DE102010026042A1 - Kopfstütze mit Kopfstützkastenverstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze (10) für Fahrzeugsitze mit mindestens einer Kopfstützenstange (20), welche in einer Führungsstruktur einer Rückenlehne gelagert ist, wobei die mindestens eine Kopfstützenstange (20) eine relativ zur Kopfstützenstange (20) verschiebliche Führungshülse (30) trägt. Es ist vorgesehen, dass die Führungshülse (30) einerseits mit einem polsterbaren Kopfstützenkasten (11) in Verbindung steht und andererseits zur Höhenverstellung der Kopfstütze (10) mittels einer Arretiereinrichtung (40, 50, 61, 62) in einer gewünschten Position an der Kopfstützenstange (20) reversibel fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit mindestens einer Kopfstützenstange, welche in einer Führungsstruktur einer Rückenlehne gelagert ist, wobei die mindestens eine Kopfstützenstange eine relativ zur Kopfstützenstange verschiebliche Führungshülse trägt.
  • Es ist allgemein bekannt, höhenverstellbare Kopfstützen in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, über Kopfstützen-Führungen an den Fahrzeugsitzen vorzusehen. Die Kopfstützen dienen neben der Einnahme einer bequemen Sitzhaltung vor allem dazu, bei einem Unfall einen entsprechenden Widerhalt eines Kopfes beziehungsweise eines Halswirbelsäulenbereiches eines Insassen zu gewährleisten. So haben der Fahrzeugsitz und die zugehörige Kopfstütze neben den gewünschten Komforteigenschaften auch sicherheitstechnische Aspekte zu erfüllen. Dies gilt insbesondere für eine zumeist einstellbare Höhenposition der Kopfstütze, die in einer Ausführungsvariante über eine verschieblich in einem Kopfstützen-Führungsteil gelagerte Haltestange der Kopfstütze realisiert wird. Die im Bereich der Rückenlehne angeordneten Kopfstützen-Führungsteile lagern die Haltestange der Kopfstütze. Die technisch gängigste Lösung einer Höhenverstellung erfolgt über Kerben in mindestens einer der Haltestangen der Kopfstütze, die in lösbare Arretierungen mindestens eines Kopfstützen-Führungsteiles eingreifen. Die Haltestangen bewegen sich in dieser Ausführungsvariante relativ zur Rückenlehne, wodurch sich die auf der Haltestange angeordnete Kopfstütze relativ zur Rückenlehne in ihrer Höhe einstellen lässt.
  • In einer anderen Ausführungsvariante ist die Kopfstütze relativ zur Haltestange bewegbar, die in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes fest angeordnet ist. So offenbart die EP 0 864 461 B1 eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit einem starren lastaufnehmenden Rahmen, der ein Polster aufweist, wobei der Rahmen aus zwei festen rohrförmigen, aufwärts verlaufenden Stützen gebildet ist. Die Stützen sind in der Kopfstütze befestigt. Zwei Stützstangen werden gleitend von den Stützen der Kopfstütze aufgenommen. Die Stützstangen stehen von der Rückenlehne ab, wobei die Stützstangen mit Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen aufweisen, die zur Aufnahme und Halterung der Stützen mittels einer C-förmigen Drahtfeder dienen, die in jeder der rohrförmigen Stützen vorgesehen ist und durch einen Schlitz nahe des Fußteils der Stützen in eine Ausnehmung passen. Die Ausnehmungen sind als Vertiefungen ausgebildet, deren Tiefe mindestens der Dicke des Drahtes entspricht, aus dem die Federn gebildet sind, um vollständig einen Arm der Drahtfeder aufzunehmen, wobei die Kopfstütze mindestens eine quer liegende Betätigungsstange mit mindestens einem äußeren Betätigungselement zum axialen Verschieben der Betätigungsstange aufweist. Die Betätigungsstange drückt die Arme der Drahtfedern auseinander, so dass die Stützen von den Stützstangen freikommen, wobei die Kopfstütze längs der Stützstangen höhenverschiebbar ist, bis eine gewünschte Position erreicht ist, in der sie durch Freigabe des mindestens einen äußeren Betätigungselementes wieder arretierbar ist. Das mindestens eine äußere Betätigungselement ist als Druckknopf ausgebildet, der an einem Ende der mindestens einen quer verlaufenden Betätigungsstange und seitlich in Bezug auf die Kopfstütze angeordnet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik soll für eine Kopfstütze, die einen Kopfstützenkasten ähnlich der DE 10 2005 043 811 B4 aufweist, eine Lösung gefunden werden, die es ermöglicht, einen Kopfstützenkasten stabil, führungsgenau und klapperfrei auf den Kopfstützenstangen einer Sitzstruktur zu lagern. Die dargestellte Lösung der EP 0 864 461 B1 erlaubt zwar generell eine Fixierung und Höhenverstellung einer Kopfstütze relativ zu einer Haltestange, jedoch ist diese Lösung für eine Kopfstütze mit einem Kopfstützenkasten ungeeignet, da die genannten gewünschten Eigenschaften nicht im ausreichenden Maße erreicht werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung für eine Kopfstütze mit einem Kopfstützenkasten eine technische Lösung zu schaffen, die eine komfortable Verschiebung des Kopfstützenkastens gegenüber einer Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere gegenüber in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneten Kopfstützenstangen erlaubt.
  • Ausgangspunkt ist eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit mindestens einer Kopfstützenstange, welche in einer Führungsstruktur einer Rückenlehne gelagert ist, wobei die mindestens eine Kopfstützenstange eine relativ zur Kopfstützenstange verschiebliche Führungshülse trägt.
