DE602005004111T2 - Trägerstruktur für einen Sitz mit einer Tischfunktion und entsprechende Sitzfederungsanordnung - Google Patents

Trägerstruktur für einen Sitz mit einer Tischfunktion und entsprechende Sitzfederungsanordnung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützstruktur für einen Sitz mit einer Tischfunktion. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Stützstruktur für einen Einbau in einen Sitzrahmen, wobei die Stützstruktur eine beweglich Aufhängung zum Bereitstellen eines eine Belastung tragenden Trägers für eine Polsterung des Sitzes ausbildet.
  • Es ist bekannt, einen Sitz mit einer Tischfunktion bereitzustellen, indem die Rückenlehne des Sitzes mit einer Gelenkachse derart versehen wird, dass der obere Teil der Rückenlehne des Sitzes vorwärts geschwenkt werden kann, wobei eine hintere Fläche der Rückenlehne dann in eine horizontale Position gelangt, um als ein Tisch zu dienen. Die Gelenkachse erstreckt sich typischerweise irgendwo oberhalb der Basis des Sitzes derart parallel zu der Basis des Sitzes, dass eine geeignete Höhe für den Tisch erreicht wird. Dies kann z. B. der Patentveröffentlichung US2004/0183353 A1 entnommen werden, welche einen Sitz betrifft, welcher in eine Position gefaltet werden kann, welche ermöglicht, dass die hintere Fläche der Rückenlehne als ein Tisch verwendet wird. Diese Art eines Sitzes wird insbesondere in Fahrzeugen verwendet.
  • Aus der Patentveröffentlichung GB 2 342 287 A ist eine Stützstruktur zum Bereitstellen eines eine Belastung tragenden Trägers für eine Polsterung des Sitzes bekannt, welche ein Drahtgestell mit zwei seitlichen Seitendrähten, zwischen welchen sich mehrere Querdrähte erstrecken, umfasst. Diese bekannte Stützstruktur ist eingerichtet, um in einem Sitzrahmen mittels Federn, welche z. B. mit hakenähnlichen Fingern verbunden sein können, welche sich von dem Drahtgestell erstrecken, aufgehängt zu werden.
  • In der US2004/0140705 A1 ist ein Fahrzeugsitz offenbart, welcher Trägerelemente umfasst, welche aus seitlichen Seitendrähten und Querdrähten, welche sich zwischen den seitlichen Seitendrähten erstrecken, ausgebildet sind. Ein Trägerelement ist in der Rückenlehne des Sitzes angeordnet und ein Trägerelement ist in dem Sitzabschnitt des Sitzes angeordnet. Die Rückenlehne des Sitzes und der Sitzabschnitt des Sitzes sind derart verbunden, dass sie mit Bezug zueinander um eine Querachse schwenkbar sind. Die Stützstruktur in der Rückenlehne des Sitzes entspricht im Wesentlichen dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • In dem Fall des Sitzes mit einer Tischfunktion, wie er zuvor beschrieben wurde, können jedoch die bekannten Arten von Stützstrukturen nicht ausgestaltet werden, dass sie sich über die gesamte Rückenlehne erstrecken, d. h. dem vertikalen Abschnitt des Sitzes, da dies die zusätzliche Schwenkachse, welche in der Rückenlehne vorgesehen ist, stören würde. Deshalb kann Komfort nicht in einer durchgängigen Art und Weise entlang der Rückenlehne bereitgestellt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stützstruktur bereitzustellen, welche für eine Verwendung in einem Sitz mit einer Tischfunktion geeignet ist und welche einen komfortablen Träger in einer durchgängigen Art und Weise entlang der Rückenlehne des Sitzes bereitstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Stützstruktur für einen Sitz mit einer Tischfunktion gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Stützstruktur der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Abschnitt mit einem Paar von ersten seitlichen Seitendrähten und mehreren ersten Querdrähten, welche sich zwischen dem Paar von ersten seitlichen Seitendrähten erstrecken, und den zweiten Abschnitt mit einem Paar von zweiten seitlichen Seitendrähten und mindestens einem zweiten Querdraht. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind verbunden, um in Bezug zueinander um eine Querachse drehbar zu sein. Die Stützstruktur der vorliegenden Erfindung kann daher angeordnet werden, um sich im Wesentlichen ganz entlang der Rückenlehne eines Sitzes zu erstrecken, wodurch ein durchgängiger Träger bereitgestellt wird. Gleichzeitig wird die geforderte Freiheit zum Drehen des oberen Teils der Rückenlehne in eine vertikale Position bereitgestellt.
