DE102009012962B4 - Fahrzeugsitzlehne mit versenkbarer Kopfstütze - Google Patents
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Abstract
Lehne (1) eines Kraftfahrzeugsitzes, umfassend:
- eine Struktur (2), umfassend zumindest eine Buchse (4, 5),
- eine Kopfstütze (6), umfassend zumindest einen Dorn (8, 9), gleitfähig montiert in der Buchse (4, 5), zwischen einer oberen Position und einer unteren Position,
- eine Stütze (10), die mit der Struktur verbunden ist,
- ein Gleitelement (12), verbunden mit dem Dorn (8, 9) und fähig zum Gleiten in Bezug auf die Stütze (10), um die Kopfstütze (6) in der Höhe einzustellen,
- ein Rückholelement (14), zwischengelagert zwischen dem Gleitelement (12) und der Stütze (10); und die Kopfstütze (6) hin zu der unteren Position beaufschlagend,
- eine Verriegelung (16), aufweisend einen aktiven Zustand, in welchem sie in der Lage ist die Kopfstütze (6) in der oberen Position zu halten, sowie eine inaktive Position, in welcher sie in der Lage ist die Kopfstütze (6) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (8, 9) eine Krümmung aufweist und die Stütze (10) durch ein Gelenklager (120) oder ein Kugelgelenk (20) an der Struktur (2) montiert ist aufweisend zumindest einen Rotationsfreiheitsgrad bezüglich einer Ausrichtungsachse (Y), die sich in Querrichtung der Lehne erstreckt, wobei die Stütze (10) an der Struktur (2) schwenken kann.
- eine Struktur (2), umfassend zumindest eine Buchse (4, 5),
- eine Kopfstütze (6), umfassend zumindest einen Dorn (8, 9), gleitfähig montiert in der Buchse (4, 5), zwischen einer oberen Position und einer unteren Position,
- eine Stütze (10), die mit der Struktur verbunden ist,
- ein Gleitelement (12), verbunden mit dem Dorn (8, 9) und fähig zum Gleiten in Bezug auf die Stütze (10), um die Kopfstütze (6) in der Höhe einzustellen,
- ein Rückholelement (14), zwischengelagert zwischen dem Gleitelement (12) und der Stütze (10); und die Kopfstütze (6) hin zu der unteren Position beaufschlagend,
- eine Verriegelung (16), aufweisend einen aktiven Zustand, in welchem sie in der Lage ist die Kopfstütze (6) in der oberen Position zu halten, sowie eine inaktive Position, in welcher sie in der Lage ist die Kopfstütze (6) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (8, 9) eine Krümmung aufweist und die Stütze (10) durch ein Gelenklager (120) oder ein Kugelgelenk (20) an der Struktur (2) montiert ist aufweisend zumindest einen Rotationsfreiheitsgrad bezüglich einer Ausrichtungsachse (Y), die sich in Querrichtung der Lehne erstreckt, wobei die Stütze (10) an der Struktur (2) schwenken kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit versenkbarer Kopfstütze, insbesondere dazu bestimmt, im Fondraum des Fahrzeuges angeordnet zu werden.
- Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugsitzlehne, insbesondere dazu, bestimmt im Fondraum des Fahrzeuges angeordnet zu werden.
- Man kennt bereits aus den Dokumenten
FR 2 771 686 A1 DE 10 2004 038 707 A1 eine Lehne, umfassend: - - eine Struktur, die zumindest eine Buchse umfasst,
- - eine Kopfstütze, umfassend zumindest einen Dorn, der gleitfähig in der Buchse montiert ist zwischen einer hohen Position und einer niederen Position,
- - eine Stütze, die mit der Struktur verbunden ist,
- - ein Gleitelement, welches mit dem Dorn verbunden ist und fähig ist zum Gleiten in Bezug auf die Stütze gemäß einer Gleitrichtung,
- - ein Rückholelement, welches zwischengelagert ist zwischen dem Gleitelement und der Stütze und die Kopfstütze hin zu der niederen Position beaufschlagt,
- - eine Verriegelung, die über einen aktiven Zustand verfügt, in welchem sie in der Lage ist, die Kopfstütze in der hohen Position zu halten, und einer inaktiven Position, in welcher sie die Kopfstütze freigibt.