  • Erfindungsgemäß steht die Führungshülse einerseits mit einem polsterbaren Kopfstützenkasten in Verbindung und ist andererseits zur Höhenverstellung der Kopfstütze mittels einer Arretiereinrichtung in einer gewünschten Position an der Kopfstützenstange reversibel fixierbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung durchgreift die Führungshülse Öffnungen mindestens eines ersten und/oder zweiten Quersteges des Kopfstützenkastens, wodurch der Kopfstützenkasten in vorteilhafterweise in den Öffnungen der Führungshülse in zwei Richtungen fixiert und in einer dritten Richtung geführt ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung, weist die Führungshülse zur Fixierung des Kopfstützenkastens an der Führungshülse in der dritten Richtung mindestens ein Rastelement, insbesondere einen Rasthaken auf, welches in an dem Kopfstützenkasten angeordnete Stege oder dergleichen eingreift, wodurch der Kopfstützenkasten mit der Führungshülse in alle drei Richtungen fest und reversibel verbunden ist.
  • Ferner weist der Kopfstützenkasten in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen Positionierer auf, der am oberen Rand des Kopfstützenkastens und im zusammengebauten Zustand von Kopfstützenkasten und Führungshülse endseitig der Führungshülse angeordnet ist, wodurch die anschließend in die Führungshülse eingeführte Kopfstützenstange in vorteilhafter Weise in der untersten Position des Kopfstützenkastens an dem Positionierer einen oberen Anschlag bildet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist eine Verdrehsicherung zwischen Kopfstützenstange und Führungshülse vorgesehen, indem die Führungshülse mindestens einen Führungsschlitz aufweist, der von einem Spannstift durchgriffen wird, so dass durch den Spannstift ein Verdrehen der Bauteile zueinander vermieden wird.
  • Dadurch, dass die Führungshülse den mindestens einen Führungsschlitz aufweist, in den der die Kopfstützenstange und den Führungsschlitz durchgreifende Spannstift angeordnet ist, werden neben der Verdrehsicherung weitere vorteilhafte Effekte erzielt. Einerseits wird in der untersten Position des Kopfstützenkastens ein weiterer, oberer Anschlag der Kopfstütze, durch den im oberen Ende des Führungsschlitzes der Führungshülse anschlagenden Spannstift gebildet. Andererseits wird in der obersten Position des Kopfstützenkastens ein unterer Anschlag der Kopfstütze, durch den im unteren Ende des Führungsschlitzes der Führungshülse anschlagenden Spannstift gebildet.
  • Um die Führungshülse gegenüber der Kopfstützenstange zu arretieren, wird folgende Ausbildung vorgesehen:
    Die Führungshülse weist eine auf dem Umfang der Führungshülse angeordnete, erste Federelementaufnahme, insbesondere eine erste Führungsnut auf, die zumindest partiell zur Kopfstützenstange hin eine Öffnung aufweist, durch die ein vorgespanntes Federelement – in seiner Verriegelungsstellung – in mindestens eine in der Oberfläche der Kopfstützenstange ausgebildete Rastkerbe eingreift.
  • In vorteilhafter Weise ist die Kopfstütze dadurch mittels eines ersten oder eines zweiten vorgespannten Federelementes zur Höhenverstellung der Kopfstütze in mindestens einer oberhalb der untersten Position liegenden Position in einer solchen, in der Kopfstützenstange ausgebildeten, Rastkerbe arretierbar.
  • In einer ersten und zweiten Ausführungsvariante wird ein erstes Federelement im Wesentlichen gerade (I-förmig) oder abgewinkelt (L-förmig) ausgebildet. Diese beiden Ausführungsvarianten des ersten Federelementes weisen ein gerades, lagerseitiges Ende und ein gerades, freies Ende (erste Ausführungsvariante) oder ein gerades, lagerseitiges Ende und ein davon abgewinkeltes, freies Ende (zweite Ausführungsvariante) auf.
  • Das sich hinsichtlich seiner Form in Ausführungsvarianten unterscheidende, erste Federelementes weist insbesondere ein lagerseitiges Ende auf, welches in einem Kopfstützenkasten gelagert ist.
  • Durch diese jeweilige Ausbildung ist das erste Federelement mit seinen jeweils geraden, lagerseitigen Ende einerseits in einem Lager des Kopfstützenkastens gelagert und andererseits über sein freies, gerades oder abgewinkeltes Ende in einer Arretiervorrichtung befestigt, mittels der das erste Federelement zur Höhenverstellung der Kopfstütze aus der Federelementaufnahme heraus bewegbar ist. In seinem jeweiligen zwischen den Enden liegenden mittleren Bereich ist das erste und zweite Federelement in einer Federelementaufnahme der Führungshülse angeordnet und greift an der Oberfläche der Kopfstützenstange an und greift in die Rastkerben der Kopfstützenstange ein.
  • In einer ersten Ausführungsvariante ist das zweite Federelement im Wesentlichen C-förmig ausgebildet. Die Besonderheit des zweiten Federelementes besteht darin, dass es nicht wie das erste Federelement im Kopfstützenkasten gelagert ist. Das zweite, C-förmige Federelement weist nämlich ein führungshülsenseitiges, Omega-förmiges Ende und ein davon abgewinkeltes, gerades, freies Ende auf.
  • Über das führungshülsenseitige Omega-förmige Ende ist das zweite Federelement einerseits in der ersten Federelementaufnahme der Führungshülse gelagert, und andererseits endseitig über sein gerades, freies Ende in einer Arretiervorrichtung angeordnet, mittels der das zweite Federelement aus der Federelementaufnahme der Führungshülse heraus bewegbar ist.
  • Bevorzugt werden die beschriebenen gebogenen Federelemente aus Drähten hergestellt, die als so genannte Federdrahtriegel verwendet werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Arretiereinrichtung mindestens ein Bedienelement auf, welches – direkt – an dem freien Ende des in Richtung der Kopfstützenstange vorgespannten ersten oder zweiten Federelementes angreift und bei Betätigung des Bedienelementes gegen die Federkraft des ersten oder zweiten Federelementes eine Entriegelungsstellung bewirkt, bei der das erste oder zweite Federelement eine Rastkerbe der Kopfstützenstange zur Höhenverstellung der Kopfstütze vorübergehend freigibt.