  • Die drehbare Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt wird vorzugsweise bereitgestellt, indem ein Endabschnittsquerdraht, welcher sich zwischen Endabschnitten der ersten seitlichen Seitendrähte erstreckt, aufgenommen wird und indem Endabschnitte der zweiten seitlichen Seitendrähte jeweils in eine Schlaufe, welche sich um den Endabschnittsquerdraht erstreckt, ausgebildet werden. Natürlich ist es auch möglich, den Endabschnittsquerdraht zwischen den Endabschnitten der zweiten seitlichen Seitendrähte bereitzustellen, und die Endabschnitte der ersten seitlichen Seitendrähte jeweils in eine Schlaufe, welche sich um den Endabschnittsquerdraht erstreckt, auszubilden. Die Schlaufe kann eine geschlossene Schlaufe oder eine offene Schlaufe sein und kann in einer einfachen Art und Weise durch Biegen der Endabschnitte der entsprechenden Drähte ausgebildet werden. Gleichzeitig verleiht der Endabschnittsquerdraht dem Abschnitt der Stützstruktur, in welcher er vorgesehen ist, eine zusätzliche Festigkeit. Dementsprechend kann die Drehverbin dung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt der Stützstruktur in einer sehr effizienten Art und Weise bereitgestellt werden, welche gleichzeitig die Festigkeit der Stützstruktur erhöht.
  • Der Endabschnittsquerdraht kann integriert mit den seitlichen Seitendrähten, zwischen deren Endabschnitten er vorgesehen ist, ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Endabschnittsquerdraht als ein getrennter Draht vorgesehen und mit den entsprechenden seitlichen Seitendrähten mittels Verbindungsabschnitten des Endabschnittsquerdrahts verbunden, wobei die Verbindungsabschnitte in dem Endabschnittsquerdraht ausgebildet sind, um sich parallel zu den seitlichen Seitendrähten zu erstrecken, womit sie verbunden sind. Die Verbindung wird dann vorzugsweise durch Anbringen eines röhrenförmigen Elements um den Verbindungsabschnitt und den entsprechenden seitlichen Seitendraht erreicht. Natürlich sind auch andere Verfahren zum Verbinden des Endabschnittsquerdrahts mit den seitlichen Seitendrähten möglich. Durch Bereitstellen der Verbindungsabschnitte parallel zu den seitlichen Seitendrähten wird eine verbesserte Festigkeit der Verbindung erreicht.
  • Die ersten Querdrähte und auch die zweiten Querdrähte umfassen zumindest an einem ihrer Enden einen verlängerten Endabschnitt, welcher sich seitlich über den entsprechenden seitlichen Seitendraht hinaus erstreckt, welcher an der Seite des Endes des Querdrahtes angeordnet ist. In einer ähnlichen Art und Weise kann auch der Endabschnittsquerdraht mindestens einen verlängerten Endabschnitt umfassen. Die verlängerten Endabschnitte können zum Anbringen der Stützstruktur an einem Sitzrahmen verwendet werden. Für diesen Zweck können die ver längerten Endabschnitte wie hakenähnlich Finger zum einfachen Anbringen der Stützstruktur an dem Sitzrahmen ausgebildet sein. Alternativ können die verlängerten Endabschnitte in freien Enden enden, welche sich über die seitlichen Seitendrähte hinaus erstrecken, und können sich unabhängig voneinander relativ zu einem Abschnitt des durch die zwei seitlichen Seitendrähte begrenzten Drahtrahmens biegen. Insbesondere können derartige sich seitlich erstreckende freie Enden zum Bereitstellen einer einstellbaren Lordosenstütze in einem unteren Abschnitt der Rückenlehne verwendet werden.
