DE102009050939A1 - Einstellbare Sitzbaugruppe - Google Patents

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DE102009050939A
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Daniel W. Warren Booth
Robert L. Macomb Demick
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine einstellbare Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug umfasst einen Rahmen und eine Verkleidung. Die Verkleidung weist einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Ein Biegungsbereich, der eine gekrümmte Form aufweist, ist zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt angeordnet. Die Verkleidung erstreckt sich zumindest teilweise über den Rahmen bis zu dem ersten Abschnitt. Ein Einstellmechanismus ist an dem ersten Abschnitt funktional mit der Verkleidung verbunden. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt definieren einen linearen Abstand zwischen diesen. Der Einstellmechanismus ist ausgebildet, um den ersten Abschnitt derart relativ zu dem zweiten Abschnitt zu bewegen, dass sich der Biegungsbereich bewegt, um den linearen Abstand zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt zu ändern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Sitzbaugruppe zur Verwendung in einem Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein typischer Sitz für ein Fahrzeug umfasst einen Rahmen und eine Verkleidung. Der Rahmen ist an einem Boden des Fahrzeugs befestigt und erstreckt sich im Wesentlichen horizontal, und die Verkleidung erstreckt sich über einen Abschnitt des Rahmens. Die Verkleidung weist eine Fläche für einen Fahrzeugbenutzer auf, um darauf zu sitzen. Die Verkleidung erstreckt sich bis zu einem vorderen Rand. Wenn der Benutzer auf der Fläche der Verkleidung sitzt, können die Oberschenkel des Benutzers in der Nähe des vorderen Randes des Sitzes durch die Verkleidung gestützt werden, oder sie können nicht gestützt werden. Wenn sich die Oberschenkel des Benutzers jedoch über den vorderen Rand hinaus erstrecken, werden die Oberschenkel des Benutzers nicht durch den Sitz gestützt. Wenn die Oberschenkel des Benutzers nicht durch den Sitz gestützt werden, kann dies für den Benutzer unbequem sein, während er auf der Fläche des Sitzes sitzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine einstellbare Sitzbaugruppe ist an einem Boden eines Fahrzeugs befestigt, um Oberschenkel eines Fahrzeugbenutzers zu stützen. Die einstellbare Sitzbaugruppe umfasst einen Rahmen und eine Verkleidung. Der Rahmen weist eine Stützfläche auf, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt. Die Verkleidung weist einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in einer beabstandeten Beziehung zu dem ersten Abschnitt auf. Der zweite Abschnitt erstreckt sich über die Stützfläche, und der erste Abschnitt ist von dem zweiten Abschnitt und dem Rahmen horizontal beabstandet. Der vordere Rand ist an einer Tangente an die Verkleidung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt bei einem maximalen horizontalen Abstand von dem Rahmen definiert. Zumindest ein Abschnitt der Verkleidung zwischen dem vorderen Rand und dem zweiten Abschnitt stützt die Oberschenkel des Fahrzeugbenutzers. Die Verkleidung weist zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt einen Biegungsbereich auf, so dass sich der Biegungsbereich, wenn der erste Abschnitt relativ zu dem Rahmen bewegt wird, zwischen einer entspannten Position und einer gespannten Position bewegt, um den maximalen horizontalen Abstand zwischen dem Rahmen und dem vorderen Rand zu ändern. Ein Einstellmechanismus ist mit der Verkleidung und dem Rahmen derart funktional verbunden, dass der Einstellmechanismus ausgebildet ist, um den ersten Abschnitt relativ zu dem zweiten Abschnitt selektiv festzuhalten.
  • Es wird ein Verfahren geschaffen, um eine Sitzbaugruppe einzustellen, um Oberschenkel eines Fahrzeugbenutzers zu stützen. Die Sitzbaugruppe umfasst einen Rahmen und eine Verkleidung, die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt mit einem Biegungsbereich zwischen diesen aufweist. Es ist ein Einstellmechanismus vorgesehen, der mit der Verkleidung funktional verbunden ist. Der erste Abschnitt wird relativ zu dem Rahmen selektiv bewegt, um den Biegungsbereich in eine entspannte Position oder zumindest eine von mehreren gespannten Positionen zu bewegen. Der Einstellmechanismus wird mit einem Flansch in Eingriff gebracht, der sich von dem Rahmen erstreckt, um den ersten Abschnitt in der entspannten Position oder der zumindest einen der mehreren gespannten Positionen zu verriegeln.