  • In einer erweiterten Ausgestaltung weist die Arretiervorrichtung das mindestens eine Bedienelement und einen Rastschieber auf, welches – indirekt – über den Rastschieber an dem freien Ende des vorgespannten ersten oder zweiten Federelementes angreift und bei Betätigung des Bedienelementes gegen die Federkraft des ersten oder zweiten Federelementes wirkt, wodurch das erste oder zweite Federelement die mindestens eine Rastkerbe der Kopfstützenstange zur Höhenverstellung des Kopfstütze vorübergehend freigibt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist die Arretiereinrichtung, die je nach Ausgestaltung mindestens ein Bedienelement oder mindestens ein Bedienelement und einen Rastschieber aufweist, im Kopfstützkasten integriert angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Kopfstützkasten einteilig ausgebildet ist, wodurch sich der Montageaufwand verringern lässt und gegenüber anderen Kopfstützen durch die Kastenstruktur in vorteilhafter Weise eine erhöhte Steifigkeit der später gepolsterten Kopfstütze gegeben ist.
  • Der Kopfstützenkasten kann jedoch, sollte sich ein zweiteiliger Herstellungsprozess anbieten, zweiteilig ausgebildet werden. Nach Montage der beiden Teile kann der Kopfstützenkasten mit den gleichen, genannten Vorteilen verwendet werden kann.
  • Schließlich wird in weiterer, bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung für Klapperfreiheit und Führungsgenauigkeit der Führungshülse gegenüber der Kopfstützenstange gesorgt, indem die Führungshülse mindestens eine zumindest partiell auf dem Umfang der Führungshülse angeordnete Federelementaufnahme, insbesondere mindestens eine zweite und/oder dritte Führungsnut aufweist. In dieser zweiten und/oder dritten Führungsnut ist mindestens ein Spannring angeordnet. Die Spannkraft des Spannringes drückt das sich gegebenenfalls temperaturabhängig zum Fließen neigende Material der Führungshülse im Bereich der Federelementaufnahme direkt an die Kopfstützenstange heran, wodurch die Führungsgenauigkeit und Klapperfreiheit der Führungshülse gegenüber der Kopfstützenstange trotz eines möglichen Spannkraftverlustes des Materials durch die Fließneigung des Material bei höheren Temperaturen bewirkbar ist. Durch diese Maßnahme ist die Führungshülse stets spielfrei auf der Kopfstützenstange angeordnet ist. Es wird somit dafür gesorgt, dass die Führungshülse und damit der Kopfstützenkasten an der Kopfstützenstange klapperfrei und führungsgenau sitzt und während der Verstellung klapperfrei und führungsgenau an der Kopfstützenstange auf und ab gleitet.
  • In einer anderen Ausführung werden die Spannringe nicht benötigt. Bei einer geeigneten Materialauswahl können Kunststoffe, wie beispielsweise Polyoxymethylen (POM) für die Führungshülsen zum Einsatz kommen, deren Spannkraftverlust durch Fließen des Materials in Abhängigkeit der Temperatur gering ist, so dass auch bei hohen Temperaturen, anders als bei einem zum Fließen neigenden Material, wie beispielsweise Polypropylen (PP), stets ein klapperfreier und führungsgenauer Sitz zwischen Führungshülse und Kopfstützenstange – auch ohne Spannringe – gegeben ist.
  • Ferner kann bei der Herstellung der Führungshülse bei einer vorgebbaren Temperatur eine Materialvorspannung der Führungshülse gegenüber der Kopfstützenstange vorgesehen werden, indem das Material der Führungshülse gegenüber der Kopfstützenstange vorgespannt ist, um die Spielfreiheit zwischen Führungshülse und Kopfstützenstange zu gewährleisteten. Die Spielfreiheit bleibt so in Abhängigkeit des eingesetzten Materials auch bei hohen Temperaturen im ausreichenden Maße erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im nachfolgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Die nachfolgenden, zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1A eine Darstellung des Kopfstützenkastens, der Führungshülse, der Kopfstützenstangen sowie der zur Arretiereinrichtung gehörenden Bauteile mit einem ersten Federelement in L-Form, gemäß der zweiten Ausführungsvariante;
  • 1B eine Seitenansicht der Kopfstütze an einer Kopfstützenstange, mit einem in das Innere der Kopfstütze erlaubenden transparent dargestellten Kopfstützenkasten;
  • 1C eine perspektivische Darstellung der auf den Kopfstützenstangen aufgeschobenen Führungshülsen und des an ihnen angeordneten einteiligen Kopfstützenkastens;
  • 1D eine vergrößerte Darstellung der auf den Kopfstützenstangen aufgeschobenen Führungshülsen, mit einer Arretiervorrichtung in der Ausgestaltung bei der die Ver- und Entriegelung in indirekt über einen Rastschieber erfolgt;
  • 1E eine vergrößerte, perspektivische Darstellung der Federelementaufnahme in der zweiten Ausführungsvariante mit dem L-förmigen ersten Federelement, welches in den Rastschieber eingreift;
  • 1F die Federelementaufnahme in der zweiten Ausführungsvariante mit dem L-förmigen Federelement, gemäß 1E in einer Draufsicht;
  • 1G eine schematische Darstellung von oben zur Erläuterung der Verriegelungsstellung der Kopfstütze gegenüber der Kopfstützenstange in der zweiten Ausführungsvariante mit dem L-förmigen ersten Federelement;
  • 1H die zur 1G gehörende Entriegelungsstellung der Kopfstütze gegenüber der Kopfstützenstange;
  • 2A zeigt eine Vorderansicht und eine Rückansicht der Kopfstütze, mit nur einer beispielhaft angeordneten Führungshülse sowie eine perspektivische Darstellung des Rastschiebers, der für die erste Ausführungsvariante eines zweiten C-förmigen Federelementes verwendet wird, ausgebildet ist;
  • 2B zeigt die Federelementaufnahme und die Führungshülse von links nach rechts in einer vergrößerten, perspektivischen Teildarstellung, in einer schematisierten Draufsicht und in einer weiteren, perspektivischen Gesamtdarstellung;
  • 3A das noch unverlagerte Federelement, welches indirekt über den Rastschieber und ein am Rastschieber angreifendes noch unbetätigte Bedienelement betätigbar ist;
  • 3B das Federelement, welches indirekt über den Rastschieber und das am Rastschieber angreifende jetzt betätigte Bedienelement verlagert ist und
  • 4 zeigt die Kopfstütze – von links nach rechts – in ihrer unteren, mittleren und oberen Position.