  • Im Allgemeinen können die Drähte der Stützstruktur unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Insbesondere können die Durchmesser der ersten und zweiten Querdrähte unterschiedlich zu dem des Endabschnittsquerdrahts und auch zu dem der seitlichen Seitendrähte sein. Ferner können die Drahtdurchmesser des ersten Abschnitts der Stützstruktur unabhängig von den Drahtdurchmessern des zweiten Abschnitts einer Stützstruktur ausgewählt werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen und unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Stützstruktur für einen Sitz mit einer Tischfunktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Stützstruktur,
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Verbindung zwischen einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt der in den 1 und 2 gezeigten Stützstruktur und
  • 4(a), (b) und (c) zeigen vergrößerte Teilansichten eines verlängerten Endabschnitts eines Querdrahtes des ersten Abschnitts der Stützstruktur, eines verlängerten Endabschnitts eines Endabschnittsquerdrahts der Stützstruktur bzw. einen Endabschnitt eines Querdrahtes des zweiten Abschnitts der Stützstruktur.
  • 5(a) und (b) zeigen eine alternative Konfiguration des verlängerten Endabschnitts der 4(a).
  • 1 zeigt eine gelenkige Stützstruktur 2 zum Einbauen in einen Sitzrahmen eines Sitzes mit einer Tischfunktion. Im Allgemeinen wird der Sitzrahmen eines Sitzes mit einer Tischfunktion ausgestaltet sein, um ein Drehen eines oberen Teils einer Rückenlehne des Sitzes in eine Vorwärtsrichtung derart zu ermöglichen, dass eine hintere Fläche der Rückenlehne eine im Wesentlichen horizontale Position erreicht und als ein Tisch verwendet werden kann. Die Stützstruktur kann ferner wie eine Aufhängungsmatte oder ein Polster ausgestaltet sein. Die Stützstruktur ist insbesondere geeignet, einen Halt für eine Polsterung des Sitzes bereitzustellen. Der Sitz kann insbesondere wie ein Fahrzeugsitz konfiguriert sein.
  • Die Stützstruktur 2 umfasst einen ersten Abschnitt 2a und einen zweiten Abschnitt 2b. Der erste Abschnitt 2a und der zweite Abschnitt 2b sind verbunden, um drehbar mit Bezug zueinander um eine Querachse zu sein. Eine Querrichtung, wie sie hierin verwendet wird, betrifft eine Richtung, welche sich in der Ebene der Stützstruktur 2 in 1 von links nach rechts erstreckt, während sich eine Längsrichtung von der Unterseite zu der Oberseite der in 1 gezeigten Stützstruktur 2 erstreckt.
  • Der erste Abschnitt 2a der Stützstruktur 2 umfasst ein Paar von ersten seitlichen Seitendrähten oder Seitenholmen 4a, welche durch mehrere erste Querdrähte 8a, welche sich zwischen den ersten seitlichen Seitendrähten 4a erstrecken, verbunden sind. Die ersten Querdrähte 8a sind an den ersten seitlichen Seitendrähten 4a verankert oder angebracht, indem sie um die letztgenannten gewickelt sind. Die ersten Querdrähte 8a weisen abgewinkelte Abschnitte 8a' auf, welche sich im Allgemeinen in der Ebene der Stützstruktur wie dargestellt erstrecken und trapezförmige Abschnitte ausbilden. Die abgewinkelten Abschnitte 8a' ermöglichen eine Ausdehnung der Stützstruktur unter einer Last, welche darauf ausgeübt wird. Weiterhin erstrecken sich die ersten Querdrähte 8a durch ein Mittelband 12 aus Papier oder einem synthetischen Kunststoffmaterial, welches dazu dient, einen vorbestimmten vertikalen Abstand zwischen den ersten Querdrähten 8a beizubehalten. Das Mittelseil kann ferner die Ausgestaltung eines Rohres umfassen.
