DE102007050092A1 - Fahrzeugsitz sowie Modulsystem und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Schalensitz, mit einem Sitzteil (1), einem Rückenteil (2) und einer Seitenteilanordnung (3, 4) mit wenigstens einem Seitenteil (3, 4), welches an das Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) formschlüssig angesteckt ist. Die Seitenteilanordnung (3, 4) ist zusätzlich über eine kraft- oder stoffschlüssige Verbindung an dem Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Schalensitz, mit einem Sitzteil, einem Rückenteil und einer Seitenteilanordnung mit wenigstens einem Seitenteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Modulsystem und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fahrzeugsitzes.
  • Insbesondere bei Personenkraftwagen können bei einer Kurvenfahrt auf Fahrzeuginsassen Fliehkräfte einwirken, die eine ungewollte seitliche Verlagerung der den Sitz benutzenden Person zur Folge haben, wenn deren Körper nicht ausreichend seitlich abgestützt ist. Hierzu ist es seit langem üblich, an einem Rücken- und einem Sitzteil eine Seitenteilanordnung vorzusehen, die den Fahrzeuginsassen seitlich, d. h. in Fahrzeugquerrichtung abstützt. Solche Seitenteilanordnungen können den Fahrzeuginsassen zusätzlich auch im Falle eines Seitenaufpralles schützen.
  • Hierzu, insbesondere aber für eine gleichermaßen komfortable und sichere Seitenführung, die die Belastung des Halteapparates des Fahrzeuginsassen reduziert, sollen die Seitenteile der Seitenteilanordnung möglichst optimal an den jeweiligen Sitzinsassen und den Einsatzbereich des Fahrzeuges angepasst sein. So können beispielweise niedrige, in Breitenrichtung des Sitzes weit voneinander beabstandete Seitenteile den Ein- und Ausstieg korpulenterer Personen erleichtern. Auf der anderen Seite bieten hohe Seitenteile mit geringem Abstand in Breitenrichtung des Sitzes auch zierlicheren Personen bei sportlichen Einsätzen, beispielsweise auf einer Rennstrecke das gewünschte Maß an Seitenhalt. Insbesondere bei Schalensitzen, bei denen Sitz- und/oder Rückenteil Schalen umfassen, ist die Passform der Seitenteile wichtig.
  • Aus der DE 10 2004 018 001 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem ein Sitzkissen- bzw. Lehnenwangen-Adapter in einen Sitz- bzw. Lehnenrahmen formschlüssig eingelegt und durch einen gemeinsamen Bezug in dem jeweiligen Rahmen gehalten wird. An dem Sitzkissen- und Lehnenwangen-Adapter ist an beiden Sitzseiten je ein um eine in Sitzlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbarer Seitenwangen-Einsteller angeordnet, der eine mechanische Verschwenkung der in der DE 10 2004 018 001 A1 nicht näher erläuterten Seitenteile zulässt. Solche mechanisch verschwenkbaren Seitenteile erfordern jedoch aufgrund des Schwenkmechanismus einen höheren konstruktiven und Gewichtsaufwand und stellen auf der anderen Seite nur eine begrenzte Variationsmöglichkeit der Seitenteile dar. Insbesondere können Kontur, Höhe und seitlicher Abstand nicht unabhängig voneinander verändert werden.
  • Deshalb schlägt die DE 195 10 789 C2 einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor, bei dem unterschiedliche Seitenteile jeweils formschlüssig an Sitz- und Rückenteil ansteckbar sind, indem mit den Seitenteilen verbundene Führungsstäbe in Rohrstücke eingreifen, die an einer Tragstruktur des Sitz- bzw. Rückenteils befestigt sind, wobei ein federnder Bügel eine Rille im Führungsstab und einen Querschnitt im Rohrstück durchgreift, so dass die Seitenteile formschlüssig in Sitz- bzw. Rückenteil verrasten.
