DE19644086B4 - Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Traggestell (20) und einem Kissen (32), das gegenüber dem Traggestell (20) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Traggestell (20) und Kissen (32) zwei Gelenkarme (26, 28) angeordnet sind,
a) die sich kreuzen
b) von denen ein Gelenkarm (z. B. 28) an seinem einen Endbereich am Traggestell (20) angelenkt und an seinem anderen Endbereich am Kissen (32) angelenkt ist,
c) der andere Gelenkarm (z. B. 26) nur mit einem seiner Endbereiche am Traggestell (20) oder Kissen (32) angelenkt ist, während der andere Endbereich in einer Längsführung (36) des jeweils anderen Teils geführt ist und der in der Längsführung (36) geführte Endbereich über ein elastisches Mittel (Feder 39) in eine Endstellung der Längsführung (36) vorbelastet ist,
d) es gibt mindestens eine Relativposition der beiden Gelenkarme (26, 28), in denen einer der beiden Gelenkarme (z. B. 26) so an einer zum Traggestell...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Patentansprus 1. Eine derartige Kopfstütze ist aus DE 34 04 612 A1 oder aus DE 30 42 802 A1 bekannt.
  • Derartige Kopfstützen sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Form bekannt. Das Traggestell weist einen oder zwei Holme auf, die zur Verbindung mit der Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes dienen. Das Kissen hat ein Stützgestell und einen Polsterkörper. Das Kissen kann gegenüber dem Traggestell gekippt und auch verschoben werden. Die Höheneinstellung erfolgt über die Höhenverstellung der Holme in der Lehne des Fahrzeugsitzes.
  • Bei derartigen Kopfstützen wird ein hoher Komfort gewünscht. Die Kopfstütze soll einfach einstellbar sein, möglichst sogar der Kopfbewegung folgen. Auf diese Weise wird immer eine gute Anlage erzielt. Dabei muss allerdings gewährleistet sein, dass in einem Unfallzustand die Kopfstütze die Beschleunigungskräfte aufnehmen kann, die dann auf den Kopf eines Fahrers bzw. Passagiers wirken.
  • Hier besteht eine gewisse Problematik bei Kopfstützen. Sie müssen einerseits mit möglichst wenig Kraft bequem einstellbar sein und eine gute Abstützung bieten, andererseits müssen sie bei unfallbedingten Beschleunigungen ausreichend fest halten und positioniert sein, damit der Kopf ausreichend abgebremst werden kann. Je kürzer dabei ein Freiraum zwischen Kopf und Kissen ist, umso wirksamer kann die Abbremsung sein.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass sie möglichst einfach und bequem einstellbar ist, eine gute Anlage bietet und dennoch in einem Unfallzustand eine ausreichende Verzögerung und Abbremsung für einen Kopf bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von der vorbekannten Kopfstütze der eingangs genannten Art dadurch, dass zwischen Traggestell und Kissen zwei Gelenkarme angeordnet sind, a) die sich kreuzen, b) von denen ein Gelenkarm an seinem einen Endbereich am Traggestell angelenkt und an seinem anderen Endbereich am Kissen angelenkt ist, c) der andere Gelenkarm nur mit einem seiner Endbereiche am Traggestell oder Kissen angelenkt ist, während der andere Endbereich in einer Längsführung des jeweils anderen Teils geführt ist und der in der Längsführung geführte Endbereich über ein elastisches Mittel in eine Endstellung der Längsführung vorbelastet ist, d) es gibt mindestens eine Relativposition der beiden Gelenkarme, in denen einer der beiden Gelenkarme so an einer zum Traggestell weisenden Flanke des anderen der beiden Gelenkarme anliegt, dass er im wesentlichen rechtwinklig ist zum Verlauf der genannten Flanke.
  • Diese Kopfstütze lässt sich parallel nach vorn stellen, sie kann weiterhin oben nach vorn gekippt werden. Unter Crash-Verzögerung folgt sie nach vorn einem Kopf, während sie nach hinten sperrt. Diese Sperrung wird dadurch erreicht, dass eine bevorzugt auf dem oberen Bereich des Kissens einwirkende Kraft dazu führt, dass die kreuzförmige Anordnung aus den beiden Gelenkarmen sich öffnen möchte. Dieser Bewegung steht jedoch die Abstützung des einen Gelenkarms auf der Flanke des anderen Gelenkarms entgegen. Da diese Abstützung in einem Winkel etwa 90 Grad, vorzugsweise in einem Winkel, der sich von 90 Grad nur um den Winkel der Selbsthemmung der verwendeten Materialien unterscheidet, erfolgt, ist eine Rückwärtsbewegung des Kissens dabei nicht möglich. Stattdessen können die Gelenkarme sich verformen und kann die Wucht des unfallbeschleunigten Kopfes dadurch gebremst und die Bewegungsenergie in Verformungsenergie umgesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Flanke Mittel zur Abstützung des einen der beiden Gelenkarme auf. Diese Mittel zur Abstützung sind insbesondere als Ausbuchtungen, Gummierungen oder dergleichen vorgesehen. Sie sollen vermeiden, dass der abgestützte Gelenkarm in Richtung der Flanke ausweichen kann.
