DE102019104195A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102019104195A1
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Kohshi Katoh
Norihisa Aoki
Kohei Yasuda
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Original Assignee
Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Sitz (10) für ein Fahrzeug beinhaltet einen Sitzlehnenrahmen (11), ein erstes elastisches Element (30) und ein zweites elastisches Element (31). Der Sitzlehnenrahmen (11) beinhaltet einen Hauptrahmen (12) und einen Hilfsrahmen (13). Das erste elastische Element (30) und das zweite elastische Element (31) sind konfiguriert, um den Hilfsrahmen (13) so zu lagern, dass der Hilfsrahmen (13) in einer Breitenrichtung des Sitzes (10) drehbar ist, und sind zwischen dem Hauptrahmen (12) und oberen Endabschnitten (32, 33) des Hilfsrahmens (13) auf beiden Seiten in der Breitenrichtung des Sitzes (10) montiert. Jedes von dem ersten elastischen Element (30) und dem zweiten elastischen Element (31) weist eine Dehnungsgrenze auf und hat eine Eigenschaft, bei der eine Last, die auf den Hilfsrahmen (13) in einer hinteren Richtung des Sitzes (10) aufgebracht wird, als Spannung wirkt, um aufgrund der Dehnungsgrenze eine Reaktionskraft zu erzeugen, und die Reaktionskraft nicht in Breitenrichtung des Sitzes (10) erzeugt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fahrzeug, bei dem sich ein Teil einer Rückenlehne, die einen Rückenabschnitt eines Insassen lagert, in Bezug auf einen Sitzlehnenrahmen bewegt, zum Beispiel wenn das Fahrzeug abbiegt oder wenn eine Fahrzeugkarosserie auf einer unebenen Straße oder dergleichen holpert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Beispiel für einen Sitz für ein Fahrzeug bzw. Fahrzeugsitz aus dem Stand der Technik wurde ein Sitz für ein Fahrzeug vorgeschlagen, mit dem es möglich ist, die Lenkbarkeit oder die Fähigkeit zur Beibehaltung der Körperhaltung eines Insassen durch Bewegen eines Rückenlehnenteils, der Teil einer Rückenlehne ist, gemäß der natürlichen Bewegung des Körpers des Insassen beim Abbiegen des Fahrzeugs oder dergleichen zu verbessern (siehe z.B. die WO 2013 / 021 497 A1 sowie die JP 2016 - 005 938 A ).
  • Der Sitz für ein in JP 2016 - 005 938 A offenbartes Fahrzeug ist mit einem Aufhängeteil versehen, das ein Rückenlehnenteil, das vor einem Sitzlehnenrahmen in FahrzeugFront-Heck-Richtung angeordnet ist, von oberhalb des Sitzlehnenrahmens aufhängt. Das Aufhängeteil weist einen Kettfadenabschnitt und einen Schussfadenabschnitt auf und hängt das Rückenlehnenteil so auf, dass es in Sitzbreitenrichtung in Bezug auf den Sitzlehnenrahmen drehbar ist. Der Kettgarnabschnitt und der Schussgarnabschnitt sind aus Drahtelementen gebildet, die Flexibilität und Dehnbarkeit aufweisen. Weiterhin ist das Rückenlehnenteil mit dem Sitzlehnenrahmen durch Drähte verbunden, die jeweils an drei Positionen angeordnet sind, d.h. an beiden Enden in Sitzbreitenrichtung an einem oberen Endabschnitt des Rückenlehnenteils und einem mittlerer Abschnitt in Sitzbreitenrichtung an einem unteren Endabschnitt des Rückenlehnenteils, oder an vier Positionen, d.h. an beide Enden in Sitzbreitenrichtung an dem oberen Endabschnitt des Rückenlehnenteils und sowohl an rechten als auch linken Enden in Sitzbreitenrichtung am unteren Endabschnitt des Rückenlehnenteils. Jeder der Drähte ist so montiert, dass eine Längsrichtung desselben entlang einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs verläuft, und ermöglicht es dem Rückenlehnenteil, sich in Sitzbreitenrichtung um eine Position zu drehen, die der Höhe der Brustwirbel der sitzenden Person innerhalb eines Biegebereichs entspricht. Biegen bedeutet hier Verformung, bei der sich eine Achse in Längsrichtung innerhalb einer elastischen Grenze biegt.
  • Um die Lenkbarkeit zu verbessern, ist ferner ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem ein Netz in einem Sitzlehnenrahmen gespannt ist (siehe z.B. die JP 2015 - 160 457 A ). Bei dem in der JP 2015 - 160 457 A offenbarten Fahrzeugsitz ist der Sitzlehnenrahmen in Form eines Rahmens ausgebildet und das Netz ist radial von im Wesentlichen der Mitte der Innenseite des Sitzlehnenrahmens gespannt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der in der JP 2016 - 005 938 A beschriebene Draht bestimmt eine Position in der Front-Heck-Richtung des Sitzes und ermöglicht gleichzeitig die Drehung des Rückenlehnenteils in Sitzbreitenrichtung. Da ein solcher Draht leicht zu biegen ist, ist es einfach, einen aufgehängten Zustand des Rückenlehnenteils zu erzeugen, während sich der Draht in einem Fall, in dem der Draht eine Eigenschaft aufweist, wonach der Draht in einer Biegerichtung weich ist, zum Zeitpunkt des Sitzens bewegt, so dass die Fähigkeit zur Beibehaltung der Körperhaltung schlecht wird. Umgekehrt besteht die Möglichkeit, dass bei einer Verdickung des Durchmessers, um eine Eigenschaft zu erlangen, wonach er nicht leicht gebogen werden kann, ein Problem entstehen kann, bei dem die Drehung des Rückenlehnenteils behindert wird.
