DE60205355T2 - Lendenstützvorrichtung - Google Patents

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DE60205355T2
DE60205355T2 DE60205355T DE60205355T DE60205355T2 DE 60205355 T2 DE60205355 T2 DE 60205355T2 DE 60205355 T DE60205355 T DE 60205355T DE 60205355 T DE60205355 T DE 60205355T DE 60205355 T2 DE60205355 T2 DE 60205355T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
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    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Lendenstützvorrichtungen. Spezieller betrifft die Erfindung Lendenstützvorrichtungen, welche in der Lage sind, die Form, insbesondere die Krümmung, im Lendenbereich zu ändern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lendenstützvorrichtungen werden in Sitze integriert, um ihre Form zu verändern, wodurch es jedem Insassen ermöglicht wird, die von dem Sitz bereitgestellte Unterstützung anzupassen. Die Krümmung dieser Vorrichtungen ist gewöhnlich anpassbar, so dass ein Insasse die Vorrichtung betreiben kann, um den Sitz in dem Lendenbereich nach vorne in Richtung der Wirbelsäule des Insassen zu drücken. Es ist allgemein bekannt, die Krümmung einer Lendenstützvorrichtung unter Verwendung einer Betätigungsanordnung zu verändern, welche eine Stützstruktur bewegt, wie zum Beispiel eine sinusförmig verlaufendes Federelement. Es ist ebenfalls wohlbekannt, eine Betätigungsanordnung vorzusehen, welche entweder manuell betrieben ist, wobei ein Hebel oder Drehknopf verwendet wird, oder motorunterstützt ist, wobei ein Antriebsmotor und Steuerschalter verwendet werden. Eine erhöhte Krümmung wird gewöhnlich erreicht, indem die Stützstruktur nach vorne in den Lendenbereich bewegt wird, wobei Abschnitte der Stützstruktur in den Lendenbereich hinein geschwenkt werden oder die Stützstruktur in den Lendenbereich hinein gebogen wird.
  • Aus der US 4,714,291 ist eine Lendenstützvorrichtung bekannt, welche einen Mechanismus vom Hebeltyp verwendet, um eine Lendenstützplatte zu bewegen. Zu diesem Zweck ist ein Verankerungsteil an einem Ende mit der Lendenstützplatte verbunden und ist an dem anderen Ende mittels eines Stifts, welcher durch einen ringförmigen Drehpunktabschnitt geführt ist, drehbar angebracht. Ein gebogener Abschnitt erstreckt sich ausgehend von dem Drehpunktabschnitt und ist mit einem Betätigungsmechanismus in Eingriff gebracht. Ein Bedienen des Betätigungsmechanismus führt zu einer Bewegung der Lendenstützplatte im Allgemeinen senkrecht zu ihrer Stützebene.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Lendenstützvorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 vor. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Band-Lendenstützvorrichtung, welche einen Sitzrahmen, ein Paar von mit dem Sitzrahmen verbundenen Halterungen, eine Federanordnung, welche mit dem Paar von Halterungen derart verbunden ist, dass sie einen den Sitzrahmen durchquerenden Mittelabschnitt und ein Paar von freitragenden Enden an gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts bildet, und eine Betätigungsanordnung, welche die freitragenden Enden wirksam verbindet, umfasst. Das Paar von Halterungen stellt ein entsprechendes Paar von Stützpunkten bereit, um welche sich die freitragenden Enden drehen können.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt die Federanordnung zwei integral ausgebildete sinusförmige verlaufende Federelemente, welche über einen Verbinder angebracht sind, und der Mittelabschnitt der Federanordnung weist einen vertieften Abschnitt auf. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung hat eine einzige sinusförmig verlaufende Feder nur ein freitragendes Ende, welches um eine Halterung rotiert, und eine Blattfeder ist freitragend um ein Paar von Spiralfe dern angebracht. Die Lendenstützvorrichtung kann horizontal oder vertikal in dem Sitzrahmen angeordnet sein, und die Ausrichtung der freitragenden Enden kann umgekehrt sein. Im Betrieb ermöglichen es die Stützpunkte den freitragenden Enden, als Hebel zu arbeiten. Die Betätigungsanordnung bewegt die Hebel, welche sich um die Stützpunkte drehen und den Mittelabschnitt biegen. Die Stützpunkte befinden sich zwischen dem distalen Ende der Hebel und dem Mittelabschnitt der Feder, um den Hebel daran zu hindern, in der Halterung zu verrutschen, und zwingen den Hebel, sich um die Halterung zu drehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Lendenstützvorrichtung, welche eine erste und eine zweite Halterung, einen Hauptteil und eine Betätigungsanordnung umfasst. Die Halterungen sind voneinander beabstandet und der Hauptteil weist gegenüberliegende Endränder auf, welche wirksam mit den Halterungen verbunden sind. Der Hauptteil besteht im Wesentlichen aus Draht und umfasst weiterhin einen Zwischenabschnitt, welcher sich entlang der Längstrajektorie des Hauptteils zwischen der ersten und zweiten Halterung erstreckt. Ein Punkt entlang der Längstrajektorie definiert einen ersten und einen zweiten Unterabschnitt des Zwischenabschnitts, und der Draht ist derart geformt und ausgestaltet, dass der erste Unterabschnitt eine durchschnittliche Biegesteifheit aufweist, welche geringer als diejenige des zweiten Unterabschnitts ist. Zusätzlich umfasst der erste Endrand des Hauptteils einen Hebelarm, welcher sich in einer freitragenden Weise erstreckt, und eine Betätigungsanordnung ist über den Hebelarm wirksam mit dem Hauptteil verbunden. Die Betätigungsanordnung ist dazu ausgestaltet und angepasst, über den Hebelarm ein Biegemoment in den ersten Endrand des Hauptteils einzubringen, so dass die Längstrajektorie des Hauptteils se lektiv zwischen einer ersten und einer zweiten Position gebogen werden kann. Wenigstens teilweise aufgrund der Differenz zwischen der durchschnittlichen Biegesteifheit des ersten Unterabschnitts und der durchschnittlichen Biegesteifheit des zweiten Unterabschnitts ist die Krümmungsänderungsrate der Längstrajektorie entlang des ersten Unterabschnitts größer als die Krümmungsänderungsrate der Längstrajektorie entlang des zweiten Unterabschnitts. Dies führt wiederum dazu, dass die Krümmung des ersten Unterabschnitts sich in Reaktion auf das von der Betätigungsanordnung bereitgestellte Biegemoment wesentliche stärker erhöht als diejenige des zweiten Unterabschnitts. Somit neigt der erste Unterabschnitt des Hauptteils dazu, sich stärker zu wölben als der zweite Unterabschnitt, wenn die Längstrajektorie des Hauptteils selektiv zwischen der ersten und zweiten Position gebogen wird, wodurch der Hauptteil in einer effizienten Weise mit einer gewünschten Form versehen wird. Die Tatsache, dass der Hauptteil derartige Eigenschaften aufweist und dennoch im Wesentlichen aus Draht besteht, ermöglicht darüber hinaus der Lendenstützvorrichtung, mit niedrigen Kosten hergestellt zu werden, und vereinfacht den Zusammenbau der Lendenstützvorrichtung.