  • Es wird eine einstellbare Sitzbaugruppe zur Befestigung an einem Boden eines Fahrzeugs geschaffen, um Oberschenkel eines Fahrzeugbenutzers zu stützen. Die einstellbare Sitzbaugruppe umfasst einen Rahmen und eine Verkleidung. Der Rahmen weist eine Stützfläche auf, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt. Die Verkleidung weist einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in einer beabstandeten Beziehung zu dem ersten Abschnitt auf. Der zweite Abschnitt erstreckt sich über die Stützfläche, und der erste Abschnitt ist von dem zweiten Abschnitt und dem Rahmen horizontal beabstandet. Ein vorderer Rand wird an einer Tangente an die Verkleidung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt bei einem maximalen horizontalen Abstand von dem Rahmen definiert, so dass zumindest ein Abschnitt der Verkleidung zwischen dem vorderen Rand und dem zweiten Abschnitt die Oberschenkel des Fahrzeugbenutzers stützt. Die Verkleidung weist zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt einen Biegungsbereich auf, so dass sich der Biegungsbereich, wenn der erste Abschnitt relativ zu dem Rahmen bewegt wird, zwischen einer entspannten Position und zumindest einer von mehreren gespannten Positionen bewegt, um den maximalen horizontalen Abstand zwischen dem Rahmen und dem vorderen Rand zu ändern. Ein Flansch erstreckt sich von dem Rahmen. Ein Einstellmechanismus ist in der Nähe des ersten Abschnitts mit der Verkleidung funktional verbunden. Der Einstellmechanismus ist ausgebildet, um mit dem Flansch selektiv in Eingriff zu gelangen und den ersten Abschnitt relativ zu dem zweiten Abschnitt festzuhalten.
  • Dementsprechend ermöglicht der Einstellmechanismus, da jeder Fahrzeugbenutzer von unterschiedlicher Größe mit individueller Beinlänge sein kann, dass jeder Benutzer den Biegungsbereich zwischen der entspannten Position und der gespannten Position bewegt, was dem Benutzer erlaubt, den Sitz auf eine gewünschte Länge einzustellen, welche die Oberschenkel des Benutzers stützt.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Weisen, um die Erfindung auszuführen, leicht offensichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesetzt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun auf die Figuren Bezug nehmend, die beispielhafte Ausführungsformen sind und bei denen gleiche Elemente gleich nummeriert werden:
  • 1 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines Abschnitts eines Rahmens und einer Verkleidung einer Sitzbaugruppe, wobei ein Einstellmechanismus einen Oberschenkelabschnitt in einer abgesenkten Position hält, wobei eine Riegelstange mit einem Eingriffsschlitz eines Flansches in Eingriff steht;
  • 2 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Abschnitts des Rahmens und der Verkleidung der Sitzbaugruppe von 1, wobei der Einstellmechanismus den Oberschenkelabschnitt in einer erhöhten Position hält und die Riegelstange mit dem Eingriffsschlitz des Flansches in Eingriff steht;
  • 3 ist eine Querschnittsseitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Sitzbaugruppe von 1 ohne den Oberschenkelabschnitt, und wobei sich der Einstellmechanismus in der abgesenkten Position befindet und die Riegelstange mit dem Eingriffsschlitz des Flansches in Eingriff steht;
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht der Sitzbaugruppe von 3, wobei sich der Einstellmechanismus in der erhöhten Position befindet und die Riegelstange mit dem Eingriffsschlitz des Flansches in Eingriff steht;
  • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht einer anderen Ausführungsform der Sitzbaugruppe von 1, wobei sich der Einstellmechanismus in der abgesenkten Position befindet und die Riffelungen an der Ummantelung mit dem Eingriffsschlitz des Flansches in Eingriff stehen; und
  • 6 ist eine Querschnittsseitenansicht einer anderen Ausführungsform der Sitzbaugruppe von 5, wobei der Einstellmechanismus den Oberschenkelabschnitt in der erhöhten Position hält und die Riffelungen an einer Ummantelung mit dem Eingriffsschlitz des Flansches in Eingriff stehen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Auf die Zeichnungen Bezug nehmend, bei denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 eine einstellbare Sitzbaugruppe 10 für ein Fahrzeug (nicht gezeigt). Die Sitzbaugruppe 10 umfasst einen Rahmen 12, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt. Eine Verkleidung 14 erstreckt sich über die Stützfläche des Rahmens 12. Die Sitzbaugruppe 10 erstreckt sich bis zu einem vorderen Rand 16. Der Rahmen 12 kann an einem Boden (nicht gezeigt) des Fahrzeugs befestigt sein, und der Rahmen 12 kann sich im Wesentlichen horizontal in dem Fahrzeug erstrecken, d. h. im Wesentlichen parallel zu dem Boden. Der Rahmen 12 kann aus Metall, Kunststoff oder einem beliebigen anderen Material gebildet sein, das Fachleuten bekannt ist.