  • Die Erfindung sieht einen Sitz für ein Fahrzeug vor, mit dem es möglich ist, die Bewegung eines Hilfsrahmens einzuschränken, um das Sitzen zu erleichtern, ohne die Drehung des Hilfsrahmens in Sitzbreitenrichtung zu behindern.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für ein Fahrzeug. Der Sitz beinhaltet einen Sitzlehnenrahmen, der konfiguriert ist, um einen Rücken einer sitzenden Person zu stützen, ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. Der Sitzlehnenrahmen beinhaltet einen Hauptrahmen und einen Hilfsrahmen, der in Front-Heck-Richtung des Sitzes vor dem Hauptrahmen angeordnet ist, und ist so konfiguriert, dass der Hilfsrahmen über ein Stützelement am Hauptrahmen aufgehängt ist. Das erste elastische Element und das zweite elastische Element sind konfiguriert, um den Hilfsrahmen so zu lagern, dass der Hilfsrahmen in einer Breitenrichtung des Sitzes drehbar ist, und sind zwischen dem Hauptrahmen und oberen Endabschnitten des Hilfsrahmens auf beiden Seiten in der Breitenrichtung des Sitzes montiert. Jedes von dem ersten elastischen Element und dem zweiten elastischen Element weist eine Dehnungsgrenze auf und hat eine Eigenschaft, bei der eine Last, die auf den Hilfsrahmen in einer hinteren Richtung des Sitzes aufgebracht wird, als (Zug-)Spannung wirkt, um eine Reaktionskraft aufgrund der Dehnungsgrenze zu erzeugen, und die Reaktionskraft nicht in Breitenrichtung des Sitzes erzeugt.
  • Bei dem Sitz gemäß dem ersten Aspekt kann zumindest eines von dem ersten elastischen Element und dem zweiten elastischen Element eine Blattfeder sein. Ein erster Endabschnitt auf der Vorderseite des ersten elastischen Elements in der Front-Heck-Richtung des Sitzes kann an einer Befestigungsplatte befestigt werden, die sich vom Hauptrahmen aus in der Front-Heck-Richtung des Sitzes nach vorne oder hinten erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt auf der Rückseite des ersten elastischen Elements in der Front-Heck-Richtung des Sitzes kann am Hilfsrahmen befestigt werden. Weiterhin kann ein dritter Endabschnitt auf der Vorderseite des zweiten elastischen Elements in der Front-Heck-Richtung des Sitzes an einer Befestigungsplatte befestigt werden, die sich vom Hauptrahmen aus in der Front-Heck-Richtung des Sitzes nach vorne oder hinten erstreckt, und ein vierter Endabschnitt auf der Rückseite des zweiten elastischen Elements in der Front-Heck-Richtung des Sitzes kann an dem Hilfsrahmen befestigt werden. Bei dem Sitz gemäß dem ersten Aspekt kann ein zweiter Endabschnitt auf der Rückseite des ersten elastischen Elements in der Front-Heck-Richtung des Sitzes an einer Befestigungsplatte befestigt werden, die sich vom Hauptrahmen aus in der Front-Heck-Richtung des Sitzes nach vorne oder hinten erstreckt, und ein erster Endabschnitt auf der Vorderseite des ersten elastischen Elements in der Front-Heck-Richtung des Sitzes kann an dem Hilfsrahmen befestigt werden.
  • Der Sitz gemäß dem ersten Aspekt kann ferner ein drittes elastisches Element beinhalten, das zwischen dem Hauptrahmen und einem unteren Endabschnitt des Hilfsrahmens angeordnet ist, wobei der untere Endabschnitt weiter in Richtung der Unterseite des Sitzes angeordnet ist als der obere Endabschnitt, und das dritte elastische Element kann eine Eigenschaft aufweisen, bei der das dritte elastische Element leichter in der Front-Heck-Richtung des Sitzes ausgedehnt wird als das erste elastische Element und das zweite elastische Element.
  • Bei dem Sitz gemäß den Aspekten der Erfindung weist jedes von dem ersten elastischen Element und dem zweiten elastischen Element eine Dehnungsgrenze auf und ist in einer Form montiert, in der eine Last, die auf den Hilfsrahmen in der hinteren Richtung des Sitzes aufgebracht wird, als (Zug-)Spannung wirkt, um eine Reaktionskraft aufgrund der Dehnungsgrenze zu erzeugen und die Reaktionskraft nicht in der Breitenrichtung des Sitzes erzeugt. Aus diesem Grund erzeugen das erste elastische Element und das zweite elastische Element im voll ausgedehnten Zustand keine elastische Kraft und nur die Zugfestigkeit eines Materials wirkt als Belastung. Dadurch kann eine sehr große Reaktionskraft erzeugt werden. Dementsprechend können in einem Fall, in dem das erste elastische Element und das zweite elastische Element beispielsweise aus Blattfedern bestehen, obwohl die Dicke dünn ist, das erste elastische Element und das zweite elastische Element einer Last, die in der hinteren Richtung des Sitzes aufgebracht wird, ausreichend standhalten. Dementsprechend ist es möglich, einen Federkoeffizienten bzw. eine Federkonstante zu reduzieren, um die Drehung des Hilfsrahmens in Sitzbreitenrichtung zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist es möglich, die Bewegung des Hilfsrahmens zu begrenzen, um das Sitzes zu erleichtern, ohne die Drehung des Hilfsrahmens in Sitzbreitenrichtung zu behindern.
