-
Für die Anmeldung wird die Priorität der am 30. November 2009 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2009-0116816 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
-
Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der gleichzeitig sowohl das obere als auch das untere Ende einer Lordosenplatte in Richtung zu einem Lordosenstützabschnitt gezogen werden, wenn eine Lordosenstütze in Betrieb ist, um den Lordosenstützabschnitt immer in einer konstanten Position zu halten, ohne dass sich die Position verändert, wodurch die Körperhaltung eines Insassen optimal beibehalten wird, die Anzahl von Teilen reduziert wird und die Konstruktion vereinfacht wird, so dass die Herstellungskosten reduziert werden und die Betriebsgeschwindigkeit erhöht wird.
-
Im Allgemeinen sind die Sitze eines Fahrzeuges in Vorder- und Rücksitze eingeteilt.
-
Der Vordersitz ist derart montiert, dass er entsprechend der Fahrgewohnheit und dem Körperzustand eines sitzenden Fahrers und dem Körperzustand eines auf dem Rücksitz sitzenden Insassen nach vorn gezogen oder nach hinten geschoben werden kann. Ein solcher Vordersitz ist mit einer Sitzrückenlehne versehen, um den Rücken des Fahrers bequem abzustützen.
-
Ein Sitzrückenlehnenrahmen und eine Lordosenstütze sind in der Sitzrückenlehne installiert. Die Lordosenstütze ist an dem Sitzrückenrahmen montiert, um die Lenden eines Insassen bequem abzustützen.
-
Im Allgemeinen ist eine solche Lordosenstütze biomechanisch gestaltet, um die Lenden des Insassen bequem abzustützen.
-
Wie in 1 gezeigt, weist eine herkömmliche Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug eine Lordosenplatte 1, eine Plattenfeder 3 und einen Draht 5 auf.
-
Wenn der Draht 5 durch eine äußere Kraft gezogen wird, wird die Plattenfeder 3 gebogen, so dass die Lordosenplatte 1 vorsteht. Durch die vorstehende Lordosenplatte 1 werden die Lenden eines Insassen abgestützt.
-
Im Allgemeinen ist bei der herkömmlichen Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug das untere Ende der Lordosenplatte 1 fixiert. In diesem Zustand wird eine Seite der Lordosenplatte 1 durch den Draht 5 gezogen.
-
Daher besteht bei der herkömmlichen Lordosenstützvorrichtung das Problem, dass der vorstehende Teil der Lordosenplatte 1 zum Abstützen der Lenden des Insassen ansteigen oder abfallen kann.
-
Wenn der vorstehende Teil der Lordosenplatte 1 schwankt, können die Lenden des Insassen nicht in der richtigen Position abgestützt werden, was für den Insassen unbequem ist und den Fahrkomfort verschlechtert.
-
Ferner besteht bei der herkömmlichen Lordosenstützvorrichtung das Problem, dass die Anzahl von Teilen groß ist und die Konstruktion kompliziert ist, so dass die herkömmliche Lordosenstützvorrichtung nur bei Mittel- und Oberklassenfahrzeugen angewendet wird.
-
Mit der Erfindung wird eine Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, bei der eine Antriebseinheit gleichzeitig sowohl das obere als auch das untere Ende einer Lordosenplatte in Richtung zu einem Lordosenstützabschnitt zieht, so dass die Position des Lordosenstützabschnitts der Lordosenplatte nicht verändert wird, wenn eine Lordosenstütze in Betrieb ist, so dass die Lenden eines Insassen optimal abgestützt werden, die Betriebsgeschwindigkeit der Lordosenstützvorrichtung erhöht wird und die Konstruktion vereinfacht wird, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
-
Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug eine Betätigungseinrichtung, eine Lordosenplatte, die an einem Sitzrückenlehnenrahmen des Fahrzeuges montiert ist und einen Lordosenstützabschnitt aufweist, der zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Lordosenplatte ausgebildet ist, und eine Antriebseinheit auf, die mit der Betätigungseinrichtung gekuppelt ist und sowohl einen oberen als auch einen unteren Abschnitt der Lordosenplatte gemeinsam mittels einer von der Betätigungseinrichtung übertragenen Kraft in Richtung zu dem Lordosenstützabschnitt zieht, wobei der Lordosenstützabschnitt elastischer als der andere Teil der Lordosenplatte ist.
-
Die Antriebseinheit kann ein Mittelrad, das an der Lordosenplatte unter ihrem Lordosenstützabschnitt drehbar montiert ist, ein Antriebsseil, das an seinem ersten Ende mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist und an seinem zweiten Ende mit einem Außenumfang des Mittelrades in Eingriff steht und mit dem unteren Abschnitt der Lordosenplatte verbunden ist, und eine Verbindungseinheit aufweisen, die einen Abschnitt des Außenumfangs des Mittelrades mit dem oberen Abschnitt der Lordosenplatte verbindet.