  • Der zweite Abschnitt 2b der Stützstruktur 2 ist in einer ähnlichen Art und Weise wie der erste Abschnitt 2a ausgestaltet. Insbesondere umfasst der zweite Abschnitt 2b ein Paar von zwei seitlichen Seitendrähten oder Seitenholmen 4b, welche durch mindestens einen zweiten Querdraht 8b verbunden sind. In der in 1 gezeigten Ausführungsform umfasst der zweite Abschnitt 2b zwei zweite Querdrähte 8b. Es ist verständlich, dass, in Abhängigkeit von den Merkmalen des Sitzes, andere Anzahlen von Querdrähten und unterschiedliche Abstände davon für sowohl den ersten Abschnitt 2a als auch für den zweiten Abschnitt 2b gewählt werden können. Insbesondere kann der zweite Abschnitt 2b auch mit mehreren der zweiten Querdrähte 8b versehen sein und kann ferner ein Mittelband ähnlich zu dem Mittelband 12 des ersten Abschnitts 2a aufweisen. Ferner können die Durchmesser der ersten und zweiten Querdrähte 8a, 8b in Abhängigkeit von der gewünschten Steifigkeit der Stützstruktur 2 in speziellen Regionen ausgewählt werden. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Abstand der ersten Querdrähte 8a in einem unteren Abschnitt des ersten Abschnitts 2a der Stützstruktur 2 kleiner. Dieser untere Abschnitt kann insbesondere einem Lordosenbereich des Sitzes entsprechen. Mittels des engeren Abstands der Querdrähte 8a wird eine verbesserte Steifigkeit der Stützstruktur in dem Lordosenbereich erreicht. In der Stützstruktur 2, wie sie in 1 dargestellt ist, ist der erste Abschnitt 2a in einem oberen Abschnitt der Rückenlehne anzuordnen, während der zweite Abschnitt 2b in einem unteren Abschnitt der Rückenlehne anzuordnen ist.
  • Die Querdrähte 8a, 8b sind mit den entsprechenden seitlichen Seitendrähten 4a, 4b verankert, indem sie um die letztgenannten gewickelt sind. Einige der Querdrähte 8a und beide Querdrähte 8b enden in verlängerten Endabschnitten 11a, 11b, welche sich über die entsprechenden seitlichen Seitendrähte 4a, 4b hinaus erstrecken. Diese verlängerten Endabschnitte 11a, 11b können dazu dienen, die Stützstruktur 2 an dem (in 1 nicht gezeigten) Sitzrahmen anzubringen. Insbesondere können einige oder alle dieser verlängerten Endabschnitte 11a, 11b als hakenähnliche Finger ausgebildet sein, welche verwendet werden können, um die Stützstruktur 2 einfach an dem Sitzrahmen anzubringen. Die Haken können sich sowohl in der Trägerebene der Stützstruktur 2 als auch senkrecht dazu oder in einer beliebigen anderen gewünschten Richtung in Bezug auf die Trägerebene erstrecken, wie es zum Anbringen der Stützstruk tur an dem Sitzrahmen erforderlich ist. Natürlich können einige der verlängerten Endabschnitte 11a, 11b ferner freie Enden bilden, welche sich unabhängig voneinander relativ zu einem Abschnitt des Drahtrahmens biegen können, welcher durch die Drähte 8a, 8b gebildet und durch die seitlichen Seitendrähte 4a, 4b begrenzt ist. Einige der ersten Querdrähte 8a des ersten Abschnitts 2a enden im Wesentlichen an den entsprechenden seitlichen Seitendrähten 4a.