  • Innerhalb der Figuren werden nachfolgend die gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet, wobei nicht in jeder Figur erneut auf alle wiederkehrenden Bauteile beziehungsweise Bezugszeichen eingegangen wird. Die Anordnung der Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz innerhalb eines Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung bestimmen die nachfolgenden Richtungsangaben, um die Anordnung der Kopfstütze beziehungsweise einzelner Bauteile der Kopfstütze zu verdeutlichen. In beziehungsweise entgegen der Fahrtrichtung entspricht der x-Richtung, die vertikale Richtung in einem Fahrzeug ist mit der z-Richtung festgelegt, wobei die Richtung quer zur Fahrtrichtung x die y-Richtung ist.
  • 1A zeigt zunächst einige wesentliche Bauteile, die eine Kopfstütze 10 mit Kopfstützkastenverstellung charakterisieren. Die Kopfstütze 10 sitzt höhenverstellbar auf Kopfstützenstangen 20, die mit ihrer im Wesentlichen unteren Hälfte in einer nicht dargestellten Sitzstruktur, insbesondere einer Rückenlehne angeordnet sind. Innerhalb der Rückenlehne ist eine nicht dargestellte Arretiervorrichtung ausgebildet, die die Kopfstützenstangen 20 über in den Kopfstützenstangen 20 angeordneten Rastkerben 23 fixiert.
  • In der im Wesentlichen oberen Hälfte der Kopfstützenstange 20 sind Rastkerben 21 angeordnet, die zur Arretierung und Höhenverstellung eines Kopfstützenkastens 11 relativ zu den Kopfstützenstangen 20 dienen. Am oberen Ende der Kopfstützenstangen 20 sind jeweils die Kopfstützenstangen 20 durchgreifende Öffnungen 24 angeordnet, durch die Spannstifte 22 steckbar sind.
  • Links neben den Kopfstützenstangen 20 sind Führungshülsen 30 dargestellt, die im mittleren Bereich jeweils eine erste Federelementaufnahme, insbesondere eine erste Führungsnut 31 aufweisen.
  • Oberhalb der ersten Führungsnut 31 ist als zweite Federelementaufnahme, eine zweite Führungsnut 32 angeordnet.
  • Am unteren Ende befindet sich als eine dritte Federelementaufnahme, eine dritte Führungsnut 33.
  • Zwischen der ersten Federelementaufnahme 31 und der dritten Federelementaufnahme 33 sind Rastelement 35 angeordnet.
  • In Längserstreckung der Führungshülse 30 sind in der oberen Hälfte der Führungshülse 30 Führungsschlitze 34 angeordnet.
  • Links neben den Führungshülsen 30 ist der Kopfstützenkasten 11 dargestellt. In einem ersten Quersteg 15 befinden sich zwei Öffnungen 12, wobei in einem zweiten Quersteg 16 zwei weitere Öffnungen 12 vorgesehen sind. Im oberen Bereich des Kopfstützenkastens 11, oberhalb der Öffnungen 12, ist ein Positionierer 17 ausgebildet.
  • Ferner ist in Quererstreckung des Kopfstützenkastens 11 eine nutartig vertiefte Aufnahme 13 ausgebildet, in der ein Rastschieber 50 innerhalb des Kopfstützenkastens 11 integriert aufgenommen ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 14 werden zwei Kopfanlageflächen des Kopfstützenkastens 11 bezeichnet. Diese in dem Kopfstützenkasten 11 bei der Herstellung ausgebildeten Konturen, bilden jeweils in horizontaler Querrichtung der Kopfstütze 10 in zwei verschiedenen Höhen eine Anlagefläche aus, die als so genannte Zwei-Punkt-Kopfanlage bezeichnet wird. Diese Zwei-Punkt-Kopfanlage ist insbesondere durch Verwendung eines Kopfstützenkastens 11 unter Ausbildung großer, durch den Kasten gebildete, Anlageflächen vorteilhaft ausbildbar.
  • Oberhalb der Kopfstützenstangen 20, der Führungshülsen 30 und dem Kopfstützenkasten 11 ist der Rastschieber 50 dargestellt, der in einem zentralen Bereich ein Toleranzausgleich 51 aufweist. Im rechten Bereich der 1A ist ein erstes Federelement 61 dargestellt, welches in einer zweiten möglichen Ausführungsvariante als abgewinkeltes und somit L-förmiges Federelement 61 ausgebildet ist. Unterhalb des ersten Federelementes 61 sind Spannringe 70 dargestellt.
  • Ferner sind rechts in 1A die Hauptbestandteile eines Bedienelementes 40 dargestellt, wobei eine gehäuseartige Rosette 41 gezeigt ist, in der eine Drucktaste 42 gegen die Kraft einer Druckfeder, die ebenfalls in der Rosette 41 angeordnet ist, betätigt werden kann.