  • Figurenliste
  • Die Merkmale und Vorteile sowie die technische und wirtschaftliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen; hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Sitz für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht, die ein erstes elastisches Element zeigt, das in 1 dargestellt ist;
    • 3 eine Vorderansicht, die einen mittleren Abschnitt eines Sitzlehnenrahmens zeigt;
    • 4 eine perspektivische Ansicht, die ein drittes elastisches Element zeigt; und
    • 5 eine Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsstruktur des ersten elastischen Elements zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Beispiel für einen Sitz für ein Fahrzeug (nachfolgend einfach als „Sitz“ bezeichnet) 10, der eine Ausführungsform der Erfindung ist. Der Sitz 10 ist ein sogenannter Einpersonen-Sitz und wird z.B. als Fahrersitz oder Beifahrersitz in einem Fahrzeug verwendet. Eine Richtung eines in den nachstehend zu beschreibenden Zeichnungen dargestellten Pfeils Fr stellt eine vordere Richtung in einer Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 dar, eine Richtung eines Pfeils Lh stellt eine linke Richtung in einer Breitenrichtung des Sitzes 10 dar, eine Richtung eines Pfeils Rh stellt eine rechte Richtung in der Breitenrichtung des Sitzes 10 dar, und eine Richtung eines Pfeils Up stellt eine Aufwärtsrichtung in einer Höhenrichtung des Sitzes 10 dar. Die Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 stimmt mit einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs überein, die Breitenrichtung des Sitzes stimmt mit einer Fahrzeugbreitenrichtung überein und die Höhenrichtung des Sitzes stimmt mit einer Höhenrichtung des Fahrzeugs überein.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hat der Sitz 10 einen Sitzlehnenrahmen 11, der den Rücken einer sitzenden Person stützt. Der Sitzlehnenrahmen 11 ist mit einem Hauptrahmen 12, einem Hilfsrahmen 13 und einer Mehrzahl von Drahtmaterialien 14 versehen.
  • Der Hauptrahmen 12 wird beispielsweise durch Verbinden eines ersten rechten Seitenelements 15, eines ersten linken Seitenelements 16, eines ersten oberen Elements 17 und eines ersten unteren Elements 18 in rechteckiger Form gebildet und weist eine erste Öffnung 19 im Inneren der rechteckigen Form auf.
  • Der Hilfsrahmen 13 wird beispielsweise durch Verbinden eines zweiten rechten Seitenelements 20, eines zweiten linken Seitenelements 21, eines zweiten oberen Elements 22 und eines zweiten unteren Elements 23 in Rahmenform gebildet und weist eine zweite Öffnung 24 im Inneren der Rahmenform auf. Das zweite untere Element 23 kann beispielsweise eine V-Form aufweisen, bei der ein erster Mittelabschnitt 25 in der Breitenrichtung des Sitzes 10 weiter nach hinten in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 zurückgesetzt bzw. vertieft ist als beide Enden.
  • Der Hilfsrahmen 13 ist vor dem Hauptrahmen 12 in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 angeordnet und wird über die Drahtmaterialien 14 am Hauptrahmen 12 aufgehängt. Insbesondere wird der Hilfsrahmen 13 mit einem Verbindungswerkzeug 26 am Hauptrahmen 12 aufgehängt. Der Hilfsrahmen 13 lagert bzw. stützt die Rückenfläche, die sich von einem Taillenabschnitt zu einem Schulterblattabschnitt oder einem Schulterabschnitt der sitzenden Person erstreckt. Jedes der Drahtmaterialien 14 ist ein Beispiel für ein Stützelement. Als Stützelement kann anstelle des Drahtmaterials 14 ein schmales Band mit Elastizität verwendet werden.
  • Jedes der Drahtmaterialien 14 ist aus einem Material mit Elastizität in Längsrichtung gebildet und konfiguriert einen Teil eines Netzes 28, um Halteeigenschaften und Dämpfungseigenschaften zu verleihen, indem es gebogen wird, wenn sich ein Insasse dagegen lehnt. Das Netz 28 beinhaltet ein erstes Drahtmaterial 14-1, ein zweites Drahtmaterial 14-2, ein drittes Drahtmaterial 14-3, ein viertes Drahtmaterial 14-4 und das Verbindungswerkzeug 26. Das erste Drahtmaterial 14-1 ist zwischen dem Hauptrahmen 12 und dem Verbindungswerkzeug 26 im Bereich der Oberseite in Höhenrichtung des Sitzes 10 und der rechten Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 verbunden. Das zweite Drahtmaterial 14-2 ist zwischen dem Hauptrahmen 12 und dem Verbindungswerkzeug 26 im Bereich der Oberseite in Höhenrichtung des Sitzes 10 und der linken Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 verbunden. Das dritte Drahtmaterial 14-3 ist zwischen dem Verbindungswerkzeug 26 und dem Hilfsrahmen 13 im Bereich der Unterseite in Höhenrichtung des Sitzes 10 und der rechten Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 verbunden. Das vierte Drahtmaterial 14-4 ist zwischen dem Verbindungswerkzeug 26 und dem Hilfsrahmen 13 im Bereich der Unterseite in Höhenrichtung des Sitzes 10 und der linken Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 verbunden. Das Netz 28 kann mit einem Abdeckelement aus Harz versehen werden, das die Drahtmaterialien 14 abdeckt.
  • Das erste Drahtmaterial 14-1 bis zum vierten Drahtmaterial 14-4 wird im Inneren der ersten Öffnung 19 radial gestreckt bzw. gedehnt. Das Verbindungswerkzeug 26 ist an einer Position angeordnet, die die Mitte in radialer Anordnung bildet, hat von vorne betrachtet beispielsweise eine kreisförmige äußere Gestalt, und bindet das erste Drahtmaterial 14-1 an das vierte Drahtmaterial 14-4. Das erste Drahtmaterial 14-1 bis zum vierten Drahtmaterial 14-4 wird radial vom Außenumfang des Verbindungswerkzeugs 26 zum Hauptrahmen 12 und zum Hilfsrahmen 13 verlegt. Die Position des Verbindungswerkzeugs 26 ist zumindest die Mitte in Breitenrichtung des Sitzes 10. Die Position des Verbindungswerkzeugs 26 in Höhenrichtung des Sitzes 10 kann näher an der Oberseite als in der Mitte im Hauptrahmen 12 liegen.
