DE3339362A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE3339362A1
DE3339362A1 DE19833339362 DE3339362A DE3339362A1 DE 3339362 A1 DE3339362 A1 DE 3339362A1 DE 19833339362 DE19833339362 DE 19833339362 DE 3339362 A DE3339362 A DE 3339362A DE 3339362 A1 DE3339362 A1 DE 3339362A1
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Eugen Otto 4010 Hilden Butz
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Peter Butz GmbH and Co Verwaltungs KG
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BUTZ EUGEN OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/847Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem von einem Polsterkörper umgebenen Polsterträger, welcher an mindestens einer Tragstange neigeverstellbar gelagert ist und welcher mittels von ihm und tragstangenseitig gebildeter, relativ zueinander schwenkbarer, in Eingriffsrichtung federbelasteter Rastelemente in stufenweise einstellbaren Neigungspositionen arretierbar ist, wobei die Rastelemente von Rasten und mindestens einem mit den Rasten verrastbaren Rastvorsprung gebildet sind.
  • Die vorbeschriebene bekannte Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze (DE-PS 19 45 571) kommt vornehmlich bei Lastkraftwagen und Arbeitsfahrzeugen zum Einsatz. Der Polsterträger und alle die Rastelemente bildenden Bauteile der bekannten Kopfstütze bestehen wegen der betriebsbedingten starken Beanspruchung aus Metall. Die Neigeverstellung erfolgt durch Anheben des Polsterträgers entgegen Zugfederwirkung, wobei die Rastelemente außer Eingriff geraten und nachfolgend eine Neigeverstellung sowie ein Absenken unter Federentspannung in eine andere Neigungsposition bzw. Raststellung erfolgen kann. Die eingangs beschriebene und von Haus aus eine schwerere Ausführung bedingende bekannte Kopfstütze ist trotz ihrer erheblichen Vorteile für den Einsatz in Personenkraftwagen, deren sämtliche Bauteile nach Möglichkeit nur ein geringes Gewicht aufweisen sollen, weniger geeignet. Bei Personenkraftwagen werden vielmehr leichtgewichtige, vornehmlich aus Kunststoff bestehende und dennoch ein großes Arbeitsvermögen (zur Aufnahme von Aufprallenergie) aufweisende KopfstUtzen bevorzugt. Eine derartige Kopfstütze ist beispielsweise in der DE-OS 29 45 060 beschrieben. Diese bekannte Kopfstütze besitzt zwei Tragstangen, auf deren sitzlehnenfernen oberen Enden jeweils ein Tragstangen-Aufsatz in Form einer - gegebenenfalls höhenverstellbaren - Kunststoffhülse mit quer nach innen vorragendem Lagerzapfen aufgeschoben ist. Jeder Lagerzapfen ist von einer hinsichtlich ihrer Klemmkraft einstellbaren und mit dem Polsterträger fest verbundenen Klemmschelle umgriffen. Die Neigeverstellbarkeit der bekannten Kopfstütze geschieht daher stufenlos bei Überwindung von Haft- und Gleitreibung. Beim Gebrauch dieser in der Praxis im großen Umfang bewährten Kopfstütze hat sich indes der Wunsch nach einer stufenweisen Neigeverstellbarkeit etwa wie bei der eingangs beschriebenen - indes eine schwerere Bauart bedingenden -bekannten Kopfstütze (DE-PS 19 45 571) entwickelt.
  • Ausgehend von der Kopfstütze gemäß der DE-PS 19 45 571, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese widerstandsfähige und funktionssichere stufenweise Neigeverstellbarkeit auch bei PKW-Kopfstützen leichterer Bauart, wie insbesondere in der DE-OS 29 45 060 beschrieben, unter weitestgehender Geringhaltung eines zusätzlichen Bauaufwandes anwenden zu können.
  • Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelößt, daß jedes federbelastete Rastelement einem eigenfedernd-elastischen Wandbereich des Polsterträgers und/oder eines Tragstangen-Aufsatzes angeformt ist.
  • Die Erfindung gestattet eine funktionssichere, dauerbelastbare stabile stufenweise Federverrastung mit einem äußerst geringen zusätzlichen Bauaufwand.