  • Die Verkleidung 14 kann aus Stoff, Leder oder einem beliebigen anderen Material sein, das Fachleuten bekannt ist, um die Sitzbaugruppe 10 zu verkleiden. Die Verkleidung 14 weist einen ersten Abschnitt 18 und einen zweiten Abschnitt 20 in einer beabstandeten Beziehung zu dem ersten Abschnitt 18 auf. Der zweite Abschnitt 20 erstreckt sich über die Stützfläche des Rahmens 12, um eine Sitzfläche 22 für einen Fahrzeugbenutzer zu liefern, um darauf zu sitzen. Der erste Abschnitt 18 ist von dem zweiten Abschnitt 20 und dem Rahmen 12 horizontal beabstandet. Der vordere Rand 16 erstreckt sich entlang der Verkleidung 14 an einer Tangente T an die Verkleidung 14, die sich zwischen dem ersten Abschnitt 18 und dem zweiten Abschnitt 20 und bei einem maximalen horizontalen Abstand D von dem Rahmen 12 befindet. Daher wird ein Stützbereich 24 durch die Verkleidung 14 definiert, der sich zwischen dem vorderen Rand 16 und dem zweiten Abschnitt 20 befindet, um die Oberschenkel des Fahrzeugbenutzers zu stützen. Ein Biegungsbereich 26 ist zwischen dem ersten Abschnitt 18 und dem zweiten Abschnitt 20 angeordnet. Der Biegungsbe reich 26 ist biegbar und kann derart eine gekrümmte Form aufweisen, dass die Verkleidung 14 zwischen einer entspannten Position, wie sie in 1, 3 und 5 gezeigt ist, und einer gespannten Position, wie sie in 2, 4 und 6 gezeigt ist, bewegbar ist, um den maximalen horizontalen Abstand D zwischen dem Rahmen 12 und dem vorderen Rand 16 zu ändern. Dies bedeutet, dass sich der erste Abschnitt 18 um den Biegungsbereich 26 gegen den Boden des Fahrzeugs krümmt. Wenn sich die Verkleidung 14 in der entspannten Position befindet, können der vordere Rand 16 und der Biegungsbereich 26 im Wesentlichen dem vorderen Rand 16 der Sitzbaugruppe 10 entsprechen und die Oberschenkel einiger Fahrzeugbenutzer stützen. Andere Fahrzeugbenutzer können jedoch längere Beine haben, die zwischen dem vorderen Rand 16 und dem zweiten Abschnitt 20 nicht mehr durch die Verkleidung 14 gestützt werden würden, wenn sich der Biegungsbereich 26 in der entspannten Position befindet. Daher kann der erste Abschnitt 18 relativ zu dem zweiten Abschnitt 20 bewegt werden, d. h. weg von dem Boden des Fahrzeugs in die gespannte Position. Wenn der erste Abschnitt 18 von dem Boden des Fahrzeugs wegbewegt wird, entrollt sich der Biegungsbereich 26, und der vordere Rand 16 der Sitzbaugruppe 10 bewegt sich horizontal von dem Rahmen 12 weg bis zu dem gewünschten maximalen horizontalen Abstand D, um die Sitzbaugruppe 10 zu verlängern. Infolgedessen stützt der Abschnitt der Verkleidung 14 zwischen dem vorderen Rand 16 und dem zweiten Abschnitt 20 die Oberschenkel des Benutzers. Daher kann der erste Abschnitt 18, um eine zusätzliche Unterstützung für die Oberschenkel der Benutzer mit längeren Beinen zu liefern, von dem Boden wegbewegt und in dem Biegungsbereich 26 gerade gebogen werden, um den Stützbereich 24 zu erweitern und den Stützbereich 24 in Kontakt mit den Oberschenkeln des Benutzers zu bringen.