  • 1B zeigt eine fertig montierte Kopfstütze 10 in einer Seitenansicht an einer Kopfstützenstange 20 mit einem Blick in das Innere der Kopfstütze 10, der durch den transparent dargestellten Kopfstützenkasten 11 ermöglicht wird. Die Kopfstütze 10 weist den Kopfstützkasten 11 auf, der mit den Führungshülsen 30 verbunden ist. Die Führungshülsen 30 wiederum sind relativ zu den Kopfstützenstangen 20 verschiebbar, wobei 1B die unterste Position des Kopfstützenkastens 11 und damit die unterste Position der Führungshülsen 30 gegenüber den Kopfstützenstangen 20 darstellt (siehe auch 4, linke Darstellung).
  • In dieser untersten Position bildet das obere Ende der Kopfstützenstangen 20, an dem durch den Positionierer ausgebildeten Anschlag am Kopfstützenkasten 11, eine Endposition aus. Diese Anschlagsposition ist in 1B mit dem Bezugszeichen z1 bezeichnet.
  • Ausgehend von dieser untersten Position des Kopfstützenkastens 11 beziehungsweise der mit dem Kopfstützenkasten 11 verbundenen Führungshülse 30, ist die Kopfstütze 10 über einen Höhenverstellweg Δzh in im Wesentlichen vertikaler z-Richtung höhenverstellbar.
  • Der Kopfstützenkasten 11 weist dabei zusätzlich zu dem Höhenverstellweg Δzn eine Führungslänge Δzf auf. Diese Führungslänge Δzf stellt die Mindestlänge dar, die mindestens verbleibt, wenn die Führungshülse 30 gemeinsam mit dem Kopfstützenkasten 11 in der obersten Position (siehe auch 4, rechte Darstellung) verschoben worden ist.
  • Durch den in 1B transparent dargestellten Kopfstützenkasten 11, sind auch die Rastkerben 21 für die Höhenverstellung der Kopfstütze 10 in den dafür vorgesehenen Positionen z2, z3, z4 und z5 sichtbar.
  • Ferner angedeutet ist die zweite Führungsnut 32, in der ein Spannring 70 angeordnet ist. Unterhalb der zweiten Führungsnut 32 ist die erste Führungsnut 31 angeordnet, in der ein erstes Federelement 61 sitzt, welches in der untersten Position der Kopfstütze 10 beziehungsweise ihres Kopfstützenkastens 11 in keine der in der Kopfstützenstange 20 angeordnete Rastkerbe 21 eingreift.
  • Unterhalb des ersten Federelementes 61 und der zugehörigen, ersten Führungsnut 31 sind die Rastelement 35 sichtbar, die dazu dienen den Kopfstützenkasten 11 am ersten Quersteg 15 zu verrasten.
  • Schließlich ist im unteren Bereich die dritte Führungsnut 33 sichtbar angedeutet, welche einen weiteren Spannring 70 in der dritten Führungsnut 33 führt.
  • In der Seitenansicht der 1B ist zudem die gehäuseartige Rosette 41 dargestellt, in der die Drucktaste 42 angeordnet ist, die in die Blattebene hinein in der normalen Einbaulage der Kopfstütze 10 in y-Richtung betätigbar ist.
  • 1C zeigt, wie der Kopfstützenkasten 11 an den Führungshülsen 30 fixiert ist. Die Führungshülsen 30 werden durch die Öffnungen 12 des Kopfstützenkastens 11 des ersten und zweiten Quersteges 15, 16 geschoben, bis die Enden der Führungshülsen 30 am Positionierer 17 anschlagen und über die Rastelement 35 an Stegen 19 einrasten. Die Stege 19 sind beispielsweise auf der Innenwandung des Kopfstützenkastens 11 angeordnet.
  • Durch diese Verrastung ist der Kopfstützenkasten 11 mit den Führungshülsen 30 fest verbunden. Die beim Einführen der Führungshülse 30 in den Kopfstützkasten 11, insbesondere beim Durchschieben der Rastelement 35 durch den ersten Quersteg 15 [1A, 2B], in das Innere der Führungshülse 30 flexibel verlagerbaren Rastelement 35 können, nachdem der Kopfstützkasten 11 über die Führungshülsen 30 auf die Kopfstützenstangen 20 vollständig aufgesteckt ist, nicht mehr nach innen in die Führungshülse 30 entweichen, da die Kopfstützenstangen 20 diese Bewegung sperren, so dass die Verrastung des Kopfstützkastens 11 an den Führungshülsen 30 durch die Kopfstützenstangen 20 gesichert ist. Erst nach einem Abziehen der Führungshülsen 30 gemeinsam mit dem Kopfstützenkasten 11 ist eine Entrastung des Kopfstützenkastens 11 zur Demontage von Kopfstützenkasten 11 und den Führungshülsen 30 möglich.
  • Wie 1D zeigt, ist zudem jeweils oberhalb des ersten Quersteges 15 die dritte Führungsnut 33 angeordnet. Auf die dritte Führungsnut 33 wird der Spannring 70 aufgeklipst, so dass die in diesen Bereich vorzugsweise durch Ausnehmungen flexibel ausgebildete Führungshülse 30 spielfrei gegenüber den Kopfstützenstangen 20 verspannt ist. In gleicher Weise wird bei der zweiten Führungsnut 32 vorgegangen, die oberhalb der ersten Führungsnut 31 ausgeführt ist.
  • Oberhalb der Rastelemente 35, in etwa in der Höhe der in dem Kopfstützenkasten 11 ausgeführten Aufnahme 13 für den Rastschieber 50, ist die erste Führungsnut 31 ausgebildet. Diese erste Führungsnut 31 nimmt (unabhängig von der Ausführungsvariante) das erste Federelement 61 auf, worauf in den nachfolgenden Figuren noch detailliert eingegangen wird.
