 30 zusammen. Hier sind nun also zwei Anschläge vorgesehen, die beide Schwenkrichtungen der Schwenkbrücke 30 gegenüber dem rückwärtigen Trägerteil 32 begrenzen, und zwar eine Schwenkbewegung in die eine und auch in die andere Schwenkrichtung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist die Schwenkbrücke 30 einerseits aus einem im wesentlichen U-förmigen Bauteil, das aus einem Rohr gefertigt, U-förmig gebogen ist und für die Ausbildung der Bereiche der Gelenke 34 flachgedrückt wurde, sowie andererseits einem etwa pultförmigen Aufbau, an dem die Federn 58 angreifen, zusammengesetzt. Dieser Aufbau ist oben auf das U-förmige Rohr aufgesetzt.
  • Eine Besonderheit des Ausführungsbeispiels nach 3 liegt in einer querlaufenden Halteeinrichtung 64, die durch eine Feder gebildet wird, welche an Vorsprüngen ansetzt, die am freien Ende der Seitenschenkel 52 vorgesehen sind und nach innen hin vorspringen. Diese Feder befindet sich im Verlauf der Kissenfederung 58 und bewirkt, dass eine Höhenveränderung des Kissens, das sich bei fertiggestelltem Sitzbereich im wesentlichen oberhalb des Kissenträgers 28 befindet, verhindert wird. Die Halteeinrichtung 64 kann auch von einem nicht federnden Verbindungsmittel gebildet werden. Sie verläuft in bevorzugter Ausführung in Nähe der Achse, auf der die beiden Gelenke 34 liegen.

Claims (10)

  1. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes mit einem durch Höhenverstellung der Sitzvorderkante (36) in seiner Neigung verstellbaren Sitzkissen, das einen Sitzträger (24), eine Kissenfederung (58) und einen Polsterkörper aufweist, wobei der Sitzträger (24) ein Tragteil (26) und eine Schwenkbrücke (30) hat, welche u.a. die Sitzvorderkante (36) bestimmt und zudem zwischen Schwenkbrücke (30) und Tragteil (26) eine Verstellvorrichtung (42) für die Neigungsverstellung der Schwenkbrücke (30) gegenüber dem Tragteil (26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbrücke (30) unter Ausbildung eines bepolsterbaren Kissenträgers (28) ein rückwärtiges Trägerteil (32) zugeordnet ist; mit dem die Schwenkbrücke (30) beidseitig durch Gelenke (34) verbunden ist, dass zwischen dem die Sitzvorderkante (36) bildenden Teil der Schwenkbrücke (30) und dem rückwärtigen Trägerteil die Kissenfederung (58) gespannt ist, und dass an der Schwenkbrücke (30) und am rückwärtigen Trägerteil (32) miteinander zusammenwirkende Anschlagteile (54, 56) vorgesehen sind, die ein Zusammenklappen von Schwenkbrücke (30) und rückwärtigem Trägerteil (32) um die Gelenke (34) und unter der Wirkung der Kissenfederung (58) auf einen vorgegebenen Winkel begrenzen.
  2. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel so gewählt ist, dass die Sitzvorderkante (36) des Fahrzeugsitzes ihre höchste, innerhalb des Verstellbereichs der Verstellvorrichtung zulässige Position einnimmt.
  3. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbrücke (30) eine die Sitzvorderkante (36) ausbildende Basis (38) und zwei seitliche Schenkel (40) aufweist und dass die Achse der Gelenke (34) parallel zur Basis (38) verläuft.
  4. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Trägerteil einen Basisbereich (50) und zwei Seitenschenkel (52) aufweist.
  5. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagteile (54, 56) an den Schenkeln (40) der Schwenkbrücke (30) und an den Seitenschenkeln (52) des Tragteils (26) vorgesehen sind.
  6. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagteile (54, 56) in Nähe der Gelenke (34) vorgesehen sind.
  7. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Gelenke (34) näher am Basisbereich (50) des rückwärtigen Trägerteils als an der Basis (38) der Schwenkbrücke (30) angeordnet ist.
  8. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfederung (58) oberhalb der Achse der Gelenke (34) verläuft und das vorzugsweise auch bei Belastung durch das Gewicht eines Passagiers die Kissenfederung (58) oberhalb dieser Achse bleibt.
  9. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbrücke (30) mit einem Teilstück der Verstellvorrichtung für die Neigungsverstellung verbunden ist.
  10. Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein querlaufende Halteeinrichtung (64), vorzugsweise eine querlaufende Feder, vorgesehen ist, die mit der Kissenfederung (58) zusammenwirkt und diese örtlich fixiert.
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