DE102018131290A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102018131290A1
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Gottfried Nuetzl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Aus der DE 19942351 ist bereits ein Sitz für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Sitztiefen-Verstellung zur Vermeidung eines Spaltes vorgesehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz zu schaffen, bei dem bei einer Verlängerung eines Sitzteils des Sitzes zur Erhöhung der Sitztiefe eine spaltfreie Oberfläche des Sitzteils vorhanden ist.Dies wird dadurch erreicht, dass der vordere Sitzteil-Abschnitt in einer Standard-Position nach unten in Richtung des Fahrzeugbodens angeordnet ist und über die Sitztiefen-Verstellvorrichtung durch eine Schwenkbewegung oder Klappbewegung nach oben in eine Sitztiefen-Verlängerungsposition verstellbar ist und dass in beiden Positionen kein Spalt zwischen dem hinteren Sitzteil-Abschnitt und dem vorderen Sitzteil-Abschnitt ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 19942351 A1 ist ein Sitz für ein Kraftfahrzeug bekannt, der eine Sitztiefeneinstellvorrichtung aufweist. Die bekannte Sitztiefeneinstellvorrichtung ermöglicht es, dass ein Spalt oder eine so genannte „Krümelfalte“ durch einen gemeinsamen Bezug verhindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz zu schaffen, bei dem bei einer Verlängerung eines Sitzteils des Sitzes zur Erhöhung der Sitztiefe eine spaltfreie Oberfläche des Sitzteils vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Karosserie mit einem Fahrzeugboden auf, an dem ein Sitz angeordnet ist. Der Sitz ist mit einer Rückenlehne, einem Sitzteil sowie einer Sitztiefen-Verstellvorrichtung versehen. Das Sitzteil weist ein Sitzteil-Hauptteil oder einen hinteren Sitzteil-Abschnitt auf, an dem über eine Drehachse einer Sitztiefen-Verstellvorrichtung ein vorderer Sitztiefenverstell-Abschnitt oder ein vorderer Sitzteil-Abschnitt angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der vordere Sitzteil-Abschnitt in einer Standard-Position nach unten in Richtung des Fahrzeugbodens angeordnet und über die Sitztiefen-Verstellvorrichtung durch eine Schwenkbewegung oder Klappbewegung nach oben in eine Sitztiefen-Verlängerungsposition verstellbar ist, wobei in beiden Positionen kein Spalt zwischen dem hinteren Sitzteil-Abschnitt und dem vorderen Sitzteil-Abschnitt ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Sitztiefen-Verstellvorrichtung eine Vorrichtung auf, die den vorderen Sitzteil-Abschnitt in der Standard-Position verriegelt.
  • Die Sitztiefen-Verstellvorrichtung weist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Vorrichtung auf, die den vorderen Sitzteil-Abschnitt in der Sitztiefen-Verlängerungsposition des vorderen Sitzteil-Abschnittes verriegelt.
  • Es sind vorteilhafterweise Mittel vorgesehen, durch die die verriegelte Position des vorderen Sitzteil-Abschnittes in der Standard-Position oder/ und in der Sitztiefen-Verlängerungsposition entriegelbar ist/sind.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Verschwenkung des vorderen Sitzteil-Abschnittes aus der nach unten geklappten Standard-Position nach oben in die Sitztiefen-Verlängerungsposition und zurück manuell oder über einen Antrieb.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Antrieb elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch angetrieben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Sitzes in einer perspektivischen Ansicht, bei der ein Sitzteil-Hauptteil oder ein hinteren Sitzteil-Abschnitt des Sitzes eine Standardlänge aufweist, wobei ein vorderer Sitztiefenverstell-Abschnitt oder ein vorderer Sitzteil-Abschnitt in der Standard-Position nach unten geklappt ist und kein Spalt zwischen dem hinteren Sitzteil-Abschnitt und dem vorderen Sitzteil-Abschnitt vorhanden ist,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Sitzes in einer perspektivischen Ansicht entsprechend der 1, wobei das Sitzteil des Sitzes eine verlängerte Sitztiefe aufweist, in dem der vordere Sitzteil-Abschnitt in die Sitztiefen-Verlängerungsposition nach oben geschwenkt ist und kein Spalt zwischen dem hinteren Sitzteil-Abschnitt und dem vorderen Sitzteil-Abschnitt vorhanden ist,
    • 3 eine schematische Darstellung eines Sitzes in einer perspektivischen Ansicht, die die beiden Positionen der 1 und 2 eines vorderen Abschnittes des Sitzteils zeigen,
    • 4 eine perspektivische Ansicht auf ein Sitzteil eines Sitzes, wobei sich ein vorderer Abschnitt des Sitzteiles in einer nach unten abgeklappten Stellung einer Standardeinstellung befindet und
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Sitzteils eines Sitzes entsprechend der 4, wobei sich ein vorderer Abschnitt des Sitzteils in einer angehobenen Position befindet, in der die Sitztiefe des Sitzteils verlängert ist.