  • Ein Einstellmechanismus 28 ist vorgesehen, um die Bewegung des ersten Abschnitts 18 relativ zu dem zweiten Abschnitt 20 um den Biegungsbereich 26 zu erleichtern. Der Einstellmechanismus 28 kann in der Nähe des ersten Abschnitts 18 mit der Verkleidung 14 funktional verbunden sein, um den ersten Abschnitt 18 selektiv zu bewegen und den maximalen horizontalen Abstand D zwischen dem vorderen Rand 16 und dem Rahmen 12 zu ändern, so dass sich der vordere Rand 16 relativ zu dem Rahmen 12 bewegt, um die Oberschenkel des Benutzers mit der Stützregion 24 zu stützen. Wenn der Einstellmechanismus 28 bewegt wird, bewegt sich der erste Abschnitt 18 relativ zu dem Rahmen 12 und dem Boden des Fahrzeugs. Wie oben festgestellt, biegt die Bewegung des ersten Abschnitts 18 den Biegungsbereich 26, d. h. spannt ihn, oder biegt ihn gerade, d. h. entspannt ihn, um den maximalen horizontalen Abstand D zwischen dem vorderen Rand 16 und dem Rahmen 12 auf einen beliebigen gewünschten Abstand zu ändern, so dass der Stützbereich 24 eine Unterstützung für die Oberschenkel des Benutzers liefert. Der Biegungsbereich 26 kann elastisch sein. Wenn der Biegungsbereich 26 aus einer neutralen oder entspannten Position bewegt wird, um den maximalen horizontalen Abstand D zu ändern, und der erste Abschnitt 18 freigegeben und auf keine andere Weise zurückgehalten wird, wird daher die Elastizität des Biegungsbereichs 26 als eine natürliche Rückführung des ersten Abschnitts 18 zurück zu der neutralen Position wirken, ohne dass eine zusätzliche Kraft durch den Benutzer aufgewendet wird.
  • Die Verkleidung 14 kann ein Kissen 30 aufweisen, das über zumindest einem Abschnitt des Rahmens 12 angeordnet ist. Das Kissen 30 liefert eine zusätzliche Unterstützung und Bequemlichkeit für den Benutzer. Das Kissen 30 kann elastisch sein, so dass dann, wenn der erste Abschnitt 18 der Verkleidung 14 relativ zu dem zweiten. Abschnitt 20 um den Biegungsbereich 26 bewegt wird, um den vorderen Rand 16 der Verkleidung 14 relativ zu dem Rahmen 12 zu bewegen, die Elastizität der Verkleidung 14 in dem Biegungsbereich 26 den ersten Abschnitt 18 in die entspannte Position zurückbringen wird, wenn der erste Abschnitt 18 freigegeben wird. Das Kissen 30 kann aus Schaumstoff gebildet sein, wie beispielsweise Polyurethanschaumstoff und dergleichen. Es ist jedoch einzusehen, dass das Kissen 30 nicht darauf beschränkt ist, aus Schaumstoff gebildet zu sein, sondern dass es aus einem beliebigen anderen Material gebildet sein kann, das den Fachleuten bekannt ist. Eine Vertiefung 32 kann in dem Biegungsbereich 26 des Kissens 30 definiert sein, wie in den 1, 2, 5 und 6 gezeigt ist. Eine konkave Fläche 34 kann die Vertiefung 32 teilweise umgeben, um zu verhindern, dass sich das Kissen 30 in dem Biegungsbereich 26 zusammenzieht, wenn das erste Ende 60 in Richtung des zweiten Endes 62 bewegt wird, um den linearen Abstand zwischen dem ersten Ende 60 und dem zweiten Ende 62 zu verkürzen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die konkave Fläche 34 der Verkleidung 14 einen Spalt 36 definieren, wie in 3 und 4 gezeigt ist. Der Spalt 36 erlaubt dem Kissen 30, sich auszudehnen oder zu verlängern, wenn der erste Abschnitt 18 von dem zweiten Abschnitt 20 wegbewegt wird, um den maximalen horizontalen Abstand D zwischen dem vorderen Rand 16 und dem Rahmen 12 zu vergrößern.
