DE202006011894U1 - Möbelbeschlag für ein Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Möbelbeschlag für ein Sitzmöbel mit mindestens einem Stützteil, das verschwenkbar an einem Sitzmöbelteil befestigt und aus einer Verlängerungsposition zum Sitzmöbelteil in mindestens eine schräge Position verbringbar ist, bestehend aus einem Koppelgetriebe in Form einer Vierdrehgelenkkette aus vier Gliedern (1, 2, 3, 4) und vier Gelenken (5, 6, 7, 8), wobei das erste Glied (1) als Träger (1') zum Befestigen am Gestell des Sitzmöbelteils ausgebildet oder an einem solchen befestigt oder Bestandteil eines Trägers ist und in der Aufstellposition hierzu im Wesentlichen parallel oder in einem spitzen Winkel ein verschwenkbares Glied (4) verläuft, das eine Verlängerung (4') aufweist oder Bestandteil eines Halters oder an einem solchen befestigt ist, der in oder an dem Stützteil befestigt ist, und die beiden anderen Glieder (2 und 3) Verbindungsglieder sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag für ein Sitzmöbel mit mindestens einem Stützteil, das verschwenkbar an einem Sitzmöbelteil befestigt und aus einer Verlängerungsposition zum Sitzmöbelteil in mindestens eine schräge Position verbringbar ist, sowie ein damit ausgestaltetes Sitzmöbel.
  • Aus der DE 20 2005 016 129 U1 ist ein Beschlag für ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem feststehenden Rücken- und/oder einem feststehenden Armlehenteil und einem demgegenüber vorstellbaren und aufsetzbaren, beweglich gelagerten zweiten Rücken- und/oder Armlehnenteil bekannt, das über Beschlagselemente an dem jeweiligen feststehenden Teil befestigbar ist. Der Beschlag besteht mindestens aus einer Hub-/Schwenkeinrichtung, die über ein Verbindungselement mit einem Träger in oder an dem beweglichen Teil verbindbar ist. Die Hub-/Schwenkeinrichtung ist derart ausgebildet, dass bei Rück- oder Vorschwenken des beweglichen Teils dieses zwangsgeführt ist. In einer Ausführung besteht die Hub-/Schwenkeinrichtung aus einem Kräfteparallelogramm, das quer zur Längsrichtung des feststehenden Teils in dieses montierbar und mit mindestens einem oder mit zwei übereinander liegenden Gelenken in dem feststehenden Teil fixierbar ist, während die drei Kopplungsstangen miteinander schwenkbeweglich ausgeführt sind. An dem oberen freien Schwenkgelenk ist das Verbindungselement befestigt, das durch einen Führungsspalt in dem feststehenden Teil bei der Schwenk-/Hubbewegung geführt und mit dem anderen Ende an dem Träger des beweglichen Teils befestigbar ist. Mit diesem Beschlag wird er reicht, dass das zweite Rückenlehnen- oder Armlehenteil vor das feststehende gesetzt oder auf dieses aufgesetzt werden kann. Das aufgesetzte Rückenlehnenteil weist an der Unterseite eine stufenförmige Ausbildung auf. Das feststehende Rückenlehnenteil weist eine angepasste stufenförmige Oberseite auf, so dass in einem Fall eine Verlängerung der Rückenlehne erzielbar ist und im vorgesetzten Zustand als niedrigere Rückenlehne bei gleichzeitiger Verkürzung der Sitztiefe benutzt werden kann.