- Somit kann die Kopfstütze bequem versenkt werden, indem sie in die untere Position gebracht wird unter Einwirkung auf die Verriegelung, um zu vermeiden, dass sie das rückwärtige Schauen des Fahrers stört.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung des von der Kopfstütze bereit gestellten Schutzes bereitzustellen und deren Versenkbarkeit zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch eine Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes nach dem Hauptanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
- Gemäß der Erfindung verfügt der Dorn über eine Krümmung, und ist die Stütze an der Struktur durch ein Gelenklager oder ein Kugelgelenk montiert, welches zumindest einen Rotationsfreiheitsgrad bezüglich einer Ausrichtungsachse aufweist, die sich in Querrichtung der Lehne erstreckt, wobei die Stütze an der Struktur schwenken kann.
- Somit kann die Kopfstütze in der Höhe eingestellt werden, wobei sie in Nähe des Kopfes des Insassen bleibt und einfach versenkbar ist. Eine solche Lösung ist einfach und ermöglicht es sich bequem der Nachteile zu entbinden, die in Verbindung stehen mit der Dispersion in den Positionierungen der Dornen in Bezug auf die Struktur des Sitzes.
- Bevorzugt kann erfindungsgemäß die Kopfstütze zwei Dornen oder Zapfen umfassen, bezüglich welcher das Gleitelement gekoppelt ist. Somit wird die Kopfstütze effektiver geführt in Bezug auf die Struktur.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal entsprechend der Erfindung wirkt die Verriegelung beziehungsweise das Schloss bevorzugt zwischen dem Gleitelement und der Stütze.
- Diese Lösung ist einfach, wirksam und robust.
- Gemäß einem weiteren Merkmal entsprechend der Erfindung umfasst die Lehne bevorzugt ferner einen Gurt, aufweisend ein erstes Ende, befindlich in einem oberen Abschnitt der Lehne und ein zweites Ende, welches mit der Verriegelung verbunden ist.
- Somit kann die Verriegelung beziehungsweise das Schloss einfach in den inaktiven Zustand versetzt werden indem an dem Gurt gezogen wird.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal entsprechend der Erfindung umfasst der Dorn vorteilhafterweise eine Folge von Anlagezonen, die in Bezug zueinander durch zwischengelagerte Zonen getrennt vorliegen, die einen geringeren Querschnitt aufweisen als die Anlagezonen.
- Somit werden die Reibungen des Dornes in der Buchse reduziert.
- Gemäß einem komplementären Merkmal sind die Anlagezonen voneinander getrennt um bevorzugt eine Länge, die zwischen sechzig Prozent und neunzig Prozent der Länge der Buchse beträgt.
- Man reduziert somit effizient die Reibungen des Dornes in der Buchse ohne die Führungseigenschaften des Dornes in der Buchse zu beeinträchtigen.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal verfügen die Anlagezonen über eine Länge, die zwischen drei Prozent und zwanzig Prozent der Länge der Buchse beträgt.
- Dieses Merkmal trägt ebenfalls dazu bei einen guten Kompromiss zu finden zwischen Reibungs- und Führungseigenschaften zwischen dem Dorn und der Buchse.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, welche auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen gilt:
-
1 zeigt einen Sitz gemäß der Erfindung in Frontansicht, wobei die Kopfstütze in der hohen oder oberen Position vorliegt. -
2 zeigt die Lehne in perspektivischer Seitenansicht entsprechend dem Pfeil, der mit II in1 angegeben ist. -
3 zeigt die Lehne von hinten gesehen entsprechend dem Pfeil, der in2 durch das Bezugszeichen III angedeutet ist. -
4 zeigt die Lehne in einer Schnittansicht entlang der Ebene, die beim Bezugszeichen IV - IV von2 angegeben ist. -
5 zeiget die Lehne gemäß der Darstellung von2 , wobei die Kopfstütze in der niederen oder unteren Position vorliegt. -
6 zeigt entsprechend der Darstellung von5 eine Ausführungsvariante eines Sitzes gemäß der Erfindung. - Die
1 bis5 zeigen eine Lehne1 eines Kraftfahrzeugsitzes. Die Lehne umfasst im Wesentlichen eine Struktur2 , eine Kopfstütze6 und eine Versenkungsanordnung, umfassend im Wesentlichen eine Stütze10 , ein Gleitelement12 , eine Rückholfeder14 und eine Verriegelung16 . - Die Struktur