  • An den unteren Endabschnitten der ersten seitlichen Seitendrähte 4a ist ein Endabschnittsquerdraht 6 vorgesehen, welcher sich zwischen den Endabschnitten der ersten seitlichen Seitendrähte 4a erstreckt. Der Endabschnittsquerdraht 6 weist einen Durchmesser auf, welcher im Wesentlichen dem Durchmesser der ersten seitlichen Seitendrähte 4a entspricht, und ist mit den ersten seitlichen Seitendrähten 4a mittels Verbindungsabschnitten, welche sich parallel zu den ersten seitlichen Seitendrähten 4a erstrecken, verbunden. Alternativ kann der Endabschnittsquerdraht 6 auch einen Durchmesser aufweisen, welcher unterschiedlich zu dem der seitlichen Seitendrähte 4a ist, z. B. kleiner oder größer als der Durchmesser der seitlichen Seitendrähte 4a. Die Verbindungsabschnitte sind an beiden Seiten mit einem mittleren Abschnitt des Endabschnittsquerdrahts 6 verbunden, welcher sich zwischen den ersten seitlichen Seitendrähten 4a erstreckt. Die Verbindungsabschnitte sind mit dem entsprechenden seitlichen Seitendraht 4a mittels eines röhrenförmigen Elements 9 befestigt, welches um den Verbindungsabschnitt und den entsprechenden seitlichen Seitendraht 4a angebracht ist. Ein verlängerter Endabschnitt 12 des Endabschnittsquerdrahtes 6 ist mit den Verbindungsabschnitten verbunden. Die verlängerten Endabschnitte 12 erstrecken sich seitlich über den entsprechenden seitlichen Seitendraht 4a hinaus und sind für ein Anbringen der Stützstruktur 2 an dem Sitzrahmen ausgestaltet, indem sie als hakenähnliche Finger ausgebildet sind.
  • An ihrem oberen Endabschnitt sind die zweiten seitlichen Seitendrähte 4b des zweiten Abschnitts 2b jeweils mit einer Schlaufe versehen, welche sich um den Endabschnittsquerdraht 6 erstrecken. Auf diese Weise können die zweiten seitlichen Seitendrähte 4b bezogen auf die ersten seitlichen Seitendrähte 4a gedreht werden. Dementsprechend sind der erste Abschnitt 2a und der zweite Abschnitt 2b der Stützstruktur 2 in Bezug zueinander drehbar. Ferner können die zweiten seitlichen Seitendrähte 4b in einer Querrichtung entlang dem Endabschnittsquerdraht 6 bewegt werden, z. B. in Abhängigkeit von einer Last, welche auf den zweiten Abschnitt 2b der Stützstruktur ausgeübt wird. Die oberen Endabschnitte der zweiten seitlichen Seitendrähte können auch in einer anderen Form ausgebildet sein, z. B. wie ein Haken mit einem geradlinigen Abschnitt. Die Schlaufe kann eine offene Schlaufe oder eine geschlossene Schlaufe sein.
  • Zum Anbringen der Stützstruktur 2 an dem Sitzrahmen sind die oberen Endabschnitte der ersten seitlichen Seitendrähte 4a mit Haken 3 versehen. Auf ähnliche Art und Weise können auch die unteren Endabschnitte der zweiten seitlichen Seitendrähte 4b mit Haken versehen sein.
