DE3437803A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE3437803A1 DE19843437803 DE3437803A DE3437803A1 DE 3437803 A1 DE3437803 A1 DE 3437803A1 DE 19843437803 DE19843437803 DE 19843437803 DE 3437803 A DE3437803 A DE 3437803A DE 3437803 A1 DE3437803 A1 DE 3437803A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit einem von einem Polster umgebenen Polsterträger, welcher relativverschieblich an mindestens einer Tragstange gehalten ist, deren in einer Sitzlehne befindlicher unterer Einsteckbereich in einer Arretierhülse aus Kunststoff aufgenommen ist, die in ihrem dem Polsterträger zugewandten Hülsenkopf in einer schubladenartigen FUhrung einen entgegen der RUckstellkraft mindestens einer Feder zur Tragstange hin eindrUckbaren Sperrschieber aufnimmt, der eine Schiebertaste aus Kunststoff aufweist, welche die beiden Befestigungsschenkel eines von der Tragstange durchsetzten U-förmigen Metallrahmens hält, dessen seine freien Befestigungsschenkel-Enden miteinander verbindender Raststeg mit seiner Innenseite in die der Schiebertaste abgewandte Arretierkerbe der Tragstange eingreift, wobei jede Feder sowohl hülsenkopfseitig als auch sperrschieberseitig abgestUtzt ist.
  • Die vorbezeichnete Kopfstütze ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Die den Sperrschieber entgegen seiner EindrUckrichttung rUckstellbelastenden Federelemente bestehen hierbei aus zwei in der Bewegungsebene des Sperrschiebers neben dem U-förmigen Metallrahmen eingesetzten Schraubendruckfedern. Für den Fall, daß die Kopfstütze von der Sitzlehne entfernt werden soll, wird die jeweilige Schiebertaste eingedrückt und hierdurch der Raststeg aus der zugeordneten tragstangenseitigen Arretierkerbe ausgerastet. Auf diese Weise können die Tragstangenenden mitsamt ihrem Kopfstützenkörper aus der Sitzlehne entfernt werden.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten KopfstUtze, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gesamte Sperrschieberanordnung baulich und zugleich handhabungstechnisch einfacher zu gestalten.
  • Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Feder eine Blattfederzunge bildet, deren eines StUtzende entweder mit dem Hülsenkopf oder mit der Schiebertaste einstückig-stoffschlüssig spritzgegossen ist und deren freies Ende entweder einen rUckfederbaren Anschlag mit dem Sperrschieber oder mit dem HUlsenkopf bildet.
  • Während bei der eingangs beschriebenen bekannten KopfstUtze die Montagehandhabung wegen der beiden recht diffizil einzusetzenden beiden Schraubendruckfedern recht umständlich ist, sind die Federn entsprechend der Erfindung als Blattfedern ausgebildet und - auf jeden Fall unverlierbar - einstUckig-stoffschlUssig entweder hUlsenkopfseitig oder schiebertastenseitig angespritzt. Die Montagehandhabung hat sich hierbei - besonders im Sinne der bereits erwähnten Unverlierbarkeit der erfindungsgemäßen Federn - erheblich vereinfacht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt, es zeigen, Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer in der Sitzlehne eines Kraftwagensitzes mit ihren Tragstangen befestigten Kopfstütze, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei jedoch der untere Teil der Arretierhülse zur Befestigung in der Sitzlehne weggelassen ist, Fig. 4 eine Fig. 2 analoge Darstellung einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4, ansonsten in einer der Fig. 3 analogen Darstellungsweise, Fig. 6 eine Fig. 2 analoge Darstellung einer anderen Ausführungsform und Fig. 7 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6 in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellungsweise.
  • In Fig. 1 sind eine Kopfstütze mit der Bezugsziffer 10 und die teilweise dargestellte Sitzlehne eines Kraftwagensitzes mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet. Eine insgesamt mit 12 bezeichnete Arretierhülse ist in nicht dargestellter Weise in der Rahmenkonstruktion eines ebenfalls nicht dargestellten Sitzlehnen-Traggestells verankert. Von der Arretierhülse 12 ist lediglich der sich auf der Sitzlehnenoberseite 13 mit seiner nach unten weisenden Stützfläche 14 abstützende Hülsenkopf 15 sichtbar. Der Hülsenkopf 15 ist von einer Kopfpolstertragstange 16, deren hauptsächliche Axialrichtung mit x bezeichnet ist, durchsetzt. Die Kopfstütze 10 ist mit zwei Tragstangen 16 versehen.