  • Aus der DE 200 05 850 U1 ist ein Möbelbeschlag für ein Sitzmöbel bekannt, um mindestens ein Stützteil um eine Schwenkachse an einem Sitzmöbelteil zu befestigen, das derart ausgebildet ist, dass bei gleichzeitiger Schwenkbewegung in eine Aufstellposition ein Verschieben des verschwenkbaren Stützteils zur Straffung des Bezugs erfolgt. Es ist zu diesem Zweck an dem Sitzmöbelteil eine Lenkerlasche drehbar angeordnet, deren Drehachse in Schwenkrichtung gesehen, oberhalb der Schwenkachse liegt und die andererseits an dem Stützteil angelenkt ist. Die Lenkerlasche ist durch einen Lenkerbolzen an einem Befestigungsteil des Stützteiles befestigt. Beabstandet zum Lenkerbolzen ist ein Führungsbolzen an dem Befestigungsteil angeordnet, der ebenso wie der Lenkerbolzen in einer Führungsbahn eines Schwenkhebels geführt ist, der mit der Schwenkachse verbunden ist. Der Abstand zwischen der Drehachse und dem Lenkerbolzen entspricht in etwa dem Bogenmaß zwischen der Vorderseite der Rückenlehne und der Kopfstütze, der durch den Schwenkwinkel der Kopfstütze definiert ist. Der Beschlag ist darüber hinaus als Rastbeschlag ausgebildet, so dass der Stützteil gegenüber dem Sitzmöbelteil stufenweise im Neigungswinkel verstellbar ist. Durch das Anheben des Stützteils beim Verbringen in die senkrechte Position wird der Bezug, wie im Beugungsbogenbereich bei abgewinkeltem Stützteil, gestreckt, so dass sich keine Falten in diesem Bereich bilden können.
  • Bei anderen Sitzmöbeln mit Schwenkbeschlägen für die schwenkbare Befestigung von Kopfstützen werden, um diese aus einer der Rückenlehne gestreckten Gebrauchsstellung in eine Nicht-Gebrauchsstellung verschwenken zu können, andere Klinkengesperre in Kniegelenken verwendet, die keine gleichzeitige Längsverschiebung des Kopfstützteils beim Verschwenken bewirken. Durch ein Klinkengesperre kann die Kopfstütze entsprechend den Abstufungen des Klinkenrades in verschiedenen Schwenkpositionen gehalten werden. Nachteilig ist, dass aufgrund des Schwenkwinkels beim Verschwenken der Kopfstütze von der gestreckten Gebrauchs- in die abgewinkelte Nicht-Gebrauchsstellung der von dem Schwenkwinkel definierte Bereich zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze nicht aufgepolstert werden kann, wodurch sich sowohl von der Optik als auch vom Gebrauch her eine unbefriedigende Darstellung ergibt. Beschläge, die beim Verschwenken zugleich eine Verschiebung des Stützteils ermöglichen, gewährleisten auch dann, wenn eine Aufpolsterung gegeben ist, dass der Bezug beim Aufschwenken gestrafft ist und sich nicht zusammenquetschen oder Falten werfen kann. Die Beschläge sind jedoch aufwändig, besitzen Längsverschiebungsteile, wie vorher schon beschrieben, und sind teuer in der Herstellung.
  • Aus der DE 202 05 863 U1 ist eine Armlehne für Polstermöbel, bestehend aus einem ersten feststehenden Teil und einem hieran obenseitig verschwenkbar angelenkten beweglichen Teil bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der bewegliche Teil mittels eines Gelenkbeschlages am ersten Teil angelenkt ist, der mindestens zwei Gelenkpunkte aufweist. Ein Verschwenken des beweglichen Teils gegenüber dem feststehenden Teil ist mindestens zur Innenseite hin möglich. Dabei gleichen die Gelenke die Längen und die Polsterdicken aus.
