DE19958797C1 - Stützeinrichtung für Kopf und/oder Nacken - Google Patents

Stützeinrichtung für Kopf und/oder Nacken

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Richard Boudinot
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Faurecia Autositze GmbH
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/865Head-rests movable or adjustable providing a fore-and-aft movement with respect to the occupant's head

Abstract

Eine Stützeinrichtung an Kraftfahrzeugsitzen für Kopf und/oder Nacken besitzt einen in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren, vorderen Anlagebreich für die jeweils abzustützenden Körperbereiche und eine Stützstruktur, die einen in Fahrzeuglängsrichtung unverstellbaren, rückwärtigen Strukturbereich und einen vorderen Strukturbereich aufweist. Der vordere Strukturbereich ist mit dem rückwärtigen Strukturbereich längsverstellbar über Zwischenelemente verbunden. Mindestens einer der beiden Strukturbereiche weist einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung elastisch ausgebildeten Anlenkbereich auf, der über Lenker an dem anderen Strukturbereich angelenkt ist. Die Achsen der Lenker verlaufen quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Die beiden Strukturbereiche sind zum Einnehmen von zwei durch Übertotpunktanordnung der Lenker stabilen Positionen ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer nur zum Stützen des Kopfes geeignete Stützein­ richtung der bekannten Art (DE 196 44 086 A1) wird die Stützstruktur von sich kreuzenden Lenkern geführt. Die Ver­ stellmechanik zur horizontalen Verstellung der Kopfstütze umfaßt eine Anzahl von kompliziert miteinander zusammenwir­ kenden Einzelelementen, die sowohl kompliziert zu fertigen als auch zu montieren sind, die aufwendige Konstruktion ist störungsanfällig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stützeinrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art universell verwendbar, sowie einfach und besonders funktionssicher auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Stützeinrichtung ist aus nur wenigen Elementen aufge­ baut, die gleichzeitig mehrere Funktionen übernehmen. Durch die Übertotpunktfunktion wird eine sichere Bewegung der verlagerbaren Stützstruktur in zwei entgegengesetzte Bewe­ gungsrichtungen möglich. Die Handhabung ist einfach.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden drei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht einer flach ein­ gestellten Kopfstütze schräg von hinten;
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht der Kopfstütze nach Fig. 1 mit in Fahrtrichtung ausgezogenem Anlagebereich;
Fig. 3 - eine perspektivische Ansicht einer Stützstruk­ tur der Kopfstütze nach Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform schräg von unten;
Fig. 4 - eine Draufsicht auf die Stützstruktur nach Fig. 3 für eine Kopfstütze nach Fig. 1 bei ausgezogenem Anlagebereich;
Fig. 5 - eine Draufsicht auf die Stützstruktur gemäß Fig. 4 bei eingeschobenem Anlagebereich;
Fig. 6 - eine perspektivische Ansicht einer unterhalb einer Kopfstütze angeordneten, eine flach ein­ gestellte Stützstruktur in einer dritten Aus­ führungsform beinhaltenden Nackenstütze;
Fig. 7 - eine perspektivische Ansicht einer Kopf- und einer Nackenstütze bei ausgezogenem Anlagebe­ reich der Nackenstütze nach Fig. 6;
Fig. 8 - eine Draufsicht auf eine Stützstruktur bei flach eingestelltem Anlagebereich in einer dritten Ausführungsform.
Eine Kopfstütze 1 ist mittels Kopfstützenstangen 1b in ei­ ner nicht dargestellten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsit­ zes höhenverstellbar geführt und weist einen Anlagebereich 1a für den Kopf eines Sitzbenutzers auf. Der Anlagebereich 1a läßt sich aus der in Fig. 1 dargestellten, zurückgesetz­ ten, vom Kopf eines Sitzbenutzers weiter entfernten Positi­ on in Fahrtrichtung in eine zum Kopf des Sitzbenutzers nä­ her liegende Position verlagern, die in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei vergrößert sich die Tiefe der Kopfstütze 1.
Die Kopfstütze 1 besitzt eine in Fig. 3 dargestellte Stütz­ struktur, die einen vorderen Strukturbereich 3 und einen rückwärtigen Strukturbereich 4 umfaßt. Der rückwärtige Strukturbereich 4 ist in nicht dargestellter Weise an den Kopfstützenstangen 1b befestigt. Die Strukturbereiche 3 und 4 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten mittels la­ schenartig ausgebildeter Lenker 5 miteinander verbunden.
An Stelle eines einzigen, der Höhe der Strukturbereiche 3 und 4 nahezu entsprechend breiten Lenkers 5 können auf je­ der Seite auch zwei voneinander beabstandete, schmale Len­ ker verwendet werden. Die Strukturbereiche 3 und 4 werden vorzugsweise durch in sich geschlossene Drahtrahmen gebil­ det, die gegebenenfalls durch innerhalb des Rahmens verlau­ fende Querstreben versteift sind. Die Drahtrahmen können federnde Anlenkbereiche 3a und 4a einschließen, wenn sie aus Federstahldraht gefertigt sind.
Die Lenker 5 sind um quer zur Fahrtrichtung verlaufende vordere Achsen 5a an dem Strukturbereich 3 und um parallel dazu verlaufende, hintere Achsen 5b an dem Strukturbereich 4 verschwenkbar gelagert. Die Achsen 5a und 5b sind an den federnd verschwenkbaren Anlenkbereichen 3a und 4a vorgese­ hen. Die Achsen 5a und 5b können, wie in Fig. 3 darge­ stellt, vertikal verlaufen. In diesem Fall ist in Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stützstruktur dargestellt. Sie kön­ nen jedoch auch horizontal angeordnet sein, wobei die Stützstruktur sich stärker vertikal erstreckt. Dann zeigt die Fig. 4 eine Seitenansicht der Stützstruktur.
Der Schwenkwinkel der Lenker 5 wird durch erste 4b und zweite Endanschläge 4c an dem lehnenfesten Strukturbereich 4 begrenzt. Eine mit dem ersten Endanschlag 4b zusammenwir­ kende Gegenfläche 5c ist an einem Ende des Lenkers 5 ausge­ bildet. An den Endanschlag 4c legt sich in der zusammenge­ schobenen Stellung der Stützstruktur das andere Ende des Lenkers 5 an. Der Verstellweg des Anlagebereichs 1a ist durch die Länge der Lenker 5 vorgegeben.
Bei der Annäherung des Strukturbereichs 3 an den Struktur­ bereich 4 federn die Anlenkbereiche 3a, wie in Fig. 5 er­ kennbar, einwärts. Die Anlenkbereiche 4a des lehnenfesten Strukturbereichs 4 federn hingegen auswärts. Den größten Federweg haben die Anlenkbereiche 3a und 4a zurückgelegt, wenn die Lenker 5 quer zur Fahrtrichtung verlaufen. Diese Position bildet daher einen Totpunkt für die Stützstruktur, den der verlagerbare Strukturbereich 3 ohne die Einwirkung gezielter äußerer Kräfte nicht überwinden kann. Zum Ein­ schieben des beweglichen Strukturbereichs 3 muß daher bis zur Überwindung des Totpunkts einwärts gerichteter Druck auf die Anlenkbereiche 3a ausgeübt werden. Nach Überwindung des Totpunkts legt sich das eine Ende der Lenker 5 selbst­ tätig an den durch einen quer verlaufenden Teil des Struk­ turbereichs 4 gebildeten Endanschlag 4c an.
Eine zur vorstehend beschriebenen äquivalente Stützstruktur kann in einer zweiten, flachen Ausführungsform auch bei ei­ ner in Fig. 6 dargestellten Nackenstütze 2 verwendet wer­ den. Die Nackenstütze 2 ist unterhalb einer in Fahrtrich­ tung nicht verstellbaren Kopfstütze 1' angeordnet. Die Stützstruktur unterschiedet sich von der Kopfstütze 1 nur durch einen nicht dargestellten, nach hinten gewölbten vor­ dere Strukturbereich. Bei ausgezogener Stützstruktur und Anlage des Kopfes eines Sitzbenutzers an dem Anlagebereich 1a', wie in Fig. 7 dargestellt, ergibt sich ein den Nacken eines Sitzbenutzers teilweise umschließender Anlagebereich 2a.
Eine dritte Ausführungsform der Stützstruktur unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen nur dadurch, daß zwischen den Strukturbereichen 3 und 4 eine pyrotechnische Antriebs­ vorrichtung 6 angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung 6 um­ faßt einen Zylinder 6a, in dem eine Kolbenstange 6b ver­ schieblich geführt ist. An den Zylinder 6a sind Zündkabel 6c angeschlossen, die zu einem nicht dargestellten Sensor führen. Der Sensor löst die Verlagerung des Anlagebereichs 1a bzw. 2a der Kopfstütze 1 und/oder der Nackenstütze 2 bei einem Heckaufprall aus.