  • Aus Fig. 1 ist weiterhin zur Entriegelung der Tragstangen 16 aus den ArretierhUlsen 12 ein Sperriegel 18 vorgesehen, von welchem jedoch nur die Schiebertaste 17 sichtbar ist.
  • Sowohl die Schiebertaste 17 als auch die ArretierhUlse 12 bestehen insgesamt aus Kunststoff und stellen Kunststoff-Spritzgußteile dar.
  • Wie aus den Zeichnungen 2, 4, 6 und 7 zu ersehen, ist jede Tragstange 16 endseitig mit einer ihr unbeabsichtigtes Herauslösen verhindernden Arretierkerbe 27 versehen, die zwei nicht näher bezeichnete radiale Sperrflächen besitzt, die eine Axialverschiebung der Tragstange 16 entlang der in Fig. 1 mit x bezeichneten Richtung verhindern.
  • Außerdem kann die gezeigte Anordnung in nicht dargestellter Weise mehrere axial beabstandete Arretierkerben mit geneigt zur Axialrichtung x verlaufenden Gleitflächen besitzen.
  • Bei solchen Arretierkerben gestattet der jeweilige Sperrschieber zugleich eine Verstellarretierung, d.h. der Sperrschieber kann bei einer auf die Kopfstütze einwirkenden Schub- oder Zugbewegung in Axialrichtung x aus einer von zwei Gleitflächen gebildeten Kerbe (nicht dargestellt) heraus- und zur zeitweiligen Arretierung in die nächste gleichgestaltete Kerbe hineingleiten. Ein solches Verstellsystem wäre bei sitzlehnenseitig höhenverstellbaren KopfstUtzen Ublich. Hierbei wUrde die ArretierhUlse 12 zugleich Teil des Vertikal-Verstellsystems bilden.
  • Die hier beschriebene Sperriegelanordnung wird primär fUr innen höhenverstellbare Kopfstützen verwendet, bei denen die Tragstangen unverschieblich in der sitzlehnenseitigen Arretierhülse 12 angeordnet ist, während die Kopfstütze unter Anwendung eigener innen im Kopfpolsterträger befindlicher Verrastelemente, an den Kopfpolstertragstangen gleitend, auf-und abbewegbar ist. Bei innen höhenverstellbaren Kopfstützen weisen die Tragstangen 16 sitzlehnenseitig lediglich eine, jeweils mit einer unteren und oberen radialen Sperrfläche versehene Arretierkerbe 27 auf.
  • Allen Ausführungen ist im wesentlichen die Ausbildung des Sperrschiebers 18 gemeinsam. Und zwar besteht der Sperrschieber 18 aus der bereits erwähnten Schiebertaste 17 sowie aus einem U-förmigen Metallrahmen 19, welcher zwei einander parallele Befestigungsschenkel 20 und einen die beiden Befestigungsschenkel miteinander verbindenden Raststeg 21 aufweist. Die beiden Befestigungsschenkel 20 sind entweder mit dem Kunststoff der Schiebertaste 17 umspritzt oder in eingeformte Öffnungen der Kunststoff-Schiebertaste 17 eingesprengt.
  • Der Metallrahmen 19 kann entweder aus Rundmaterial (Fig.
  • 2-5) oder aus einem stanzverformten Flachmaterial (Fig. 6 und 7) bestehen.
  • Der Sperrschieber 18 ist innerhalb des Hülsenkopfes 15 in einer schubladenartigen FUhrung 28 aufgenommen. Hierbei ist sowohl die Schiebertaste 17 selbst an hUlsenkopfseitigen Führungsflächen 22 und der Metallrahmen 19 mit seinen Befestigungsschenkeln 20 an zusätzlichen hülsenkopfseitigen Führungsflächen 23 gefUhrt.