  • Die Sitzbaugruppe 10 kann auch einen Oberschenkelabschnitt 38 aufweisen, um die Oberschenkel des Benutzers zu stützen. Der Oberschenkelbereich 38 erstreckt sich zwischen einem ersten Teil 40 und einem zweiten Teil 42. Ein Biegungsabschnitt 44, der eine gekrümmte Form aufweist, ist zwischen dem ersten Teil 40 und dem zweiten Teil 42 des Oberschenkelabschnitts 38 angeordnet. Der erste Teil 40 erstreckt sich von dem ersten Abschnitt 18 der Verkleidung 14, und der zweite Teil 42 erstreckt sich von dem zweiten Abschnitt 20 der Verkleidung 14. Der Oberschenkelbereich 38 ist zwischen der Verkleidung 14 und dem Rahmen 12 funk tional angeordnet. Der zweite Teil 42 des Biegungsabschnitts 44 kann befestigt oder angepasst sein, um sich von dem Rahmen 12 zu erstrecken, wie in 1, 2, 5 und 6 gezeigt ist. Der Biegungsbereich 44 des Oberschenkelabschnitts 38 weist eine konvexe Fläche 46 auf. Der konvexe Abschnitt des Oberschenkelabschnitts 38 liegt dem konvexen Abschnitt der Verkleidung 14 gegenüber. Die konkave Fläche 34 der Verkleidung 14 und die konvexe Fläche 46 des Oberschenkelabschnitts 38 können die Vertiefung 32 zwischen diesen definieren. Der Biegungsabschnitt 44 des Oberschenkelabschnitts 38 kann elastisch. sein. Dies bedeutet, dass der Oberschenkelabschnitt 38 aus einem Material gebildet sein kann, wie beispielsweise Federstahl, Kunststoff und dergleichen, das in eine originale vorbestimmte Form zurückkehrt, wenn das erste Ende 60 des Oberschenkelabschnitts 38 nicht zurückgehalten wird. Auf 1, 2, 5 und 6 Bezug nehmend, ist der Oberschenkelabschnitt 38 beispielsweise derart gebildet, dass er allgemein eine C-Form aufweist. Wenn das erste Ende 60 von dem zweiten Ende 62 wegbewegt wird, bedeutet das, dass der Oberschenkelabschnitt 38 verlängert oder im Wesentlichen begradigt wird. Der Oberschenkelabschnitt 38 kehrt jedoch automatisch in die originale C-Form zurück, wenn das erste Ende 60 des Oberschenkelabschnitts 38 freigegeben wird. Daher hilft die Elastizität des Oberschenkelabschnitts 38, die Verkleidung 14 und den Oberschenkelabschnitt 38 in die entspannte Position zurückzubringen. Wenn es jedoch gewünscht ist, den Stützbereich 24 zu verlängern, der zwischen dem vorderen Rand 16 und dem Rahmen 12 definiert ist, wird der Einstellmechanismus 28 verwendet, um die erweiterte Position wie gewünscht aufrechtzuerhalten.
  • Ein Flansch 48 kann sich von dem Rahmen 12 in Richtung des Bodens des Fahrzeugs erstrecken. Der Flansch 48 kann befestigt oder angepasst sein, um sich von dem Rahmen 12 zu erstrecken, oder er kann einstückig mit dem Rahmen 12 sein. Der Flansch 48 definiert einen Eingriffsschlitz 50. Der Einstellmechanismus 28 ist ausgebildet, um sich einstellbar durch den Eingriffsschlitz 50 zu erstrecken, um den Einstellmechanismus 28 relativ zu dem Flansch 48 selektiv zu positionieren. Dies bedeutet, dass der Einstellmechanismus 28 den ersten Abschnitt 18 des Kissens 30 und den Flansch 48 selektiv und einstellbar verbindet, um den ersten Abschnitt 18 relativ zu dem zweiten Abschnitt 20 zu halten, so dass die Oberschenkel des Benutzers durch die Stützregion 24 der Verkleidung 14 gestützt werden.
  • Auf 1-4 Bezug nehmend, kann der Einstellmechanismus 28 eine Riegelstange 52 sein. Die Riegelstange 52 kann aus Aluminium, Stahl, Kunststoff oder einem beliebigen anderen geeigneten Material gebildet sein, das Fachleuten bekannt ist. Die Riegelstange 52 definiert mehrere Zähne 54, um mit dem Flansch 48 in Eingriff zu gelangen, wenn sich die Riegelstange 52 durch den Eingriffsschlitz 50 erstreckt. Der Eingriff der Zähne 54 mit dem Flansch 48 hält den ersten Abschnitt 18 derart in einer verriegelten Position fest, dass der maximale horizontale Abstand D der vorderen Randes 16 relativ zu dem Rahmen 12 bei einem festen Abstand aufrechterhalten wird. Die Riegelstange 52 kann sich verschwenkbar von dem ersten Abschnitt 18 der Verkleidung 14 erstrecken. Der Einstellmechanismus 28 kann auch einen Griff 55 aufweisen, der sich von der Riegelstange 52 erstreckt. Der Benutzer ergreift den Griff 55 und bewegt die Riegelstange 52 und den ersten Abschnitt 18 der Verkleidung 14 relativ zu dem zweiten Abschnitt manuell, um den vorderen Rand 16 relativ zu dem Rahmen 12 horizontal zu