  • Nach dem Aufstecken der Führungshülsen 30 auf die Kopfstützenstangen 20 ist das Toleranzausgleichselement 51 im Rastschieber 50 von besonderem Vorteil. Die möglichen Toleranzen bei der Anordnung der Kopfstützenstangen 20 zueinander sind durch das Toleranzausgleichselement 51 in beide Richtungen ausgleichbar.
  • 1E zeigt eine vergrößerte Darstellung der in 1D rechts angeordneten Führungshülse 30 auf einer Kopfstützenstange 20. Die Verspannung der Führungshülse 30 mittels Spannring 70 über die zweite Führungsnut 32 ist sichtbar. Zudem ist das erste Federelement 61 in der zweiten Ausführungsvariante sichtbar, welches ein lagerseitiges Ende 61A und ein freies rastschieberseitiges, L-förmig abgewinkeltes Ende 61B aufweist. Das rastschieberseitige Ende 61B ist dabei innerhalb des Rastschiebers 50 abgewinkelt ausgeführt. Dadurch ist das erste Federelement 61 über den abgewinkelten L-förmigen Bereich vorteilhaft in dem Rastschieber 50 befestigbar. Die zur 1E gehörende Draufsicht der 1F mit gleichen Bezugszeichen zeigt insbesondere, dass das erste Federelement 61 die Führungshülse 30 mit seinem mittleren Bereich durchgreift, wodurch das Federelement 61 in den Rastkerben 21 der Kopfstützenstange 20 verrasten kann.
  • In der ersten, nicht dargestellten Ausführungsvariante ist das freie rastschieberseitige Ende des ersten Federelementes 61 gerade, in einer I-Form ausgeführt und wird über dieses gerade in dem Rastschieber 50 festgelegt.
  • Die 1G und 1H zeigen die Anordnung und Vorgehensweise, bei der Entriegelung des Kopfstützenkastens 11 aus der Verriegelungsstellung (1G) in die Entriegelungsstellung (1H) unter Entriegelung der Führungshülsen 30.
  • In 1G ist das L-förmige erste Federelement 61 sichtbar, welches jeweils mit seinem geraden Ende 61A in einem Lager 18 des Kopfstützenkastens 11 und mit seinen abgewinkelten, rastschieberseitigen Ende 61B in einer Öse 52 des Rastschiebers 50 festgelegt ist. Diese Öse 52, die in den 1G, 1H rechts dargestellt ist, liegt in den 1G und 1H jeweils links aber auf der gegenüberliegenden Seite des Rastschiebers 50.
  • Diese spiegelbildliche Ausführung hat den Vorteil, dass bei einem um 180° um die vertikale Achse gedrehten Einbau der Führungshülsen 30, bei denen die ersten Federelemente 61 in einer Draufsicht, im Unterschied zu den 1G und 1H jeweils rechts liegen und nach links abgewinkelt sind, die Gleichen um ihre in x-Richtung liegende Querachse um 180° gedrehten Rastschieber 50 verwendet werden können.
  • Der mittlere Bereich des ersten Federelementes 61 durchgreift die erste Führungsnut 31 und liegt somit an der, hier nicht dargestellten, Kopfstützenstange 20 an. In den Positionen z2, z3, z4 und z5 greift der mittlere Bereich des ersten Federelementes 61 in die Rastkerben 21 ein. In der unteren Position der Kopfstütze – in der Position z1 – liegt das erste Federelement 61 an der Oberfläche der Kopfstützenstange 20 an.
  • Durch die Betätigung des ersten Federelementes 61 in y-Richtung kann, wie 1H zeigt, der mittlere Bereich des Federelementes 61 aus der ersten Führungsnut 31 heraus bewegt werden.
  • Dabei wird in der hier dargestellten Ausgestaltung durch ein hier nicht näher dargestelltes Bedienelement 40 (siehe 3A, 3B) eine indirekte Betätigung hervorgerufen.
  • 2A zeigt noch einmal mit gleichen Bezugszeichen den Kopfstützenkasten 11 analog zu 1C in Fahrtrichtung (x-Richtung) eines Fahrzeuges, gesehen von vorn (linke Abbildung) und von hinten (rechte Abbildung).
  • In 2A ist die Anordnung eines zweiten Federelementes 62 in einer ersten Ausführungsvariante mit seinem ersten Omega-förmig ausgestalteten Ende 62A gezeigt, wobei sich das jeweilige Ende 62A des zweiten Federelementes 62 nicht in einem Lager des Kopfstützenkastens 11 abstützt, sondern mit in die erste Führungsnut 31 der Führungshülse 30 eingreift.
  • Das gerade, freie Ende 62B ist wiederum rastschieberseitig fixiert, wodurch die zu den 1C und 1H beschriebene Ver- und Entriegelung indirekt über das in den 2A und 2B ebenfalls nicht dargestellte Bedienelement 40 (Siehe 3A, 3B) und den Rastschieber 50 in analoger Wirkungsweise verwirklicht ist.
  • 2B zeigt in vergrößerten, perspektivischen Darstellungen die Führungshülse 30 im Bereich der ersten und zweiten Führungsnut 31, 32, wobei die erste Führungsnut 31 zur Aufnahme des zweiten, C-förmigen Federelementes 62 und die zweite Führungsnut 32 zur Aufnahme des Spannringes 70 dient. Während der Spannring 70 die spielfreie Führung der Führungshülse 30 auf der jeweiligen Kopfstützenstange 20 ermöglicht, wird über das zweite Federelement 62 die Ver- und Entriegelung der Führungshülse 30 mit dem Kopfstützenkasten 11 gegenüber der Kopfstützenstange 20 gewährleistet.
  • 3A zeigt wie die Drucktaste 42 des Bedienelementes 40 innerhalb der Rosette 41 auf den Rastschieber 50 wirkt, wobei in 3A ein unbetätigtes Bedienelement 40 dargestellt ist.