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst eine Lendenstützvorrichtung eine erste und eine zweite Halterung, einen Hauptteil und eine Betätigungsanordnung. Die Halterungen sind voneinander beabstandet und der Hauptteil weist gegenüberliegende Endränder auf, welche wirksam mit den Halterungen verbunden sind. Der erste Endrand umfasst einen Hebelarm, welcher durch den Draht gebildet ist, welcher den Hauptteil bildet. Der Hebelarm erstreckt sich in einer freitragenden Weise und die Betätigungsanordnung ist über den Hebelarm in einer solchen Weise wirksam mit dem Hauptteil verbunden, dass die Betätigungsanordnung in der Lage ist, ein zunehmendes Biegemoment in dem ersten Endrand zu induzieren. Indem der Hebelarm aus dem Draht gebildet ist, welcher auch den Hauptteil bildet, wird der Zusammenbauprozess der Lendenstützvorrichtung vereinfacht und die Kosten der Lendenstützvorrichtung werden wesentlich reduziert.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anpassen der Kontur einer Rückenlehne einer Sitzanordnung offenbart. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen einer Sitzanordnung, welche einen starren Sitzrahmen und eine Sitzlehne aufweist, und ein wirksames Verbinden von ersten und zweiten Halterungen mit dem Sitzrahmen in einer solchen Weise, dass die erste und zweite Halterung benachbart zu dem Sitzrahmen voneinander beabstandet sind. Das Verfahren umfasst ferner ein Bereitstellen eines Hauptteils, welcher im Wesentlichen aus Draht besteht, um die Sitzlehne zu unterstützen und die Sitzlehne mit einer Kontur zu versehen. Der Hauptteil weist einen ersten und einen zweiten Endrand auf, und der Draht ist derart geformt und ausgestaltet, dass ein erster Abschnitt des Hauptteils, welcher sich entlang eines von zwei zusammenhängenden Hälften der Längstrajektorie des Hauptteils erstreckt, eine Biegesteifheit aufweist, welche wesentlich geringer ist als eine Biegesteifheit eines zweiten Abschnitts des Hauptteils, welcher sich entlang der anderen der zwei Hälften erstreckt. Das Verfahren umfasst darüber hinaus noch ein wirksames Verbinden des ersten Endrands des Hauptteils mit der ersten Halterung und des zweiten Endrands mit der zweiten Halterung in einer solchen Weise, dass der Hauptteil die Sitzlehne unterstützt, und ein wirksames Verbinden einer Betätigungsanordnung mit dem Hauptteil. Die Betätigungsanordnung ist dazu ausgestaltet und angepasst, selektiv ein zunehmendes Biegemoment in wenigstens einem der Endränder des Hauptteils zu induzieren, so dass die Krümmung der Längstrajektorie des Hauptteils in Re aktion auf das zunehmende Biegemoment zunimmt. Das Verfahren umfasst darüber hinaus ein Verstellen der Krümmung des Hauptteils von einer ersten Position in eine zweite Position, indem unter Verwendung der Betätigungsanordnung ein zunehmendes Biegemoment in dem wenigstens einen von dem ersten und zweiten Endrand des Hauptteils induziert wird. Das Verstellen der Krümmung des Hauptteils bewirkt als Ergebnis davon, dass die Biegesteifheit des ersten Abschnitts des Hauptteils wesentlich geringer ist als diejenige des zweiten Abschnitts des Hauptteils, dass die Krümmung des ersten Abschnitts des Hauptteils sich um einen größeren Betrag vergrößert als diejenige des zweiten Abschnitts des Hauptteils. Dies führt dazu, dass die Kontur der Sitzlehne in einer wünschenswerten Weise angepasst wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lendenstützvorrichtung bereitzustellen, welche einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mechanisch vereinfachte Lendenstützvorrichtung bereitzustellen, welche im flachen Zustand ein dünnes Profil aufweist.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung ersichtlich sein, in welchen gleiche Ziffern gleiche Elemente bezeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Lendenstützvorrichtung, welche in einem Rahmen installiert ist.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht eines ersten alternativen Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des in 4 dargestellten ersten alternativen Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung.
  • 6 veranschaulicht ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel der Lendenstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 veranschaulicht ein drittes alternatives Ausführungsbeispiel der Lendenstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 veranschaulicht ein viertes alternatives Ausführungsbeispiel einer Lendenstützvorrichtung, welche in einem Rahmen installiert ist.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des in 8 dargestellten vierten alternativen Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung.
  • 10 veranschaulicht ein fünftes alternatives Ausführungsbeispiel einer Lendenstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 veranschaulicht ein sechstes alternatives Ausführungsbeispiel einer Lendenstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, beinhaltet das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Lendenstützvorrichtung 10 allgemein einen Sitzrahmen 12, welcher eine erste Seite 14 und eine zweite Seite 16 aufweist, eine erste Halterung 18 und eine zweite Halterung 20, welche an der ersten bzw. zweiten Seite 14, 16 befestigt sind, eine Federanordnung 22, welche mit dem Paar von Halterungen 18, 20 derart verbunden ist, dass sie ein erstes bzw. zweites freitragendes Ende 24, 26 an gegenüberliegenden Seiten eines Mittelabschnitts 28 ausbildet, und eine Betätigungsanordnung 30, welche die freitragenden Enden 24, 26 wirksam verbindet. Die erste und zweite Halterung besitzen einen ersten bzw. zweiten Stützpunkt 32, 34. Der erste Stützpunkt 32 ist in der Nähe der ersten Seite 14 und entfernt von der zweiten Seite 16 positioniert, und der zweite Stützpunkt 34 ist in der Nähe der zweiten Seite 16 und entfernt von der ersten Seite 14 positioniert.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Mittelabschnitt 28 der Federanordnung 22 integral mit dem ersten und zweiten freitragenden Ende 24, 26 ausgebildet. Das erste und zweite freitragende Ende 24, 26 sind drehbar mit der ersten bzw. zweiten Halterung 18, 20 verbunden und um diese herum freitragend, und der Mittelabschnitt 28 durchquert den Sitz rahmen zwischen der ersten und zweiten Halterung 18, 20. Das erste und zweite freitragende Ende 24, 26 weisen ein erstes bzw. zweites distales Ende 36, 38 auf, so dass das erste und zweite freitragende Ende 24, 26 einen ersten bzw. zweiten Hebel definieren. Der erste Hebel 40 erstreckt sich von dem ersten Stützpunkt 32 zu dem ersten distalen Ende 36, und der zweite Hebel 42 erstreckt sich von dem zweiten Stützpunkt 34 zu dem zweiten distalen Ende 38. Die Betätigungsanordnung 30 verbindet das erste und zweite distale Ende 36, 38 und wirkt dahingehend, dass sie die distalen Enden 36, 38 der jeweiligen Hebel 40, 42 aufeinander zu zwingt, wodurch die Hebel 40, 42 um den ersten bzw. zweiten Stützpunkt 32, 34 rotiert werden und der Mittelabschnitt 28 gebogen wird. In den Zeichnungen veranschaulichen gestrichelte Linien die betätigte Position.