  • Dieses seitliche Anstecken der Seitenteile an Sitz- bzw. Rückenteil erfordert jedoch eine erhöhte Montagekraft, um die einem Lösen der Steckverbindung entgegen wirkende formschlüssige Verrastung zu überwinden. Auf der anderen Seite verbleibt bei der rein formschlüssigen Rastverbindung der DE 19510 784 C2 nachteilig toleranzbedingtes Spiel zwischen den Seitenteilen, dem Sitz- bzw. Rückenteil.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfachere und zuverlässigere Anpassung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere einen Schalensitz, an verschiedene Insassen, Einsatzbereiche oder dergleichen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, 11 bzw. 13 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrzeugsitz nach der vorliegenden Erfindung ist insbesondere einen Schalensitz, beispielsweise als Fahrer- oder Beifahrersitz vorgesehen, und umfasst ein Sitzteil und ein Rückenteil sowie eine Seitenteilanordnung mit wenigstens einem Seitenteil. Besonders bevorzugt ist an jeder Seite des Fahrzeugsitzes, d. h. in einer Breiten- oder Querrichtung des Sitzes, die üblicherweise parallel zu einer Querachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist, links bzw. rechts je eine Seitenteilanordnung vorgesehen, wobei die beiden Sei tenteilanordnungen einander entsprechende Seitenteile umfassen, die seitenspezifisch als linkes bzw. rechtes Seitenteil ausgebildet sein können. Einander entsprechende Seitenteile können insbesondere im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sein. Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer Seitenteilanordnung, die zur Anordnung an einer Seite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, näher erläutert, die Ausführungen beziehen sich jedoch gleichermaßen auch auf eine auf der in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes gegenüberliegenden Seiten angeordnete Seitenteilanordnung.
  • Die Seitenteilanordnung ist an das Sitz- und/oder das Rückenteil formschlüssig angesteckt. Hierzu können in Einem von der Seitenteilanordnung, dem Sitz- und dem Rückenteil ein oder mehrere Vorsprünge und zu den Vorsprüngen komplementäre Aussparungen in dem Anderen von der Seitenteilanordnung, dem Sitz- und dem Rückenteil in einander entsprechenden Positionen vorgesehen sein. Die die Steckverbindung bildenden Vorsprünge und Aussparungen können auch zwischen Seitenteilanordnung und Sitz- bzw. Rückenteil verteilt sein, so dass sowohl die Seitenteilanordnung als auch das Sitz- bzw. Rückenteil jeweils einen oder mehrere Vorsprünge und eine oder mehrere Aussparungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die Seitenteilanordnung nun zusätzlich über eine kraftschlüssige, insbesondere reibschlüssige, oder eine stoffschlüssige Verbindung an dem Sitz- und/oder Rückenteil befestigt. Eine kraftschlüssige Verbindung kann dabei insbesondere durch eine oder mehrere Schrauben realisiert sein, deren Schraubenlängskraft als Normalkraft eine Aussparung gegen einen in dieser aufgenommenen Vorsprung verspannt und so den Vorsprung entgegen der Steckrichtung reibschlüssig in der Aussparung festlegt. Neben einer solchen lösbaren Verbindung, die den Vorteil einer erleichterten Demontage aufweist, kann die Seitenteilanordnung auch unlösbar kraftschlüssig an dem Sitz- und/oder Rückenteil befestigt werden, indem die Seitenteilanordnung mit dem Sitz- bzw. Rückenteil vernietet wird, wobei die Nietlängskraft in analoger Weise als Normalkraft den Reibschluss zwischen Vorsprung und Aussparung realisiert bzw. erhöht.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Seitenteilanordnung auch über eine stoffschlüssige Verbindung unlösbar an dem Sitz- und/oder Rückenteil befestigt werden, indem beide Elemente miteinander beispielsweise verklebt, verschweißt und/oder verlötet werden.
  • Durch die Kombination einer Steck- mit einer kraftschlüssigen oder stoffschlüssigen Verbindung können in einfacher, zuverlässiger Weise unterschiedliche Seitenteilanordnungen, die sich beispielsweise in der Anzahl, Kontur, Farbe und/oder im Material der Seitenteile voneinander unterscheiden, an dem Sitz- bzw. Rückenteil befestigt werden. Auf diese Weise können modulartig unterschiedliche Fahrzeugsitze aus einer überschaubaren Anzahl von Einzelelementen hergestellt werden. Dabei ermöglicht die Steckverbindung eine einfache Montage, die die Seitenteilanordnung formschlüssig abstützt und so vorteilhaft auch größere Kräfte aufnehmen kann. Die zusätzliche kraft- oder stoffschlüssige Verbindung, die bevorzugt entgegen der Steckrichtung der Steckverbindung zwischen Seitenteilanordnung und Sitz- bzw. Rückenteil wirkt, reduziert oder eliminiert in der Steckverbindung noch verbleibendes Spiel und erhöht so die Zuverlässigkeit der Verbindung. Aufgrund der bereits durch die Steckverbindung miteinander verbundenen Elemente kann eine solche kraft- oder stoffschlüssige Verbindung besonders einfach hergestellt werden.