2 ist im Wesentlichen ausgebildet in der Form eines tubusartigen Rahmens, an welchen zwei Buchsen4 ,5 befestigt sind, aufweisend jeweils einen Durchtritt, sich erstreckend im Wesentlichen entlang einer AnhebungsrichtungZ , die im Wesentlichen vertikal verläuft. Die Lehne1 umfasst ferner eine Quer- oder LateralrichtungY , senkrecht zur AnhebungsrichtungZ , sowie über eine Längs- oder LongitudinalrichtungX , im Wesentlichen senkrecht zur QuerrichtungY und zur AnhebungsrichtungZ . - Die Kopfstütze
6 umfasst zwei Dornen beziehungsweise Zapfen8 ,9 die miteinander verbunden beziehungsweise einstückig ausgebildet sind, und die sich durch die Durchtritte der jeweiligen Buchsen4 ,5 erstrecken. Die Dornen8 ,9 verfügen über ein erstes freies Ende8a ,9a , sowie über ein zweites Ende8b ,9b , mittels welchem sie untereinander verbunden sind. Jeder der Dornen8 ,9 weist eine im Wesentlichen konstante Krümmung auf. Der Dorn8 erstreckt sich entlang einer gekrümmten RichtungZ" , sich erstreckend in einer EbeneP die im Wesentlichen senkrecht verläuft zur QuerrichtungY der Lehne1 . - Die Krümmungsebene P ist im Wesentlichen senkrecht zur Querrichtung
Y . - Die Stütze
10 ist mit der Struktur2 verbunden mittels eines Anlenkungselements20 , gebildet durch ein Kugelgelenk, das eine Ausrichtung der Stütze10 in Bezug auf die Struktur2 rotationsmäßig bezüglich der AnhebungsrichtungZ der QuerrichtungY und der LängsrichtungX ermöglicht. - Das Gleitelement
12 ist fähig zur Translation in Bezug auf die Stütze10 gemäß einer GleitrichtungZ' die im Wesentlichen parallel verläuft zur AnhebungsrichtungZ . Das Gleitelement12 umfasst zwei Becher24 ,26 jeweils aufweisend eine sich aufweitende Öffnung von im Wesentlichen konischer Gestalt, sowie einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt, in welchem das freie Ende8a ,9a der Dornen8 ,9 angeordnet ist. Die Enden8a ,9a der Dornen8 ,9 sind mit den Bechern24 ,26 jeweils verbunden durch Splinte36 ,38 . - Die Rückholfeder
14 ist hier vom Spiraltyp und verfügt über ein erstes Ende14a , in Berührung stehend mit der Stütze10 , und über ein zweites Ende14b , gehalten in einer Rille28 des Gleitelements12 . Die Rückholfeder14 versucht, das Gleitelement12 nach unten hin zu versetzen entsprechend der GleitrichtungZ' und demzufolge die Kopfstütze zu versetzen von der oberen oder hohen Position, wie wiedergegeben in den1 bis4 , hin zu der unteren oder niederen Position, wie in5 wiedergegeben. - Es ist anzumerken, dass mittels Vergleich zwischen den
2 und5 sich ergibt, dass bei einem Übergehen der Kopfstütze von der oberen Position zu der unteren Position, bedingt durch die Dornen8 ,9 , die Stütze10 schwenkt, insbesondere bezüglich einer Ausrichtungsachse, die sich entlang der QuerrichtungY erstreckt, so dass die GleitrichtungZ' sich um einige Grad neigt (in etwa fünf Grad) und zwar mit Bezug auf die AnhebungsrichtungZ . - Die Verriegelung
16 ist gebildet durch einen Riegel, der beweglich ist zwischen einer aktiven Position, in welcher er das Gleitelement12 in der oberen oder hohen Position hält unter Ausbildung eines Anschlages gegenüber einer Kontakt- oder Berührungsstelle18 , die mit dem Gleitelement12 verbunden ist, und einer inaktiven Position (Einfahrposition), in welcher keine Hemmung besteht bezüglich des Versatzes der Kontakt- oder Berührungsstelle18 . Eine Kompressionsfeder17 beaufschlagt den Riegel16 hin zu seiner aktiven Position, wie dargestellt in4 . - Ein Steuerelement
34 in der Form eines Winkels ermöglicht es, die Verrieglung zu versetzen von der aktiven Position hin zur inaktiven Position, und zwar entgegen der Wirkung der Feder17 . Das Steuerelement34 ist schwenkbar bezüglich der Stütze10 montiert, und dessen Rotation kann veranlasst werden entweder durch Ziehen an einem Kabel30 , oder indem man an einem Gurt22 zieht, oder auch mittels eines beliebigen anderen Elementes, wie zum Beispiel eines Elektromotors oder dergleichen. Das Kabel30 ist ausgelegt zum Gleiten in einer Ummantelung32 und ist vorteilhafterweise verbunden mit dem Armaturenbrett des Fahrzeuges, um es dem Fahrer zu ermöglichen die Versenkbarkeit der Kopfstütze6 ausgehend von seinem Sitz zu befehligen. Der Gurt22 verfügt über ein Ende22a , angeordnet am oberen Ende des Sitzes1 und ein entgegengesetztes Ende22b , verbunden mit dem Steuerelement34 . Somit kann die Versenkbarkeit der Kopfstütze6 befehligt werden ausgehend von dem oberen Abschnitt des Sitzes1 . -