  • Der Mittelabschnitt 28 weist einen vertieften Abschnitt 44 auf, welcher die Dicke 46 des Mittelabschnitts 28 im nicht gebogenen Zustand reduziert. Die Halterungen 18, 20 sind starr an dem Sitzrahmen 12 angebracht, und die freitragenden Enden 24, 26 sind derart an ihren jeweiligen Stützpunkten 18, 20 angebracht, dass sie lediglich rotieren können. Die Stützpunkte 18, 20 verhindern ein Verrutschen des jeweiligen freitragenden Endes 24, 26. Ohne den vertieften Abschnitt 44 würde ein gerader Mittelabschnitt (siehe 5 und 6) dieselbe Länge aufweisen wie eine gerade Linie zwischen den Halterungen 18, 20, und eine erzwungene Krümmung in dem geraden Mittelabschnitt würde den Mittelabschnitt biegen, was erfordert, dass sich der Mittelabschnitt ausdehnt, und was erfordert, dass die Betätigungsanordnung eine zusätzliche Kraft bereitstellt, um sowohl Krümmung als auch Ausdehnung hervorzurufen. Mit dem vertieften Abschnitt 44 hat der Mittelabschnitt 28 eine größere Länge als die gerade Linie zwischen den Halte rungen. Daher reduziert der vertiefte Abschnitt 44 die Kraft, welche von der Betätigungsanordnung 30 gebraucht wird, um den Mittelabschnitt 28 zu biegen, weil, wenn überhaupt, weniger Kraft erforderlich ist, um den Mittelabschnitt 28 auszudehnen.
  • Die Betätigungsanordnung 30 beinhaltet vorzugsweise eine Bowdenzuganordnung 46 und einen Aktuator 48. Die Bowdenzuganordnung 46 hat einen umhüllten Abschnitt 50, eine Basis 52, eine Stange 54 und einen nicht umhüllten Abschnitt 56. Die Stange 54 und der nicht umhüllte Abschnitt 56 verbinden jeweils die distalen Enden 36, 38 der Hebel 40, 42. Die Basis 52 hält die Stange 54 und ein Ende des umhüllten Abschnitts 50, und das andere Ende des umhüllten Abschnitts 50 ist mit dem Aktuator 48 verbunden. Um die distalen Enden 36, 38 der jeweiligen Hebel 40, 42 aufeinander zu zu zwingen, überträgt der Aktuator 48 über die Bowdenzuganordnung 46 eine Zugkraft auf die distalen Enden 36, 38. Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel die durch Zug wirkende Betätigungsanordnung 30 verwendet, können andere Typen von Betätigungsanordnungen, einschließlich solcher, welche Druckkräfte bereitstellen, ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel könnten als ein Typ einer durch Druck wirkenden Betätigungsanordnung Schraubenaktuatoren (nicht dargestellt) sich im Eingriff mit Gewindestangen (nicht dargestellt) befinden, um die distalen Enden 36, 38 der jeweiligen Hebel 40, 42 aufeinander zu zuschieben.
  • Die Federanordnung 22 ist vorzugsweise aus einem Paar von sinusförmig verlaufenden Federn 58, 60 gebildet, welche auf ähnliche Weise an den Halterungen 18, 20 angebracht sind. Für jede der sinusförmig verlaufenden Federn 58, 60 ist der Mittelabschnitt 28 integral mit den freitragenden Enden 24, 26 aus einem einzigen Draht ausgebildet, welcher in die sinusar tige Form gebogen ist. Die Federn 58, 60 werden durch ein Paar von Verbindern 62, 64 zusammengehalten, jedoch könnte gemäß der vorliegenden Erfindung jede des Paares, die sinusförmig verlaufende Feder 58 oder die sinusförmig verlaufende Feder 60, alleine verwendet werden, wie es in 4, 5 und 6 veranschaulicht ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine erste Schleife 66 drehbar mit der ersten Halterung 18 verbunden und um diese herum freitragend, wodurch das erste freitragende Ende 24 definiert wird, und eine letzte Schleife 68 ist drehbar mit der zweiten Halterung 20 verbunden und um diese herum freitragend, wodurch das zweite freitragende Ende 26 definiert wird. Der Mittelabschnitt 28 weist zwischen dem Paar von Halterungen 18, 20 eine Vielzahl von Schleifen 70 auf, einschließlich einer zweiten Schleife 72, welche integral mit der ersten Schleife 66 ausgebildet ist, und einer zweitletzten Schleife 74, welche integral mit der letzten Schleife 68 ausgebildet ist.
  • Wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt, ist die erste Seite 14 allgemein gegenüberliegend zu der zweiten Seite 16, wobei die erste Seite 14 auf der rechten Seite des Sitzrahmens 12 ist und die zweite Seite 16 auf der linken Seite des Sitzrahmens 12 ist. Der Sitzrahmen 12 hat auch eine Oberseite 76 und eine Unterseite 78, welche alternativ als die erste Seite 14 bzw. zweite Seite 16 verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung kann auch in umgekehrten Ausrichtungen angebracht werden, und die vorliegende Erfindung kann an dem unteren Abschnitt 80 des Sitzrahmens 12 angebracht werden.
