DE102012107817A1 - Polsterträgerplatte, sowie ein Verfahren zur Herstellung und eine Verwendung einer solchen - Google Patents

Polsterträgerplatte, sowie ein Verfahren zur Herstellung und eine Verwendung einer solchen Download PDF

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    • B60N2/62Thigh-rests

Abstract

Polsterträgerplatte (1) für eine Sitztiefenverstellung mit einer Führung (2), wobei die Polsterträgerplatte (1) und die Führung (2) einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Polsterträgerplatte für eine Sitztiefenverstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung nach Patentanspruch 8 und eine Verwendung nach Patentanspruch 9.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Sitztiefenverstellungen bekannt und gebräuchlich. In diesem Zusammenhang wird auf die DE 20 2007 002 803.2 verwiesen. Dort ist eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitztiefenversteller aus zwei relativ zueinander bewegbaren Führungen und einem Betätigungsgriff hierfür, über den eine Verriegelung zwischen den beiden Führungen lösbar ist, offenbart, welche die Besonderheit aufweist, dass mit dem Betätigungsgriff ein Rasthaken verbunden ist, der eine Kulisse aufweist, in der zum Entriegeln ein Kulissenelement am Betätigungsgriff geführt ist.
  • Daneben wird auf die DE 10 2006 018 353 verwiesen. Dort ist wiederum eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzwanne, an welcher ein Sitztiefenversteller entlang von Schienenelementen geführt ist, wobei ein Betätigungsgriff vorgesehen ist, über den der Sitztiefenversteller freigebbar ist, wobei die Besonderheit darin liegt, dass ein Schienenelement eine Rastzahnung aufweist, in welcher ein Rasthaken mit Rastelementen eingreift.
  • Weiterhin wird auf die DE 10 2008 049 923.4 verwiesen. Dort ist eine Vorrichtung zur Verstellung einer Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einem Trägerblech, an welcher ein Schubelement angeordnet ist, wobei ein Antrieb zur Verstellung der Sitztiefe vorgesehen ist offenbar, wobei die Besonderheit darin liegt, dass der Antrieb und das Schubelement über eine flexible Welle verbunden sind.
  • Weiter wird auf die DE 10 2009 012 776.3 verwiesen, welche ein Fahrzeug mit einer Einrichtung zum Verstellen der Sitztiefe, welche ein Führungselement und ein Schubelement aufweist, wobei ein Element mit einer Schiene in eine hinterschnittene Nut des anderen Elements eingreift, offenbart, wobei die Besonderheit darin liegt, dass die Schiene und die Nut bei einer relativen Schubbewegung der beiden Elemente zueinander einen sich verändernden Abstand einhalten.
  • Im Rahmen der im Stand der Technik bekannten Sitztiefenverstellungen kommen sogenannte Polsterträgerplatten zum Einsatz. Diese dienen der Aufnahme des Sitzpolsters, welche bei der Sitztiefenverstellung während der Sitztiefenverstellung eine verändernde Position einnehmen kann.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Polsterträgerplatte aus dem Stand der Technik weiter zu optimieren. Dies bedeutet im Einzelnen, dass Gewicht eingespart werden soll. Ausserdem soll nach Möglichkeit versucht werden bei gleich bleibender Nutzungsqualität Einzelteile einzusparen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Eine erfindungsgemässe Polsterträgerplatte für eine Sitztiefenverstellung weist eine Führung auf. Diese Führung wurde im Stand der Technik als gesondertes Teil mit der Polsterträgerplatte durch Vernieten oder auf eine andere Art und Weise verbunden. Erfindungsgemäss wird nun die Polsterträgerplatte und die Führung einstückig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass zum einen die Verbindungselemente, wie Nieten weggelassen werden können und zum anderen die Polsterträgerplatte nach der erfindungsgemässen Ausführung weniger Gewicht aufweist. Hinzu kommt vorteilhaft der Umstand, dass es an den Vernietungen oder Verbindungspunkten der Polsterträgerplatte mit der Führung nach längerem Gebrauch zu Abnutzungserscheinungen, sowie Quietschgeräuschen kommen konnte. Dies ist nun abgestellt.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung sollen die Offenbarungen der DE 10 2009 012 776.3 , der DE 10 2008 049 923.4 , der DE 10 2006 018 353 und der DE 20 2007 002 803.2 ausdrücklich einbezogen werden. Dies gilt insbesondere im Rahmen der Offenbarung für eine Sitztiefenverstellung.