  • Des Weiteren ist aus der DE 20 2004 006 985 U1 ein Sitzmöbel mit mindestens einem Sitzteil, das um eine Schwenkachse schwenkbar an einem Sitzmöbelteil befestigt und aus einer Verlängerungsposition zum Sitzmöbelteil in mindestens eine vorgeklappte Position verbringbar ist, bekannt, bei dem zur Sicherstellung einer gestrafften Oberfläche und bei gleichzeitiger Verwendung einer Aufpolsterung der Stützteil im Bereich der Höhe der Schwenkachse oder darüber einen rückseitigen Ansatz aufweist, der mit dem Vorschwenken des Stützteiles eine Verlängerung des Sitzmöbelteils bildet. Zusätzlich ist der Stützteil mindestens nach unten abbieg- oder umklappbar ausgeführt.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Möbelbeschlag für ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art so auszubilden, das er besonders einfach und preiswert herstellbar ist und das hiermit an dem Sitzmöbelteil befestigte Stützteil aus einer aufgestellten Gebrauchsstellung in mindestens eine schräge oder waagerechte Gebrauchsstellung verbringbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des Möbelbeschlages gemäß der Lehre des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Möbelbeschlages sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 angegeben. Ausbildungen der Sitzmöbel und der Stützteile in Sitzmöbeln sind in den Ansprüchen 15 und 16, sowie eine Ausbildung eines Sitzmöbels, in welchem der Beschlag eingesetzt ist, im Anspruch 17 angegeben.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Möbelbeschlag ist sehr preiswert herstellbar, da die Glieder ausnahmslos z.B. aus Stahlblech oder aus verzinktem Stahlblech ausgestanzt werden können und die Gelenke durch Nietbolzengelenke realisierbar sind. Anstelle solcher Gelenke können auch Schraubverbindungen die Gelenke sicherstellen, ebenso können kompliziertere, seitlich ausrückbare Rastgelenke verwendet werden, die durch Aufbringung eines seitlichen Druckes gegen die Kraft einer Feder ein stufenförmiges Verschwenken ermöglichen. Auch aufwändige andere Gelenke mit Reibkupplungs- oder Rastkupplungscharakter können hier zur Anwendung kommen. Diese Gelenke müssen allerdings so ausgebildet sein, dass sie keine gesondert lösbare Verriegelung aufweisen. Sie sollten also eine Drehbewegung des über das Gelenk gekoppelten Gliedes an dem anderen Glied in beide Richtungen ermöglichen.
  • Der Möbelbeschlag selbst besteht in einfachster Form aus einem Viergelenk, also aus vier Gliedern, die über vier Gelenke miteinander verbunden sind. Dabei kann das erste Gelenk zugleich auch das Trägerelement für den Beschlag sein. Dieses erste Gelenk ist in der Regel so lang ausgebildet, dass mittels des Überstandes eine Montage an einem Gestellholm des Sitzmöbels möglich ist. Das hierzu in etwa parallel oder im spitzen Winkel verlaufende weitere Glied, das über die Verbindungsglieder angekoppelt ist, ist als Halteelement ausgebildet oder an einem Halter befestigt oder weist in Verlängerung einen solchen Halter auf. Ein solcher Halter kann ein abgewinkelter gelochter Blechstreifen sein, um dieses Glied in oder an der Unterseite des Stützteils befestigen zu können. Damit ein Verschwenken des Stützteils gegenüber dem Sitzmöbelteil möglich ist, ist der Beschlag im Bereich der Schwenkachse so anzubringen, dass die Gelenke um eine fiktive Schwenkachse herum angeordnet sind. Der Beschlag ist ferner so in das Möbel einzubringen, dass der Stützteil aus einer aufgestellten Position in eine schräge oder waagerechte Position verschwenkt werden kann, in welcher er nach außen weist. Das Stützteil kann beispielsweise die Kopfstütze einer Rückenlehne sein, es kann aber auch eine Armlehnenverlängerung sein, die als Kopfstütze beim Liegen dienen kann. Unter Sitzmöbel sind alle Sitzmöbel zu verstehen, gleich ob diese gepolstert oder ungepolstert sind oder als Sitz-/Liegemöbel ausgebildet sind, entscheidend ist, ob die Funktion integriert ist, dass eines der sich aus der Sitzebene erstreckenden Teile verlängert oder verkürzt werden soll.