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, sind die erste und zweite Halterung 18, 20 direkt und starr an der ersten bzw. zweiten Seite 14, 16 angebracht. Eine solche feste Verbindung kann geschaffen werden, indem die Halterungen an den Sitzrahmen geschweißt werden, indem die Halterungen mit Beschlägen angebracht werden, indem die Halterungen integral in dem Sitzrahmen ausgebildet werden oder indem andere Verfahren verwendet werden, um eine direkte starre Verbindung herzustellen. Außerdem muss die Verbindung zwischen den Halterungen 18, 20 und dem Sitzrahmen 12 nicht notwendigerweise direkt oder starr sein. Ein Beispiel einer indirekten Verbindung wäre es, wenn ein zusätzliches Bauteil zwischen den Halterungen 18, 20 und dem Sitzrahmen 12 eingefügt ist, wie zum Beispiel eine Spiralfeder (nicht dargestellt), in welchem Fall die Verbindung weder direkt noch starr wäre. Alternativ können die Halterungen 18, 20 direkt mit dem Sitzrahmen 12 verbunden sein und die Spiralfedern können zwischen den Stützpunkten 32, 34 und den jeweiligen Hebeln 40, 42 eingefügt sein. Ein Beispiel einer direkten Verbindung, welche nicht starr ist, könnte eine Stange mit einer Schlaufe (nicht dargestellt) sein, welche drehbar an dem Sitzrahmen angebracht ist, wie z.B. die Stützpunkte 32, 34 der Halterungen 18, 20, oder eine Spiralfeder, welche an einem Ende an dem Sitzrahmen angebracht ist und an ihrem entgegengesetzten Ende an dem Hebel angebracht ist (siehe 7). Schließlich können die Halterungen den Sitzrahmen 12 in einer im Wesentlichen zu dem Mittelabschnitt 28 senkrechten Richtung durchqueren und dennoch einen ersten und zweiten Stützpunkt 32, 34 bereitstellen, welche in der Nähe bzw. entfernt von den entsprechenden Seiten 14, 16 sind. Zum Beispiel können bei der Konfiguration, bei welcher der Mittelabschnitt 28 den Sitzrahmen 12 horizontal durchquert (von links nach rechts), die Halterungen ein Paar von allgemein parallelen Stangen (nicht dargestellt) an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens sein, welche an der Oberseite und der Unterseite an dem Rahmen angebracht sind. Bei einer solchen Konfiguration könnte die den Rahmen auf der linken Seite durchquerende Stange einen Stützpunkt in der Nähe der linken Seite bereitstellen, und die den Rahmen auf der rechten Seite durchquerende Stange könnte einen Stützpunkt in der Nähe der rechten Seite bereitstellen.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Lendenstützvorrichtung 10 ist in 4 und 5 veranschaulicht. Eine sinusförmig verlaufende Feder 100 ist ähnlich zu der Federanordnung 22, welche bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, jedoch durchquert der Mittelabschnitt 102 den Sitzrahmen 12 ohne jeglichen vertieften Abschnitt. Die Feder 100 hat nur einen Hebel 104 an der ersten Seite 14 des Sitzrahmens 12, und eine Bowdenzuganordnung 106 verbindet den Hebel 104 mit einem Aktuator 108. Eine Halterung 110 ist an der ersten Seite 14 starr mit dem Sitzrahmen 12 verbunden. Die Halterung 110 hat einen Haken 112, um den Hebel 104 zu halten, wodurch es dem Hebel 104 ermöglicht wird, sich etwas zu verschieben und auch in dem Haken 112 zu drehen. Eine integrale Halterung 114 ist in der zweiten Seite 16 des Sitzrahmens 12 ausgebildet, und das zweite Ende 116 der Feder 100 ist drehbar an der integralen Halterung 114 angebracht.
  • Wie oben diskutiert hat der Mittelabschnitt 102 ohne jeglichen vertiefenden Abschnitt dieselbe Länge wie eine gerade Linie zwischen den Halterungen 110, 116. Die Halterung 110 mit dem Haken 112 ermöglicht es dem Aktuator 108, den Mittelabschnitt 102 mit weniger Kraft zu biegen, als erforderlich wäre, wenn es dem Hebel 104 nur erlaubt wäre zu rotieren. Beispielsweise würde ein Ersetzen der Halterung 110 durch eine Halterung mit einer Schlaufe, wie es bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, den Hebel 104 an jeglichem Verrutschen oder Verschieben hindern, und der Aktuator 108 würde in dem Mittelabschnitt 102 sowohl eine Krümmung als auch eine Dehnung erzwingen. Obwohl es dem Hebel 104 möglich ist, sich in der Halterung 114 zu verschieben, ist die Verschiebung begrenzt, weil die Halterung 114 einen Stützpunkt 118 aufweist, welcher den Hebel 104 daran hindert, sich zu verschieben, und den Hebel 104 zwingt, sich zu drehen.
  • 6 und 7 veranschaulichen weitere alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung für die Lendenstützvorrichtung 10. 6 zeigt einen Hebel 120, welcher entgegengesetzt zu den anderen Ausführungsbeispielen ausgerichtet ist. Wie bei jedem der Ausführungsbeispiele kann, wenn die Feder mit einer Krümmungsform ausgebildet ist, der Hebel in umgekehrter Weise verwendet werden, um die Feder abzuflachen, in welchem Fall eine durch Zug wirkende Betätigungsanordnung durch eine durch Druck wirkende Betätigungsanordnung ersetzt werden könnte und umgekehrt. 7 zeigt eine Blattfeder 122, welche mit dem Sitzrahmen 12 über ein Paar von Spiralfedern 124, 126, welche als Halterungen dienen, verbunden ist. Obwohl das in 1, 2 und 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Federanordnung 22 mit einem Paar von sinusförmig verlaufenden Federn 58, 60 und einem Paar von freitragenden Enden 24, 26 aufweist, ist es aus den alternativen Ausführungsbeispielen ersichtlich, dass die Lendenstützvorrichtung 10 eine einzige Feder und ein einziges freitragendes Ende aufweisen kann und dass unterschiedliche Typen von Federn funktionieren werden. Bei jedem der oben diskutierten Ausführungsbeispiele der Lendenstützvorrichtung 10, einschließlich des bevorzugten Ausführungsbeispiels, befindet sich jeder Stützpunkt vorzugsweise zwischen dem distalen Ende des Hebels und dem Mittelabschnitt des Feder.
  • 8 und 9 veranschaulichen ein viertes alternatives Ausführungsbeispiel einer Lendenstützvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung. Die Lendenstützvorrichtung 200 des vierten Ausführungsbeispiels umfasst einen Hauptteil 202, welcher ähnlich zu der oben beschriebenen Federanordnung ist, Halterungen 204, 206 und eine Betätigungsanordnung 208. Der Hauptteil 202 hat einen ersten 210 und zweiten 212 Endrand und ist im Wesentlichen aus Draht gebildet. Der Draht ist vorzugsweise Metallfederdraht des in der Technik zur Verwendung bei Sitzanordnungen bekannten Typs. Der erste Endrand 210 des Hauptteils ist vorzugsweise mit der ersten Halterung 204, 206 verbunden und der zweite Endrand 212 ist vorzugsweise mit der zweiten Halterung verbunden, so dass ein Zwischenabschnitt 213 des Hauptteils sich longitudinal dazwischen erstreckt. Wie in 8 dargestellt, sind die Halterungen 204, 206 der Lendenstützvorrichtung 200 vorzugsweise an einem Sitzrahmen 214 derart angebracht, dass sie vertikal voneinander beabstandet sind, wo sie den Hauptteil 202 benachbart zu der Rückenlehne (nicht dargestellt) des Sitzes, in welchem die Lendenstützvorrichtung installiert ist, positionieren. Dabei erstreckt sich die longitudinale Ausdehnung des Hauptteils 202 der Lendenstützvorrichtung 200 allgemein parallel zu den Seiten 216 des Sitzrahmens 214.