  • Der Sperrschieber 18 ist in EindrUckrichtung z entgegen der Rückstellkraft von Blattfederzungen 24 (Fig. 2 und 3), 25 (Fig. 4 und 5) und 26 (Fig. 6 und 7) im Sinne eines Ausrastens des Raststeges 21 aus der Arretierkerbe 27 herausbewegbar.
  • Die Blattfederzungen 23-26 sind bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen unterschiedlich ausgebildet.
  • So ragt beispielsweise die Blattfederzunge 24 vom Außenbereich bzw. der Peripherie des HUlsenkopfes 15 nach innen in den schubladenartigen FUhrungsraum 28 hinein. Hierbei ist (ebenso wie bei den anderes ausgeführten Blattfederzungen) das angespritzte Ende mit A und das freie Ende mit F bezeichnet.
  • Die Blattfederzunge 24 gemäß Fig. 2 und 3 wirkt daher wie ein einseitig bei A eingespannter federelastisch bewegbarer Arm, welcher außen gegen den Raststeg 21 des Metall rahmens 19 anschlägt bzw. drückt. Um eine symmetrische verkantungsfreie Führung zu erreichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 zweckmäßig ein im wesentlicher mittiger Anschlag des freien Endes F am Raststeg 21 vorgesehen.
  • Anhand der Fig. 2 und 3 ist ebenfalls vorstellbar, daß der Hülsenkopf 15 mit zwei einander diametral entgegengerichteten Blattfederzungen 24 versehen sein kann.
  • Eine Besonderheit bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2-5 besteht im übrigen darin, daß der Hülsenkopf 15 zweiteilig ausgebildet ist und hierbei aus einem mit der Arretierhülse 12 als solcher einstückigen Grundkörper 29 und aus einer auf den Grundkörper 29 aufgesetzten Kappe 30 besteht. Hierbei untergreifen die Kappenränder 31 den Grundkörper 29 schnappverrastend. Auch bildet die Kappe 30 mit dem Grundkörper 29 gemeinsam Bereiche der schubladenartigen Führung 28. Falls erforderlich, können Kappe 30 und Grundkörper 29 ebenfalls miteinander verschweißt bzw. verklebt sein.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2-5 besteht grundsätzlich alternativ die Möglichkeit, die Blattfederzungen 24, 25 entweder an den Grundkörper 29 oder an die Kappe 30 anzuspritzen.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 die Blattfederzunge 24 an den Grundkörper 29 angespritzt ist, ist in den Fig. 4 und 5 eine mit der Kappe 30 gespritzte Blattfederzunge 25 vorgesehen. Und zwar ragt die Blattfederzunge 25 etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse x in den schubladenartigen Führungsraum 28 hinein und schlägt hierbei an die Außenseite des Raststeges 21 an. Auch die Blattfederzunge 25 weist ein freies Ende F für den Anschlag und ein Ende A für den stoffschlüssigen Übergang zum übrigen Kappenkörper 30 auf.
  • Während sich bei den Ausführungsformen gemäß den Fig.