  • Es hat sich ferner gezeigt, dass der Beschlag sehr einfach strukturiert werden kann. Es ist sogar möglich, durch Anordnung der Gelenke zueinander und durch Abstimmung der Längen der Verbindungsglieder eine Art Totpunkt-Mechanik zu erreichen, wodurch z.B. in der aufgestellten Position durch Zuordnung des oberen Gelenkes zu dem darunter befindlichen eine Stellung eingenommen werden kann, in der das Stützelement selbsthaltend aufrecht steht und bei Kraftansatz zunächst in dieser Position verbleibt und beim Überschreiten einer definierten Kraft schlagartig umklappt. Dieser Effekt kann wesentlich durch eine Federkraft einer in Richtung des ersten Gliedes auf das schwenkbare Glied wirkende Feder unterstützt werden, und zwar derart, dass das schwenkbare Glied um das Gelenk an dem oberen Glied in Richtung des ersten Gliedes verschwenkt wird. Die Totpunktfunktion kann dabei durch eine Feder verstärkt werden, die beispielsweise am oberen Schwenkgelenk an dem ersten Glied befestigt ist und ihr Widerlager auf einem Verbreitungsteil des zweiten Verbindungselementes aufweist, so dass ein Verschwenken des schwenkbaren Gliedes nur gegen die Kraft der Totpunktfeder möglich ist. Wird eine bestimmte Schrägstellung überschritten, so übt die Feder eine für das Zusammenklappen begünstigende Federkraft aus.
  • Die einzelnen Stanzteile des Möbelbeschlages werden zweckmäßigerweise so gelenkig miteinander verbunden, dass die Stirnflächen benachbarter Verbindungselemente in der aufgestellten Position mindestens punktförmig aneinander liegen und den Schwenkweg begrenzen. In umgekehrter Richtung kann ein Anschlag oder ein Aufsetzen auf einen verlängerten Gelenkzapfen ein Absenken in unerwünschter Weise verhindern. Durch geeignete Längendimensionierung der Teile des Beschlages kann darüber hinaus erzielt werden, dass das Stützteil mit der Oberfläche, in eine 90° Position verbracht, eine ebene Oberfläche bildet, beispielsweise eine Armlehne oder die Oberseite einer Rückenlehne eines Polstermöbels. In der aufgestellten Position stel len diese Elemente dann Verlängerungen zum Basisteil jeweils her.
  • Es können aber auch mehrere gleichartige Gelenke in Reihe angeordnet und über Verbindungselemente miteinander verbunden sein. Ferner kann ein Motorantrieb mit mindestens einem Gelenk und einem Glied gekoppelt sein, um eine gesteuerte motorische Verstellung zu erreichen. Als Motor kommt ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor in Betracht.
  • Die vorteilhaften Ausgestaltungsformen sind im Detail in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Möbelbeschlag mit erfindungsgemäßer Ausgestaltung in der Seitenansicht im aufgestellten Zustand des verschwenkbaren Gliedes,
  • 2 den in 1 dargestellten Möbelbeschlag mit abgesenktem verschwenkbaren Glied,
  • 3 ein Sitzmöbel mit einer Kopfstütze an einer Rückenlehne, verbunden durch einen Möbelbeschlag nach der Erfindung, und
  • 4 das Sitzmöbel aus 3 mit nach außen abgewinkelter Kopfstütze.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Möbelbeschlages zeigt ein erstes Glied 1, das eine Verlängerung 1' aufweist, das zugleich Trägerelement für den Beschlag ist. Dieses Trägerteil kann beispielsweise an einem Gestellholm einer Rückenlehne eines Polstermöbels angeschraubt sein, zu welchem Zweck Bohrungen 14, 15 eingebracht sind. Am oberen Ende des Gliedes 1 ist ein Gelenk 5 vorgesehen. Dieses verbindet das Verbindungsglied 2 mit dem Glied 1, so dass das Glied 2 in beide Richtungen verschwenkt werden kann. Das Gelenk 5 kann beispielsweise durch einen Nietbolzen oder durch eine Schraubverbindung realisiert sein. Es kann aber auch ein in axialer Richtung verstellbares Rastgelenk sein, das mit Stirnverzahnungen eine schrittweise Fortschaltung des Gliedes 2 in die eine und die andere, entgegengesetzte Richtung ermöglicht. Auch können hier Rastgelenke verwendet werden, wie sie beispielsweise aus der DE 295 08 020 U1 , der DE 91 05 323 , der DE 83 18 925 U1 und der EP 1 284 447 A1 bekannt sind.