  • Die Seitenteilanordnung für eine Seite des Fahrzeugsitzes kann ein oder mehrere Seitenteile umfassen. Insbesondere können ein oder mehrere Sitzseitenteile zur Befestigung an dem Sitzteil, und ein oder mehrere Rückenseitenteile zur Befestigung an dem Rückenteil vorgesehen sein.
  • Dabei können unterschiedliche Seitenteile der Seitenteilanordnung mittels gleichartiger oder unterschiedlicher Verbindungen an Sitz- und Rückenteil befestigt sein. Beispielsweise kann ein an das Sitzteil angestecktes Sitzseitenteil mit diesem verschraubt, ein an das Rückenteil angestecktes Rückenseitenteil mit diesem verklebt sein. Auf diese Weise kann unterschiedlichen Belastungsanforderungen gezielt Rechnung getragen werden.
  • Auch funktionsgleiche Seitenteile können auf unterschiedliche Weise an Sitz- bzw. Rückenteil befestigt werden. So kann beispielsweise eine Seitenteilanordnung mit niedrigen Sitz- und Rückenseitenteilen, die für einen Komfortfahrzeugsitz vorgesehen sind und regelmäßig nur geringe Seitenführungskräfte aufnehmen müssen, mit dem Sitz- bzw. Rückenteil vernietet sein, während hohe Sitz- und Rückenseitenteile, die einen rennorientierten Schalensitz ergeben und besonders zuverlässig auch hohe Seitenführungskräfte aufnehmen müssen, mit dem Sitz- bzw. Rückenteil verschraubt oder verklebt werden. Insbesondere, wenn Sitz- und Rückenteil gegeneinander nicht beweglich sind, können ein oder mehrere Seitenteile der Seitenteilanordnung auch sowohl an dem Sitz- als auch dem Rückenteil befestigt sein.
  • Die komplementären Vorsprünge und Aussparungen können in einer Vielzahl geometrischer Formen vorgesehen sein. Bevorzugt weist eine Steckverbindung zwischen Seitenteilanordnung und Sitz- bzw. Rückenteil einen oder mehrere U-förmige Vorsprünge auf, zwischen deren Schenkel entsprechende plattenförmige Vorsprünge in einer Nut-Feder-artigen Weise aufgenommen werden. Die die plattenförmigen Vorsprünge aufnehmenden Schenkel können besonders gut gegeneinander verspannt werden und so einen Reibschluss bewirken bzw. erhöhen. Um den Reibschluss weiter zu steigern, können solche U-förmigen Vorsprünge sowie die darin aufgenommenen plattenartigen Vorsprünge von Nieten oder Schrauben durchgriffen werden, die die beiden Schenkel der U-förmigen Vorsprünge gegen die aufgenommenen plattenartigen Vorsprünge verspannen. Sind die U-förmigen Vorsprünge dabei aus einem weicheren Material, insbesondere Kunststoff hergestellt, kann es vorteilhaft sein, eine Mutter in einem der beiden Schenkel als Gegenlager vorzusehen, in die eine von dem anderen Schenkel her eingeschraubte Schraube eingreift.
  • Sitz- und Rückenteil können einteilig miteinander ausgebildet sein. Dies ist besonders bei rennsportorientierten Schalensitzen von Vorteil, um Gewicht zu sparen und die Steifigkeit zu erhöhen. Bei solchen Schalensitzen kann durch die erfindungsgemäße Befestigung unterschiedlicher Seitenteilanordnungen gleichwohl eine gewisse Variantenvielfalt an Fahrzeugsitzen zur Verfügung gestellt werden.