  • Die erste Halterung 204 der Lendenstützvorrichtung 200 des vierten Ausführungsbeispiels umfasst vorzugsweise eine einzige Drahthalterung 218, welche die Breite des Sitzrahmens 214 von einer der Sitzrahmenseiten 216 zu der anderen durchquert. Die erste Halterung 204 umfasst vorzugsweise auch einen Verbinder 220, welcher aus glasfaserverstärktem Nylon gebildet ist. Der Verbinder 220 ist mit der Drahthalterung 218 und dem ersten Endrand 210 des Hauptteils 202 in solcher Weise schwenkbar verbunden, dass der erste Endrand des Hauptteils sich um eine Achse verschwenken kann, welche allgemein parallel zu der Drahthalterung 218 und senkrecht zu der Längsrichtung des Hauptteils 202 ist. Die zweite Halterung 206 der Lendenstützvorrichtung 200 umfasst vorzugsweise ein Paar von Halterungen 222, welche gegenüberliegende Seitenabschnitte 224 des zweiten Endrands 212 des Hauptteils 202 mit Seiten 216 oder dem Oberteil des Sitzrahmens 214 verbinden. Jede von solchen Halterungen 222 ist ähnlich zu der Halterung 110 des alternativen Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung 10, welches in 4 dargestellt ist und oben diskutiert wurde, und in ähnlicher Weise umfasst jede einen Haken 226. Wie bei der Halterung 110 des in 4 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung 10 hält der Haken 226 den entsprechenden Seitenabschnitt 224 des zweiten Endrands 212 des Hauptteils 202 in einer solchen Weise, die es dem zweiten Endrand ermöglicht, sich um einen gegebenen Abstand in Richtung des ersten Endrands 210 relativ zu der Halterung zu verschieben, und ermöglicht danach nur eine Drehung.
  • Der Hauptteil 202 ist vorzugsweise aus einem einzigen gewellten Draht 228 gebildet, welcher sich vorzugsweise longitudinal von dem ersten Endrand 210 des Hauptteils zu dem zweiten Endrand 212 des Hauptteils und zurück zu dem ersten Endrand in einer solchen Weise erstreckt, dass zwei wellenförmige Federn 230 ausgebildet werden, welche den Zwischenabschnitt 213 des Hauptteils 202 durchqueren. Die zwei wellenförmigen Federn 230 können allgemein als zwei Zwischenabschnitte des Hauptteils 202 bezeichnet werden. Ein Hebelarm 232 ist durch den gewellten Draht 228 an dem zweiten Endrand 212 des Hauptteils 202 ausgebildet, wo sich der Draht zurück in Richtung des ersten Endrands 210 windet. Wie es am besten in 9 dargestellt ist, erstreckt sich der Hebelarm 232 an dem zwei ten Endrand 212 des Hauptteils 202 freitragend ausgehend von dem Hauptteil 202 und bildet einen Drehmomentarm um ein Achse, welche sich durch jeden der Haken 226 der Halterungen 222 der zweiten Halterung 206 erstreckt. In einer ähnlichen Weise wenden sich die entgegengesetzten Enden 234 des gewellten Drahtes 228 an dem ersten Endrand 210 des Hauptteils 202 abrupt und bilden zusammen ein Paar von Hebelarmen 236, welche sich davon ausgehend freitragend erstrecken, so dass jeder der Hebelarme einen Drehmomentarm bezüglich der Mittelachse der Drahthaltung 218 der ersten Halterung 204 bildet. Die Hebelarme 236 des ersten Endrands 210 werden vorzugsweise durch den Verbinder 220 der ersten Halterung 204 verbunden und beabstandet gehalten. Wie dargestellt, sind die Hebelarme 236 an dem ersten Endrand 210 vorzugsweise geringfügig länger dimensioniert als der Hebelarm 232 an dem zweiten Endrand 212 des Hauptteils 202.
  • Ein wichtiger Aspekt des Hauptteils 202 des vierten Ausführungsbeispiels der Lendenstützvorrichtung 200 liegt in der Konfiguration der wellenförmigen Federn 230. Anders als bei den oben diskutierten Ausführungsbeispielen ist die sinusartige Struktur der Trajektorie von jeder der wellenförmigen Federn 230 des vierten Ausführungsbeispiels, wie jede solche Feder 32 longitudinal durch den Zwischenabschnitt 213 des Hauptteils 202 verläuft, nicht gleichförmig. Insbesondere ist der Zwischenabschnitt 213 des Hauptteils 202 theoretisch an einem gewissen Punkt entlang seiner Längstrajektorie in einen ersten 238 und einen zweiten 240 sich longitudinal erstreckenden Unterabschnitt unterteilbar, welche unterschiedliche Biegesteifheiten aufweisen. Der Unterschied in den Biegesteifheiten wird vorzugsweise erreicht, indem die sinusartige Struktur von jeder wellenförmigen Feder 230, wie sie longitudinal durch den Zwischenabschnitt 213 des Hauptteils ver läuft, geändert wird. Insbesondere hat die sinusartige Struktur von jeder der wellenförmigen Federn 230 innerhalb des ersten Unterabschnitts 238 vorzugsweise eine größere Durchschnittsfrequenz und eine größere Durchschnittamplitude als sie sich durchschnittlich über den zweiten Unterabschnitt 240 ergibt. Als direktes Ergebnis hiervon versteht es sich für jemanden mit Fachkenntnissen, dass der erste Unterabschnitt 238 des Zwischenabschnitts 213 eine Biegesteifheit aufweist, welche wesentlich geringer ist als diejenige des zweiten Unterabschnitts 240, wodurch sich der erste Unterabschnitt leichter biegen lässt als der zweite Unterabschnitt. Dieser Unterschied in der Flexibilität beeinflusst die Form der Längstrajektorie des Hauptteils 202, wenn sie Biegebelastungen ausgesetzt wird, und wird wie unten diskutiert verwendet, um den Hauptteil in einer bevorzugten nicht symmetrischen Weise zu biegen.
  • Die Betätigungsanordnung 208 der Lendenstützvorrichtung 200 des vierten Ausführungsbeispiels ist vorzugsweise ähnlich zu derjenigen des in 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, und der spezifische Typ und Aufbau der Betätigungsanordnung ist nicht von besonderer Bedeutung für dieses Ausführungsbeispiel. Es versteht sich, dass die Betätigungsanordnung 208 vorzugsweise einen Bowdenzug 242 umfasst, welcher dazu ausgestaltet und angepasst ist, selektiv eine Zugkraft zwischen Objekten zu erzeugen. Wie es am deutlichsten in 1 dargestellt ist, ist die Betätigungsanordnung 208 wirksam mit den Hebelarmen 232, 236 an jedem der Endränder 210, 212 des Hauptteils 202 verbunden, wo die Betätigungsanordnung, wenn sie aktiviert wird, bewirkt, dass die Hebel aufeinander zu gezwungen werden.