  • In einfachster Ausführungsform kommt lediglich ein Schwenkgelenk mit einem Lagerbolzen in Betracht. Beabstandet zu dem Gelenk 5 ist unterhalb ein zweites Gelenk 8 vorgesehen, über das ein Glied 3 ebenfalls schwenkbeweglich am Glied 1 befestigt ist. Dieses Glied 3 ist als Halteplatte ausgebildet und weist einen Bolzen 9 zur Aufnahme des Endes einer Zugfeder 10 auf, die als Widerlager den Lagerbolzen des Gelenkes 5 nutzt. Der Lagerbolzen 9 ist so angeordnet, dass er bei aufgestelltem Glied 4, wie aus der Darstellung in 1 ersichtlich, oberhalb des Schwenklagers 8 liegt und bei abgesenktem Glied 4, wie aus 2 ersichtlich, unterhalb des Gelenkes 8 durch eine Übertotpunktfunktion beim Verschwenken erreicht wird. Das Glied 2 ist kürzer als das Glied 3, d.h. der Abstand der Lagerungsbohrung in dem Glied 2 für die Gelenke 5 und 6 ist geringer als der Abstand der Lagerungsbohrungen in dem Glied 3 für die Gelenke 8 und 7. Die Gelenke 6 und 7 befinden sich an dem verschwenkbaren Glied 4, das eine Verlängerung 4' aufweist, die gerade oder auch abgewinkelt ausgeführt sein kann, um eine Befestigung beispielsweise in einer Kopfstütze, also ei nem Stützelement, oder in einer Armlehnenverlängerung vornehmen zu können. Das verschwenkbare Glied 4 trägt auch die Gelenke 6 und 7, die im Ausführungsbeispiel in einem geringeren Abstand zueinander angeordnet sind als die Gelenke 5 und 8 im ersten Glied 1. Die Auslegung ist so gewählt, dass die Stirnflächen der einander zugewandten Seiten der Glieder 2 und 3 mindestens punktuell aneinander liegen, so dass eine zusätzliche Stützwirkung erzielt wird. In der aufgestellten Position nimmt das schwenkbare Glied 4 die in 1 dargestellte Position ein.
  • Es ist ersichtlich, dass zum Schwenken von rechts eine Kraft auf die Oberseite des schwenkbaren Gliedes 4, nämlich auf dessen Verlängerung 4', ausgeübt werden muss. Dadurch verschwenkt das Parallelogramm insgesamt und das Glied 3 wird gegen die Kraft der Feder 10 ebenfalls verdreht. Sofern kein Rastgelenk vorgesehen ist, beispielsweise am Gelenk 5 und/oder an den Gelenken 6, 7, ist ein Umklappen durch die Krafteinwirkung gegeben, so dass das Glied 4 die aus 2 ersichtliche Position einnimmt. Zum Aufstellen ist es lediglich erforderlich, wieder eine Kraft auf die Unterseite des schwenkbaren Gliedes 4 auszuüben. Durch die Feder wird wiederum eine Übertotpunktfunktion erreicht, so dass die Aufstellfunktion ab einer bestimmten Schrägstellung unterstützt wird.