  • Die Erfindung benötigt daher keine aufwendigen Sonderbauteile, wie z.B. elastisch verformbare Rastbuchsen bei einer Lageranordnung. Vielmehr genügt es der Erfindung, bereits vorhandene Bauteile anzupassen oder wenig aufwendige Zusatzbauteile zu verwenden, ohne die vorteilhafte Konzeption bewährter Kopfstützen (insbesondere gemäß der DE-OS 29 45 000) zu verlassen. Der zusätzliche Bauaufwand beschränkt sich lediglich darauf, daß einem der beiden relativ zueinander verschwenkbaren Bauteile, nämlich dem Polsterträger und dem Tragstangen-Aufsatz, jeweils im Schwenkbereich ein werkstoffelastisches - bei Kunststoffen insbesondere entropieelastisches - Rastelement angeformt wird, während jeweils das andere Bauteil das Gegenrastelement, also Raste oder Rastvorsprung, trägt. Hierbei bilden die Rastelemente keine unmittelbaren Bestandteile des Schwenklagers, sondern sind von diesem zur Erzielung eines größeren Gegenmoments distanziert.
  • Die erfindungsgemäße Rastverstellung kann zusätzlich oder auch unabhängig von der oben erwähnten Klemmschellenlagerung (DE-OS 29 45 060) angewendet werden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen Fig. 1 eine zwecks einfacherer Darstellung nur halb gezeichnete Ansicht einer Kopfstütze (der Polsterkörper ist nicht dargestellt) mit einem vertikalen Teilschnitt durch die Rastanordnung (etwa natürliche Größe), Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Rastanordnung etwa entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in Anlehnung an Fig. 1 eine andere Ausführungsform, Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung etwa entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen vertikalen Teischnitt etwa entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer anderen Ausführungsform etwa in Anlehnung an die Darstellungsweise gemäß Fig. 5, Fig. 7 einen Teilquerschnitt etwa entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 eine Seitenansicht etwa entsprechend dem Ansichtspfeil VIII in Fig. 6, im unteren Bereich im Vertikalschnitt dargestellt.
  • In den Zeichnungen ist ein Polsterträger allgemein mit der Bezugsziffer 10 versehen. Der Polsterträger 10 ist in den Fig. 1 und 3 jeweils nur hälftig dargestellt. Der Kopfpolsterträger 10 ist bei einer fertigen Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze gänzlich von einem Kopfpolster umgeben.
  • An seiner der nicht darstellten Sitzlehne zugewandten Unterseite treten aus dem Polsterträger 10 Tragstangen 11 aus, von denen in den hälftigen Darstellungen der Fig. 1 und 3 nur jeweils eine Tragstange 11 gezeigt ist. Jede Tragstange 11 ist in einem hülsenförmigen Tragstangen-Aufsatz 12 gehalten und, da es sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen um innenverstellbare Kopfstützen handelt, gleitverschieblich und in der Höhe arretierbar geführt. Zur Höhenarretierung ist der hülsenförmige Tragstangenaufsatz 12 von einer Arretierfeder 13 teilweise durchgriffen, welche schnappverrastend mit Rastkerben 14 der Tragstange 11 zusammenwirkt. Am oberen, d.h. dem sitzlehnenfernen Ende des hülsenförmigen Tragstangenaufsatzes 12 ist seitlich quer abstehend ein Lagerzapfen 15 einstückig-stoffschlüssig angeformt. Der Lagerzapfen 15 besteht mit dem übrigen hülsenförmigen Tragstangenaufsatz 12 aus einem geeigneten Kunststoff, ebenso wie der diametral zum Lagerzapfen 15 an der anderen Seite des Tragstangenaufsatzes 12 vorgesehene kurze Drehzapfen 16, welcher der Verdrehsicherung bezüglich der Längsachse der Tragstange 11 beziehungsweise des hülsenförmigen Tragstangenaufsatzes 12 dienen soll.
  • Auf seinem weitaus größten Umfangsbereich ist der Lagerzapfen 15 von einem spreizhülsenförmigen Bereich 17 einer insgesamt mit 18 bezeichneten Klemmschelle umgriffen, deren Schellenschenkel 19 von einer Schrauben- oder Nietanordnung 20 durchsetzt sind, derart, daß in den spreizhülsenförmigen Bereich 17 eine definierte Klemmkraft eingeleitet und auf den Lagerzapfen 15 übertragen wird.
  • Klemmschelle 18 und Lagerzapfen 15 ermöglichen daher bei Überwindung des Haft- und Gleitreibungswiderstandes eine Neigeverstellung des Polsterträgers 10 mitsamt der fest mit ihm verbundenen Klemmschelle 18 relativ zum Lagerzapfen 15 bzw. zu den Tragstangen 11.
  • Zuzüglich oder alternativ zur Reibkraftarretierung ist die aus den verschiedenen Ausführungsformen ersichtliche stufenweise Arretierung vorgesehen, welche - für sich gesehen - eine Kombination zwischen Reibungswirkung (Kraftschluß) und Formschluß darstellt.
