DE102009055841A1 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne (2) für einen Fahrzeugsitz mit einem eine Öffnung (24) umgebenden Lehnenrahmen (16) und einer die Öffnung (24) zumindest teilweise abdeckenden Stützmatte (26), die an dem Lehnenrahmen (16) befestigt ist. Die Stützmatte (26) kann sowohl elastisch in Sitzrichtung (4) nach vorne als auch elastisch entgegen der Sitzrichtung (4) nach hinten gedrückt werden. Erfindungsgemäß ist mindestens ein ungespanntes Stützseil (50, 52, 54) derart an dem Lehnenrahmen (16) befestigt, dass die Stützmatte (26) unter Spannung des Stützseiles (50, 52, 54) nach vorne gedrückt und an dem Stützseil (50, 52, 54) abgestützt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem eine Öffnung umgebenden Lehnenrahmen und einer die Öffnung zumindest teilweise abdeckenden Stützmatte, die an dem Rahmen befestigt ist, wobei die Stützmatte elastisch in Sitzrichtung nach vorne und entgegen der Sitzrichtung nach hinten gedrückt werden kann.
  • Aus der EP 1 825 783 A1 ist eine Sitzkonstruktion für Kraftfahrzeuge und Sitzmöbel bekannt, wobei die Rückenlehne der Sitzkonstruktion eine Stützmatte aufweist, die der mittelbaren Abstützung des Rückens der sitzenden Person dient. Die Stützmatte ist dabei derart in die Rückenlehne integriert, dass die Stützmatte eine Öffnung zumindest teilweise abdeckt, die von einem Lehnenrahmen der Rückenlehne umgeben ist, wobei die Stützmatte oben, unten und zu den Seiten an dem Lehnenrahmen befestigt ist. Die bekannte aus Drähten und Pressvliesmatten zusammengesetzte Stützmatte ist elastisch verformbar, so dass sich diese an die jeweilige Person anpassen kann. So kann die Stützmatte elastisch in Sitzrichtung nach vorne und entgegen der Sitzrichtung nach hinten gedrückt werden.
  • Die bekannte Stützmatte in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes hat sich insofern bewährt, als dass diese einerseits eine sichere und andererseits eine komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen an der Rückenlehne ermöglicht. Es besteht jedoch eine erhöhte Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen, wenn bei einem Frontalzusammenstoß des Kraftfahrzeugs Ladegut von einer hinteren Sitzreihe nach vorne gegen die Rückenlehne geschleudert wird. Solches Ladegut kann die Rückenlehne im Bereich der von dem Lehnenrahmen umgebenen Öffnung durchschlagen und Verletzungen am Rücken des Fahrzeuginsassen hervorrufen, zumal die die Öffnung abdeckende Stützmatte keinen ausreichenden Schutz vor einem Durchschlagen der Rückenlehne gewährleistet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückenlehne mit einer Stützmatte zu schaffen, die eine sichere und komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen ermöglicht und darüber hinaus auf besonders einfache Weise eine Erhöhung der Sicherheit des Fahrzeuginsassen bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz weist einen Lehnenrahmen auf, der eine Öffnung umgibt, wobei der Lehnenrahmen sowohl geöffnet, also beispielsweise U-förmig, als auch geschlossen, also beispielsweise O-förmig, ausgebildet sein kann. Die Öffnung wird dabei zumindest teilweise von einer Stützmatte abgedeckt, die an dem Lehnenrahmen befestigt ist. Die Stützmatte kann elastisch in Sitzrichtung nach vorne und entgegen der Sitzrichtung nach hinten gedrückt werden, so dass einerseits ein sicheres und andererseits ein komfortables und flexibles Abstützen des Fahrzeuginsassen mittelbar oder unmittelbar an der Stützmatte möglich ist. Erfindungsgemäß ist mindestens ein ungespanntes Stützseil derart an dem Lehnenrahmen befestigt, dass die Stützmatte unter Spannung des Stützseiles nach vorne gedrückt und an dem Stützseil abgestützt werden kann. Gemäß der Erfindung kann beispielsweise ein einzelnes Stützseil verwendet werden, wobei es in diesem Fall bevorzugt ist, wenn dieses einzelne Stützseil derart an dem Lehnenrahmen befestigt und geführt ist, dass sich mehrere Abschnitte dieses Stützseils über unterschiedliche Bereiche der Öffnung erstrecken. Ebenso können jedoch auch mehrere unabhängig voneinander ausgebildete Stützseile vorgesehen sein, um eine großflächige Abdeckung der Öffnung mit Hilfe der Stützseile zu erzielen. In beiden Fällen ist es ferner bevorzugt, wenn sich die Stützseile oder die Abschnitte des einzelnen Stützseils netzartig, also beispielsweise zickzackförmig, über die Öffnung erstrecken.