  • Bevorzugt sind Sitz- und Rückenteil jedoch jeweils als Einzelteile ausgebildet und miteinander vorzugsweise gelenkig verbunden, so dass eine Neigung des Rücken- gegen das Sitzteil veränderbar ist und/oder das Rückenteil gegen das Sitzteil in Sitzlängsrichtung verlagert werden kann, um beispielsweise den Zustieg zu einem Fundbereich eines Coupés zu erleichtern. Werden neben unterschiedlichen Seitenteilanordnungen, die sich beispielsweise bezüglich Anzahl, Kontur, Farbe und/oder Material der Seitenteile unterscheiden, auch verschiedene Sitz- und/oder Rückenteile bevorratet, die erfindungsgemäß mit den verschiedenen Seitenteilanordnungen verbunden werden können, ergibt sich bereits mit einer relativ begrenzten Anzahl unterschiedlicher Seitenteile, Sitz- und/oder Rückenteile eine große Variantenvielfalt, mit der ein Fahrzeugsitzhersteller auf einfache, kostengünstige und zuverlässige Weise individuelle Fahrzeugsitze zur Verfügung stellen kann. Gleichermaßen ist es möglich, die Fahrzeugsitze durch nachträgliche Befestigung oder Austausch von Seitenteilen der Seitenteilanordnung durch Händler auch nachträglich zu modifizieren.
  • Das Sitzteil, das Rückenteil und/oder Seitenteile der Seitenteilanordnung können eine Struktur, insbesondere einen Rahmen oder eine Schale aus hartem Kunststoff, Metall oder dergleichen aufweisen. Eine solche Struktur kann in einem Schaum, insbesondere einem Hartschaum oder Schaumstoff eingebettet sein, so dass die Kontur des Fahrzeugsitzes im Wesentlichen bestimmt ist. Alternativ können Sitzteil, Rückenteil und/oder Seitenteilanordnung auch selbsttragend, beispielsweise aus entsprechendem Hartschaum hergestellt sein. Sowohl Seitenteile der Seitenteilanordnung, als auch Sitz- und/oder Rückenteil können mit einem Bezug, beispielsweise aus Stoff und/oder Leder überzogen sein, um die ästhetische und haptische Charakteristik zu verbessern und den Schaum vor Umwelteinflüssen zu schützen. Mit besonderem Vorteil ist ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz als Schalensitz ausgebildet, d. h. Sitz- und/oder Rückenteil umfassen jeweils eine, bevorzugt konturierte, Schale, insbesondere aus Kunststoff.
  • Weisen sowohl Seitenteilanordnung als auch Sitz- bzw. Rückenteil je eine Struktur auf, ist es bevorzugt, die beiden Strukturen miteinander durch form- und kraft- oder stoffschlüssige Verbindungen aneinander zu befestigen, da diese Strukturen dem Fahrzeugsitz mechanisch im Wesentlichen seine Steifigkeit und Festigkeit verleihen.
  • Mehrere Seitenteile der Seitenteilanordnung, das Sitz- und/oder das Rückenteil können mit einem gemeinsamen Bezug bezogen sein, der vorteilhafterweise den Zusammenhalt der einzelnen Komponenten des Fahrzeugsitzes erhöht. Gleichermaßen können Seitenteile der Seitenteilanordnung, das Sitz- und/oder das Rückenteil jeweils einen eigenen Bezug aufweisen, so dass die einzelnen Komponenten des Fahrzeugsitzes weitestgehend vorgefertigt und auf einfache Weise durch alternative Komponenten ersetzt werden können.
  • In einem erfindungsgemäßen Modulsystem zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes ist eine Auswahl von wenigstens zwei voneinander verschiedenen Seitenteilanordnungen für dieselbe Seite des Fahrzeugsitzes vorhanden, die sich voneinander in der Anzahl der Seitenteile, ihrer Kontur, Farbe und/oder ihrem Material unterscheiden. Zusätzlich können sowohl für das Sitz- als auch für das Rückenteil unterschiedliche Ausführungen vorgesehen sein. So kann beispielsweise ein Fahrzeugsitz in seiner einfachsten Ausführung aus einem einfachen Sitz- und einem einfachen Rückenteil zusammengesetzt werden, an denen eine Seitenteilanordnung befestigt wird, die lediglich Sitz- und Rückenteil seitlich abschließt. In einer Komfortausführung können ein stärker gepolstertes Sitz- und Rückenteil miteinander verbunden und fahrzeuginnenseitig mit einer ersten Seitenteilanordnung versehen sein, deren Seitenteile höher sind, während ausstiegsseitig eine zweite Seitenteilanordnung vorgesehen ist, deren niedrigere Seitenteile einen Ein- und Ausstieg in den Fahrzeugsitz erleichtern. In einer Sportvariante können auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes zwei spiegelsymmetrische Seitenteilanordnungen mit höheren, steiferen Seitenteilen derart an Sitz- und Rückenteil befestigt sein, dass der Abstand in Breitenrichtung des Sitzes gering ist.