  • Wie in 1 dargestellt, weisen sowohl die ersten Querdrähte 8a als auch die zweiten Querdrähte 8b abgewinkelte Drahtabschnitte 8a', 8b' auf, welche trapezförmige Abschnitte ausbilden. Die trapezförmigen Abschnitte des ersten Abschnitts 2a sind angeordnet, um sich nach unten relativ zu den entsprechenden Verbindungspunkten der ersten Querdrähte 8a zu den ersten seitlichen Seitendrähten 4a zu erstrecken. Die trapezförmigen Abschnitte der zweiten Querdrähte 8b sind angeordnet, um sich nach oben relativ zu den entsprechenden Verbindungspunkten der zweiten Querdrähte 8b zu den zweiten seitlichen Seitendrähten 4b zu erstrecken. Auf diese Weise wird der Längsabstand zwischen einem Trägerbereich des untersten ersten Querdrahts 8a und einem Trägerbereich des obersten zweiten Querdrahts 8b minimiert, was eine verbesserte Durchgängigkeit des Trägers ergibt. Gleichzeitig können die Querdrähte 8a, 8b zu in dem Sitzrahmen ausgebildeten Haltelöchern ausgerichtet werden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Stützstruktur 2. Wie zu sehen ist, erstrecken sich die verlängerten Endabschnitte 11a, 11b der ersten und zweiten Querdrähte 8a, 8b aus der Trägerebene der Stützstruktur 2 hinaus. In einer ähnlichen Art und Weise erstreckt sich auch der verlängerte Endabschnitt 12 des Endabschnittsquerdrahtes 6 aus der Trägerebene 2 hinaus. Diese verlängerten Endabschnitte 11a, 11b, 12 sind als hakenähnliche Finger zum Anbringen der Stützstruktur 2 an dem Sitzrahmen ausgebildet. Natürlich können die hakenähnlichen Finger auch ausgebildet sein, um sich im Wesentlichen in der Trägerebene oder in einer weiteren Ebene zu erstrecken, wie es durch die Geometrie des Sitzrahmens erforderlich ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der obere Endabschnitt des seitlichen Seitendrahts 4b des zweiten Abschnitts 2b mit der Schlaufe 7 versehen, welche um den Endabschnittsquerdraht 6 ausgebildet ist. Der Endabschnittsquerdraht 6 weist den Verbindungsabschnitt 5 auf, welcher sich parallel zu dem ersten seitlichen Seitendraht 4a des ersten Abschnitts 2a erstreckt. Das röhrenförmige Element 9 ist um den Verbindungsabschnitt 5 und den seitlichen Seitendraht 4a angebracht. Der hakenähnli che verlängerte Endabschnitt 12 des Endabschnittsquerdrahts 6 ist aus der Trägerebene heraus abgewinkelt.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der drehbaren Verbindung, welche durch die um den Endabschnittsquerdraht 6 ausgebildeten Schlaufe 7 bereitgestellt wird. Durch diese Anordnung wird eine drehbare Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 2a und dem zweiten Abschnitt 2b der Stützstruktur 2 bereitgestellt, welche einfach hergestellt werden kann, indem der Endabschnittsquerdraht 6 als eine Drehachse bereitgestellt wird und die Endabschnitte der zweiten seitlichen Seitendrähte 4b um diese Drehachse gebogen werden.
  • In 3 ist die Schlaufe 7 als eine geschlossene Schlaufe dargestellt, welche den Endabschnittsquerdraht 6 vollständig umschließt. Alternativ kann die Schlaufe 7 als eine offene Schlaufe ausgebildet werden. Während die geschlossene Schlaufenkonfiguration eine höhere Stabilität der zusammengebauten Stützstruktur 2 bietet, d. h., es wird verhindert, dass der zweite Abschnitt 2b sich von dem ersten Abschnitt 2a löst, erleichtert die offene Schlaufenkonfiguration den Zusammenbau der Stützstruktur 2.
  • 4 zeigt vergrößerte Teilansichten der hakenähnlichen verlängerten Endabschnitte 11a, 11b und 12 der ersten Querdrähte 8a, der zweiten Querdrähte 8b bzw. dem Endabschnittsquerdraht 6.