  • Wird bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs Ladegut von hinten gegen die Rückenlehne geschleudert, so dringt dieses in die Öffnung ein und bewirkt, dass die Stützmatte elastisch in Sitzrichtung nach vorne gedrückt wird. Gleichzeitig wird auch das zunächst ungespannte Stützseil in Sitzrichtung nach vorne gedrückt, bis dieses gespannt ist. Sobald das Stützseil vollständig gespannt ist, verhindert dieses ein weiteres Nachvornedrücken der Stützmatte, so dass das Ladegut abgefangen und an einem Durchschlagen der Rückenlehne gehindert wird. Dabei kann das Ladegut sowohl unmittelbar als auch mittelbar, zum Beispiel über die Stützmatte, an dem Stützseil abgestützt werden. Auf diese Weise kann das Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen deutlich reduziert werden. Bei der regulären Nutzung der Rückenlehne bewirkt das ungespannt an dem Lehnenrahmen befestigte Stützseil hingegen, dass die Elastizität der Stützmatte in Sitzrichtung nach vorne und entgegen der Sitzrichtung nach hinten nicht eingeschränkt wird, wodurch die Stützmatte weiterhin eine komfortable und sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen bei einer normalen Nutzung gewährleistet. Darüber hinaus kann das mindestens eine Stützseil besonders platzsparend innerhalb der Rückenlehne angeordnet werden, so dass die erhöhte Sicherheit für den Fahrzeuginsassen auf besonders einfache Weise realisierbar ist. Darüber hinaus können bereits bestehende Rückenlehnen, wie sie beispielsweise aus der EP 1 825 783 A1 bekannt sind, relativ einfach mit einem solchen Stützseil nachgerüstet werden.
  • Um eine sichere Abstützung der Stützmatte oder/und des Ladeguts an dem Stützseil sowie eine besonders sichere Abdeckung der Öffnung mit Hilfe des Stützseils zu erzielen, ist das Stützseil in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne an mindestens zwei Befestigungsstellen an dem Lehnenrahmen befestigt. Dabei ist die Stützmatte bzw. das Ladegut vorzugsweise zwischen den beiden Befestigungsstellen an dem Stützseil abstützbar. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, wenn die beiden Befestigungsstellen derart an dem Lehnenrahmen vorgesehen sind, dass sich der Abschnitt zwischen den beiden Befestigungsstellen über die gesamte Breite oder/und Höhe der von dem Lehnenrahmen umgebenen Öffnung erstreckt, um ein sicheres Abfangen der Stützmatte bzw. des Ladeguts zu erzielen.
  • Um die Sicherheit für den Fahrzeuginsassen weiter zu erhöhen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne mindestens ein Verbindungsseil vorgesehen, das mindestens zwei Stützseile oder zwei Abschnitte desselben Stützseils, die sich über die Öffnung erstrecken, miteinander verbindet. Dies hat den Vorteil, dass sich die Stützmatte oder/und das gegen die Rückenlehne geschleuderte Ladegut auch mittelbar über das Verbindungsseil an dem Stützseil oder den Stützseilen abstützen kann, so dass ein besonders sicheres Abfangen des Ladeguts und somit eine weitere Erhöhung der Sicherheit für den Fahrzeuginsassen möglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Verbindungsseil die mindestens zwei Stützseile oder zwei Abschnitte desselben Stützseils derart miteinander verbindet, dass der maximal mögliche Abstand zwischen den Stützseilen oder Abschnitten des Stützseils eingeschränkt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform verhindert das Verbindungsseil eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Stützseilen oder Abschnitten desselben Stützseils, so dass ein Durchschlagen der Rückenlehne durch das Ladegut besonders einfach und wirkungsvoll verhindert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne weist das Stützseil, vorzugsweise auch das Verbindungsseil, eine geringere Elastizität als die Stützmatte oder die Komponenten der Stützmatte auf. Bei den Komponenten der Stützmatte handelt es sich dabei vorzugsweise um die später näher erläuterten Drähte der Stützmatte. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, wenn das Stützseil, vorzugsweise auch das Verbindungsseil, unelastisch ausgebildet. Dank des weniger elastisch oder gar unelastisch ausgebildeten Stützseils bzw. Verbindungsseils übernimmt die Stützmatte im Wesentlichen die Komfortfunktion der Rückenlehne, während das das Ladegut abfangende Stützseil bzw. Verbindungsseil im Wesentlichen eine Sicherheitsfunktion ausübt. Dank dieser Funktionstrennung können beide genannten Funktionen besonders sicher durch die Rückenlehne gemäß der Erfindung erfüllt werden.
  • Um die Herstellung der Rückenlehne zu vereinfachen und dennoch eine sichere Abstützung der Stützmatte bzw. des Ladeguts an dem Stützseil zu ermöglichen, ist das Stützseil in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne mittels einer Haken-Öse-Verbindung an dem Lehnenrahmen befestigt. Dabei könnte der Haken an dem Stützseil oder dem Lehnenrahmen vorgesehen sein, während die Öse an dem Lehnenrahmen oder Stützseil vorgesehen wäre. Unter Fertigungsgesichtspunkten hat es sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Haken-Öse-Verbindung einen stützseilseitigen Haken und eine lehnenrahmenseitige Öse aufweist. Es ist bei dieser Ausführungsform darüber hinaus bevorzugt, wenn die Haken-Öse-Verbindung unelastisch ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass sowohl das die Öse umschließende Bauteil als auch der Haken der Haken-Öse-Verbindung starr bzw. unelastisch ausgebildet ist, um ein besonders sicheres und zielgenaues Abfangen von gegen die Rückenlehne geschleudertem Ladegut zu ermöglichen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne ist der Haken der zuvor erwähnten Haken-Öse-Verbindung zwischen dem Stützseil und dem Lehnenrahmen derart mit der Öse verbunden bzw. verhakt, dass die Hakenöffnung des Hakens in Sitzrichtung nach vorne weist. Es hat sich bei dieser Ausführungsform herausgestellt, dass die Haken-Öse-Verbindung selbst dann besonders stabil ist, wenn besonders schweres oder/und besonders stark beschleunigtes Ladegut in Sitzrichtung nach vorne gegen die Rückenlehne geschleudert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne ist die Stützmatte aus mehreren elastisch verformbaren Drähten gebildet. Bei dieser Ausführungsform wird deutlich, dass die erfindungsgemäßen Vorteile, nämlich eine komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen einerseits und ein verringertes Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen andererseits, dadurch erzielt wird, dass die elastisch verformbaren Drähte in Querrichtung derselben elastisch verformt werden können, während das ungespannte Stützseil bzw. auch das Verbindungsseil lediglich Zugkräfte in Erstreckungsrichtung aufnehmen kann, während Querkräfte nicht abgestützt werden. Auf diese Weise wird die bereits zuvor erwähnte Funktionstrennung zwischen Stützmatte und Stützseil besonders einfach erreicht. Es ist bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn die mehreren elastisch verformbaren Drähte gitterartig zusammenhängend ausgebildet sind, um eine sichere und komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen an der Stützmatte zu erreichen. Darüber hinaus erhöhen die gitterartig zusammenhängenden Drähte der Stützmatte die Chance einer zumindest mittelbaren Abstützung des nach vorne geschleuderten Ladeguts an dem Stützseil oder/und Verbindungsseil.