  • Im Betrieb funktioniert die Lendenstützvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels allgemein in einer ähnlichen Weise wie die in 4 und 5 dargestellte Lendenstützvorrichtung 10. In einer ersten Position, wie sie in 9 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, verläuft die Längstrajektorie des Zwischenabschnitt 213 des Hauptteils 202 im Wesentlichen gerade. Zusätzlich ist der zweite Endrand 212 des Hauptteils 202, wenn er in der ersten Position ist, aufgrund der Konfiguration der Haken 226 wie sie oben mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben wurde, frei, sich um einen gegebenen Abstand in einer Richtung auf den ersten Endrand 210 zu relativ zu den Halterungen 222 der zweiten Halterung 206 zu verschieben. Wenn es erwünscht ist, kann die Betätigungsanordnung 208 aktiviert werden, um eine Zugkraft zwischen den Hebelarmen 232, 236 der Endränder 210, 212 des Hauptteils 202 zu erzeugen. Ähnlich wie bei den anderen oben diskutierten Ausführungsbeispielen bringt die Zugkraft auf die Hebelarme 232, 236 ein Biegemoment in jeden der Endränder 210, 212 ein, welches wiederum bewirkt, dass sich die Längstrajektorie des Zwischenabschnitts 213 in eine zweite Position biegt, in welcher sie sich relativ zu ihrer seitlichen Breite senkrecht nach außen biegt, wie es in 9 mit gebrochenen Linien dargestellt ist.
  • Anders als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen von Lendenstützvorrichtungen biegt sich der Hauptteil 202 der Lendenstützvorrichtung 200 des vierten Ausführungsbeispiels in einer nicht symmetrischen Weise. Dieses nicht symmetrische Biegen beruht zumindest teilweise auf der Konfiguration des Zwischenabschnitts 213, wie sie oben beschrieben wurde, welche dazu führt, dass die Biegesteifheit ihres ersten Unterabschnitts wesentlich geringer ist als diejenige des zweiten Unterabschnitts 240. Es versteht sich, dass als Ergebnis von solchen Steifheiten für ein gegebenes eingebrachtes Biegemoment die Durchschnittskrümmung der Längstrajektorie des Zwischenabschnitts 213 des Hauptteils 212 über seinen gesamten ersten Unterabschnitt 238 stärker zunehmen wird als diejenige des zweiten Unterabschnitts 240. Somit wird die Längstrajektorie des ersten Unterabschnitts 213 daher dazu neigen, sich über den gesamten ersten Unterabschnitt 238 im Vergleich zu dem zweiten Unterabschnitt 240 weiter nach außen zu wölben. Obwohl das über die Betätigungsanordnung 208 in den gesamten Hauptteil 202 eingebrachte Biegemoment nicht notwendigerweise konstant ist, versteht es sich auch, dass die Unterschiede in den Biegesteifheiten zwischen dem ersten und zweiten Unterabschnitt 238, 240 wenigstens teilweise zu irgendeiner solchen Wölbung beitragen. Es versteht sich auch, dass der Hauptteil 202 vorzugsweise in einer solchen Weise ausgerichtet ist, dass seine erste Längshälfte 238 bezüglich des Sitzrahmens 214 unter seiner zweiten Hälfte 240 positioniert ist, so dass die erste Hälfte des Hauptteils benachbart zu dem Lendenbereich einer Person positioniert ist, wenn eine solche Person sich gegen den Sitz lehnt. Somit ist das ungleichmäßige Wölben oder Biegen des ersten Unterabschnitts 238 des Zwischenabschnitts 213 des Hauptteils 202 im Vergleich zu dem zweiten Unterabschnitt 240 wünschenswert, um eine zusätzliche Lendenstützung bereitzustellen, wenn es erforderlich ist.
  • Die in 10 dargestellte Lendenstützvorrichtung 300 des fünften Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen identisch zu der Lendenstützvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels und verwendet einen identischen Hauptteil 302, eine identische erste Halterung 304 und eine identische Betätigungsanordnung 306. Jedoch umfasst die zweite Halterung 308 der Lendenstützvorrichtung 300 des fünften Ausführungsbeispiels ein Paar von Spiralzugfedern 310, um die gegenüberliegenden Sei tenabschnitte 312 des zweiten Endrands 314 des Hauptteils 302 wirksam mit den Seiten 316 des Sitzrahmens 318, in welcher die Vorrichtung angeordnet ist, zu verbinden.
  • Im Betrieb funktionieren die Spiralzugfedern 310 dahingehend in einer ähnlichen Weise wie die Halterungen 222 der Lendenstützvorrichtung 200 des vierten Ausführungsbeispiels, dass sie es dem zweiten Endrand 314 des Hauptteils 302 ermöglichen, sich in Richtung des ersten Endrands 320 des Hauptteils zu verschieben, wenn der Hauptteil mittels der Betätigungsanordnung 306 gebogen wird. Anders jedoch als die Halterungen 222 der Lendenstützvorrichtung 200 des vierten Ausführungsbeispiels ermöglichen die Spiralzugfedern 310 eine solche Bewegung, indem sie sich elastisch ausdehnen, und daher tritt keine relative Verschiebung zwischen den Spiralzugfedern und dem Hauptteil 302 auf. Somit besitzt die Lendenstützvorrichtung 302 des fünften Ausführungsbeispiels eine geringere Tendenz, sich während der Verwendung abzunutzen oder zu verklemmen und ist im Vergleich zu der Lendenstützvorrichtung 202 des oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiels vereinfacht.
  • 11 veranschaulicht noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lendenstützvorrichtung 400. Dieses sechste Ausführungsbeispiel einer Lendenstützvorrichtung 400 ist dazu ausgestaltet und angepasst, dieselben Ergebnisse wie das oben diskutierte vierte und fünfte Ausführungsbeispiel zu erreichen, dies jedoch unter Verwendung eines unterschiedlich ausgestalteten Hauptteils 402. Wie die Hauptteile 202, 302 des vierten und fünften Ausführungsbeispiels umfasst das Hauptteil 402 der Lendenstützvorrichtung 400 des sechsten Ausführungsbeispiels ein Paar von wellenförmigen Federn 404, welche den Zwischenabschnitt 405 des Hauptteils zwischen einem ersten und zweiten Endrand 406, 408 des Hauptteils durchqueren. Anders jedoch als bei den Lendenstützvorrichtungen 200, 300 des vierten und fünften Ausführungsbeispiels ändert der Draht 410, welcher jede der wellenförmigen Federn 404 bildet, in einer solchen Weise die Dicke, während er sich longitudinal erstreckt, dass der durchschnittliche Durchmesser des Drahtes über einen gesamten ersten Unterabschnitt 412 des Zwischenabschnitts 405 geringer ist als ein durchschnittlicher Durchmesser des Drahtes über einen gesamten zweiten Unterabschnitt 414 des Zwischenabschnitts. Wie in 11 dargestellt, kann dies erreicht werden, indem ein Drahtabschnitt 416 mit größerem Durchmesser über ringförmige Bänder 420 an einen Drahtabschnitt 418 mit kleinerem Durchmesser gecrimpt wird. Alternativ können Drahtabschnitte mit unterschiedlicher Dicke mit den Enden auf Stoß aneinander geschweißt werden, um einen durchgängigen Draht mit variierender Dicke (nicht dargestellt) auszubilden, oder andere in der Technik bekannte geeignete Techniken können benutzt werden, um dasselbe Ergebnis zu erreichen, wie zum Beispiel den Draht von Anfang an mit unterschiedlichen Dicken entlang seiner Längstrajektorie auszubilden oder Drahtabschnitte zu verwenden, welche unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen.