  • In 3B vollführt die Drucktaste 42 jedoch einen Verstellweg Δy1 in Richtung Rastschieber 50 (y-Richtung) und nimmt dabei den Rastschieber 50 mit. Dabei wird, wie 3B zeigt, das beispielhaft dargestellte erste Federelement 61 in der zweiten Ausführungsvariante (L-Form), welches durch eine seitliche Nut des Rastschiebers 50 in den Rastschieber 50 greift und dort mittels der Öse 52 im Rastschieber 50 festgelegt ist, in y-Richtung verlagert. Durch den beide, erste Federelemente 61 aufnehmenden Rastschieber 50 können gleichzeitig beide Federelemente 61 aus der jeweiligen ersten Führungsnut 31 herausbewegt werden. Die Führungshülsen 30 und damit der Kopfstützenkasten 11 der Kopfstütze 10 ist jetzt relativ zu den Kopfstützenstangen 20 höhenverstellbar.
  • In den 3A und 3B ist der jeweils in dem Führungsschlitz 34 angeordnete Spannstift 22 sichtbar. In der in den 3A, 3B liegenden Position ist der Spannstift im Führungsschlitz 34 in der untersten Position. Der Spannstift 22 sichert die Führungshülse 30 gegenüber der Kopfstützenstange 20 gegen Verdrehen.
  • Ist der Spannstift 22 im Führungsschlitz 34 der Führungshülse 30 in der untersten Position, so befindet sich die Führungshülse 30 und damit der Kopfstützenkasten 11 der Kopfstütze 10 in der obersten Position, wobei der der Spannstift 22 im Führungsschlitz 34 der Führungshülse 30 einen den Verstellweg der Kopfstütze 10 begrenzenden unteren Anschlag ausbildet.
  • Befindet sich die Kopfstütze 10 in der untersten Position, so bildet der Spannstift 22 in dem Führungsschlitz 34 der Führungshülse 30 einen den Verstellweg der Kopfstütze 10 begrenzenden, oberen Anschlag für die Kopfstütze 10 aus, wobei gleichzeitig das obere Ende der Kopfstützenstange 20 an dem Positionierer 17 des Kopfstützenkastens 11 anschlägt.
  • In 4 ist analog zu 2A (linke Abbildung) mit gleichen Bezugszeichen der auf den Führungshülsen 30 sitzende Kopfstützenkasten 11, von links nach rechts in einer unteren, einer mittleren und einer oberen Position relativ zu den Kopfstützenstangen 20 dargestellt. Der schraffierte Bereich stellt den Höhenverstellweg Δzh der Kopfstütze 10 gegenüber den Kopfstützenstangen 20 dar. In der oberen Position sitzt die Führungshülse 30 der Kopfstütze 10 und damit der Kopfstützenkasten 11 der Kopfstütze 10 noch in einer Mindestführungslänge Δzf auf den Kopfstützenstangen 20. Dabei sind auch in der obersten Position des Kopfstützenkastens 11 keine Rastkerben 21 in den Kopfstützenstangen 20 sichtbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kopfstütze
    11
    Kopfstützenkasten
    12
    Öffnungen
    13
    Aufnahme
    14
    Kopfanlageflächen
    15
    erster Quersteg
    16
    zweiter Quersteg
    17
    Positionierer
    18
    Lager
    19
    Steg
    20
    Kopfstützenstangen
    21
    Rastkerben
    22
    Spannstifte
    23
    Rastkerbe für Rückenlehne
    24
    Öffnung
    30
    Führungshülse
    31
    erste Federelementaufnahme, erste Führungsnut
    32
    zweite Federelementaufnahme, zweite Führungsnut
    33
    dritte Federelementaufnahme, dritte Führungsnut
    34
    Führungsschlitz
    35
    Rastelement
    35A
    Vertiefung
    40
    Bedienelement
    41
    Rosette
    42
    Drucktaste
    43
    Druckfeder
    50
    Rastschieber
    51
    Toleranzausgleichselement
    52
    Vertiefung, Einhaköffnung, Öse
    60
    Federelemente
    61
    erstes Federelement
    61A
    lagerseitiges Ende
    61B
    freies, rastschieberseitiges Ende
    62
    zweites Federelement
    62A
    hülsenseitiges Ende
    62B
    freies, rastschieberseitiges Ende
    70
    Spannringe
    z1, z2, z3, z4, z5
    Rastpositionen
    Δzh
    Höhenverstellweg der Kopfstütze 10
    Δzf
    Führungslänge der Kopfstützenstangen 20
    Δy1
    Verstellweg
    x
    Fahrtrichtung
    y
    quer zur Fahrtrichtung
    z
    vertikale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0864461 B1 [0003, 0004]
    • DE 102005043811 B4 [0004]

Claims (13)

  1. Kopfstütze (10) für Fahrzeugsitze mit mindestens einer Kopfstützenstange (20), welche in einer Führungsstruktur einer Rückenlehne gelagert ist, wobei die mindestens eine Kopfstützenstange (20) eine relativ zur Kopfstützenstange (20) verschiebliche Führungshülse (30) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (30) einerseits mit einem polsterbaren Kopfstützenkasten (11) in Verbindung steht und andererseits zur Höhenverstellung der Kopfstütze (10) mittels einer Arretiereinrichtung (40, 50, 61, 62) in einer gewünschten Position an der Kopfstützenstange (20) reversibel fixierbar ist.
  2. Kopfstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (30) Öffnungen (12) mindestens eines ersten und/oder zweiten Quersteges (15, 16) des Kopfstützenkastens (11) durchgreift, wodurch der Kopfstützenkasten (11) mit der Führungshülse (30) in Verbindung steht, und der Kopfstützenkasten (11) in den Öffnungen (12) des mindestens einen ersten oder zweiten Quersteges (15, 16) in zwei Richtungen (x, y) an der Führungshülse (30) fixiert und in einer dritten Richtung (z) geführt ist.