bewegen, um den maximalen horizontalen Abstand D zwischen dem vorderen Rand 16 und dem Rahmen 12 einzustellen. Der Benutzer bewegt die Riegelstange 52 derart, dass zumindest einer der Zähne 54 der Riegelstange 52 von innen aus dem Eingriffsschlitz 50 heraus mit dem Flansch 48 in Eingriff gelangt, um den maximalen hori zontalen Abstand D zwischen dem vorderen Rand 16 und dem Rahmen 12 aufrechtzuerhalten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, wie sie in 5 und 6 gezeigt ist, weist der Einstellmechanismus 28 einen Stab 56 und eine Ummantelung 58 auf. Der Stab 56 erstreckt sich entlang einer Länge zwischen einem ersten Ende 60 und einem zweiten Ende 62. Die Ummantelung 58 definiert einen Hohlraum 64 und weist eine Wand 66 auf, die den Hohlraum 64 entlang der Länge umgibt. Die Ummantelung 58 kann als eine Elastik ausgebildet sein. Wenn die Ummantelung 58 nicht gestreckt wird, zieht sich die Elastik zusammen und bildet mehrere Riffelungen 68 entlang der Wand 66 der Ummantelung 58, wie in 5 gezeigt ist. Wenn die Ummantelung 58 jedoch gestreckt oder auf eine andere Weise verlängert wird, ist die Wand 66 im Wesentlichen gerade, wie in 6 gezeigt ist. Der Stab 56 erstreckt sich entlang der Länge verschiebbar in den Hohlraum 64 der Ummantelung 58, so dass die Wand 66 einen Abschnitt des Stabes 56 umgibt, der sich in den Hohlraum 64 erstreckt. Die Ummantelung 58 ist in der Nähe des zweiten Endes 62 des Stabes 56 derart funktional mit dem Stab 56 verbunden, dass das Gleiten der Ummantelung 58 relativ zu dem Stab 56 die Ummantelung 58 zwischen der geriffelten Position und der ungeriffelten Position bewegt. Die Ummantelung 58 und der Stab 56 erstrecken sich gemeinsam durch den Eingriffsschlitz 50 des Flanschs 48. Zusätzlich kann sich das erste Ende 60 des Stabes 56 in der Nähe des ersten Abschnitts 18 durch die Verkleidung 14 erstrecken. Die Ummantelung 58 kann mit dem ersten Abschnitt 18 der Verkleidung 14 funktional verbunden sein. Daher ist der Stab 56 relativ zu der Ummantelung 58 und der Verkleidung 14 zwischen der geriffelten Position und der ungeriffelten Position in dem Hohlraum 64 verschiebbar, um mit dem Flansch 48 in und außer Eingriff zu gelangen. Wenn sich die Ummantelung 58 in der geriffelten Position befindet, stehen die Riffelungen 68 mit dem Flansch 48 derart in Eingriff, dass die Riffelungen 68 größer als der Eingriffsschlitz 50 sind und daran gehindert werden, sich durch den Eingriffsschlitz 50 zu bewegen, wie in 5 gezeigt ist. Folglich stehen die Riffelungen 68 mit dem Flansch 48 auf einer oder beiden Seiten des Eingriffsschlitz 50 in Eingriff, um die Ummantelung 58 und den Stab 56 daran zu hindern, die Verkleidung 14 relativ zu dem Flansch 48 zu bewegen. Zusätzlich ist die Wand 66 der Ummantelung 58 im Wesentlichen gerade, wenn sich die Ummantelung 58 in der ungeriffelten Position befindet, um der Ummantelung 58 und dem Stab 56 zu ermöglichen, frei in dem Eingriffsschlitz 50 zu gleiten, um den vorderen Rand 16 zu der gewünschten maximalen horizontalen Position zu bewegen, wie es in 6 gezeigt ist. Um den vorderen Rand 16 relativ zu dem Rahmen 12 zu bewegen, kann der Stab 56 in Richtung des Flansches 48 bewegt oder zusammengedrückt werden, um die Wand 66 der Ummantelung 58 zu verlängern und zu begradigen. Um die Bewegung des Stabes 56 zu erleichtern, kann ein Knopf 70 an dem ersten Ende 60 des Stabes 56 angeordnet sein. Der erste Abschnitt 18 der Verkleidung 14 ist derart zwischen dem Knopf 70 und dem Flansch 48 angeordnet, dass der Knopf 70 und der Stab 56 relativ zu der Verkleidung 14 bewegbar sind, um die Ummantelung 58 zwischen der geriffelten und der ungeriffelten Position zu bewegen, um die Ummantelung 58 mit dem Flansch 48 selektiv in und außer Eingriff zu bringen. Es ist jedoch einzusehen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, einen Knopf 70 zu verwenden, da eine beliebige andere Form des Ergreifens und/oder des Bewegens der Ummantelung 58 und/oder des Stabes 56 ebenso verwendet werden kann, wie es Fachleuten bekannt ist.
  • Während die besten Arten, die Erfindung auszuführen, detailliert beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen erkennen, um die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche auszuüben.