  • Im Falle der Anwendung von Rastgelenken ist eine stufenweise Fortschaltung und damit jede gewünschte Neigungsverstellung möglich. In der Verlängerung 4' sind ebenfalls Bohrungen 16 und 17 eingezeichnet, die zur Befestigung an einem Holm in der Kopfstütze oder der Armlehnenverlängerung vorgesehen sind. Hier kann auch ein Abwinklungsteil vorgesehen sein, je nach Ausführungsform.
  • Die Länge der Glieder 2 und 3 bestimmt die maximale Verschiebung des Stützteils nach oben und gibt damit auch die Spannung des Möbelbezuges vor. Die Länge sollte so gewählt werden, dass eine gleichbleibende Spannung sowohl in der gestreckten Aufstellposition als auch in der abgewinkelten Position der Kopfstütze oder des Armlehnenverlängerungsteils gegeben ist.
  • Der Beschlag ist so ausgelegt, dass entweder durch Anschlag der Stirnflächen oder durch zusätzliche Anschläge oder gesonderte Anschläge die Bewegungsrichtung nur nach außen hin möglich ist.
  • Ein Möbelbeschlag nach der Erfindung kann beispielsweise in ein Sitzmöbel, wie es in den 3 und 4 abgebildet ist, eingesetzt werden. Der Beschlag wird dabei vorzugsweise mit den Gelenken oberhalb der Übergangszone zur Kopfstütze 13 hin eingesetzt. Er ist in dem Rückenlehnenteil 2 mit dem Abschnitt 1' über die Bohrungen 14, 15 fixiert, so dass die Kopfstütze 13 gegenüber der Rückenlehne 12 des Sitzmöbels 11 aus der in 3 dargestellten aufgestellten Position in die in 4 dargestellte rückwärtige Position verschwenkt werden kann, in der der Kopf sich frei über der Rückenlehne befindet. Die Position hängt jeweils von der Stärke der Polsterung des Polstermöbels und auch von der Dimensionierung des Länger der Glieder 2 und 3 ab. Es versteht sich ferner von selbst, dass bei Verwendung einer breiten Kopfstütze oder Armlehne, wie sie üblicherweise bei Polstermöbeln vorhanden sind, seitlich parallel mindestens zwei solche Beschläge anzuordnen sind. Diese Beschläge können dann auch über Verbindungsstangen miteinander verbunden sein, um eine einfache Montage in einem Hohlraum zu ermöglichen. Es können aber auch Einzelbeschläge auf gleicher Höhe angeordnet montiert sein. Dies hängt jeweils von der Ausbildung des Polstermöbels und dessen Größe ab.

Claims (17)

  1. Möbelbeschlag für ein Sitzmöbel mit mindestens einem Stützteil, das verschwenkbar an einem Sitzmöbelteil befestigt und aus einer Verlängerungsposition zum Sitzmöbelteil in mindestens eine schräge Position verbringbar ist, bestehend aus einem Koppelgetriebe in Form einer Vierdrehgelenkkette aus vier Gliedern (1, 2, 3, 4) und vier Gelenken (5, 6, 7, 8), wobei das erste Glied (1) als Träger (1') zum Befestigen am Gestell des Sitzmöbelteils ausgebildet oder an einem solchen befestigt oder Bestandteil eines Trägers ist und in der Aufstellposition hierzu im Wesentlichen parallel oder in einem spitzen Winkel ein verschwenkbares Glied (4) verläuft, das eine Verlängerung (4') aufweist oder Bestandteil eines Halters oder an einem solchen befestigt ist, der in oder an dem Stützteil befestigt ist, und die beiden anderen Glieder (2 und 3) Verbindungsglieder sind.
  2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder (2 und 3) gleich lang sind oder unterschiedliche Längen aufweisen und dass die Gelenke an dem ersten Glied (1) beabstandet zueinander angeordnet sind und der Abstand der Gelenke (6, 7) an dem verschwenkbaren Glied (4) hiervon abweichende oder gleiche Abstände aufweisen.