  • Wie in 4(a) gezeigt, ist der erste Querdraht 8a in einer spiralförmigen Art und Weise um den ersten seitlichen Seitendraht 4a gewickelt und erstreckt sich ferner in der Ausgestaltung eines hakenähnlichen verlängerten Endabschnitts 11a. 4(b) zeigt den hakenähnlichen verlängerten Endabschnitt 12, welcher mit dem Verbindungsabschnitt 5 des Endabschnittsquerdrahtes 6 verbunden ist. 4(c) zeigt den zweiten Querdraht 8b, welcher um den zweiten seitlichen Seitendraht 4b gewickelt ist und sich dann ferner als ein hakenähnlicher verlängerter Endabschnitt 11b erstreckt.
  • Die hakenähnlichen verlängerten Endabschnitte 11a, 11b, 12 werden zum Anbringen der Stützstruktur 2 an dem Sitzrahmen verwendet. Zu diesem Zweck kann der verlängerte Endabschnitt 11a, 11b, 12 direkt in den Sitzrahmen eingehakt werden oder alternativ mittels Zugfedern, welche zwischen dem Sitzrahmen und den entsprechenden verlängerten Endabschnitten 11a, 11b, 12 verankert sind, mit dem Sitzrahmen gekoppelt werden. Alle hakenähnlichen verlängerten Endabschnitte 11a, 11b, 12 können, wie in 4 gezeigt, mit Haken ausgestaltet sein, welche sich in einer Ebene erstrecken, welche senkrecht zu der Trägerebene ist. Alternativ können die Haken in jedem Fall ausgebildet sein, um sich in einer anderen Ebene zu erstrecken, d. h., die Haken können sich in einer vertikalen Ebene, einer horizontalen Ebene oder in einem Winkel zu der Trägerebene erstrecken.
  • Eine derartige alternative Konfiguration ist exemplarisch in 5(a) und (b) für den Fall des ersten Querdrahts 8a dargestellt. In dieser alternativen Konfiguration des verlängerten Endabschnitts 11a' erstreckt sich der hakenähnliche Finger im Wesentlichen parallel zu der Trägerebene, d. h. in einer vertikalen Richtung.
  • Die Stützstruktur 2, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist, kann verwendet werden, um eine nichteinstellbare Lordosenstütze bereitzustellen. Es wird jedoch bevorzugt, Mittel zum einstellbaren Wölben der seitlichen Seitendrähte 4a, 4b be reitzustellen, um eine horizontale Einstellung des Trägers zu ermöglichen, z. B. in dem Lordosenbereich. Diese Mittel können insbesondere eine Bowdenzuganordnung umfassen, um von einem manuellen oder elektrischen Betätigungsmechanismus betätigt zu werden, wie z. B. in der US 5,988,745 A offenbart.
  • Die wie zuvor beschriebene Stützstruktur 2 stellt einen durchgängigen lasttragenden Träger für die Polsterung des Sitzes bereit. Mittels der hakenähnlichen verlängerten Abschnitte 11a, 11b, 12 kann die Stützstruktur 2 einfach an dem Sitzrahmen angebracht werden. Überdies stellt sich die Stützstruktur 2 auf die speziellen Anforderungen eines Sitzes mit einer Tischfunktion ein. In der „Sitzposition" wird sowohl unterhalb als auch oberhalb der Gelenkachse, welche für die Tischfunktion des Sitzes notwendig ist, Halt bereitgestellt. Dies ermöglicht einen durchgängigen Komfort entlang der gesamten Rückenlehne. Gleichzeitig ermöglicht die Stützstruktur 2, die Rückenlehne in die „Tischposition" zu bringen, indem der Rückenlehne die notwendige Freiheit bereitgestellt wird, nach vorne gedreht zu werden.