  • Um eine besonders sichere und gezielte Abstützung der nach vorne gedrückten Stützmatte an dem Stützseil oder auch dem Verbindungsseil zu erzielen, ist das Stützseil, vorzugsweise auch das Verbindungsseil, in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne an mindestens einem der Drähte der Stützmatte angeordnet. Unter einer Anordnung ist in diesem Zusammenhang nicht zwangsläufig eine starre Befestigung des Stützseils oder/und Verbindungsseils an einem der Drähte zu verstehen, vielmehr ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn das Stützseil, vorzugsweise auch das Verbindungsseil, verschiebbar an dem Draht angeordnet ist. Bei dieser bevorzugten Variante kann das Stützseil oder/und das Verbindungsseil somit beispielsweise in Längsrichtung oder/und Querrichtung des entsprechenden Drahtes verschoben werden, so dass das Stützseil oder/und das Verbindungsseil die elastische Verformbarkeit der Stützmatte bei einem Normalgebrauch der Rückenlehne nicht einschränkt. Um bei dieser Ausführungsform einen besonders einfachen Aufbau zu erzielen, der überdies sehr einfach herstellbar ist, ist es ferner besonders bevorzugt, wenn das Stützseil oder/und das Verbindungsseil schlaufenförmig um mindestens einen der Drähte der Stützmatte geführt oder gewunden ist. Bei der genannten schlaufenförmigen Führung oder Windung kann es sich grundsätzlich um eine größenunveränderliche Schlaufe handeln, wobei es bevorzugt ist, wenn die Schlaufe derart offen ausgebildet ist, dass eine Größen- oder/und Lageänderung derselben entlang des Stützseils oder/und des Verbindungsseils möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne sind die Enden einiger Drähte der Stützmatte hakenförmig gebogen, wobei die hakenförmigen Enden der Drähte mit Aussparungen innerhalb des Lehnenrahmens, vorzugsweise lösbar, verhakt sind. So können beispielsweise in Querrichtung verlaufende Drähte entsprechende hakenförmige Enden aufweisen, um mit Aussparungen innerhalb der einander gegenüberliegenden und in Höhenrichtung verlaufenden Längsstreben des Lehnenrahmens verhakt zu sein. Ebenso können in Höhenrichtung verlaufende Drähte mit einem derartigen hakenförmigen Ende versehen sein, wobei die hakenförmig gebogenen Enden dann mit der sich in Querrichtung erstreckenden oberen Querstrebe des Lehnenrahmens einerseits und mit einem unteren Abschnitt des Lehnenrahmens andererseits verhakt wären. Da die Sicherheitsfunktion der Rückenlehne im Wesentlichen von dem mindestens einen Stützseil ausgeübt wird, können die hakenförmigen Enden der Drähte besonders einfach ausgebildet sein, zumal ein Lösen der Stützmatte von dem Lehnenrahmen bei einem Aufprall von Ladegut an der Rückenlehne keinen oder allenfalls einen geringen Einfluss auf die Sicherheit des Fahrzeuginsassen hat. Hierdurch ist die Fertigung der Drähte der Stützmatte vereinfacht, wobei auch die Herstellung der Rückenlehne vereinfacht ist, zumal die hakenförmigen Enden der Drähte lediglich lösbar mit den Aussparungen innerhalb des Lehnenrahmens verhakt werden müssen.
  • In einer auf der vorangehenden Ausführungsform basierenden weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne sind innerhalb der Aussparungen Kunststoffführungen angeordnet, an denen die hakenförmig gebogenen Enden der Drähte anliegen. Alternativ oder ergänzend weisen die hakenförmig gebogenen Enden der Drähte eine Kunststoffummantelung auf. In beiden Fällen können Klapper- oder Quietschgeräusche verhindert werden, die üblicherweise bei einer Relativbewegung zwischen dem hakenförmigen Ende der Drähte der Stützmatte und dem Lehnenrahmen auftreten, indem die Abstützung der hakenförmig gebogenen Enden der Drähte an dem Lehnenrahmen mittelbar über die Kunststoffführung oder/und die Kunststoffummantelung erfolgt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Lehnenrahmen vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus Stahl.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne weist die Stützmatte zwei einander gegenüberliegende, seitliche Führungsdrähte auf. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn wellenförmige Querdrähte vorgesehen sind, die sich zwischen den Führungsdrähten erstrecken. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform besonders bevorzugt, wenn ein geradliniger weiterer Führungsdraht vorgesehen ist, der sich zwischen den seitlichen Führungsdrähten erstreckt und diese U-förmig verbindet. Bei dieser Ausführungsform hat es sich gezeigt, dass einerseits eine sichere Positionierung der Stützmatte in einer die Öffnung abdeckenden Position möglich ist, während andererseits eine sichere und komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen gewährleistet ist.