  • Insbesondere zur Variation des Abstandes von Seitenteilen, die an in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes einander gegenüber liegenden Seiten angeordnet sind, können unterschiedliche Seitenteile der Auswahl des Modulsystems im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein, wobei die Schenkellänge zwischen verschiedenen Seitenteilen der Auswahl differiert.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes werden Seitenteile für eine Seite des Fahrzeugsitzes aus der Auswahl verschiedener Seitenteile ausgewählt, an das Sitz- bzw. Rückenteil angesteckt und anschließend kraft- oder stoffschlüssig an diesem befestigt.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 einen Fahrzeugsitz nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht; und
  • 2 die Verbindung eines Seiten- mit einem Sitz- bzw. Rückenteil des Fahrzeugsitzes nach 1 längs der Schnittlinie II in perspektivischer Teilsicht.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Fahrzeugsitz nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einem Sitzteil 1 und einem daran um eine Sitzquerachse verschwenkbaren Rückenteil 2. In Sitzquerrichtung beidseitig ist an dem Sitzteil 1 je ein erstes Seitenteil 3 befestigt, das zusammen mit einem zweiten Seitenteil 4, welches in analoger Weise an einer der beiden Querseiten des Rückenteils 2 befestigt ist, eine je Seitenteilanordnung 3, 4 bildet.
  • Sitz- und Rückenteil 1, 2 umfassen jeweils eine Kunststoffschale 5, die mit Schaum umgeben und einem Stoffbezug bezogen ist (nicht dargestellt). In entsprechender Weise umfasst jedes Seitenteil 3, 4 der Seitenteilanordnungen je eine Kunststoffwange 6, die ebenfalls mit Schaum umgeben und mit einem Stoffbezug bezogen ist (nicht dargestellt).
  • In 2 ist ein Detail der Verbindung eines ersten bzw. zweiten Seitenteils 3 bzw. 4 an dem Sitz- bzw. Rückenteil 1 bzw. 2 gezeigt. Dabei ist der die Kunststoffschale 5 bzw. Kunststoffwange 6 umgebende Schaum und Stoffbezug zur Verdeutlichung weggelassen, wobei dieser Schaum die nachfolgend näher erläuterte Verbindung teilweise übergreift und bedeckt, so dass die Verbindung zur Montage zugänglich und beim fertigen Fahrzeugsitz nicht mehr direkt sichtbar ist.
  • Die Kunststoffschale 5 weist an ihren den Seitenteilen 3, 4 zugewandten Breitseiten plattenförmige Vorsprünge auf. Die Kunststoffwange 6 weist an entsprechender Stelle U-förmige Vorsprünge 7 auf, zwischen deren, eine Aussparung bildenden, Schenkeln die plattenartigen Vorsprünge der Kunststoffschale 5 formschlüssig aufgenommen sind. Hierdurch wird bereits eine gute Abstützung der Seitenteile 3, 4 in vertikaler Richtung sowie entgegen einem weiteren Einschieben der Kunststoffwangen 6 aufeinander zu realisiert.
  • Jeder U-förmige Vorsprung 7 sowie der darin aufgenommene plattenförmige Vorsprung der Kunststoffschale 5 wird durch eine Schraube M durchgriffen, die in eine Gegenmutter 9 eingeschraubt ist. Die metallische Gegenmutter 9 ist verdrehsicher in einer entsprechenden Aussparung in einem Schenkel des Vorsprungs 7 der Kunststoffwange 6 aufgenommen und verhindert ein Ausreißen des Gewindes in der weicheren Kunststoffwange.