  • Bevorzugt haben die beiden Gelenkarme im Wesentlichen gleiche Länge, insbesondere unterscheiden sie sich in ihrer Gesamtlänge um weniger als 20%.
  • Als bevorzugt hat sich die Ausführung herausgestellt, in der beide Gelenkarme am Traggestell angelenkt sind und die Längsführung im Kissen, insbesondere einem Stützgestell des Kissens vorgesehen ist. Hierbei hat es sich wiederum als vorteilhaft herausgestellt, die Längsführung im Stützgestell des Kissens unterhalb des Anlenkpunktes des anderen Gelenkarms vorzusehen.
  • Bevorzugt hat der eine der beiden Gelenkarme einen quer verlaufenden und in den Bewegungsbereich des anderen Gelenkarms ragenden Vorsprung, der mit der Flanke zusammenwirkt.
  • Es sind Kopfstützen mit einem Paar Gelenkarmen und mit zwei Paaren Gelenkarmen möglich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die einzige Fig. näher erläutert wird. Diese zeigt eine Seitenansicht einer Kopfstütze, unterschiedliche Positionen des Kissens sind durch unterschiedliche Strichlierung dargestellt.
  • In bekannter Weise hat die Kopfstütze ein Traggestell 20, das im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch zwei Holme 22 gebildet wird, die oben über eine Traverse 24 miteinander verbunden sind. An dieser Traverse 24 ist ein erster Gelenkarm 26 angelenkt, die Gelenkachse des entsprechenden Gelenks steht senkrecht zur Zeichenebene, dies gilt auch für die Gelenkachsen aller noch zu besprechenden Gelenke. Etwas unterhalb von ihm ist ein zweiter Gelenkarm 28 am Traggestell 20 angelenkt. Beide Gelenkarme 26, 28 stehen X-förmig zueinander. Mit ihren jeweils anderen Endbereichen sind sie im Stützgestell 30 eines Kissens 32 angeordnet. Der erste Gelenkarm 26 hat einen quer zur Zeichenebene verlaufenden Achsstummel 34, mit dem er in eine Längsführung 36 greift, die vom Stützgestell 30 in seinem unteren Bereich ausgebildet wird. Der zweite Gelenkarm 28 ist im oberen Bereich des Stützgestells angelenkt.
  • Durch eine Feder 39 ist das in der Figur linke Ende des ersten Gelenkarms 26 so elastisch vorbelastet, dass es am oberen Ende der Längsführung 36 anliegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder zwischen den jeweils linken Endbereichen der beiden Gelenkarme 26, 28 angeordnet. Die Längsführung verläuft geringfügig gekrümmt. Sie folgt dabei der allgemeinen Kontur des in seinem Hauptbereich U-förmigen Stützgestells, das von oben auf das Traggestell 20 aufgestülpt ist und dieses übergreift.
  • Die beiden Gelenkarme 26, 28 verlaufen nahezu gestreckt. Der erste Gelenkarm hat eine kleine Ausbiegung, die so gewählt ist, dass in der am stärksten eingeklappten Position, die strichpunktiert in der Figur dargestellt ist, das Gelenk des zweiten Gelenkarms 28 ausgespart wird. Der zweite Gelenkarm 28 hat eine geringfügige Biegung. Im Kreuzungsbereich springt vom ersten Gelenkarm ein Anschlagteil 38 in den Bewegungsbereich des zweiten Gelenkarms 28 vor. Es befindet sich zwischen diesem Gelenkarm und dem Traggestell 20, anders ausgedrückt wirkt es mit der dem Traggestell zugewandten Flanke 40 des zweiten Gelenkarms 28 zusammen. Diese Flanke 40 hat eine Reihe von nebeneinander liegenden Buchten, in die sich das Anschlagteil 38 einfinden kann. Wie aus der Figur ersichtlich wird, ist der Verlauf des ersten Gelenkarms 26, nämlich die Verbindungslinie zwischen dem Anschlagteil 38 und dem Schwenkgelenk dieses Gelenkarms 26 am Traggestell 20 so ausgerichtet, dass mit der Flanke 40 etwa ein rechter Winkel gebildet wird. Dadurch ist eine Schwenkbewegung des zweiten Gelenkarms 28 um seinen Anlenkpunkt am Traggestell 20 und in Richtung des Uhrzeigersinns blockiert. Wirkt in entsprechender Richtung eine Kraft auf diesen Gelenkarm 28, so erfolgt keine Rückstellung des Kissens.
  • Beide Gelenkarme 26, 28 haben etwa gleiche Länge. Der Abstand der beiden Anlenkpunkte am Traggestell 20 liegt bei etwa der Hälfte der Gesamtlänge der etwa gleichlangen Gelenkarme 26, 28. Auch die Länge der Längsführung 36 liegt etwa bei der Hälfte der Länge der beiden Gelenkarme 26, 28. Das Anschlagteil 38 befindet sich in einer Entfernung von etwa 40% der Gesamtlänge des ersten Gelenkarms 26, gesehen von dessen Anlenkpunkt am Traggestell 20.