  • Um die zuvor erwähnten Vorteile noch zu verstärken, weisen die Führungsdrähte in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne eine größere Biegesteifigkeit als die Querdrähte auf. Hierdurch wird der Stützmatte eine relativ stabile Ausgangsform verliehen, so dass das Befestigen der Stützmatte an dem Lehnenrahmen besonders einfach ist. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn die Führungsdrähte zu diesem Zweck einen größeren Durchmesser als die Querdrähte aufweisen, besonders bevorzugt jedoch aus demselben Material bestehen, um die Herstellung der Stützmatte zu vereinfachen.
  • Als besonders komfortabel hat sich eine Stützmatte in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne erwiesen, bei der sich die seitlichen Führungsdrähte in Höhenrichtung der Rückenlehne erstrecken, während sich die wellenförmigen Querdrähte und gegebenenfalls der weitere Führungsdraht in Querrichtung der Rückenlehne erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne erstreckt sich das Stützseil in Querrichtung der Rückenlehne und ist vorzugsweise an den seitlichen Führungsdrähten angeordnet, wobei die Anordnung besonders bevorzugt auf die bereits zuvor beschriebene Weise erfolgt, nämlich beispielsweise durch ein schlaufenförmiges Führen oder Winden des Stützseiles um den jeweiligen Führungsdraht. Darüber hinaus hat es sich bei dieser Ausführungsform als vorteilhaft erwiesen, wenn sich das Verbindungsseil in Höhenrichtung der Rückenlehne erstreckt.
  • Um eine besonders hohe Sicherheit für den Fahrzeuginsassen zu gewährleisten, ist das Stützseil, vorzugsweise auch das Verbindungsseil, als Stahlseil ausgebildet, um ein sicheres Abfangen von gegen die Rückenlehne geschleudertem Ladegut zu gewährleisten.
  • Um einen besonders kompakten Aufbau der Rückenlehne zu erzielen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform derselben an der in Sitzrichtung weisenden Seite der Stützmatte ferner eine hervorstehende Lordosenstütze angeordnet oder/und befestigt. Dank der Lordosenstütze an der Stützmatte ist somit auch eine besonders komfortable Abstützung der unteren Rückenpartie des Fahrzeuginsassen möglich, wobei die Lordosenstütze vorzugsweise als einstellbare Lordosenstütze ausgebildet ist, so dass diese besonders flexibel an den jeweiligen Fahrzeuginsassen angepasst werden kann. Diese Ausführungsform hat ferner den Vorteil, dass die Lordosenstütze bereits durch das Befestigen der Stützmatte an dem Lehnenrahmen mit der Rückenlehne verbunden wird, ohne dass ein weiterer Verfahrensschritt zur Befestigung der Lordosenstütze an der Rückenlehne erforderlich wäre.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne,
  • 2 eine teilweise Querschnittsansicht zur Veranschaulichung der Befestigung der hakenförmigen Endender Führungsdrähte an der oberen Querstrebe des Lehnenrahmens nach 1,
  • 3 eine Draufsicht im Bereich einer Befestigungsstelle zwischen dem Lehnenrahmen und dem Stützseil nach 1 in teilweise geschnittener Darstellung und
  • 4 den Ausschnitt A von 1 in vergrößerter Darstellung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne 2 für einen Fahrzeugsitz, wobei in 1 die Sitzrichtung 4, die der Sitzrichtung 4 entgegengesetzte Längsrichtung 6, die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 8, 10 und die einander entgegengesetzten Querrichtungen 12, 14 der Rückenlehne 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet sind.
  • Die Rückenlehne 2 weist einen innenliegenden Lehnenrahmen 16 auf. Der Lehnenrahmen 16 besteht vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus Stahl. Darüber hinaus ist der Lehnenrahmen 16 im vorliegenden Beispiel im Wesentlichen U-förmig und somit geöffnet ausgebildet. So weist der Lehnenrahmen 16 zwei in Querrichtung 12, 14 einander gegenüberliegende Längsstreben 18, 20 auf, die sich in Höhenrichtung 8, 10 parallel zueinander erstrecken. An ihren in Höhenrichtung 8 nach oben weisenden Enden sind die beiden Längsstreben 18, 20 über eine in Querrichtung 12, 14 verlaufende Querstrebe 22 verbunden, so dass der Lehnenrahmen 16 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wie dies bereits zuvor erwähnt wurde. In Querrichtung 12, 14 zwischen den Längsstreben 18, 20 sowie in Höhenrichtung 8, 10 zwischen der Querstrebe 22 und einem unteren Abschnitt der Rückenlehne 2 ist eine Öffnung 24 ausgebildet, die von dem Lehnenrahmen 16 umgeben ist. Es versteht sich hierbei, dass es sich bei der Öffnung 24 um eine Öffnung innerhalb des Lehnenrahmens 16 handelt, die selbstverständlich durch Polster oder ähnliches abgedeckt sein kann.