  • Wenn sich die sitzende Person gegen das Netz 28 lehnt, weist das Verbindungswerkzeug 26 beispielsweise zum Bereich zwischen den Schulterblättern. Wenn das Fahrzeug beim Lenken oder Wenden in Bezug auf die Achse in Front-Heck-Richtung rollt, wird die Taille des Fahrers entsprechend dem Rollen in eine Zentrifugalrichtung gedrückt, und somit wird der Oberkörper um den Bereich zwischen den Schulterblättern in Richtung entgegen der Zentrifugalrichtung gedreht. Das heißt, durch die Drehung des Oberkörpers werden die Drahtmaterialien 14 in Umfangsrichtung um das Verbindungswerkzeug 26 herum verformt. Ein Lenkvorgang des Fahrers wird durch eine elastische Kraft erleichtert, mit der das Drahtmaterial 14 versucht, gegen die Verformung in den Ausgangszustand zurückzukehren. Darüber hinaus wird die Bewegung des Kopfes eines Insassen, der auf einem anderen Sitz als dem Fahrersitz sitzt, durch die oben genannte elastische Kraft beim Wenden reduziert und der Insasse kann eine Haltung einnehmen, die in Bezug auf die Fähigkeit zur Beibehaltung der Körperhaltung beim Wenden überlegen ist.
  • Ein erstes elastisches Element 30 und ein zweites elastisches Element 31 sind zwischen dem Hilfsrahmen 13 und dem Hauptrahmen 12 montiert. Das erste elastische Element 30 und das zweite elastische Element 31 sind zwischen dem Hauptrahmen 12 und oberen Endabschnitten 32, 33 auf beiden Seiten in Breitenrichtung des Sitzes 10 im Hilfsrahmen 13 angeordnet. Insbesondere ist das erste elastische Element 30 zwischen dem ersten oberen Endabschnitt 32, der sich auf der Oberseite in Höhenrichtung des Sitzes 10 im zweiten linken Seitenelement 21 befindet, und einem ersten Montageabschnitt 38, der sich in der Mitte in Höhenrichtung des Sitzes 10 im ersten linken Seitenelement 16 oder weiter in Richtung zur Oberseite als die Mitte befindet, verbunden (in dieser Spezifikation ist die „Mitte“ eine Bedeutung, die „im Wesentlichen die Mitte“ beinhaltet). Das zweite elastische Element 31 ist zwischen dem zweiten oberen Endabschnitt 33, der sich auf der Oberseite in Höhenrichtung des Sitzes 10 im zweiten rechten Seitenelement 20 befindet, und einem zweiten Montageabschnitt 39, der sich in der Mitte in Höhenrichtung des Sitzes 10 im ersten rechten Seitenelement 15 oder weiter in Richtung zur Oberseite als die Mitte befindet, verbunden. Der erste obere Endabschnitt 32 und der zweite obere Endabschnitt 33 sind Beispiele für obere Endabschnitte auf beiden Seiten.
  • Das erste elastische Element 30 kann eine Blattfeder in Form einer flachen Platte sein. Das erste elastische Element 30 weist eine Federeigenschaft in einer Drehrichtung (eine Richtung eines Pfeils B, wie in der gleichen Zeichnung dargestellt) um eine Achse A auf, die durch das Verbindungswerkzeug 26 verläuft und sich in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 erstreckt. Das zweite elastische Element 31 kann eine Blattfeder mit der gleichen Form wie das erste elastische Element 30 sein und ist in Drehrichtung B elastisch verformt.
  • Ein drittes elastisches Element 35 ist zwischen dem Hilfsrahmen 13 und dem Hauptrahmen 12 weiter unten als die Befestigungspositionen des ersten elastischen Elements 30 und des zweiten elastischen Elements 31 in Höhenrichtung des Sitzes 10 montiert. Das dritte elastische Element 35 ist zwischen dem Hauptrahmen 12 und einem unteren Endabschnitt des Hilfsrahmens 13 angeordnet, der weiter in Richtung zur Unterseite als die oberen Endabschnitte 32, 33 des Hilfsrahmens 13 in Höhenrichtung des Sitzes 10 angeordnet ist. Insbesondere ist das dritte elastische Element 35 beispielsweise zwischen dem ersten Mittelabschnitt 25 des zweiten unteren Elements 23 und einem zweiten Mittelabschnitt 37 angeordnet, der die Mitte in Breitenrichtung des Sitzes 10 des ersten unteren Elements 18 ist. Das dritte elastische Element 35 hält und spannt den ersten Mittelabschnitt 25 und den zweiten Mittelabschnitt 37 in einem vorbestimmten Bereich in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 ein und nimmt eine in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 wirkende Last auf. Der vorgegebene Bereich ist ein Bereich von einer Länge (elastische Grenzlänge), in der sich das dritte elastische Element 35 maximal in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 erstreckt, wenn eine Last in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 wirkt, bis zu einer Länge zu dem Zeitpunkt, zu dem das dritte elastische Element 35 in die ursprüngliche Position zurückgekehrt ist. Das dritte elastische Element 35 weist eine Federeigenschaft in der Drehrichtung B um die Achse A auf und absorbiert eine Stoßenergie, indem es durch die Aufnahme einer Drucklast elastisch verformt wird, wenn es eine Last aufnimmt, die in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 erzeugt wird.
  • Die Form, das Material, die Einbauposition und dergleichen des ersten elastischen Elements 30, des zweiten elastischen Elements 31 und des dritten elastischen Elements 35 sind so eingestellt, dass jedes von dem ersten elastischen Element 30, dem zweiten elastischen Element 31 und dem dritten elastischen Element 35 in der Drehrichtung B um einen vorbestimmten Betrag gebogen wird, der im Voraus bestimmt wird, wenn jedes von dem ersten elastischen Element 30, dem zweiten elastischen Element 31 und dem dritten elastischen Element 35 ein Rotationsdrehmoment von außen empfängt, das das vorher bestimmte Rotationsdrehmoment übersteigt. Das hier genannte Rotationsdrehmoment wird durch das Produkt einer Kraft, die das Gewicht der sitzenden Person einschließt, eine Bewegungskraft der sitzenden Person, eine Trägheitskraft aufgrund einer Beschleunigung, die beim Wenden des Fahrzeugs wirkt, und dergleichen sowie einen Abstand vom Verbindungswerkzeug 26 zu einer Position, an der die Kraft wirkt, dargestellt. Weiterhin haben das erste elastische Element 30, das zweite elastische Element 31 und das dritte elastische Element 35 Zentrierfunktionen, um den Hilfsrahmen 13 automatisch in eine Position zurückzubringen, in der die in Drehrichtung B wirkende Rotationskraft im Hauptrahmen 12 mit der Reaktionskraft derselben ausgeglichen ist.