  • Weiterhin weist eine erfindungsgemässe Polsterträgerplatte die Führung derart auf, dass die Führung im wesentlichen den mittigen Teil der Polsterträgerplatte ausmacht. Dies bedeutet im Einzelnen, dass der vorher nicht genutzte mittige Teil der Polsterträgerplatte nun durch die Führung ausgestaltet wird. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass eine Gewichtseinsparung bei hoher Funktionalität stattfinden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Polsterträgerplatte weist ausserdem einen Funktionsarm auf, der zwischen 0,5 cm und 14,5 cm lang ausgebildet sein kann. Bevorzugt ist auch eine Länge zwischen 2 cm und 12 cm, noch bevorzugter zwischen 3 cm und 10 cm möglich. Grundsätzlich bedarf es bei der erfindungsgemässen Polsterträgerplatte längerer Funktionsarme, als dies im Stand der Technik notwendig war. Dies ergibt sich dadurch, dass die Eigenhöhe der Führung nun in die Polsterträgerplatte integriert ist und bei der Gesamtlänge der Führungsarme fehlt. Daher ist die Länge der Führungsarme auf die Einzelheiten der tatsächlichen Vorrichtung zur Sitztiefenverstellung anzupassen. Letztendlich ist wichtig, dass die Funktionsarme nach dem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel zur gleichen Gesamthöhe der Polsterträgerplatte führen, wie dies im Stand der Technik bereits üblich war.
  • Ausserdem weist ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel einer Polsterträgerplatte verschiedene Funktionselemente auf. Diese Funktionselemente dienen dazu mit anderen Funktionselementen der Sitztiefenverstellung im Allgemeinen zusammenzuwirken. Letztendlich ist dies vom Einzelfall abhängig und sollte an die Gegebenheiten und die Ausführung der Polsterträgerplatte angepasst werden. Vorteilhaft an der erfindungsgemässen Polsterträgerplatte ist allerdings, dass die Funktionselemente durch die Integration in die Polsterträgerplatte eine höhere Steifigkeit und Haltbarkeit aufweisen. Ausserdem wird zusätzlicher Platz geschaffen, da bspw. Nietenaufnahmen und Löcher für die Verbindung der Führung mit der Polsterträgerplatte entfallen.
  • Ein erfindungsgemässes Verfahren zur Herstellung einer Polsterträgerplatte mit einer Führung ist derart gestaltet, dass die Polsterträgerplatte und die Führung einstückig extrudiert wird. Mit Extrusion soll jegliche Art des Spritzgiessverfahrens oder anderer bekannter Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen bezeichnet werden. Letztendlich liegt es im Ermessen des Fachmanns, in welcher Weise er welches Herstellungsverfahren für Kunststoffteile anwendet, solange eine einstückige Herstellung der Polsterträgerplatte mit der Führung gewährleistet wird.
  • Zuletzt wird auf die erfindungsgemässe Verwendung einer erfindungsgemässen Polsterträgerplatte verwiesen, wie sie bspw. in Personen- und Lastkraftwagen zum Einsatz kommen. Dort gewährleistet die Sitztiefenverstellung einen angenehmen Halt und eine komfortable Sitzposition. Daneben ist die Verwendung einer solchen Polsterträgerplatte für Sitztiefenverstellungen in der Luft- und Seefahrt ebenfalls möglich.
  • Eines der schwersten Elemente des Fahrzeugsitzes mit Sitztiefenversteller ist das Verbindungsteil zum Sitz hin. Dadurch, dass dieses nunmehr aus Kunststoff besteht, erfolgt eine erhebliche Gewichtsreduktion. Ausserdem können derartige Kunststoffteile wesentlich schneller im Spritzgiessverfahren hergestellt werden, als die herkömmlichen Blechteile. Zudem können dem erfindungsgemässen Tragteil auch alle möglichen Ein- und Anformungen zur Erhöhung seiner Funktionalität mit gegeben werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Herstellung des Tragteils aus Kohlenstofffaser verstärktem Kunststoff. Die Kohlenstofffasern sind dabei in mehreren Lagen in eine Kunststoffmatrix eingebettet. Dabei kann durch die Faserrichtung der erforderlichen Steifigkeit und Festigkeit des Tragteils Rechnung getragen werden.
  • Im Einzelnen handelt es sich bei dem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff, auch CFK oder umgangssprachlich nur Carbon genannt, um einen Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff, welcher meist in mehreren Lagen, als Verstärkung in eine Kunststoff-Matrix eingebettet ist.
  • Die Matrix besteht meist aus Duromeren, zum Beispiel Epoxidharz, oder aus Thermoplasten.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend aufgezeigten Figuren; diese zeigen im Einzelnen in