  • An dem Lehnenrahmen 16 ist ferner eine Stützmatte 26 derart befestigt, dass diese die Öffnung 24, die von dem Lehnenrahmen 16 umgeben ist, zumindest teilweise abdeckt. Die Stützmatte 26 ist dabei aus mehreren elastisch verformbaren Drähten gebildet, die gitterartig zusammenhängend ausgebildet sind, wie dies der 1 entnommen werden kann. So weist die Stützmatte 26 zwei in Querrichtung 12, 14 einander gegenüberliegende und voneinander beabstandete seitliche Führungsdrähte 28, 30 auf, die sich ausgehend von der Querstrebe 22 in Höhenrichtung 10 nach unten erstrecken, um dort mit einem in Höhenrichtung 10 nach unten weisenden Ende der jeweiligen Längsstrebe 18, 20 verbunden zu sein. In einem in Höhenrichtung 10 unten gelegenen Abschnitt der seitlichen Führungsdrähte 28, 30 sind diese über einen geradlinig ausgebildeten, weiteren Führungsdraht 32 verbunden, wobei sich der weitere Führungsdraht 32 in Querrichtung 12, 14 zwischen den seitlichen Führungsdrähten 28, 30 erstreckt und diese U-förmig miteinander verbindet.
  • Darüber hinaus sind in Höhenrichtung 8 oberhalb des weiteren Führungsdrahtes 32 Querdrähte 34 vorgesehen, die sich im Wesentlichen in Querrichtung 12, 14 zwischen den seitlichen Führungsdrähten 28, 30 erstrecken und mit diesen verbunden sind, wobei die Querdrähte 34 wellenförmig ausgebildet sind. Die Führungsdrähte 28, 30, 32 bestehen im vorliegenden Beispiel aus demselben Material wie die Querdrähte 34, weisen jedoch einen größeren Durchmesser als die Querdrähte 34 auf, so dass eine größere Biegesteifigkeit der Führungsdrähte 28, 30, 32 gegenüber den Querdrähten 34 gegeben ist. Dies gibt der Stützmatte 26 eine zumindest geringfügig höhere Formstabilität, so dass deren Befestigung an dem Lehnenrahmen 16 vereinfacht ist.
  • Die in Höhenrichtung 8 auslaufenden Enden 36, 38 der seitlichen Führungsdrähte 28, 30 sind hakenförmig gebogen, wie dies insbesondere aus 2 hervorgeht. So weisen die auslaufenden Enden 36, 38 jeweils zwei im Wesentlichen parallele Abschnitte 40, 42 auf, die über einen schräg bzw. quer zu diesen verlaufenden Abschnitt 44 verbunden sind, so dass auch von einem im Wesentlichen S- oder Z-förmig auslaufenden Ende 36, 38 gesprochen werden kann. Dieses hakenförmige Ende 36, 38 ist in eine Aussparung 46 innerhalb der Querstrebe 22 des Lehnenrahmens 16 derart eingeführt, dass dieses mit der Querstrebe 22 verhakt ist, wie dies insbesondere aus 2 hervorgeht. Somit ist das hakenförmige Ende 36, 38 zwar lösbar, jedoch relativ sicher mit der Querstrebe 22 verhakt.
  • Um Klapper- oder Quietschgeräusche im Bereich dieser Verbindung zu verhindern, ist innerhalb der Aussparung 46 eine Kunststoffführung 48 derart angeordnet, dass die hakenförmig gebogenen Enden 36, 38 an der Kunststoffführung 48, jedoch nicht unmittelbar an der Querstrebe 22 des Lehnenrahmens 16 anliegen. Um denselben Effekt zu erzielen, könnten die hakenförmig gebogenen Enden 36, 38 der seitlichen Führungsdrähte 28, 30 alternativ oder ergänzend eine Kunststoffummantelung bzw. eine Kunststoffbeschichtung aufweisen.
  • Zwar wurde die Befestigung der seitlichen Führungsdrähte 28, 30 lediglich im Bereich der Querstrebe 22 beschrieben, diese Beschreibung kann jedoch in entsprechender Weise für die gegenüberliegenden auslaufenden Enden der seitlichen Führungsdrähte 28, 30 und deren Befestigung an den in Höhenrichtung 10 nach unten weisenden Enden der beiden Längsstreben 18, 20 des Lehnenrahmens 16 gelten. Darüber hinaus können auch die Querdrähte 34 in den Querrichtungen 12, 14 verlängert und in ähnlicher Weise mit den Längsstreben 18, 20 verhakt sein.
  • Dank der mehr oder weniger stark elastisch verformbaren Drähte 28, 30, 32, 34 kann die Stützmatte 26 elastisch in Sitzrichtung 4 nach vorne und entgegen der Sitzrichtung 4, also in Längsrichtung 6, nach hinten gedrückt werden, um eine sichere und gleichermaßen komfortable Abstützung des Rückens des Fahrzeuginsassen über die Stützmatte 26 an dem Lehnenrahmen 16 der Rückenlehne 2 zu ermöglichen.