Claims (10)

  1. Einstellbare Sitzbaugruppe zur Befestigung an einem Boden eines Fahrzeugs, um Oberschenkel eines Fahrzeugbenutzers zu stützen, wobei die einstellbare Sitzbaugruppe umfasst: einen Rahmen, der eine Stützfläche aufweist, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt; eine Verkleidung, die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in einer beabstandeten Beziehung mit dem ersten Abschnitt aufweist; wobei sich der zweite Abschnitt über die Stützfläche erstreckt und der erste Abschnitt von dem zweiten Abschnitt und dem Rahmen horizontal beabstandet ist; wobei ein vorderer Rand an einer Tangente an die Verkleidung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt bei einem maximalen horizontalen Abstand von dem Rahmen definiert ist, so dass zumindest ein Abschnitt der Verkleidung zwischen dem vorderen Rand und dem zweiten Abschnitt zum Stützen der Oberschenkel des Fahrzeugbenutzers dient; wobei die Verkleidung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt einen Biegungsbereich aufweist, so dass sich der Biegungsbereich, wenn der erste Abschnitt relativ zu dem Rahmen bewegt wird, zwischen einer entspannten Position und zumindest einer von mehreren gespannten Positionen bewegt, um den maximalen horizontalen Abstand zwischen dem Rahmen und dem vorderen Rand zu ändern; einen Einstellmechanismus, der mit der Verkleidung und dem Rahmen derart funktional verbunden ist, dass der Einstellmecha nismus ausgebildet ist, um den ersten Abschnitt relativ zu dem zweiten Abschnitt selektiv festzuhalten.
  2. Einstellbare Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verkleidung ein, vorzugsweise elastisches, Kissen aufweist, das über zumindest einem Abschnitt des Rahmens angeordnet ist, wobei das Kissen vorzugsweise eine Vertiefung in dem Biegungsbereich definiert, um zu verhindern, dass sich das Kissen in dem Biegungsbereich zusammenzieht, wenn das erste Ende relativ zu dem Rahmen bewegt wird, um den maximalen horizontalen Abstand zwischen dem ersten Ende und dem Rahmen zu ändern, wobei das Kissen vorzugsweise aus Schaumstoff gebildet ist.
  3. Einstellbare Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner einen Flansch umfasst, der sich von dem Rahmen erstreckt, so dass der Einstellmechanismus mit der Verkleidung und dem Flansch derart funktional verbunden ist, dass der Einstellmechanismus ausgebildet ist, um den Biegungsbereich selektiv in der entspannten Position oder zumindest einer der mehreren gespannten Positionen zu halten, um den maximalen horizontalen Abstand dem vorderen Rand relativ zu dem Rahmen einzustellen, wobei vorzugsweise der Flansch einen Eingriffsschlitz definiert und sich der Einstellmechanismus einstellbar durch den Eingriffsschlitz erstreckt, um mit dem Flansch selektiv in Eingriff zu gelangen, um die Verkleidung und den Flansch einstellbar zu verbinden, um den maximalen horizontalen Abstand herzustellen, wobei vorzugsweise der Einstellmechanismus eine Riegelstange ist und die Riegelstange mehrere Zähne definiert, um mit dem Flansch selektiv in Eingriff zu gelangen, um die Verkleidung und den Flansch zu verbinden, um den maximalen horizontalen Abstand herzustellen.
  4. Einstellbare Sitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei sich die Riegelstange von dem ersten Abschnitt der Verkleidung erstreckt, wobei sich die Riegelstange vorzugsweise verschwenkbar von dem ersten Abschnitt der Verkleidung erstreckt.
  5. Einstellbare Sitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Einstellmechanismus ferner einen Griff aufweist, der sich zum Ergreifen der Riegelstange von der Riegelstange erstreckt, um den ersten Abschnitt relativ zu dem Biegungsbereich zwischen der entspannten Position und der gespannten Position zu bewegen, um den maximalen horizontalen Abstand zwischen dem Rahmen und dem vorderen Rand zu ändern.