  • Als ein Ergebnis davon, wie oben diskutiert mehr als eine Drahtdicke zu umfassen, hat der erste Unterabschnitt 412 des Zwischenabschnitts 405 des Hauptteils 402 eine deutlich geringere Biegesteifheit als diejenige des zweiten Unterabschnitts 414, ohne notwendigerweise eine unterschiedliche wellenartige Struktur aufzuweisen. Somit versteht es sich, dass der erste Unterabschnitt 412 des Zwischenabschnitts 405 des Hauptteils 402 eine Tendenz aufweisen wird, hinsichtlich der Krümmung stärker zuzunehmen als der zweite Unterabschnitt 414, wenn der Hauptteil Biegemomenten ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der Lendenstützvorrichtung 400 des sechsten Ausführungsbeispiels im Vergleich zu den Lendenstützvorrichtungen 200, 300 des vierten und fünften Ausführungsbeispiels ist die zweite Halterung 422. Die zweite Halterung 422 der Lendenstützvorrichtung 400 des sechsten Ausführungsbeispiels umfasst ein Paar von Halterungen 424, welche Enden mit geschlossenen Schleifen 426 aufweisen, die nur eine Drehbewegung zwischen dem zweiten Endrand 408 des Hauptteils 402 und solchen Halterungen erlauben, ähnlich zu den in 13 dargestellten und oben diskutierten Halterungen.
  • Abgesehen von den oben diskutierten Unterschieden ist die Lendenstützvorrichtung des sechsten Ausführungsbeispiels identisch zu den Lendenstützvorrichtungen 200, 300 des vierten und fünften Ausführungsbeispiels, und es versteht sich daher, dass der Hauptteil 402 der Lendenstützvorrichtung dieses sechstens Ausführungsbeispiels in vieler Hinsicht wie der Hauptteil 202, 302 des vierten und fünften Ausführungsbeispiels funktioniert und bei Betätigung ein in ähnlicher Weise wünschenswertes ungleichmäßiges Biegen erzielt.
  • Da verschiedenartige Modifikationen an den hierin beschriebenen und dargestellten Konstruktionen und Verfahren vorgenommen werden könnten, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, dass der gesamte in der vorangegangenen Beschreibung enthaltene oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Inhalt als veranschaulichend und nicht als einschränkend verstanden werden soll. Zum Beispiel wird es denjenigen mit Kenntnissen der Technik ersichtlich sein, dass, obwohl für die vorliegende Erfindung insbesondere eine sinusförmig verlaufende Feder und eine Blattfeder darge stellt sind, andere Typen von integral ausgebildeten Federn oder Kombinationen von Federn, wie zum Beispiel eine Verbundfeder, welche mit einer Blattfeder und einer sinusförmig verlaufenden Feder hergestellt ist, oder eine Kombination, welche eine Spiralfeder verwendet, im Austausch für die dargestellten Federn verwendet werden könnten. Somit sollte die Breite und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch irgendeine der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen eingeschränkt werden, sondern sollte nur in Übereinstimmung mit den hieran angefügten nachfolgenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert werden.

Claims (28)

  1. Lendenstützvorrichtung, umfassend: eine erste Halterung (18; 110; 124; 204; 304), welche einen ersten Stützpunkt besitzt; eine zweite Halterung (20; 114; 126; 206; 308; 422), welche von der ersten Halterung beabstandet angeordnet ist; eine Federanordnung (22; 102; 122; 202; 302; 402), welche entlang einer Längstrajektorie verläuft und ein erstes freitragendes Ende, ein zweites Ende und einen mittleren Abschnitt besitzt, wobei das erste freitragendes Ende drehbar mit der ersten Halterung (18; 110; 124; 204; 304) verbunden und um die erste Halterung (18; 110; 124; 204; 304) freitragend angeordnet ist, wobei das zweite Ende mit der zweiten Halterung (20; 114; 126; 206; 308; 422) verbunden ist und der mittlere Abschnitt zwischen der ersten Halterung und der zweiten Halterung verläuft, wobei das erste freitragende Ende einen ersten Hebel (40; 104; 120; 236) definiert, welcher von dem ersten Stützpunkt zu einem ersten distalen Ende verläuft, so dass der erste Stützpunkt zwischen dem ersten distalen Ende und dem mittleren Abschnitt angeordnet ist; eine Betätigungsanordnung (30; 208; 306), welche mit dem ersten distalen Ende des ersten Hebels (40; 104; 120; 236) wirksam verbunden ist, wobei die Betätigungsanordnung (30; 208; 306) das erste distale Ende bewegt und der erste Stützpunkt den ersten Hebel (40; 104; 120; 236) vom Rutschen abhält und den ersten Hebel (40; 104; 120; 236) zum Drehen zwingt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung (18; 110; 124; 204; 304) an einer ersten Seite eines Sitzrahmens (12; 214; 318) angebracht ist und die zweite Halterung an einer zweiten Seite des Sitzrahmens (12; 214; 318) angebracht ist, die Betätigungsanordnung (30; 208; 306) ausgestaltet und angepasst ist, um wahlweise ein zunehmendes Biegemoment an dem ersten freitragenden Ende der Federanordnung (22; 102; 122; 202; 302; 402) einzubringen, so dass die Längstrajektorie der Federanordnung hinsichtlich ihrer Krümmung als Reaktion auf das zunehmende Biegemoment zunimmt.
  2. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mittlere Abschnitt mit dem ersten freitragenden Ende und dem zweiten Ende als Einheit ausgebildet ist.
  3. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mittlere Abschnitt fest an dem ersten freitragenden Ende und dem zweiten Ende angebracht ist.
  4. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Federanordnung (22; 102; 122i; 202; 302; 402) mindestens eine sinusförmig verlaufende Feder oder eine Blattfeder umfasst.
  5. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Federanordnung (22; 102; 202; 302; 402) hauptsächlich aus Draht besteht und zwischen gegenüberliegenden ersten und zweiten Endrändern der Federanordnung in Längsrichtung verläuft.
  6. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 5, weiter umfassend: einen Verbinder (220), welcher mit der ersten Halterung (204; 304) und dem ersten Endrand der Federanordnung (202; 302; 402) in der Weise schwenkbar verbunden ist, so dass der erste Endrahmen der Federanordnung (202; 302; 402) um eine Achse schwenken kann, welche im Allgemeinen parallel zu der ersten Halterung (204; 304) ist.