  • 2-5 die Blattfederzungen 24, 25 jeweils in derselben Bewegungsebene wie der Metallrahmen 19 befinden, sind die paarweise angeordneten Blattfederzungen 26 gemäß den Fig. 6 und 7 höhenebenenversetzt zum Metallrahmen 19 angeordnet. Insbesondere aber sind die beiden Blattfederzungen 26 bei A an die Schiebertaste 17 angespritzt. Zwischen den beiden freien Enden F bilden die beiden Blattfederzungen 26 bei in der Arretierkerbe 27 eingerastetem Steg 21 eine Lücke 32, welche sich aber während des Eindrückens der Schiebertaste 17 in Richtung z schließt, während die freien Enden F sich an der Außenseite 33 eines den schubladenartigen Führungsraum 28 überspannenden Anschlagsteges 34 abwälzen. Es ist klar, daß die freien Enden F sämtlicher Blattfederzungen 24-26 während einer Bewegung des Sperrschiebers 18 in Richtung z und zurück eine Abwälzbewegung an der ihnen zugeordneten Anschlagfläche vollführen. Diese Abwälzbewegung der freien Enden F an einer ihnen zugeordneten hülsenkopfseitigen Fläche 33 ist besonders deutlich anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 und 7 vorstellbar.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Ansprüche f Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem von einem Polster umgebenen Polsterträger, welcher relativverschieblich an mindestens einer Tragstange gehalten ist, deren in einer Sitzlehne befindlicher unterer Einsteckbereich in einer Arretierhülse aus Kunststoff aufgenommen ist, die in ihrem dem Polsterträger zugewandten Hülsenkopf in einer schubladenartigen Führung einen entgegen der Rückstellkraft mindestens einer Feder zur Tragstange hin eindrückbaren Sperrschieber aufnimmt, der eine Schiebertaste aus Kunststoff aufweist, welche die beiden Befestigungsschenkel eines von der Tragstange durchsetzten U-förmigen Metallrahmens hält, dessen seine freien Befestigungsschenkel-Enden miteinander verbindender Raststeg mit seiner Innenseite in die der Schiebertaste abgewandte Arretierkerbe der Tragstange eingreift, wobei jede Feder sowohl hülsenkopfseitig als auch sperrschieberseitig abgestUtzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder eine Blattfederzunge (24-26) bildet, deren eines Stützende (A) entweder mit dem Hülsenkopf (15) oder mit der Schiebertaste (17) einstUckig-stoffschlUssig spritzgegossen ist und deren freies Ende (F) entweder einen rückfederbaren Anschlag mit dem Sperrschieber (18) oder mit dem Hülsenkopf (15) bildet.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede hülsenkopfseitig angespritzte Blattfederzunge (24, 25) mit ihrem freien Ende (F) quer zur EindrUckrichtung (z) des Sperrschiebers (18) in den schubladenartigen FUhrungsraum (28) hineinragt und an die Schiebertaste (17) oder an die Außenseite des Raststeges (21) des U-förmigen Metallrahmens (19) anschlägt.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Anschlagende (F) einer jeden Blattfederzunge (24, 25) in der Bewegungsebene des Metallrahmens (19) angeordnet ist.
  4. 4. KopfstUtze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede hülsenkopfseitig angespritzte Blattfederzunge (24) mit ihrem Anschlagende (F) von der Peripherie des Hülsenkopfes (15) in den schubladenartigen FUhrungsraum (28) hineinragt und hierbei entweder an die Innenfläche der Schiebertaste (17) seitlich außen neben einem metallrahmenseitigen Befestigungsschenkel (20) oder außenseitig an den Raststeg (21) anschlägt.
  5. 5. Kopfstütze nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede hülsenkopfseitig angespritzte Blattfederzunge (25) etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse (x) in den schubladenartigen Führungsraum (28) hineinragt und hierbei an die Innenfläche der Schiebertaste (17) oder an die Außenseite des Raststeges (21) anschlägt.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkopf (15) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem mit der Arretierhülse (12) einstückigen Grundkörper (29) und aus einer auf den Grundkörper (29) aufgesetzten und dort befestigten Kappe (30) besteht.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) mit dem Grundkörper (29) schnappverrastet (bei 31) ist.
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) mit dem Grundkörper (29) verschweißt oder verklebt ist.
  9. 9. Kopfstütze nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (24) an den Grundkörper (29) angespritzt ist.
  10. 10. Kopfstütze nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (25) an die Kappe (30) angespritzt ist.
  11. 11. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (26) an die Innenfläche der Schiebertaste (17) angespritzt ist und mit einem Anschlag des hülsenkopfseitigen schubladenartigen Führungsraums (28) zusammenwirkt.
  12. 12. Kopfstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (26) höhenebenenversetzt zum U-förmigen Metallrahmen (19) an der Innenfläche (33) der Schiebertaste (17) angespritzt ist.
  13. 13. Kopfstütze nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (26), etwa seitlich fluchtend mit einem metallrahmenseitigen Befestigungsschenkel (20), an die Außenseite (33) eines den schubladenartigen FUhrungsraum (28) Uberspannenden Anschlagsteges anschlägt.
  14. 14. KopfstUtze nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle hUlsenkopfseitig oder schiebertastenseitig angespritzten Blattfederzungen (24-26) in paariger Anordnung vorhanden sind.
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