-
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Lordosenstützvorrichtung ferner einen Stützrahmen auf, der mit dem Sitzrückenlehnenrahmen verbunden ist, wobei ein oberer Abschnitt des Stützrahmens mit dem oberen Abschnitt der Lordosenplatte gleitend gekuppelt ist und ein unterer Abschnitt des Stützrahmens mit dem unteren Abschnitt der Lordosenplatte gleitend gekuppelt ist, und wobei das Mittelrad an dem Stützrahmen zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Lordosenplatte unter dem Lordosenstützabschnitt montiert ist, wobei ein Halter mit einem von diesem vorstehenden Befestigungsabschnitt an dem Stützrahmen montiert ist, und das Mittelrad die Form eines Zylinders hat, der in seiner Mitte offen ist, so dass er an dem Befestigungsabschnitt drehbar montiert werden kann, wobei der Stützrahmen unter dem Lordosenstützabschnitt einen gebogenen Abschnitt aufweist, mit dem der Halter gekuppelt ist, und wobei das Antriebsseil mit dem Halter und dem Mittelrad entlang dem Lordosenstützabschnitt in Eingriff steht und den unteren Abschnitt der Lordosenplatte erreicht.
-
Die Verbindungseinheit kann aus einem elastischen Material hergestellt sein, wobei die Verbindungseinheit eine Schraubenfeder aufweist.
-
Die Verbindungseinheit kann einen Verbindungsdraht, der an seinem ersten Ende mit einem Abschnitt des Außenumfangs des Mittelrades gekuppelt ist, und eine Schraubenfeder aufweisen, deren erstes Ende mit einem zweiten Ende des Verbindungsdrahtes gekuppelt ist und deren zweites Ende mit dem oberen Abschnitt der Lordosenplatte verbunden ist, wobei das zweite Ende des Verbindungsdrahtes aus einem ersten Haken gebildet ist, und das erste Ende der Schraubenfeder einen zweiten Haken aufweist, der mit dem ersten Haken des Verbindungsdrahtes in Eingriff steht.
-
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug;
-
2 eine perspektivische Ansicht einer Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
-
3 eine perspektivische Explosionsansicht der Lordosenstützvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
-
4 eine Detailansicht einer Antriebseinheit der Lordosenstützvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
-
5 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Lordosenstützvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
-
In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
-
Wie in 2 gezeigt, weist die Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug eine Betätigungseinrichtung 100, eine Lordosenplatte 200 und eine Antriebseinheit 300 auf.
-
Die Lordosenplatte 200 kann aus einem flexiblen Material hergestellt werden.
-
Die Lordosenplatte 200 ist an einem Sitzrückenlehnenrahmen 500 des Fahrzeuges montiert, um einen Insassen abzustützen. In der Lordosenplatte 200 sind Luftöffnungen ausgebildet, um einen Durchgang von Kalt- oder Warmluft im Sommer oder Winter zu ermöglichen.
-
Ferner ist an der Lordosenplatte 200 ein Lordosenstützabschnitt 210 vorgesehen, der in Reaktion auf den Betrieb der Betätigungseinrichtung 100 vorsteht, um die Lenden eines Insassen abzustützen.
-
Die Antriebseinheit 300 dient dazu, sowohl das obere als auch das untere Ende der Lordosenplatte 200 gemeinsam durch die von der Betätigungseinrichtung 100 übertragene Kraft in Richtung zu dem Lordosenstützabschnitt 210 zu ziehen, wodurch bewirkt wird, dass der Lordosenstützabschnitt 210 der Lordosenplatte 200 vorsteht.
-
Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung werden sowohl das obere als auch das untere Ende der Lordosenplatte 200 gleichzeitig bewegt. Daher bewegt sich das obere Ende der Lordosenplatte 200 nach unten, während sich das untere Ende der Lordosenplatte 200 nach oben bewegt. Eine solche Konstruktion ermöglicht, dass der Lordosenstützabschnitt 210 vorsteht, während eine konstante Position beibehalten wird, ohne dass die Position verändert wird.
-
Das heißt, der Lordosenstützabschnitt 210 kann vorstehen, während dieser stets eine Position entsprechend dem Lendenwirbel eines menschlichen Körpers beibehält.
-
Wie in 3 gezeigt, kann die Antriebseinheit 300 ein Mittelrad 310, ein Antriebsseil 320 und eine Verbindungseinheit 330 aufweisen.
-
Das Mittelrad 310 ist unter dem Lordosenstützabschnitt 210 drehbar montiert, wie später erläutert wird.