  • Bei einer praktischen Ausführung kann nur ein Paar Gelenkarme 26, 28 vorgesehen werden, es können aber auch zwei derartige Paare parallel zur Zeichenebene versetzt vorgesehen sein. Beide können unabhängig voneinander arbeiten, so dass auch eine Schrägstellung des Kissens 32 zum Traggestell 20 möglich ist, sie können aber auch über Verbindungsstangen miteinander verbunden sein, beispielsweise dann das Anschlagteil 38 für eine derartige Verbindung durchgehend ausgebildet sein und/oder der Achsstummel 34.
  • Aus der Figur sind drei unterschiedliche Lagen des Kissens bezüglich des Traggestells 20 ersichtlich. Bereits erwähnt wurde die strichpunktierte Lage. In dieser Lage sind die beiden Gelenkarme 26, 28 stark eingefaltet, sie liegen nahezu in gleicher Richtung. Das Kissen 32 befindet sich so weit hinten wie überhaupt möglich.
  • In der gestrichelten Ausführung ist der obere Bereich des Kissens 32 stärker nach vorn geneigt als der untere. Hieran soll gezeigt werden, dass das Kissen oben nach vorn gekippt werden kann. Die in ausgezogenen Strichen gezeigte Darstellung, zu der das Kissen mit Strichpunktierung (mit langen Strichen) gehört, stellt die Position dar, in der der vordere Bereich des Kissens 32, der für die Anlage an einen Kopf bestimmt ist, die größtmögliche Entfernung vom Traggestell 20 hat. Das linke Ende des ersten Gelenkarms 26 befindet sich in oberster Position der Längsführung 36, womit das Ende der Bewegungsmöglichkeit nach vorn erreicht ist.

Claims (10)

  1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Traggestell (20) und einem Kissen (32), das gegenüber dem Traggestell (20) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Traggestell (20) und Kissen (32) zwei Gelenkarme (26, 28) angeordnet sind, a) die sich kreuzen b) von denen ein Gelenkarm (z. B. 28) an seinem einen Endbereich am Traggestell (20) angelenkt und an seinem anderen Endbereich am Kissen (32) angelenkt ist, c) der andere Gelenkarm (z. B. 26) nur mit einem seiner Endbereiche am Traggestell (20) oder Kissen (32) angelenkt ist, während der andere Endbereich in einer Längsführung (36) des jeweils anderen Teils geführt ist und der in der Längsführung (36) geführte Endbereich über ein elastisches Mittel (Feder 39) in eine Endstellung der Längsführung (36) vorbelastet ist, d) es gibt mindestens eine Relativposition der beiden Gelenkarme (26, 28), in denen einer der beiden Gelenkarme (z. B. 26) so an einer zum Traggestell (20) weisenden Flanke (40) des anderen der beiden Gelenkarme (z. B. 28) anliegt, dass er im wesentlichen rechtwinklig ist zum Verlauf der genannten Flanke (40).
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke (40) Mittel zur Abstützung des einen der beiden Gelenkarme aufweist, insbesondere Ausbuchtungen (42), Gummierung.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkarme (26, 28) im wesentlichen gleich lang sind, insbesondere sich um weniger als 20% in ihrer Länge unterscheiden.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gelenkarme (26, 28) am Traggestell (20) angelenkt sind und dass die Längsführung (36) im Kissen (32) vorgesehen ist.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (z. B. 28), der tiefer am Traggestell (20) angeordnet ist als der andere, an beiden Endbereichen angelenkt ist und der andere Gelenkarm (z. B. 26) der Längsführung (36) zugeordnet ist.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsführung (36) unterhalb eines Anlenkpunktes eines Gelenkarms (z. B. 28) befindet und dass vorzugsweise zwischen diesem Anlenkpunkt und dem Endbereich des anderen Gelenkarms (z. B. 26) eine Zugfeder (39) vorgesehen ist.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gelenkarme (26, 28) am Traggestell (20) angelenkt sind und dass der Abstand der Anlenkpunkte der beiden Gelenkarme zwischen 40 und 60% der Länge eines der Gelenkarme (z. B. 26), vorzugsweise auch der Länge des anderen Gelenkarms (z. B. 28) ist.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Länge der Längsführung (36) etwa 40 bis 60% der Länge eines der Gelenkarme (z. B. 26), vorzugsweise auch des anderen Gelenkarms (z. B. 28), beträgt.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Gelenkarme (26, 28) einen quer verlaufenden Vorsprung (Anschlagteil 38) aufweist, der mit der Flanke (40) zusammenwirkt.
  10. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass zwei Paare Gelenkarme (26, 28) vorgesehen sind, die an beiden Seiten des Kissens (32) angeordnet sind.
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