  7. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Draht (228; 410) mindestens einen durchgehenden Draht umfasst, welcher von dem ersten Endrand zu dem zweiten Endrand verläuft, wobei der mindestens eine durchgehende Draht in der Weise ausgebildet ist, dass er eine Sinusform besitzt während er entlang der Längstrajektorie verläuft.
  8. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine durchgehende Draht einen im Allgemeinen konstanten Durchmesser besitzt.
  9. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Draht (228) aus dem einen durchgehenden Draht besteht.
  10. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 6–9, wobei der erste Hebel (236) durch den durchgehenden Draht gebildet ist.
  11. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 6–10, wobei der durchgehende Draht weiterhin mindestens zwei Zwischenabschnitte (213) zwischen dem ersten Endrand und dem zweiten Endrand umfasst.
  12. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 5–11, wobei der Draht (228; 410) einen zweiten Hebel (232) an dem zweiten Endrand ausbildet, wobei der zweite Hebel (232) in einer freitragenden Weise bezüglich der zweiten Halterung (206; 308; 422) verläuft und die Betätigungsanordnung ausgebildet und angepasst ist, um ein Biegemoment an dem zweiten Endrand des Hauptkörpers über den zweiten Hebel einzubringen.
  13. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, wobei der zweite Hebel (232) durch den durchgehenden Draht zwischen den zwei Zwischenabschnitten (213) gebildet ist.
  14. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 5–13, wobei der mittlere Abschnitt der Federanordnung (202; 302; 402) weiter einen Zwischenabschnitt (213) umfasst, wobei der Zwischenabschnitt weiterhin einen ersten Unterabschnitt (238; 412) und einen zweiten Unterabschnitt (240; 414) umfasst, wobei der erste Unterabschnitt (238; 412) eine durchschnittliche Biegesteifheit besitzt, welche geringer ist als eine durchschnittliche Biegesteifheit des zweiten Unterabschnitts (240; 412).
  15. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Längstrajektorie entlang jeder der ersten und zweiten Unterabschnitte (238, 240; 412, 414) eine Krümmungsveränderung besitzt, wenn die Längstrajektorie zwischen einer ersten und zweiten Stellung durch die Betätigungsanordnung (208; 306) gekrümmt wird, wobei die Krümmungsänderung der Längstrajektorie entlang des ersten Unterabschnitts (238; 412) größer ist als die Krümmungsänderung der Längstrajektorie entlang des zweiten Unterabschnitts (240; 414), gemäß dem Unterschied der durchschnittlichen Biegesteifheit zwischen dem ersten Unterabschnitt (238; 414) und dem zweiten Unterabschnitt (240; 414).
  16. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Draht (228) mindestens einen durchgehenden Draht umfasst, welcher von dem ersten Endrand zu dem zweiten Endrand verläuft, wobei der mindestens eine durchgehende Draht in einer Weise ausgebildet ist, so dass er eine Sinusform besitzt während der durchgehende Draht entlang der Längstrajektorie ver läuft, wobei die Sinusform eine größere Durchschnittsfrequenz und eine größere Durchschnittsamplitude über dem gesamten ersten Unterabschnitt (238) als die Sinusform in dem zweiten Unterabschnitt (240) besitzt.
  17. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Draht (410) einen größeren Drahtdurchmesser in dem ersten Unterabschnitt (412) und einen kleineren Drahtdurchmesser in dem zweiten Unterabschnitt (414) umfasst.
  18. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 14–17, wobei der erste Unterabschnitt (238; 412) der Federanordnung (202; 302; 402) den ersten Endrand von dem zweiten Unterabschnitt (240; 414) trennt während die Federanordnung entlang der Längstrajektorie verläuft.
  19. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der erste Stützpunkt der ersten Halterung (18; 110) ein Haken (112) ist, welcher ein Verrutschen der ersten Hebels (40; 104) begrenzt, oder eine Schlaufe, welche ein Verrutschen des ersten Hebels (40; 104) verhindert.
  20. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die erste Halterung (18; 110; 124; 204; 304) weiter eine Spiralfeder umfasst.
  21. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Betätigungsanordnung (30; 208; 306) das erste distale Ende durch Zug bewegt oder das erste distale Ende durch Druck bewegt.
  22. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die zweite Halterung (20; 126; 206; 308; 422) weiter ei nen zweiten Stützpunkt umfasst und das zweite Ende drehbar mit der zweiten Halterung (20; 126; 206; 308; 422) verbunden und freitragend um die zweite Halterung (20; 126; 206; 308; 422) angeordnet ist, wobei das zweite Ende einen zweiten Hebel (42; 232) definiert, welcher von dem zweiten Stützpunkt zu einem zweiten distalen Ende verläuft, und wobei die Betätigungsanordnung (30; 208; 306) wirksam das erste distale Ende mit dem zweiten distalen Ende verbindet.
  23. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Betätigungsanordnung (30) weiterhin eine Bowdenzuganordnung (46) und einen Aktuator (48) umfasst, wobei der Aktuator (48) sich wirksam mit der Bowdenzuganordnung (48) in Eingriff befindet und die Bowdenzuganordnung (48) das erste distale Ende mit dem zweiten distalen Ende ziehend verbindet.
  24. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei die Federanordnung (22; 102) weiterhin eine sinusförmig verlaufende Feder (58, 60) umfasst, welche eine erste Schleife (66), eine letzte Schleife (68) und eine Vielzahl von Schleifen (70) besitzt, wobei die erste Schleife (66) das erste freitragende Ende definiert, die letzte Schleife (68) das zweite freitragende Ende definiert und die Vielzahl von Schleifen (70) den mittleren Abschnitt definieren, wobei die Vielzahl von Schleifen (70) weiterhin eine zweite Schleife (72) und eine vorletzte Schleife (74) umfasst, wobei die zweite Schleife (72) mit der ersten Schleife (66) als Einheit ausgebildet ist und die vorletzte Schleife (74) mit der letzten Schleife (68) als Einheit ausgebildet ist.
  25. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Federanordnung (22) eine erste Feder (58) und eine zweite Feder (60) und ein Paar von Verbindern (62, 64) um fasst, wobei das Paar von Verbindern (62, 64) die erste Feder (58) an der zweiten Feder (60) anbringt.
  26. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der mittlere Abschnitt der Federanordnung (22) weiterhin einen vertieften Abschnitt (44) umfasst.
  27. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 5–18, wobei die zweite Halterung (126; 206; 308) derart ausgestaltet ist, dass das zweite Ende der zweiten Federanordnung (122; 202; 302) sich bezüglich der ersten Halterung (124; 206; 308) in Richtung der ersten Halterung (124; 204; 304) verlagern kann, wenn die Krümmung der Federanordnung (122; 202; 302) zunimmt oder die Längstrajektorie anfangs durch den Aktuator gekrümmt wird.
  28. Lendenstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 5–18, wobei die zweite Halterung (308) des Weiteren ein Paar von Spiralfedern (310) umfasst.
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