  • Die 1 zeigt einen Sitz 2 für ein nicht weiter dargestelltes Fahrzeug 1, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Wie aus den 4 und 5 hervorgeht, weist das Kraftfahrzeug 1 eine Karosserie 1b mit einem Fahrzeugboden 1a auf. Der Sitz 2 weist eine Rückenlehne 3 und ein Sitzteil 4 auf.
  • Die Rückenlehne 3 ist in der gezeigten Ausführungsform über eine in Fahrzeugquerrichtung y verlaufende Schwenkachse oder Drehachse 5 in der Neigung verstellbar. An einem oberen Ende 6 der Rückenlehne 3 kann eine nicht dargestellte Kopfstütze in bekannter Weise angeordnet sein.
  • Der Sitz 2 bzw. das Sitzteil 4 ist über parallel, in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufende und zueinander beabstandete Sitzschienen 19, 20 an dem Fahrzeugboden 1a der Karosserie 1b des Kraftfahrzeuges 1 in Fahrzeuglängsrichtung x längsverstellbar angeordnet, wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Das Sitzteil 4 weist in der 1 einen sich an die Rückenlehne 3 anschließenden, hinteren Sitzteil-Abschnitt 7 auf. An dem hinteren Sitzteil-Abschnitt 7 schließt sich einstückig ein vorderer Sitzteil-Abschnitt 8 an.
  • Der vordere Sitzteil-Abschnitt 8 ist über eine Sitztiefen-Verstellvorrichtung 9 um eine in Fahrzeugquerrichtung y verlaufende Drehachse 10 nach unten in Richtung des Bodens 1a des Kraftfahrzeuges 1 in eine Standard-Position 15 geschwenkt. Ein Winkel α zwischen dem hinteren Sitzteil-Abschnitt 7 und dem vorderen Sitzteil-Abschnitt 8 beträgt in der in der 1 gezeigten Ausführungsform ca. 90°.
  • In der Standard-Position 15 bestimmt die Länge x7 des hinteren Sitzteil-Abschnittes 7 des Sitzteiles 4 die Standardtiefe des Sitzteiles 4. Die Sitztiefen-Verlängerung in der Sitztiefen-Verlängerungsposition 16 entspricht der Länge x8 des vorderen Sitzteil-Abschnittes 8. In beiden Positionen 15,16 ist kein Spalt zwischen dem hinteren Sitzteil-Abschnitt 7 und dem vorderen Sitzteil-Abschnitt 8 ausgebildet ist.
  • Die Sitztiefen-Verstellvorrichtung 9 weist in der gezeigten Ausführungsform ein hinteres Bauteil 11 auf, das an einer Unterseite 12 des hinteren Sitzteil-Abschnittes 7 befestigt ist. An dem hinteren Bauteil 11 ist über Gelenke oder Lager, die die Drehachse 10 bilden, ein vorderes Bauteil 13 der Sitztiefen-Verstellvorrichtung 9 angeordnet.
  • Das vordere Bauteil 13 ist über geeignete Mittel schiebebeweglich mit dem vorderen Sitzteil-Abschnitt 8 verbunden. Zwischen dem hinteren Bauteil 11 und dem vorderen Bauteil 13 der Sitztiefen-Verstellvorrichtung 9 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Betätigungsvorrichtung 14 angeordnet. In einer Ausführungsform verriegelt die Betätigungsvorrichtung 14 den vorderen Sitzteil-Abschnitt 8 in der Standard-Position 15 und/oder in der Sitztiefen-Verlängerungsposition 16.
  • Ferner sind Mittel 13a vorgesehen, durch die die verriegelte Position des vorderen Sitzteil-Abschnittes 8 in der Standard-Position 15 und/oder in der Sitztiefen-Verlängerungsposition 16 entriegelbar ist. In der 2 erfolgt die Entriegelung über einen Griff 13a.
  • Das vordere Bauteil 13 der Sitztiefen-Verstellvorrichtung 9 ist beispielsweise als ein Hebel ausgebildet, der zur Kraftübertragung einer Schwenkkraft zwischen den beiden Positionen 15 und 16 der unterschiedlichen Sitztiefen des Sitzteils 4 dient.