Claims (11)

1. Stützeinrichtung an Kraftfahrzeugsitzen für Kopf und/ oder Nacken, mit einem in Fahrzeuglängsrichtung ver­ stellbaren, vorderen Anlagebereich (1a; 2a) für die je­ weils abzustützenden Körperbereiche und mit einer Stützstruktur (3, 4), die einen in Fahrzeuglängsrich­ tung unverstellbaren, rückwärtigen Strukturbereich (4) und einen vorderen Strukturbereich (3) aufweist, der mit dem rückwärtigen Strukturbereich (4) längsverstell­ bar über Zwischenelemente verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Strukturbereiche (3; 4) einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung elastisch ausge­ bildeten Anlenkbereich (3a; 4a) aufweist, der über Len­ ker (5) an dem anderen Strukturbereich angelenkt ist, wobei die Achsen (5a; 5b) der Lenker (5) quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufen und die beiden Strukturbe­ reiche (3; 4) zum Einnehmen von zwei durch Übertot­ punktanordnung der Lenker stabilen Positionen ausgebil­ det sind.
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) als flache Laschen ausgebildet sind.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lenker (5) vorgesehen sind.
4. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Endanschlagbereiche für die Lenker (5) und/oder den vorderen Strukturbereich (3) am ortsfesten Strukturbe­ reich (4) angeordnet sind.
5. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Strukturbereiche (3; 4) quer zur Fahrzeug­ längsrichtung elastisch ausgebildete Anlenkbereiche (3a; 4a) aufweisen.
6. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung für den Kopf in Fahrzeuglängs­ richtung ortsfest einstellbar und der Vordere Anlagebe­ reich (2a) der Stützeinrichtung für den Nacken in Fahr­ zeuglängsrichtung verlagerbar ausgebildet ist.
7. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung am Kraftfahrzeugsitz höhenver­ fahrbar angeordnet ist.
8. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturbereiche (3; 4) als Drahtrahmenteile ausgebildet sind.
9. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die elastischen Anlenkbereiche (3a; 4a) aus Federstahldraht bestehen.
10. Stützeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtrahmenteile Versteifungsbereiche aufwei­ sen.
11. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Struk­ turbereich (3 und 4) eine in Fahrzeuglängsrichtung wir­ kende, pyrotechnische Antriebsvorrichtung (6) angeord­ net ist.
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