  • Durch Verschrauben der Schraube 8 mit der Gegenmutter 9 werden die beiden Schenkel des U-förmigen Vorsprunges 7 gegen den darin aufgenommenen plattenförmigen Vorsprung der Kunststoffschale 5 verspannt. Die dabei zwischen Schraubenkopf und Mutter wirkenden Normalkräfte erhöhen den Reibschluss zwischen Kunststoffschale 5 und Kunststoffwange 6 und legen so die Seitenteile 3, 4 zusätzlich zu der formschlüssigen Steckverbindung auch reibschlüssig an den Sitz- bzw. Rückenteil 1 bzw. 2 fest. Bezugszeichenliste
    1 Sitzteil
    2 Rückenteil
    3 Erstes Seitenteil
    4 Zweites Seitenteil
    5 Kunststoffschale
    6 Kunststoffwange
    7 Vorsprung
    8 Schraube
    9 Mutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004018001 A1 [0004, 0004]
    • - DE 19510789 C2 [0005]
    • - DE 19510784 C2 [0006]

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Schalensitz, mit einem Sitzteil (1), einem Rückenteil (2) und einer Seitenteilanordnung (3, 4) mit wenigstens einem Seitenteil (3, 4), welche an das Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) formschlüssig angesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteilanordnung (3, 4) zusätzlich über eine kraft- oder stoffschlüssige Verbindung an dem Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) befestigt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteilanordnung (3, 4) an das Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) formschlüssig mittels komplementär ausgebildeter Vorsprünge und Aussparungen angesteckt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteilanordnung (3, 4) über eine kraftschlüssige Verbindung lösbar an dem Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt, oder unlösbar an dem Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) befestigt, insbesondere mit diesem vernietet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteilanordnung (3, 4) über eine stoffschlüssige Verbindung unlösbar an dem Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) befestigt, insbesondere mit diesem verklebt, verschweißt und/oder verlötet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sitz- und Rückenteil (2) einteilig miteinander ausgebildet oder mehrteilig, insbesondere gegeneinander verstellbar, miteinander verbunden sind.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenteile (3, 4) der Seitenteilanordnung (3, 4) Schaum, insbesondere Hartschaum oder Schaumstoff, eine von diesem wenigstens teilweise umschlossene Struktur (6), insbesondere eine Schale oder einen Rahmen, und/oder einen Bezug, insbesondere aus Stoff und/oder Leder umfassen.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2) Schaum, insbesondere Hartschaum oder Schaumstoff, eine von diesem wenigstens teilweise umschlossene Struktur (5), insbesondere eine Schale oder einen Rahmen, und/oder einen Bezug, insbesondere aus Stoff und/oder Leder umfassen.
  8. Fahrzeugsitz nach den vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur der Seitenteilanordnung (3, 4) an der Struktur des Sitz- und/oder Rückenteiles (1, 2) angesteckt und kraft- oder stoffschlüssig befestigt ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenteile (3, 4) der Seitenteilanordnung (3, 4), das Sitz- und/oder das Rückenteil (2) einen gemeinsamen Bezug aufweisen.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenteile (3, 4) der Seitenteilanordnung (3, 4), das Sitz- und/oder das Rückenteil (2) jeweils einen eigenen Bezug aufweisen.
  11. Modulsystem zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens ein Sitzteil (1), wenigstens ein Rückenteil (2) und eine Auswahl von wenigstens zwei voneinander verschiedenen Seitenteilanordnungen (3, 4) für dieselbe Seite des Fahrzeugsitzes.
  12. Modulsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei voneinander verschiedenen Seitenteilanordnungen (3, 4) der Auswahl sich voneinander bezüglich der Anzahl der Seitenteile, ihrer Kontur, Farbe und/oder ihres Materials unterscheiden.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 aus einem Modulsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 12, mit den Schritten: – Auswählen einer Seitenteilanordnung (3, 4) für eine Seite des Fahrzeugsitzes aus der Auswahl von wenigstens zwei voneinander verschiedenen Seitenteilanordnungen (3, 4); – Anstecken der ausgewählten Seitenteilanordnung (3, 4) an das Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2); und – kraft- oder stoffschlüssiges Befestigen der Seitenteilanordnung (3, 4) an dem Sitz- und/oder Rückenteil (1, 2).
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