  • Der Hilfsrahmen 13 dreht sich in der Drehrichtung B in Bezug auf den Hauptrahmen 12 aufgrund der elastischen Verformung des ersten elastischen Elements 30, des zweiten elastischen Elements 31 und des dritten elastischen Elements 35. Aus diesem Grund dient der Hilfsrahmen 13 in einem Fall, in dem das Fahrzeug beim Wenden oder beim Lenken rollt, beispielsweise dazu, die Bewegung von Kopf, Schulter und Taille der sitzenden Person in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Rollrichtung zu unterstützen, um dem Rollen zu widerstehen.
  • Die Anzahl der ersten elastischen Elemente 30 ist nicht auf eins beschränkt, und eine Mehrzahl von ersten elastischen Elementen kann vorgesehen werden. In diesem Fall können die ersten elastischen Elemente so angeordnet werden, dass der Hilfsrahmen 13 in der Drehrichtung B abgelenkt wird. Das zweite elastische Element 31 kann auf die gleiche oder ähnliche Weise wie das vorstehend beschriebene erste elastische Element 30 angeordnet werden. Darüber hinaus sind das erste elastische Element 30 und das zweite elastische Element 31 nicht auf Blattfedern beschränkt, und solange es ein elastisches Element ist, mit dem die oben beschriebene Wirkung und Effekte erzielt werden können, kann jedes elastische Element verwendet werden. Weiterhin sind die Einbaupositionen und die Einbaulagen des ersten elastischen Elements 30 und des zweiten elastischen Elements 31 nicht auf die in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt, und solange die vorstehend beschriebene Wirkung und Effekte erreicht werden können, kann jede Form verwendet werden. So ist beispielsweise das erste elastische Element 30 aus einer einzigen Blattfeder aufgebaut. Es kann jedoch eine Form gewählt werden, in der eine Mehrzahl von Blattfedern gestapelt ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass das zweite elastische Element 31 eine Konfiguration aufweist, die derjenigen des ersten elastischen Elements 30 entspricht oder ähnlich ist. Darüber hinaus ist die Blattfeder nicht auf eine flache Platte beschränkt, und es kann beispielsweise eine Platte mit einer in Bogenform gebogenen Form verwendet werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste elastische Element zeigt, das in 1 dargestellt ist. Wie in 2 dargestellt ist, ist ein erster Endabschnitt 40 des ersten elastischen Elements 30 auf der Vorderseite in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 an einer Befestigungsplatte 41 befestigt, die sich vom Hauptrahmen 12 aus vom Sitz 10 nach vorne erstreckt. Weiterhin ist ein zweiter Endabschnitt 42 des ersten elastischen Elements 30 auf der Rückseite in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 an einem linken Endabschnitt 43 befestigt, der sich auf der linken Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 im Hilfsrahmen 13 befindet, zum Beispiel das zweite obere Element 22. Das erste elastische Element 30 ist beispielsweise eine metallische Blattfeder in Form einer dünnen flachen Platte mit einer seitlich verlängerten ebenen Fläche 47, die von langen Seiten 45 und kurzen Seiten 46 umgeben ist, und ist so gelagert, dass sich die langen Seiten 45 entlang der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 erstrecken (in dieser Spezifikation hat die „Front-Heck-Richtung des Sitzes 10“ eine Bedeutung, die eine „im Wesentlichen Front-Heck-Richtung des Sitzes 10“ beinhaltet).
  • Aus diesem Grund wird das erste elastische Element 30 durch eine Last, die beim Sitzen in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 aufgebracht wird, in Zugrichtung gespannt. Das erste elastische Element 30 ist eine dünne Blattfeder und hat eine Dehnungsgrenze in Richtung der langen Seite 45. Dementsprechend wird im voll ausgedehnten Zustand des ersten elastischen Elements 30 keine elastische Kraft erzeugt und das erste elastische Element 30 kann eine Belastung basierend auf der Eigenschaft eines Materials, wie beispielsweise der Zugfestigkeit oder dem Elastizitätsmodul des Materials, auf den Hilfsrahmen 13 wirken lassen. Dadurch ist es möglich, eine sehr große Reaktionskraft in die Richtung nach vorne in Front-Heck-Richtung des Sitzes zu erzeugen. Daher weist das erste elastische Element 30 eine Eigenschaft auf, bei der der Elastizitätsmodul bzw. Young-Modul viel größer ist als ein Federkoeffizient. Aus diesem Grund kann das erste elastische Element 30, obwohl die Plattendicke des ersten elastischen Elements 30 dünn ist, eine Last aufnehmen, die in der hinteren Richtung in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 aufgebracht wird. Weiterhin weist das erste elastische Element 30 eine Eigenschaft auf, bei der der Federkoeffizient durch Reduzierung der Plattendicke reduziert wird. Aus diesem Grund behindert das erste elastische Element 30 nicht die Drehung des Hilfsrahmens 13.
  • Das zweite elastische Element 31 hat die gleiche Konfiguration wie das erste elastische Element 30 und ist so montiert, dass es eine Form aufweist, die in Bezug auf das erste elastische Element 30 liniensymmetrisch ist, wobei die Linie durch die Mitte in Breitenrichtung des Sitzes 10 als Achse verläuft. Aus diesem Grund wird hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Um die Drehung des Hilfsrahmens 13 zu erleichtern, können das erste elastische Element 30 und das zweite elastische Element 31 so montiert werden, dass die Oberflächen des ersten elastischen Elements 30 und des zweiten elastischen Elements 31 zur Innenseite oder zur inneren Unterseite des Sitzes 10 zeigen, wenn man sie von der Vorderseite des Sitzes aus betrachtet, so dass der Hilfsrahmen 13 schwenken kann.