Claims (16)

  1. Trägerstruktur (2), welche in einer Rückenlehne eines Sitzes mit einer Tischfunktion anzuordnen ist, umfassend: einen ersten Abschnitt (2a), welcher in einem oberen Abschnitt der Rückenlehne anzuordnen ist und ein Paar von ersten seitlichen Seitendrähten (4a) und mehrere erste Querdrähte (8a), die sich zwischen dem Paar der ersten seitlichen Seitendrähte (4a) erstrecken, aufweist; gekennzeichnet durch einen zweiten Abschnitt (2b), welcher in einem unteren Abschnitt der Rückenlehne anzuordnen ist und ein Paar von zweiten seitlichen Seitendrähten (4b) und mindestens einen zweiten Querdraht (8b) aufweist; wobei der erste Abschnitt (2a) und der zweite Abschnitt (2b) verbunden sind, um zueinander um eine Querachse verschwenkbar zu sein.
  2. Trägerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste/zweite Abschnitt (2a; 2b) einen Endabschnittsquerdraht (6) aufweist, welcher sich zwischen Endabschnitten der ersten/zweiten seitlichen Seitendrähte (4a; 4b) erstreckt; und Endabschnitte der zweiten/ersten seitlichen Seitendrähte (4b; 4a) jeweils als eine Schlaufe (7), welche sich um den Endabschnittsquerdraht (6) erstreckt, ausgebildet sind.
  3. Trägerstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnittsquerdraht (6) integriert mit den ersten/zweiten seitlichen Seitendrähten (4a; 4b) ausgebildet ist.
  4. Trägerstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnittsquerdraht (6) mittels Verbindungsabschnitten (5) des Endabschnittsquerdrahtes (6) mit den ersten/zweiten seitlichen Seitendrähten (4a; 4b) verbunden ist, wobei sich die Verbindungsabschnitte (5) parallel zu den ersten/zweiten seitlichen Seitendrähten (4a; 4b) erstrecken.
  5. Trägerstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein röhrenförmiges Element (9) um die Verbindungsabschnitte (5) des Endabschnittsquerdrahtes (6) und einen entsprechenden ersten/zweiten seitlichen Seitendraht (4a; 4b) angebracht ist.
  6. Trägerstruktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnittsquerdraht (6) zumindest an einem Ende davon einen verlängerten Endabschnitt (12) umfasst, welcher sich seitlich über den entsprechenden ersten/zweiten seitlichen Seitendraht (4a; 4b) hinaus erstreckt.
  7. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der ersten Querdrähte (8a) zumindest an einem Ende davon einen verlängerten Endabschnitt (11a) umfasst, welcher sich seitlich über den entsprechenden ersten seitlichen Seitendraht (4a) hinaus erstreckt.
  8. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zweiten Querdrähte (8b) zumindest an einem Ende davon einen verlängerten Endabschnitt (11b) umfasst, welcher sich seitlich über den entsprechenden zweiten seitlichen Seitendraht (4b) hinaus erstreckt.
  9. Trägerstruktur nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Endabschnitt (11a, 11b, 12) zum Anbringen der Trägerstruktur (2) an einem Sitzrahmen geeignet ist.
  10. Trägerstruktur nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Endabschnitt (11a, 11b, 12) wie ein hakenförmiger Finger ausgestaltet ist.
  11. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Querdrähte (8a) an den ersten seitlichen Seitendrähten (4a) angebracht sind, indem sie um die ersten seitlichen Seitendrähte (4a) gewickelt sind.
  12. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Querdraht (8b) an den zweiten seitlichen Seitendrähten (4b) angebracht ist, indem er um die zweiten seitlichen Seitendrähte (4b) gewickelt ist.
  13. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der ersten Querdrähte (8a) mindestens einen abgewinkelten Drahtabschnitt (8a') zwischen dem Paar von ersten seitlichen Seitendrähten (4a) umfasst.
  14. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Querdraht (8b) mindestens einen abgewinkelten Drahtabschnitt (8b') zwischen dem Paar von zweiten seitlichen Seitendrähten (4b) umfasst.
  15. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (2) geeignet ist, einen Träger für eine Polsterung des Sitzes bereitzustellen.
  16. Sitzaufhängungsanordnung umfassend: einen Sitzrahmen und eine Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerstruktur (2) in dem Sitzrahmen aufgehängt ist.
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