  • Die Rückenlehne 2 weist ferner drei Stützseile 50, 52, 54 auf, die als Stahlseile ausgebildet sind. Die Stützseile 50, 52, 54 weisen dabei eine geringere Elastizität als die Stützmatte 26 bzw. die Komponenten der Stützmatte 26, nämlich die Drähte 28, 30, 32, 34, auf, wobei das als Stahlseil ausgebildete Stützseil 50, 52, 54 im vorliegenden Beispiel unelastisch ausgebildet und somit nicht in dessen Erstreckungsrichtung elastisch verlängert oder verkürzt werden kann. Entsprechendes gilt auch für das später näher beschriebene Verbindungsseil 56.
  • Die Stützseile 50, 52, 54 sind in der angegebenen Reihenfolge in Höhenrichtung 10 untereinander vor bzw. in der Öffnung 24 angeordnet. Dabei sind die Stützseile 50, 52, 54 jeweils über eine erste Befestigungsstelle 58 an der Längsstrebe 18 einerseits und über eine zweite Befestigungsstelle 60 an der Längsstrebe 20 andererseits derart befestigt, dass sich die Stützseile 50, 52, 54 im Wesentlichen in Querrichtung 12, 14 der Rückenlehne 2 erstrecken. Wie aus 1 ersichtlich, ist der Abstand zwischen den einander zugeordneten Befestigungsstellen 58 und 60 in Querrichtung 12, 14 kleiner als die Länge des zugehörigen Stützseils 50, 52, 54 ausgebildet, so dass die Stützseile 50, 52, 54 herabhängen, so dass auch von einem ungespannten Stützseil 50, 52, 54 gesprochen werden kann.
  • Nachstehend wird die Befestigung des Stützseils 50 an der zweiten Befestigungsstelle 60 beispielhaft und stellvertretend für die Befestigung der anderen beiden Stützseile 52, 54 an der Befestigungsstelle 60 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. So ist an der Längsstrebe 20 eine hervorstehende Zunge 62 vorgesehen, in der eine Öse 64 ausgebildet ist. An dem der Befestigungsstelle 60 zugewandten Ende des Stützseils 50 ist ferner ein Haken 66 befestigt, der mit der Öse 64 verhakt ist, so dass die Öse 64 und der Haken 66 eine Haken-Öse-Verbindung zur Befestigung des Stützseils 50 an dem Lehnenrahmen 16 ausbilden. Sowohl die Zunge 62 bzw. deren Öse 64 als auch der Haken 66 ist unelastisch ausgebildet, so dass auch von einer unelastischen Haken-Öse-Verbindung gesprochen werden kann. Wie aus 3 ferner ersichtlich, weist der Haken 66 ferner eine Hakenöffnung 68 auf, wobei der Haken 66 derart mit der Öse 64 verbunden ist, dass diese Hakenöffnung 68 zumindest zum Teil in Sitzrichtung 4 nach vorne weist. Die Befestigung der Stützseile 50, 52, 54 im Bereich der ersten Befestigungsstellen 58 erfolgt in entsprechender Weise.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, erstrecken sich die Stützseile 50, 52, 54 im Wesentlichen in Querrichtung 12, 14 der Rückenlehne 2 zwischen den Befestigungsstellen 58, 60, so dass die Stützseile 50, 52, 54 ferner quer zu den seitlichen Führungsdrähten 28, 30 der Stützmatte 26 verlaufen. Dabei sind die Stützseile 50, 52, 54 jeweils sowohl an dem ersten seitlichen Führungsdraht 28 als auch an dem zweiten seitlichen Führungsdraht 30 angeordnet, wobei die Stützseile 50, 52, 54 dabei sowohl in Erstreckungsrichtung des jeweiligen Führungsdrahtes 28, 30 als auch in Querrichtung desselben verschiebbar sind. Wie aus 4 ersichtlich, wird dies bei dieser Ausführungsform dadurch erreicht, dass die Stützseile 50, 52, 54 zumindest einmal in ihrem Verlauf schlaufenförmig um den jeweiligen Führungsdraht 28, 30 geführt oder gewunden sind. Hierdurch ist eine besonders einfache Montage sowie eine schnelle Nachrüstung möglich.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist ferner ein Verbindungsseil 56 vorgesehen, das sich in der dargestellten Ausführungsform in Höhenrichtung 8, 10 erstreckt. Das Verbindungsseil 56 verbindet die mittleren Abschnitte der Stützseile 50, 52, 54 sowie den weiteren Führungsdraht 32 miteinander. Dabei ist das Verbindungsseil 56 derart an den Stützseilen 50, 52, 54 und dem weiteren Führungsdraht 32 angeordnet, dass der maximal mögliche Abstand in Höhenrichtung 8, 10 zwischen den einander benachbarten Stützseilen 50, 52, 54 bzw. dem benachbarten weiteren Führungsdraht 32 eingeschränkt ist, d. h., die einander benachbarten Stützseile 50, 52, 54 können lediglich so weit in Höhenrichtung 8, 10 auseinander gezogen werden, wie dies die Länge des jeweiligen Abschnitts des Verbindungsseils 56 zulässt. Ohne Verbindungsseil 56 wäre dieser maximal mögliche Abstand wesentlich größer. Im vorliegenden Beispiel wird die Verbindung zwischen dem Verbindungsseil 56 und den Stützseilen 50, 52, 54 bzw. dem weiteren Führungsdraht 32 durch eine Öse 70 erzielt, durch die die genannten Stützseile 50, 52, 54 und der weitere Führungsdraht 32 in Querrichtung 12, 14 hindurchgeführt ist.