  • Weiterhin kann eine Konfiguration gewählt werden, wonach der Abstand zwischen dem ersten Endabschnitt 40 auf der Vorderseite des ersten elastischen Elements 30 und einem dritten Endabschnitt 50 (siehe 3) auf der Vorderseite des zweiten elastischen Elements 31 größer ist als der Abstand zwischen dem zweiten Endabschnitt 42 auf der Rückseite des ersten elastischen Elements 30 und einem vierten Endabschnitt 51 (siehe 3) auf der Rückseite des zweiten elastischen Elements 31. Dementsprechend kann der Bereich, in dem sich der Hilfsrahmen 13 in Drehrichtung B dreht, erweitert werden. Der Abstand ist eine Länge entlang der Breitenrichtung des Sitzes 10. Weiterhin kann der Abstand zwischen dem ersten Endabschnitt 40 und dem dritten Endabschnitt 50 enger sein als der Abstand zwischen dem zweiten Endabschnitt 42 und dem vierten Endabschnitt 51, so dass der Rotationsbereich des Hilfsrahmens 13 verkleinert wird. Auf diese Weise haben das erste elastische Element 30 und das zweite elastische Element 31 vorgegebene Eigenschaften und werden, wie vorstehend beschrieben, auf eine vorgegebene Montageart montiert, so dass es möglich ist, den Neutralpunkt, d.h. die Ausgangsposition des Hilfsrahmens 13, mit einer so weit wie möglich reduzierten Anzahl von Teilen zu nehmen.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die den mittleren Abschnitt des Sitzlehnenrahmens zeigt. In 3 ist ein auf der Oberfläche des Verbindungswerkzeugs 26 vorgesehenes Deckelteil 53 (siehe 1) entfernt, um das Innere des Verbindungswerkzeugs 26 freizulegen. Eine Mehrzahl von Führungsabschnitten 55 (55a bis 55d) ist im Inneren des Verbindungswerkzeugs 26 vorgesehen. Jeder der Führungsabschnitte 55 weist eine säulenförmige Form mit einer kreisförmigen Form auf, wenn man ihn von der Vorderseite des Sitzes 10 aus betrachtet, und wirkt als Hakenelement, das zwei aneinander angrenzende Drahtmaterialien 14 endlos in einer Drehrichtung um einen strahlenförmigen Punkt in den Drahtmaterialien 14 zurückfaltet.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Drahtmaterial 14-1 ein endloses Drahtmaterial und wird um den Führungsabschnitt 55a und die an verschiedenen Positionen des Hauptrahmens 12 vorgesehenen Hakenabschnitte 57, 58 eingehängt. Das erste Drahtmaterial 14-1 zieht das Verbindungswerkzeug 26 in Breitenrichtung des Sitzes 10 nach rechts und zur Oberseite in Höhenrichtung des Sitzes 10. Das zweite Drahtmaterial 14-2 ist ein endloses Drahtmaterial und wird endlos um den Führungsabschnitt 55b und die an verschiedenen Positionen des Hauptrahmens 12 vorgesehenen Hakenabschnitte 59, 60 eingehängt. Das zweite Drahtmaterial 14-2 zieht das Verbindungswerkzeug 26 nach links in Breitenrichtung des Sitzes 10 und zur Oberseite in Höhenrichtung des Sitzes 10. Auf diese Weise wird das endlose lineare Material verwendet, wobei ein Knoten eliminiert wird, so dass die Festigkeit des Netzes 28 verbessert wird.
  • Das dritte Drahtmaterial 14-3 ist ein beendetes Drahtmaterial mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, und das erste Ende und das zweite Ende sind über den Führungsabschnitt 55c an Befestigungsabschnitten 61, 62 (siehe 1) befestigt, die an verschiedenen Positionen des Hilfsrahmens 13 vorgesehen sind. Das dritte Drahtmaterial 14-3 zieht das Verbindungswerkzeug 26 in Breitenrichtung des Sitzes 10 nach rechts und zur Unterseite in Höhenrichtung des Sitzes 10. Mittel zur Befestigung beider Enden des dritten Drahtmaterials 14-3 am Hilfsrahmen 13, beispielsweise bekannte Verriegelungselemente, können entsprechend ausgewählt werden.
  • Das vierte Drahtmaterial 14-4 ist ein beendetes Drahtmaterial mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, und das erste Ende und das zweite Ende sind über den Führungsabschnitt 55d an Befestigungsabschnitten 63, 64 (siehe 1) befestigt, die an verschiedenen Positionen des Hilfsrahmens 13 vorgesehen sind. Das vierte Drahtmaterial 14-4 zieht das Verbindungswerkzeug 26 nach links in Breitenrichtung des Sitzes 10 und zur Unterseite in Höhenrichtung des Sitzes 10. Mittel zur Befestigung beider Enden des vierten Drahtmaterials 14-4 am Hilfsrahmen 13 beispielsweise bekannte Verriegelungselemente, können entsprechend ausgewählt werden.
  • Das dritte Drahtmaterial 14-3 und das vierte Drahtmaterial 14-4 dienen zum Aufhängen des Hilfsrahmens 13. Das erste Drahtmaterial 14-1 bis zum vierten Drahtmaterial 14-4 positionieren das Verbindungswerkzeug 26 an einer vorbestimmten Position in der Breitenrichtung des Sitzes 10 und positionieren das Verbindungswerkzeug 26 an einer vorbestimmten Position in der Höhenrichtung des Sitzes 10. So ist es beispielsweise durch Ändern der Zugkräfte des dritten Drahtmaterials 14-3 und des vierten Drahtmaterials 14-4 mit den Enden möglich, die Position des Verbindungswerkzeugs 26 in Höhenrichtung des Sitzes 10 entsprechend der Größe einzustellen. Das erste Drahtmaterial 14-1 bis zum vierten Drahtmaterial 14-4 ist nicht auf diejenigen beschränkt, die in der oben beschriebenen Form montiert sind, und zum Beispiel können alle endlos oder mit Enden montiert werden. Weiterhin können das erste Drahtmaterial 14-1 und das zweite Drahtmaterial 14-2 mit Enden montiert werden, und das dritte Drahtmaterial 14-3 und das vierte Drahtmaterial 14-4 können endlos montiert werden.