  • 1 eine Polsterträgerplatte mit einer Führung nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine erfindungsgemässe Polsterträgerplatte mit integrierter Führung.
  • In 1 ist eine Polsterträgerplatte 1 gezeigt. Es handelt sich hierbei um eine Ansicht von schräg unten. Das nicht gezeigte Polster ist auf der abgewandeten Seite der 1 angebracht. Es handelt sich bei der 1 um eine Polsterträgerplatte nach dem Stand der Technik. Dies bedeutet im Einzelnen, dass eine Führung 2 durch eine Vielzahl von Nieten 3.1 bis 3.4 mit der Polsterträgerplatte 1 verbunden wird. Die Führung 2 weist daneben Funktionselemente 5.1 bis 5.3 auf. Diese Funktionselemente 5.1 bis 5.3 dienen dem Zusammenwirken mit anderen nicht gezeigten Funktionselementen, welche zur Verstellung der Sitztiefe notwendig sind.
  • Ausserdem ist an die Führung 2 je ein Funktionsarm 4.1, 4.2 angeformt. Diese Funktionsarme 4.1, 4.2 weisen endseitig jeweils eine maulförmige Öffnung auf, welche ebenfalls dem Zusammenwirken mit nicht gezeigten anderen Funktionsteilen zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes dienen.
  • Zuletzt wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Verbindung der Führung 2 mit der Polsterträgerplatte 1 durch Nieten 3.1 bis 3.4 sogenannte Nietenaufnahmen 6.1, 6.2 ausgebildet werden mussten.
  • In 2 ist eine erfindungsgemässe Polsterträgerplatte 1 gezeigt, welche eine integrierte Führung 2 aufweist. Diese integrierte Führung 2 bildet im wesentlichen den mittigen Teil der Polsterträgerplatte 1. Ausserdem finden sich neben den Funktionselementen 5.1 bis 5.3, wie sie aus 1 bereits bekannt waren noch andere Funktionselemente, wie das Funktionselement 7, welche lediglich dadurch möglich wurden, dass nun die ursprünglichen Nietenaufnahmen 6.1, 6.2 in Verstärkungsrippen 8.1, 8.2 umgewandelt wurden. Die Verstärkungsrippen 8.1, 8.2 müssen nicht mehr anschliessend an die Funktionsarme 4.1, 4.2 angeschlossen werden, sondern können jeweils seitlich daneben angebracht werden, wobei sie ihre Stützungsfunktion über zwei Anschläge 9.1, 9.2 erfüllen, welche wiederum mit den Funktionsarmen 4.1, 4.2 zusammenwirken. Durch die einstückige Ausbildung der Polsterträgerplatte 1 und der Führung 2 bedarf es nun längerer Funktionsarme 4.1, 4.2 um die notwendige Gesamthöhe der Polsterträgerplatte 1 mit Führung 2 zu erreichen. Anders als vermutet, müssen die Funktionsarme 4.1, 4.2 aber nicht stärker ausgeführt sein, als die im Stand der Technik bereits bekannten Funktionsarme, sondern können aufgrund einer insgesamt verbesserten Steifigkeit der Polsterträgerplatte 1 einfacher ausgeführt werden. Bezugszeichenliste
    1 Polsterträgerplatte
    2 Führung
    3 Niete
    4 Funktionsarm
    5 Funktionselement
    6 Nietenaufnahme
    7 Funktionselement
    8 Verstärkungsrippe
    9 Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102006018353 [0003, 0010]
    • DE 102008049923 [0004, 0010]
    • DE 102009012776 [0005, 0010]

Claims (9)

  1. Polsterträgerplatte (1) für eine Sitztiefenverstellung mit einer Führung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterträgerplatte (1) und die Führung (2) einstückig ausgebildet sind.
  2. Polsterträgerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (2) im wesentlichen den mittigen Teil der Polsterträgerplatte (1) ausmacht.
  3. Polsterträgerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionsarm (4.1, 4.2) eine Länge von 0,5 cm bis 14,5 cm aufweist.
  4. Polsterträgerplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterträgerplatte (1) ein Funktionselement (5.1, 5.2, 5.3, 7) aufweist.
  5. Polsterträgerplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nietenaufnahme (6.1, 6.2) als eine Verstärkungsrippe (8.1, 8.2) ausgebildet ist.
  6. Polsterträgerplatte nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterträgerplatte aus einem Kunststoff besteht.
  7. Polsterträgerplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Polsterträgerplatte (1) mit einer Führung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterträgerplatte (1) und die Führung (2) einstückig aus Kunststoff, insbesondere kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff extrudiert wird.
  9. Verwendung einer Polsterträgerplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5 in Personen- und Lastkraftwagen oder in der Luft- oder Seefahrt.
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