  • Die Eigenart der jeweils dargestellten Rastanordnung besteht darin, daß ohnehin vorhandene und aneinander verschwenkbare Bauteile, also Polsterträger 10 und Tragstangenaufsatz 12, mit jeweils zwei kooperierenden Rastelementen - also Raste beziehungsweise Rastaussparung und Rastvorsprung -versehen werden. Jeweils eines der Rastelemente ist hierbei werkstoffbedingt eigenfedernd-elastisch ausgebildet.
  • Die Schwenkebene, in welcher sich die Schwenkbewegung zwischen den relativ zueinander verschwenkbaren Körpern 10 und 12 vollzieht, ist jeweils mit einer unterbrochenen Linie und x bezeichnet.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist im Zusammenhang ohne weiteres zu ersehen, daß der aus einem zweckmäßigem Kunststoff hergestellte Polsterträger 10 seitlich gegenüber und benachbart der Innenseite 21 des hülsenförmigen Tragstangenaufsatzes 12 einen eigenfedernd-elastischen Wandbereich 22 bildet, welchem einstückig und stoffschlüssig ein Rastvorsprung beziehungsweise ein Rastnocken 23 angeformt ist. Der Rastnocken 23 wirkt mit vier jeweils durch einen abgerundeten Kamm 24 voneinander getrennten Rastausnehmungen 25 zusammen. Die Rastausnehmungen 25 beziehungsweise deren sich entlang der Tragstange 11 erstreckenden Längsachsen sind fächerförmig bezüglich der Schwenkachse d angeordnet. Dieses ist deutlich aus den fächerförmig und radial angeordneten Längsachsen r gemäß einem anderen Ausführunsgsbeispiel gemäß Fig. 6 zu ersehen.
  • Anhand von Fig. 2 ist auch vorstellbar, daß der Rastnocken 23 gemeinsam mit seinem elastischen Wandbereich 22 eine Federrast bildet, welche entsprechend dem z bezeichneten Doppelpfeil ausreichen bzw. "atmen" kann.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 ist oberseitig des hülsenförmigen Tragstangenaufsatzes 12 ein sich etwa in der Schwenkebene x erstreckender Arm 26 vorgesehen, welcher zwei Rastnocken 23 bildet. Der eigenfedernd-elastische Wandbereich 22 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus der äußeren Schmalwand 27 des Polsterträgers 10. Den eigenfederndelastischen Wandbereich 22 sind daher in diesem Falle auch die Rastausnehmungen 25 sowie die angerundeten Kämme 24 angeformt. Beim Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 3-5 kann nicht nur der Wandbereich 22 sondern auch der Rastarm 26 entlang dem Doppelpfeil z atmen. Es ist jedoch denkbar, die Ausführungsform entsprechend den Fig. 3-5 so zu gestalten (beispielsweise durch Dickenbemessung oder durch Profilierung), daß nur der Rastarm 26 oder aber alternativ nur der Wandbereich 22 eigenfedernd-elastisch nachgeben.
  • Auch ist es grundsätzlich möglich, die Rastanordnung entsprechend den Fig. 1 und 2 mit der Anordnung gemäß den Fig. 3-5 oder auch gemäß den Fig. 6-8 zu kombinieren.
  • Das Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 6-8 stellt - grundsätzlich betrachtet - die geometrische Umkehrung der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 dar. Dieses allerdings mit dem Unterschied, daß die Rastausnehmungen 25 und die abgerundeten Kämme 24 Bestandteile einer gesonderten Federstahleinlage 28 sind. Der im wesentlichen nicht nachgiebige Rastvorsprung 23 ist hierbei dem hülsenförmigen Tragstangenaufsatz 12 angeformt.
  • Grundsätzlich muß im Zusammenhang mit sämtlichen Ausführungsformen erwähnt werden, daß sowohl der Polsterträger 10, der Tragstangenaufsatz 12 und auch die Klemmschelle 18 Kunststoffspritzgußteile sind.
  • Die Federstahleinlage 28 gemäß den Fig. 7-8 umgibt den Tragstangenaufsatz 12 mit einem etwa rechteckrohrförmigen Querschnitt. Hierbei erstreckt sich die jeweils längere Seite des rechteckrohrförmigen Querschnittes entlang der Schwenkebene x. Aus Fertigungs- und Funktionsgründen ist die Stahleinlage 28 an einer ihrer Schmalseiten geteilt bzw. mit einem Schlitz 37 versehen. Parallel zur Schwenkebene x bildet die Stahleinlage 28 zwei Federschenkel 29, 30. Der Federschenkel 30 trägt hierbei in Form von Einprägungen vier Rastausnehmungen 25 sowie abgerundete Kämme 24. Bei einer Verstellbewegung kann der Federschenkel 30 wiederum entlang dem mit z bezeichneten Doppelpfeil atmen. Es ist ohne weiteres möglich, spiegelsymmetrisch zum Nocken 23 des Tragstangenaufsatzes 12 einen weiteren Rastnocken diametral gegenüberliegend an der anderen Außenseite 31 des hülsenförmigen Tragstangenaufsatzes 12 vorzusehen und den Federschenkel 29 analog zum Federschenkel 30 auszubilden. Auf diese Weise würde eine Verstärkung der Rastwirkung erzielt.