  3. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Verbindungsglied oder auf das verschwenkbare Glied (4) eine Feder derart wirkt, dass mindestens in der Aufstellposition des abklappbaren Gliedes eine Übertotpunkt-Funktion erzielt wird, derart, dass bei Druck auf das abklappbare Glied am oberen Abschnitt dieses in mindestens eine schräge Position verschwenkt.
  4. Möbelbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Zugfeder (10) ist, die an einem der Glieder (2, 3, 4) mit einem Ende befestigt und mit dem anderen Ende im Möbelgestell oder an dem ersten Glied (1) ist.
  5. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der vier Gelenke als Rastgelenk oder Rastgesperre ausgelegt ist, derart, dass bei Aufbringen einer definierten Kraft auf das verschwenkbare Glied schrittweise eine Neigungswinkelverstellung des schwenkbaren Gliedes (4) erfolgt, wobei das Rastgesperre oder das Rastgelenk derart ausgebildet ist, dass eine Relativbewegung des Gliedes in beiden Drehrichtungen möglich ist.
  6. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Verbindungsglied (3) als Halteplatte ausgebildet ist und eine Aufnahme für das Ende der Zugfeder (10) aufweist.
  7. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite und/oder die Länge der Verbindungsglieder (2, 3) derart bemessen sind und deren Gelenke an dem ersten Glied (1) und an dem verschwenkbaren Glied (4) derart angeordnet sind, dass in der aufgestellten Position die benachbarten Stirnflächen der Verbindungselemente (2, 3) mindestens punktuell aneinander stoßen oder Ansätze vorgesehen sind, die zur Anlage aneinander gelangen.
  8. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge vorgesehen sind, gegen die die Stirnflächen der Verbindungselemente (2, 3) beim Verschwenken in die eine oder andere Position zur Anlage an dem klappbaren Glied (4) oder dem ersten Glied (1) gelangen.
  9. Möbelbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verbindungsglied (2) kürzer ist als das untere Verbindungsglied (3).
  10. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (5, 8) an dem ersten Glied (1) in einem Abstand von ca. 55 mm angeordnet sind und dass die Drehgelenke an dem verschwenkbaren Glied (4) im Abstand von ca. 25 mm angeordnet sind.
  11. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Gelenke (5, 6) des oberen Verbindungsgliedes (2) ca. 45 mm und der Abstand der darunter liegenden Gelenke (7, 8) ca. 80 mm betragen.
  12. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei baugleiche Möbelbeschläge über mindestens eine Verbindungsstange zwischen mindestens einem Paar der Glieder (1, 2, 3, 4) miteinander verbunden sind.
  13. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein Abwinklungsteil eines Verlängerungsteils (4') des schwenkbaren Gliedes (4) ist.
  14. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit mindestens einem der Gelenke ein motorischer Antrieb gekoppelt und über eine Steuereinrichtung steuerbar ist und eine relative Schwenkbewegung zwischen zwei über das Gelenk verbundene Glieder sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung über Koppelelemente bewirkt.
  15. Möbelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einsatz in ein Sitzmöbel (11) für die Befestigung einer als Stützteil dienenden Kopfstütze (13) an einer Rückenlehne (12), wobei der Möbelbeschlag im Hohlraum des Gestells oder in kon gruenten Nuten in dem Stützteil (13) und in dem Sitzmöbelteil (12) angeordnet ist und der oder die Träger bzw. der oder die Halter an entsprechenden Trägern (4) im Gestell oder in der Kopfstütze (13) befestigt sind.
  16. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch den Einsatz in einem Sitzmöbel (11) zur Veränderung der Höhe der Armlehne, die aus einem oberen, nach außen schwenkbaren Teil und einem unteren feststehenden Sitzmöbelteil besteht.
  17. Sitzmöbel, ausgestattet mit einem Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel einen sowohl das Stützteil als auch das Sitzmöbelteil geschlossen überziehenden Bezug aufweist.
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