  • Bevor auf die Funktionsweise der Rückenlehne 2 eingegangen wird, sei ferner erwähnt, dass an der in Sitzrichtung 4 weisenden Seite der Stützmatte 26 ferner eine hervorstehende Lordosenstütze 72 angeordnet oder/und befestigt ist, wobei die Lordosenstütze 72 in der in Höhenrichtung 10 unteren Hälfte der Stützmatte 26 angeordnet ist, vorzugsweise eingestellt werden kann und in 1 lediglich anhand einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
  • Bei einem Normalgebrauch der Rückenlehne 2 kann sich der Fahrzeuginsasse mit seinem Rücken gegen die in Sitzrichtung 4 nach vorne weisende Vorderseite der Rückenlehne 2 lehnen und somit mittelbar an der Stützmatte 26 abgestützt sein. Dabei kann sich die Stützmatte 26 elastisch entgegen der Sitzrichtung 4, also in Längsrichtung 6, nach hinten wölben, um den Fahrzeuginsassen besonders komfortabel abzustützen. Da die Stützseile 50, 52, 54 im Einbauzustand ungespannt sind, wie dies bereits zuvor erläutert wurde, wird die elastische Verformbarkeit der entsprechenden Drähte 28, 30, 32, 34 der Stützmatte 26 nicht durch die Stützseile 50, 52, 54 eingeschränkt. Eine sichere Abstützung des Rückens des Fahrzeuginsassen mittelbar über die Stützmatte 26 an dem Lehnenrahmen 16 der Rückenlehne 2 ist dabei durch die relativ einfache Befestigung der Stützmatte 26 an dem Lehnenrahmen 16 gewährleistet, die bereits zuvor unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Kommt es zu einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs, so kann Ladegut von einer der hinteren Sitzreihen in Sitzrichtung 4 nach vorne gegen die Rückseite der Rückenlehne 2 geschleudert werden. Bei herkömmlichen Rückenlehnen würde das Ladegut in die Rückenlehne 2 eindringen, die Stützmatte nach vorne wölben oder gar zerstören oder aus deren Verankerung reißen und somit in den Bereich des Rückens des Fahrzeuginsassen gelangen, an dem es infolgedessen zu schwerwiegenden Verletzungen kommen kann. Im Gegensatz dazu bewirkt das in die Rückenlehne 2 eindringende Ladegut bei der erfindungsgemäßen Rückenlehne 2, dass die Stützmatte 26 in Sitzrichtung 4 nach vorne gedrückt wird, wobei infolgedessen auch eine Straffung bzw. Spannung der ursprünglich ungespannten Stützseile 50, 52, 54 erfolgt. Sind die Stützseile 50, 52, 54 vollständig gespannt, so wird die Stützmatte 26 in Sitzrichtung 4 nach vorne an den genannten Stützseilen 50, 52, 54 abgestützt, wobei die Abstützung derselben vorzugsweise zwischen den beiden Befestigungsstellen 58, 60 an dem jeweiligen Stützseil 50, 52, 54 erfolgt. Ein weiteres Eindringen des Ladeguts in die Rückenlehne 2 wird durch die vollständig gespannten Stützseile 50, 52, 54 unterbunden, die die in Sitzrichtung 4 aufgebrachte Kraft als Zugkräfte über die Befestigungsstellen 58, 60 auf den Lehnenrahmen 16 der Rückenlehne 2 übertragen. Dabei kann das Ladegut sowohl mittelbar über die Stützmatte 26 als auch unmittelbar an den Stützseilen 50, 52, 54 abgestützt sein. Das Verbindungsseil 56 verhindert dabei, dass die einander benachbart angeordneten Stützseile 50, 52, 54 in Höhenrichtung 8, 10 auseinander gedrückt werden, außerdem kann die in Sitzrichtung 4 aufgebrachte Kraft ferner mittelbar über das Verbindungsseil 56 auf die Stützseile 50, 52, 54 übertragen werden. Letztlich fungieren die Stützseile 50, 52, 54 und das Verbindungsseil 56 als Fangnetz oder Fangseil, dass eine deutliche Reduzierung des Verletzungsrisikos für den Fahrzeuginsassen bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Rückenlehne
    4
    Sitzrichtung
    6
    Längsrichtung
    8
    Höhenrichtung
    10
    Höhenrichtung
    12
    Querrichtung
    14
    Querrichtung
    16
    Lehnenrahmen
    18
    Längsstrebe
    20
    Längsstrebe
    22
    Querstrebe
    24
    Öffnung
    26
    Stützmatte
    28
    seitlicher Führungsdraht
    30
    seitlicher Führungsdraht
    32
    weiterer Führungsdraht
    34
    Querdrähte
    36
    auslaufendes Ende
    38
    auslaufendes Ende
    40
    paralleler Abschnitt
    42
    paralleler Abschnitt
    44
    Abschnitt
    46
    Aussparung
    48
    Kunststoffführung
    50
    Stützseil
    52
    Stützseil
    54
    Stützseil
    56
    Verbindungsseil
    58
    erste Befestigungsstelle
    60
    zweite Befestigungsstelle
    62
    Zunge
    64
    Öse
    66
    Haken
    68
    Hakenöffnung
    70
    Öse
    72
    Lordosenstütze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1825783 A1 [0002, 0007]

Claims (15)

  1. Rückenlehne (2) für einen Fahrzeugsitz mit einem eine Öffnung (24) umgebenden Lehnenrahmen (16) und einer die Öffnung (24) zumindest teilweise abdeckenden Stützmatte (26), die an dem Lehnenrahmen (16) befestigt ist, wobei die Stützmatte (26) elastisch in Sitzrichtung (4) nach vorne und entgegen der Sitzrichtung (4) nach hinten drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein ungespanntes Stützseil (50, 52, 54) derart an dem Lehnenrahmen (16) befestigt ist, dass die Stützmatte (26) unter Spannung des Stützseiles (50, 52, 54) nach vorne drückbar und an dem Stützseil (50, 52, 54) abstützbar ist.