  6. Einstellbare Sitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Einstellmechanismus umfasst: einen Stab, der sich zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt; eine Ummantelung, die einen Hohlraum und eine den Hohlraum umgebende Wand definiert; wobei sich der Stab derart in den Hohlraum erstreckt, dass die Wand den Stab umgibt und der Stab in der Nähe des zweiten Endes funktional mit der Ummantelung verbunden ist; wobei sich die Ummantelung und der Stab durch den Eingriffsschlitz des Flansches erstrecken; wobei die Ummantelung mit dem ersten Abschnitt der Verkleidung derart funktional verbunden ist, dass der Stab relativ zu der Ummantelung und der Verkleidung zwischen einer geriffelten Position, um mit dem Flansch in Eingriff zu gelangen, und einer ungeriffelten Position, um die Ummantelung außer Eingriff mit dem Flansch zu bringen, in dem Hohlraum gleitet, um den ersten Abschnitt der Verkleidung relativ zu dem Rahmen zu bewegen, um den maximalen horizontalen Abstand des vorderen Randes relativ zu dem Rahmen einzustellen, wobei die Wand der Ummantelung vorzugsweise mehrere Riffelungen definiert, um mit dem Flansch in Eingriff zu gelangen, wenn sich die Ummantelung in der geriffelten Position befindet, und die Wand der Ummantelung im Wesentlichen gerade ist, wenn sich die Ummantelung in der ungeriffelten Position befindet, um außer Eingriff des Flansches zu gelangen, um den ersten Abschnitt der Verkleidung relativ zu dem Rahmen zu bewegen, um den maximalen horizontalen Abstand des vorderen Randes relativ zu dem Rahmen einzustellen, und/oder wobei der Einstellmechanismus ferner einen Knopf an dem ersten Ende des Stabes aufweist, wobei der erste Abschnitt der Verkleidung derart zwischen dem Knopf und dem Flansch angeordnet ist, dass der Knopf und der Stab relativ zu der Verkleidung bewegbar sind, um die Wand der Ummantelung selektiv zu riffeln und zu begradigen, um mit dem Eingriffsschlitz des Flansches jeweils in Eingriff und außer Eingriff zu gelangen.
  7. Einstellbare Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Biegungsbereich der Verkleidung im Wesentlichen U-förmig ist, wenn sich der Biegungsbereich in der entspannten Position befindet, und/oder wobei der Biegungsbereich elastisch ist.
  8. Einstellbare Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner einen Oberschenkelabschnitt umfasst, der sich zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil erstreckt, wobei ein Biegungsbereich, der eine gekrümmte Form aufweist, zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil angeordnet ist, wobei der erste Teil funktional mit dem ersten Abschnitt verbunden ist und der zweite Teil funktional mit dem Rahmen verbunden ist, wobei vorzugsweise der Biegungsbereich der Verkleidung eine konkave Fläche aufweist und der Biegungsabschnitt des Oberschenkelabschnitts eine konvexe Fläche aufweist und die konvexe Fläche dem konvexen Abschnitt der Verkleidung gegenüberliegt.
  9. Verfahren zum Einstellen einer Sitzbaugruppe, um Oberschenkel eines Fahrzeugbenutzers zu stützen, wobei die Sitzbaugruppe einen Rahmen und eine Verkleidung umfasst, die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt mit einem Biegungsbereich zwischen diesen aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Einstellmechanismus bereitgestellt wird, der mit der Verkleidung funktional verbunden ist; der erste Abschnitt relativ zu dem Rahmen selektiv bewegt wird, um den Biegungsbereich in eine entspannte Position oder zumindest eine von mehreren gespannten Positionen zu bewegen; und der Einstellmechanismus mit einem Flansch in Eingriff gebracht wird, der sich von dem Rahmen erstreckt, um den ersten Abschnitt in der entspannten Position oder der zumindest einen der mehreren gespannten Positionen zu verriegeln.
  10. Einstellbare Sitzbaugruppe zur Befestigung an einem Boden eines Fahrzeugs, um Oberschenkel eines Fahrzeugbenutzers zu stützen, wobei die einstellbare Sitzbaugruppe umfasst: einen Rahmen, der eine Stützfläche aufweist, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt; eine Verkleidung, die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in einer beabstandeten Beziehung zu dem ersten Abschnitt aufweist; wobei sich der zweite Abschnitt über die Stützfläche erstreckt und der erste Abschnitt von dem zweiten Abschnitt und dem Rahmen horizontal beabstandet ist; wobei ein vorderer Rand an einer Tangente an die Verkleidung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt bei einem maximalen horizontalen Abstand von dem Rahmen definiert ist, so dass zumindest ein Abschnitt der Verkleidung zwischen dem vorderen Rand und dem zweiten Abschnitt zum Stützen der Oberschenkel des Fahrzeugbenutzers dient; wobei die Verkleidung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt einen Biegungsbereich aufweist, so dass sich der Biegungsbereich, wenn der erste Abschnitt relativ zu dem Rahmen bewegt wird, zwischen einer entspannten Position und zumindest einer von mehreren gespannten Positionen bewegt, um den maximalen horizontalen Abstand zwischen dem Rahmen und dem vorderen Rand zu ändern; einen Flansch, der sich von dem Rahmen erstreckt; einen Einstellmechanismus, der in der Nähe des ersten Abschnitts funktional mit der Verkleidung verbunden ist, wobei der Einstellmechanismus ausgebildet ist, um mit dem Flansch selektiv in Eingriff zu gelangen und den ersten Abschnitt relativ zu dem zweiten Abschnitt festzuhalten.
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