  • Beide Schenkel 29, 30 sind über einen links in Fig. 7 angedeuteten Steg 32 miteinander verbunden. An ihrer anderen Schmalseite beiderseits des Schlitzes 37 weist die Stahleinlage 28 Teilstege 38, 39 auf. An die Stege 32, 38, 39 sind einstückig und stoffschlüssig jeweils nach oben offene etwa haarnadelförmige Befestigungsklammern mit Klammerschenkeln 34 angeformt. Für einen definierten Sitz der Stahleinlage 28 innerhalb des Polsterträgers 10 weist letzterer besondere Stütznocken 35 auf. Zur formschlüssigen Arretierung am Polsterträger 10 können die Klammerschenkel 34 mit Rastnasen 40 versehen sein, welche in Rastausnehmungen 36 der Wand des Polsterträgers 10 eingreifen.
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Claims (8)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze A n 5 p r ü c h e: 1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem von einem Pol S körper umgebenen Polsterträger, welcher an mindestens einer Tragstange neigeverstellbar gelagert ist und welcher mittels von ihm und tragstangenseitig gebildeter, relativ zueinander schwenkbarer, in Eingriffsrichtung federbelasteter Rastelement in stufenweise einstellbaren Neigungspositionen arretierbar ist, wobei die Rastelemente von Rasten und mindestens einem mit den Rasten verrastbaren Rastvorsprung gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes federbelastete Rastelement (23, 25) einem eigenfedernd-elastischen Wandbereich (22) des Polsterträgers (10) und/oder eines Tragstangen-Aufsatzes (12) angeformt ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eigenfedernd-elastische Wandbereich (22) des Polsterträgers (10) einen quer zur Schwenkebene (x) vorragenden Rastvorsprung (23) trägt, welcher in entlang der Schwenkebene (x) fächerförmig angeordnete und sich hierbei radial zur Schwenkachse (d) erstreckende Rastausnehmungen (25) des Tragstangen-Aufsatzes (12) eingreifbar ist.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eigenfedernd elastische Wandbereich (22) des Polsterträgers (10) entlang der Schwenkebene (x) fächerförmig angeordnete und sich hierbei radial erstreckende Rastausnehmungen (25) aufweist, in welche mindestens ein außen am Tragstangenaufsatz (12) vorgesehener Rastvorsprung (23) eingreifbar ist.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eigenfedernd elastische Wandbereich (22) des Kopfpolsterträgers (10) einstückig-stoffschlüssiger Bestandteil des aus federnd nachgiebigem Kunststoff bestehenden Polsterträgers (10) ist.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rastvorsprung (23) des Tragstangenaufsatzes (12) gegenüberliegende Wandbereich des aus Kunststoff bestehenden Polsterträgers (10) durch eine die Rastausnehmungen (25) bildende Federstahleinlage (28) verstärkt ist.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahleinlage (28), den Tragstangenaufsatz (12) umgebend, einen schmalseitig einen Schlitz (37) bildenden, etwa rechteckrohrförmigen Querschnitt aufweist und mit zwei sich parallel zur Schwenkebene (x) erstreckenden Federschenkeln (29, 30) versehen ist, von denen mindestens einer die Rastausnehmungen (25) trägt, und wobei die Federschenkel (29, 30)an diametral gegenüberliegenden Seiten (21, 31) des Tragstangen-Aufsatzes (12) anliegen, von denen mindestens eine (bei 21) den Rastvorsprung (23) trägt.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem die beiden Federschenkel (29, 30) miteinander verbindenden Steg (32) und den beiden schmalseitigen dem Schlitz (37) benachbarten Teilstegen (38, 39) Befestigungsklammerschenkel (34) angeformt sind, welche mit der Polsterträgerwand schnappverrastbar sind.
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Tragstangenaufsatz (12) an seinem oberen der Sitzlehne abgewandten freien Ende einen einstückig angeformten, federnd nachgiebigen Arm (26) aufweist, welcher endseitig den Rastvorsprung (23) bildet, der in die Rasten (25) der Polsterträgerwand eingreifbar ist.
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