6 zeigt eine Ausführungsvariante, in welcher die Lehne101 sich im Wesentlichen in der Gestalt von der Lehne1 wie in den1 bis5 dargestellt wiederfindet und sich dadurch unterscheidet, dass das Kugelgelenk20 ersetzt wurde durch ein Scharnier beziehungsweise Gelenklager120 , welches der Stütze zu schwenken ermöglicht in Bezug auf die Struktur2 bezüglich lediglich einer einzigen Achse, welche die Ausrichtungsachse ausbildet und sich im Wesentlichen parallel zur Querrichtung und zur HorizontalenY erstreckt. - Des Weiteren verfügen in der Ausführungsvariante die in
6 dargestellt ist, die Dornen8 ,9 über zwischengelagerte Zonen8b ,9b zwischen den Anlagezonen8a ,9a . Die Durchmesser 8b, 9b der Dornen8 ,9 in den zwischengelagerten Zonen8b ,9b sind geringfügig kleiner, bevorzugt um zwischen einem zehntel Millimeter und einem Millimeter, als die Durchmesser 8a, 9a der Dornen8 ,9 in den Anlagezonen8a ,9a . Die Längen L8b, L9b der zwischengelagerten Zonen8b ,9b entlang der KrümmungsrichtungZ" der Dornen8 ,9 sind geringer als die Länge L4, L5 der Buchsen4 ,5 entlang der gekrümmten Richtung beziehungsweise KrümmungsrichtungZ" . - Bevorzugt beträgt die Länge L8b, L9b der zwischengelagerten Zonen
8b ,9b entlang der KrümmungsrichtungZ" zwischen sechzig Prozent und neunzig Prozent der Länge L4, L5 der Buchsen4 ,5 entlang der KrümmungsrichtungZ". Des Weiteren beträgt die Länge L8a, L9a der Anlagezonen8a ,9a entlang der KrümmungsrichtungZ " zwischen drei Prozent und zwanzig Prozent der Länge L4, L5 der Buchsen4 ,5 entlang der Krümmungslinie beziehungsweise der gekrümmten RichtungZ" .
Claims (5)
- Lehne (1) eines Kraftfahrzeugsitzes, umfassend: - eine Struktur (2), umfassend zumindest eine Buchse (4, 5), - eine Kopfstütze (6), umfassend zumindest einen Dorn (8, 9), gleitfähig montiert in der Buchse (4, 5), zwischen einer oberen Position und einer unteren Position, - eine Stütze (10), die mit der Struktur verbunden ist, - ein Gleitelement (12), verbunden mit dem Dorn (8, 9) und fähig zum Gleiten in Bezug auf die Stütze (10), um die Kopfstütze (6) in der Höhe einzustellen, - ein Rückholelement (14), zwischengelagert zwischen dem Gleitelement (12) und der Stütze (10); und die Kopfstütze (6) hin zu der unteren Position beaufschlagend, - eine Verriegelung (16), aufweisend einen aktiven Zustand, in welchem sie in der Lage ist die Kopfstütze (6) in der oberen Position zu halten, sowie eine inaktive Position, in welcher sie in der Lage ist die Kopfstütze (6) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (8, 9) eine Krümmung aufweist und die Stütze (10) durch ein Gelenklager (120) oder ein Kugelgelenk (20) an der Struktur (2) montiert ist aufweisend zumindest einen Rotationsfreiheitsgrad bezüglich einer Ausrichtungsachse (Y), die sich in Querrichtung der Lehne erstreckt, wobei die Stütze (10) an der Struktur (2) schwenken kann.
- Lehne nach
Anspruch 1 , bei welcher die Kopfstütze (6) zwei Dornen (8, 9) umfasst, bezüglich welchen das Gleitelement (12) verbunden ist. - Lehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Verriegelung (16) zwischen dem Gleitelement (12, 18) und der Stütze (10) wirkt.
- Lehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ferner umfassend einen Gurt (22), aufweisend ein erstes Ende (22a), angeordnet im oberen Abschnitt der Lehne sowie ein zweites Ende (22b), verbunden mit der Verriegelung (16).
- Lehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ferner umfassend einen Becher (24, 26), verbunden mit dem Gleitelement (12), wobei der Dorn (8, 9) darin aufgenommen ist, wobei der Becher (24, 26) eine sich verjüngende bzw. aufweitende Öffnung aufweist.
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