  • Die Betätigungsvorrichtung 14 verschwenkt in der gezeigten Ausführungsform über das vordere Bauteil 13 den vorderen Sitzteil-Abschnitt 8 aus der in der 1 gezeigten, nach unten ausgerichteten Standard-Position 15 nach oben in die in der 2 gezeigte obere Sitztiefen-Verlängerungsposition oder spaltfreie verlängerte Sitzteilposition 16.
  • Die Betätigungsvorrichtung 14 weist in einer Ausführungsform einen Antrieb 17 auf, der beispielsweise über Hebel arbeitet und mindestens einen Anschlag für die untere Standard-Position 15 und mindestens einen Anschlag für die obere Sitztiefen-Verlängerungsposition 16 aufweist.
  • In der oberen Sitztiefen-Verlängerungsposition 16 ist eine entriegelbare Verriegelungsvorrichtung der Betätigungsvorrichtung 14, wie beispielsweise eine Drehfalle, vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform erfolgt die Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung über den in den 2 und 3 gezeigten Griff 13a. Der Griff 13a ist beispielsweise an einem vorderen Ende 13b des vorderen Bauteils 13 an einer Unterseite 13c des vorderen Bauteils 13 längsverschieblich angeordnet.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Antrieb 17 der Betätigungsvorrichtung 14 beispielsweise ein Getriebe aufweisen, wobei das Getriebe beispielsweise selbstverriegelnd ist und zwischen den beiden Positionen 15 und 16 der unterschiedlichen Sitztiefen des Sitzteils 4 verstellbar ist.
  • Die 3 zeigt die Lage des Sitzteils 4 des vorderen Sitzteil-Abschnittes 8 in den beiden Positionen 15 und 16 der unterschiedlichen Sitztiefen. Ferner ist in der 3 ein Verschwenkwinkel β eingezeichnet, um den der vordere Sitzteil-Abschnitt 8 verschwenkbar ist. Der Verschwenkwinkel β liegt beispielsweise bei β = 90°.
  • In der 4 ist die Standard-Position 15 des vorderen Sitzteil-Abschnittes 8 dargestellt, in der die Sitztiefe durch die Länge x7 des hinteren Sitzteil-Abschnitt bestimmt ist.
  • In der 5 ist die Sitztiefen-Verlängerungsposition 16 des vorderen Sitzteil-Abschnittes 8 dargestellt, in der die Sitztiefe durch die Länge x7 des hinteren Sitzteil-Abschnitt und durch die Länge x8 des vorderen Sitzteil-Abschnittes 8 bestimmt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19942351 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug (1), mit einer Karosserie (1b), an der ein Fahrzeugboden (1a) ausgebildet ist, wobei an dem Fahrzeugboden (1a) mindestens ein Sitz (2) angeordnet ist, wobei der Sitz (2) eine Rückenlehne (3), ein Sitzteil (4) sowie eine Sitztiefen-Verstellvorrichtung (9) aufweist, wobei das Sitzteil (4) mit einem hinteren Sitzteil-Abschnitt (7) versehen ist, an dem über eine Drehachse (10) einer Sitztiefen-Verstellvorrichtung (14) ein vorderer Sitzteil-Abschnitt (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Sitzteil-Abschnitt (8) in einer Standard-Position (15) nach unten in Richtung des Fahrzeugbodens (1a) angeordnet ist und über die Sitztiefen-Verstellvorrichtung (9) durch eine Schwenkbewegung oder Klappbewegung nach oben in eine Sitztiefen-Verlängerungsposition (16) verstellbar ist und dass in beiden Positionen (15,16) kein Spalt zwischen dem hinteren Sitzteil-Abschnitt (7) und dem vorderen Sitzteil-Abschnitt (8) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitztiefen-Verstellvorrichtung (9) eine Vorrichtung (14) aufweist, die den vorderen Sitzteil-Abschnitt (8) in der Standard-Position (15) verriegelt.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitztiefen-Verstellvorrichtung (9) eine Vorrichtung (14) aufweist, die den vorderen Sitzteil-Abschnitt (8) in der Sitztiefen-Verlängerungsposition (16) des vorderen Sitzteil-Abschnittes (8) verriegelt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (13a) vorgesehen sind, durch die die verriegelte Position des vorderen Sitzteil-Abschnittes (8) in der Standard-Position (15) oder/und in der Sitztiefen-Verlängerungsposition (16) entriegelbar ist/sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des vorderen Sitzteil-Abschnittes (8) aus der nach unten geklappten Standard-Position (15) nach oben in die Sitztiefen-Verlängerungsposition (16) und zurück manuell oder über einen Antrieb erfolgt.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch angetrieben ist.
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