  3. Kopfstütze (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (30) zur Fixierung des Kopfstützenkastens (11) an der Führungshülse (30) in der dritten Richtung (z) mindestens ein Rastelement (35) aufweist, welches in an dem Kopfstützenkasten (11) angeordnete Stege (19) oder dergleichen eingreift.
  4. Kopfstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (30) mindestens einen Führungsschlitz (34) aufweist, in dem ein die Kopfstützenstange (20) und den mindestens einen Führungsschlitz (34) durchgreifender Sicherungskörper, insbesondere ein Spannstift (22) als Verdrehsicherung angeordnet ist.
  5. Kopfstütze (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (30) den mindestens einen Führungsschlitz (34) aufweist, in dem der die Kopfstützenstange (20) und den Führungsschlitz (34) durchgreifende Spannstift (22) angeordnet ist, wodurch – einerseits in der untersten Position (z1) des Kopfstützenkastens (11) ein oberer Anschlag der Kopfstütze (10), durch den im oberen Ende des Führungsschlitzes (34) der Führungshülse (30) anschlagenden Spannstift (22) und – andererseits in der obersten Position des Kopfstützenkastens (11) ein unterer Anschlag der Kopfstütze (10), durch den im unteren Ende des Führungsschlitzes (34) der Führungshülse (30) anschlagenden Spannstift (22) gebildet ist.
  6. Kopfstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenkasten (11) einen Positionierer (17) aufweist, der am oberen Rand des Kopfstützenkastens (11) und endseitig der mit dem Kopfstützenkasten (11) in Verbindung stehenden Führungshülse (30) angeordnet ist, wodurch die in die Führungshülse (30) eingeführte Kopfstützenstange (20) in der untersten Position (z1) des Kopfstützenkastens (11) an dem Positionierer (17) einen oberen Anschlag bildet.
  7. Kopfstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (30) eine auf dem Umfang der Führungshülse (30) angeordnete, erste Federelementaufnahme, insbesondere eine erste Führungsnut (31) aufweist, die zumindest partiell zur Kopfstützenstange (20) hin eine Öffnung aufweist, durch die ein vorgespanntes Federelement (61, 62) – in seiner Verriegelungsstellung – in mindestens eine in der Oberfläche der Kopfstützenstange (20) ausgebildete Rastkerbe (21) eingreift, wodurch die Kopfstütze (10) durch das Federelement (61, 62) zur Höhenverstellung der Kopfstütze (10) in mindestens einer oberhalb der untersten Position (z1) der Kopfstütze (10) liegenden Position (z2, z3, z4, z5) arretierbar ist.
  8. Kopfstütze (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (61) im Wesentlichen gerade (I-Form) oder abgewinkelt (L-Form) ist und ein lagerseitiges Ende (61A) und ein freies Ende (61B) aufweist, mit denen das erste Federelement (16) einerseits im Kopfstützenkasten (11) in einem Lager (18) gelagert ist und andererseits über sein freies Ende (61B) von der Arretiervorrichtung (40, 50, 61, 62) aus der Federelementaufnahme (31) der Führungshülse (30) heraus bewegbar ist.
  9. Kopfstütze (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federelement (62) im Wesentlichen C-förmig (C-Form) ist und ein führungshülsenseitiges, Omega-förmiges Ende (62A) und ein gerades, freies Ende (62B) aufweist, mit denen das zweite Federelement (62) einerseits in der ersten Federelementaufnahme (31) der Führungshülse (30) gelagert ist und andererseits über sein freies Ende (62B) von der Arretiervorrichtung (40, 50, 61, 62) aus der Federelementaufnahme (31) der Führungshülse (30) heraus bewegbar ist.
  10. Kopfstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (40, 50, 61, 62) mindestens ein Bedienelement (40) aufweist, welches direkt an dem freien Ende (61B, 62B) des in Richtung der Kopfstützenstange (20) vorgespannten ersten oder zweiten Federelementes (61, 62) angreift und bei Betätigung des Bedienelementes (40) gegen die Federkraft des ersten oder zweiten Federelementes (61, 62) eine Entriegelungsstellung der Kopfstütze (10) bewirkt, bei der das erste oder zweite Federelement (61, 62) die mindestens eine Rastkerbe (21) der Kopfstützenstange (20) zumindest vorübergehend freigibt.
  11. Kopfstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (40, 50, 61, 62) mindestens ein Bedienelement (40) und einen Rastschieber (50) aufweist, welches über den Rastschieber (50) indirekt an dem freien Ende (61B, 62B) des in Richtung der Kopfstützenstange (20) vorgespannten ersten oder zweiten Federelementes (61, 62) angreift und bei Betätigung des Bedienelementes (40) gegen die Federkraft des ersten oder zweiten Federelementes (61, 62) eine Entriegelungsstellung der Kopfstütze bewirkt, bei der das erste oder zweite Federelement (61, 62) die mindestens eine Rastkerbe (21) der Kopfstützenstange (20) zumindest vorübergehend freigibt.
  12. Kopfstütze (10) nach einem der Ansprüche 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (40, 50, 61, 62) im Kopfstützenkasten (11) integriert ist.
  13. Kopfstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (30) mindestens eine zumindest partiell auf dem Umfang der Führungshülse (30) angeordnete zweite und/oder dritte Federelementaufnahme (32, 33), insbesondere mindestens eine zweite und/oder dritte Führungsnut (32, 33) aufweist, in der oder in denen mindestens ein Spannring (70) angeordnet ist, dessen Spannkraft das Material der Führungshülse (30) direkt an die Kopfstützenstange (20) herandrückt, wodurch für Klapperfreiheit und Führungsgenauigkeit der Führungshülse (30) gegenüber der Kopfstützenstange (20) und damit indirekt für Klapperfreiheit und Führungsgenauigkeit des Kopfstützenkastens (11) der Kopfstütze (10) an der Kopfstützenstange (20) gesorgt ist.
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