  • Das Deckelteil 53 (siehe 1) konfiguriert eine Abdeckung des Verbindungswerkzeugs 26, das von vorne in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 montiert ist, und verhindert, dass die Drahtmaterialien 14 aus den Führungsabschnitten 55 herauskommen. So kann beispielsweise ein Schmuckstück wie ein Fahrzeugname oder eine Markierung, die eine Marke anzeigt, auf die Oberfläche des Deckelteils 53 geschrieben werden.
  • Weiterhin sind eine erste Halterung 70 und eine zweite Halterung 71, die sich in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 nach hinten erstrecken, jeweils am ersten rechten Seitenelement 15 und am ersten linken Seitenelement 16 montiert. Zwischen der ersten Halterung 70 und dem Verbindungswerkzeug 26 ist ein erstes Zugseil 72 verbunden, das das Verbindungswerkzeug 26 in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 auf der rechten Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 nach hinten zieht. Zwischen der zweiten Halterung 71 und dem Verbindungswerkzeug 26 ist ein zweites Zugseil 73 verbunden, das das Verbindungswerkzeug 26 in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 auf der linken Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 nach hinten zieht.
  • Weiterhin sind eine dritte Halterung 75 und eine vierte Halterung 76, die sich in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 nach vorne erstrecken, jeweils am ersten rechten Seitenelement 15 und am ersten linken Seitenelement 16 montiert. Ein drittes Zugseil 77, das das Verbindungswerkzeug 26 in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 auf der rechten Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 nach vorne zieht, ist zwischen der dritten Halterung 75 und dem Verbindungswerkzeug 26 verbunden. Ein viertes Zugseil 78, das das Verbindungswerkzeug 26 in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 auf der linken Seite in Breitenrichtung des Sitzes 10 nach vorne zieht, ist zwischen der vierten Halterung 76 und dem Verbindungswerkzeug 26 verbunden.
  • Jedes der ersten bis vierten Zugseile 72, 73, 77, 78 besteht aus einem Material mit der gleichen Elastizität in Längsrichtung des Seils (in dieser Spezifikation umfasst die Bedeutung von ein „Material mit der gleichen Elastizität“ ein „Material mit im Wesentlichen der gleichen Elastizität“). Bei jeder von der ersten Halterung 70 und der zweiten Halterung 71 ist ein Vorsprungsbetrag (Absolutwert) in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 von der ersten Öffnung 19 länger als bei jeder von der dritten Halterung 75 und der vierten Halterung 76. Das heißt, da das Verbindungswerkzeug 26 von der Innenseite der ersten Öffnung 19 durch die erste Halterung 70 und die zweite Halterung 71, die einen langen Vorsprungsbetrag aufweisen, zur Rückseite in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 gezogen wird, ist das Verbindungswerkzeug 26 an einer Position näher an der Rückseite angeordnet. Aus diesem Grund wird das Netz 28 in eine Form gebogen, die der gebogenen Form der Rückseite des Insassen folgt. Um eine solche Form zu erzeugen, können beispielsweise die ersten bis vierten Zugseile 72, 73, 77, 78 eine Eigenschaft aufweisen, wonach die Zugfestigkeit in Längsrichtung höher ist als die des Drahtmaterials 14. Die Eigenschaft, dass die Zugfestigkeit hoch ist, deutet darauf hin, dass die Verformung im Falle eines Zuges in Längsrichtung gering ist.
  • Das erste Zugseil 72 und das dritte Zugseil 77 können aus einem einzigen Seil konfiguriert werden, und die Mitte des Seils kann an einem Führungsabschnitt, der am Verbindungswerkzeug 26 vorgesehen ist, zurückgefaltet werden. Weiterhin können das zweite Zugseil 73 und das vierte Zugseil 78 ebenfalls aus einem einzigen Seil konfiguriert werden, und die Mitte des Seiles kann an einem am Verbindungswerkzeug 26 vorgesehenen Führungsabschnitt zurückgefaltet werden. Mittel zur Befestigung der Endabschnitte der Zugseile 72, 73, 77, 78 an den ersten bis vierten Halterungen 70, 71, 75, 76, beispielsweise bekannte Verriegelungselemente, können entsprechend ausgewählt werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das dritte elastische Element zeigt. Wie in 4 dargestellt ist, weist das dritte elastische Element 35 eine Eigenschaft auf, bei der es in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 leichter dehnbar ist als das erste elastische Element 30 und das zweite elastische Element 31. Als Beispiel weist das dritte elastische Element 35 einen gebogenen Abschnitt 81 in der Mitte der flachen Platte entlang der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 auf. Das heißt, das dritte elastische Element 35 hat eine Form mit geraden Abschnitten 82, 83 auf beiden Seiten, wobei der gebogene Abschnitt 81 dazwischen angeordnet ist. Der gebogene Abschnitt 81 kann beispielsweise eine Bogenform aufweisen. Ein Ende 84 des geraden Abschnitts 83 ist am ersten Mittelabschnitt 25 des Hilfsrahmens 13 befestigt, und ein Ende 85 des geraden Abschnitts 82 ist am zweiten Mittelabschnitt 37 des Hauptrahmens 12 befestigt. Der gebogene Abschnitt 81 ist im dritten elastischen Element 35 vorgesehen, wodurch die Dämpfungseigenschaften für den Taillenabschnitt zum Zeitpunkt des Hinsetzens bereitgestellt werden können. Die dritten elastischen Elemente 35 können an zwei oder mehr Positionen in Breitenrichtung des Sitzes 10 montiert werden. In diesem Fall können die dritten elastischen Elemente 35 an bilateral symmetrischen Positionen in Bezug auf die Mitte in Breitenrichtung des Sitzes 10 angeordnet werden. Wenn eine Mehrzahl von dritten elastischen Elementen 35 angeordnet ist, wird die Haltbarkeit gegen die in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 wirkende Last verbessert. Weiterhin befindet sich, wenn sich das dritte elastische Element 35 unterhalb des ersten elastischen Elements 30 befindet, und das zweite elastische Element 31 so gestaltet ist, dass es eine Eigenschaft aufweist, bei der es in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 leichter ausgedehnt wird als das erste elastische Element 30 und das zweite elastische Element 31, die Mitte zum Tragen der Last, die in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 aufgebracht wird, oberhalb des dritten elastischen Elements 35 in der Höhenrichtung des Sitzes 10. Auf diese Weise kann das Zentrum zur Abstützung der Last, die in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 aufgebracht wird, so gestaltet werden, dass es sich in der Nähe der Brust des Insassen befindet, und somit kann die Fähigkeit zur Beibehaltung der Körperhaltung des Insassen verbessert werden.