  2. Rückenlehne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützseil (50, 52, 54) an mindestens zwei Befestigungsstellen (58, 60) an dem Lehnenrahmen (16) befestigt ist, wobei die Stützmatte (26) vorzugsweise zwischen den beiden Befestigungsstellen (58, 60) an dem Stützseil (50, 52, 54) abstützbar ist.
  3. Rückenlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsseil (56) vorgesehen ist, das mindestens zwei Stützseile (50, 52, 54) oder zwei Abschnitte desselben Stützseils, die sich über die Öffnung (24) erstrecken, miteinander verbindet, vorzugsweise in einer den maximal möglichen Abstand zwischen den Stützseilen (50, 52, 54) oder Abschnitten einschränkenden Weise.
  4. Rückenlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützseil (50, 52, 54), vorzugsweise auch das Verbindungsseil (56), eine geringere Elastizität als die Stützmatte (26) oder die Komponenten der Stützmatte (26) aufweist, wobei das Stützseil (50, 52, 54), vorzugsweise auch das Verbindungsseil (56), besonders bevorzugt unelastisch ausgebildet ist.
  5. Rückenlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützseil (50, 52, 54) mittels einer Haken-Öse-Verbindung an dem Lehnenrahmen (16) befestigt ist, wobei die Haken-Öse-Verbindung vorzugsweise unelastisch ausgebildet ist oder/und einen stützseilseitigen Haken (66) und eine lehnenrahmenseitige Öse (64) aufweist, wobei der Haken (66) besonders bevorzugt derart mit der Öse (64) verbunden ist, dass dessen Hakenöffnung (68) in Sitzrichtung (4) nach vorne weist.
  6. Rückenlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte (26) aus mehreren elastisch verformbaren Drähten (28, 30, 32, 34) gebildet ist, die vorzugsweise gitterartig zusammenhängend ausgebildet sind.
  7. Rückenlehne (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützseil (50, 52, 54), vorzugsweise auch das Verbindungsseil (56), an mindestens einem der Drähte (28, 30, 32, 34), vorzugsweise verschiebbar, angeordnet, besonders bevorzugt schlaufenförmig um mindestens einen der Drähte (28, 30, 32, 34) geführt oder gewunden ist.
  8. Rückenlehne (2) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (36, 38) einiger Drähte (28, 30) hakenförmig gebogen sind, wobei die hakenförmigen Enden (36, 38) der Drähte (28, 30) mit Aussparungen (46) innerhalb des Lehnenrahmens (16), vorzugsweise lösbar, verhakt sind.
  9. Rückenlehne (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Aussparungen (46) Kunststoffführungen (48) angeordnet sind, an denen die hakenförmig gebogenen Enden (36, 38) der Drähte (28, 30) anliegen, oder/und die hakenförmig gebogenen Enden (36, 38) der Drähte (28, 30) eine Kunststoffummantelung aufweisen, wobei der Zehnenrahmen (16) vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus Stahl, besteht.
  10. Rückenlehne (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte (26) zwei einander gegenüberliegende, seitliche Führungsdrähte (28, 30) aufweist, wobei vorzugsweise wellenförmige Querdrähte (34) vorgesehen sind, die sich zwischen den seitlichen Führungsdrähten (28, 30) erstrecken, und besonders bevorzugt ein geradliniger weiterer Führungsdraht (32) vorgesehen ist, der sich zwischen den seitlichen Führungsdrähten (28, 30) erstreckt und diese U-förmig verbindet.
  11. Rückenlehne (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdrähte (28, 30, 32) eine größere Biegesteifigkeit als die Querdrähte (34) aufweisen, wobei die Führungsdrähte (28, 30, 32) vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die Querdrähte (34) aufweisen, besonders bevorzugt jedoch aus demselben Material bestehen.
  12. Rückenlehne (2) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Führungsdrähte (28, 30) in Höhenrichtung (8, 10) der Rückenlehne (2) erstrecken, während sich die wellenförmigen Querdrähte (34) und gegebenenfalls der weitere Führungsdraht (32) in Querrichtung (12, 14) der Rückenlehne (2) erstrecken.
  13. Rückenlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stützseil (50, 52, 54) in Querrichtung (12, 14) der Rückenlehne (2) erstreckt und vorzugsweise an den seitlichen Führungsdrähten (28, 30) angeordnet ist, wobei sich das Verbindungsseil (56) vorzugsweise in Höhenrichtung (8, 10) der Rückenlehne (2) erstreckt.
  14. Rückenlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützseil (50, 52, 54), vorzugsweise auch das Verbindungsseil (56), als Stahlseil ausgebildet ist.
  15. Rückenlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Sitzrichtung (4) weisenden Seite der Stützmatte (26) ferner eine hervorstehende, vorzugsweise einstellbare, Lordosenstütze (72) angeordnet oder/und befestigt ist.
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