  • 5 ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform der Befestigungsstruktur des ersten elastischen Elements zeigt. Bei einem ersten elastischen Element 90 bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist ein zweiter Endabschnitt 91 auf der Rückseite in der Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 an einer Befestigungsplatte 92 befestigt, die sich vom Hauptrahmen 12 aus vom Sitz 10 nach hinten erstreckt. Ein erster Endabschnitt 93 des ersten elastischen Elements 90 auf der Vorderseite in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 ist am Hilfsrahmen 13 befestigt. Das heißt, in der in 5 dargestellten Ausführungsform wird die Befestigungsplatte 92 verwendet, die sich vom Hauptrahmen 12 aus vom Sitz 10 nach hinten erstreckt, und der zweite Endabschnitt 91 des ersten elastischen Elements 90 auf der Rückseite in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 wird an der Befestigungsplatte 92 montiert. Auch bei einer solchen Montage ist es möglich, durch die Last, die beim Sitzen in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 aufgebracht wird, eine Spannung in Front-Heck-Richtung des Sitzes 10 aufzunehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und viele Änderungen können von Fachleuten im Rahmen der technischen Idee der Erfindung vorgenommen werden. So sind beispielsweise das erste elastische Element 30 und das zweite elastische Element 31 nicht auf solche aus Metall beschränkt und können beispielsweise aus einem Kohlenstoffmaterial oder dergleichen bestehen. Darüber hinaus ist die Blattfeder nicht auf eine flache Plattenform beschränkt und kann beispielsweise eine gewellte Form oder eine Zickzackform aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (6)

  1. Sitz (10) für ein Fahrzeug, wobei der Sitz (10) aufweist: einen Sitzlehnenrahmen (11), der konfiguriert ist, um einen Rücken einer sitzenden Person zu stützen, wobei der Sitzlehnenrahmen (11) einen Hauptrahmen (12) und einen Hilfsrahmen (13) beinhaltet, der in einer Front-Heck-Richtung des Sitzes vor dem Hauptrahmen (12) angeordnet ist, und so konfiguriert ist, dass der Hilfsrahmen (13) über ein Stützelement (14) am Hauptrahmen (12) aufgehängt ist; und ein erstes elastisches Element (30; 90) sowie ein zweites elastisches Element (31), die konfiguriert sind, um den Hilfsrahmen (13) so zu lagern, dass der Hilfsrahmen (13) in einer Breitenrichtung des Sitzes (10) drehbar ist, wobei das erste elastische Element (30; 90) und das zweite elastische Element (31) zwischen dem Hauptrahmen (12) und oberen Endabschnitten (32, 33) des Hilfsrahmens (13) auf beiden Seiten in der Breitenrichtung des Sitzes (10) montiert sind, wobei jedes von dem ersten elastischen Element (30; 90) und dem zweiten elastischen Element (31) eine Dehnungsgrenze aufweist und eine Eigenschaft hat, bei der eine Last, die auf den Hilfsrahmen (13) in einer hinteren Richtung des Sitzes (10) aufgebracht wird, als Spannung wirkt, um aufgrund der Dehnungsgrenze eine Reaktionskraft zu erzeugen, und die Reaktionskraft nicht in der Breitenrichtung des Sitzes (10) erzeugt.
  2. Sitz (10) nach Anspruch 1, wobei zumindest eines von dem ersten elastischen Element (30; 90) und dem zweiten elastischen Element (31) eine Blattfeder ist.
  3. Sitz (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein erster Endabschnitt (40) auf einer Vorderseite des ersten elastischen Elements (30) in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) an einer Befestigungsplatte (41) befestigt ist, die sich vom Hauptrahmen (12) aus in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) nach vorne oder hinten erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt (42) auf einer Rückseite des ersten elastischen Elements (30) in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) an dem Hilfsrahmen (13) befestigt ist.
  4. Sitz (10) nach Anspruch 3, wobei ein dritter Endabschnitt (50) auf einer Vorderseite des zweiten elastischen Elements (31) in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) an einer Befestigungsplatte befestigt ist, die sich vom Hauptrahmen (12) aus in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) nach vorne oder hinten erstreckt, und ein vierter Endabschnitt (51) auf einer Rückseite des zweiten elastischen Elements (31) in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) an dem Hilfsrahmen (13) befestigt ist.
  5. Sitz (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein zweiter Endabschnitt (91) auf einer Rückseite des ersten elastischen Elements (90) in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) an einer Befestigungsplatte (92) befestigt ist, die sich vom Hauptrahmen (12) aus in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) nach vorne oder hinten erstreckt, und ein erster Endabschnitt (93) auf einer Vorderseite des ersten elastischen Elements (90) in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) an dem Hilfsrahmen (13) befestigt ist.
  6. Sitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend ein drittes elastisches Element (35), das zwischen dem Hauptrahmen (12) und einem unteren Endabschnitt des Hilfsrahmens (13) angeordnet ist, wobei der untere Endabschnitt weiter in Richtung zu einer Unterseite des Sitzes (10) angeordnet ist als der obere Endabschnitt (32, 33), wobei das dritte elastische Element (35) eine Eigenschaft hat, bei der das dritte elastische Element (35) leichter in der Front-Heck-Richtung des Sitzes (10) ausgedehnt wird als das erste elastische Element (30; 90) und das zweite elastische Element (31).
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