-
Ferner ist das eine Ende des Antriebsseiles 320 mit der Betätigungseinrichtung 100 verbunden, während das andere Ende des Antriebsseiles 320 den Außenumfang des Mittelrades 310 passiert und mit dem unteren Ende der Lordosenplatte 200 verbunden ist.
-
Das Antriebsseil 320 kann um den Außenumfang des Mittelrades 310 gewickelt werden, um die Kraft von der Betätigungseinrichtung 100 effizienter an das Mittelrad 310 zu übertragen.
-
Die Verbindungseinheit 330 verbindet einen Abschnitt des Außenumfangs des Mittelrades 310 mit dem oberen Ende der Lordosenplatte 200.
-
Da die Betätigungseinrichtung 100 an einer Seite der Lordosenplatte 200 platziert ist und das eine Ende des Antriebsseiles 320 mit der Betätigungseinrichtung 100 verbunden ist, ist das Antriebsseil 320 derart installiert, dass es die Seite der Lordosenplatte 200 und das Mittelrad 310 passiert und das untere Ende der Lordosenplatte 200 erreicht.
-
In diesem Falle gelangen die Betätigungseinrichtung 100 und das Antriebsseil 320 nicht mit den in der Lordosenplatte 200 ausgebildeten Luftöffnungen in Konflikt, wodurch eine Reduzierung der Effizienz der Kühlung oder Heizung des Sitzes im Sommer oder Winter verhindert wird.
-
Um das Mittelrad 310 effizienter an der Lordosenplatte 200 zu montieren, wird es bevorzugt, dass ein Halter 400 an einem Stützrahmen 600 montiert ist, der mit dem Sitzrückenlehnenrahmen 500 verbunden ist, und ein oberer und ein unterer Abschnitt der Lordosenplatte 200 können mit dem Stützrahmen 600 gleitend gekuppelt werden. Das Mittelrad 310 kann mit dem Halter 400 drehbar gekuppelt werden. Der Stützrahmen 600 kann einen gebogenen Abschnitt 610 aufweisen, um den Halter 400 darin aufzunehmen, und der gebogene Abschnitt 610 ist unter dem Lordosenstützabschnitt 210 ausgebildet. Bei dieser Struktur können sich der obere und der untere Abschnitt der Lordosenplatte 200 in Richtung zu dem Lordosenstützabschnitt 210 bewegen, während der Halter 400, der das Mittelrad 310 aufweist, an dem Sitzrückenlehnenrahmen 500 befestigt ist.
-
Der Halter 400 weist einen von diesem vorstehenden Befestigungsabschnitt 410 auf. Wenn das Mittelrad 310 in der Form eines Zylinders hergestellt ist, welcher in seiner Mitte offen ist und mit dem Befestigungsabschnitt 410 gekuppelt ist, kann das Mittelrad 310 mit dem Befestigungsabschnitt 410 derart gekuppelt werden, dass es sich um den Befestigungsabschnitt 410 dreht.
-
Die Verbindungseinheit 330 kann unter Verwendung eines elastischen Materials hergestellt werden. Um Elastizität zu haben, kann die Verbindungseinheit 330 eine Schraubenfeder aufweisen, die eine Federkraft hat.
-
Die Größe des Vorsprungs der Lordosenplatte 200 wird durch den Betrieb der Betätigungseinrichtung 100 bestimmt. Jedoch ist es im Wesentlichen unmöglich, die Länge der Verbindungseinheit 330 entsprechend der Größe des Vorsprungs der Lordosenplatte 200 einzustellen.
-
Daher kann die Verbindungseinheit 330 aus einem Material hergestellt werden, das Flexibilität oder Elastizität hat. Ferner kann im Falle der Verwendung einer Schraubenfeder 332 die Lordosenstützvorrichtung für das Fahrzeug unabhängig von der Größe des Vorsprungs der Lordosenplatte 200 effizient konstruiert werden.
-
Ferner kann, selbst wenn die Lordosenstützvorrichtung für das Fahrzeug abrupt betrieben wird, die Verbindungseinheit 330 eine Stoßdämpfungsfunktion durchführen.
-
Um die Effizienz des Montagevorgangs zu verbessern und die Demontage der Lordosenstützvorrichtung für das Fahrzeug im Falle eines Defektes zu erleichtern, kann die Verbindungseinheit 330 ferner einen Verbindungsdraht 334 aufweisen, der an seinem einen Ende mit einem Abschnitt des Außenumfangs des Mittelrades 310 gekuppelt ist und an seinem anderen Ende einen ersten Haken 334a aufweist.
-
Ferner wird, nachdem ein zweiter Haken 332a, der an dem einen Ende der Schraubenfeder 332 ausgebildet ist, mit dem ersten Haken 334a in Eingriff steht, das andere Ende der Schraubenfeder 332 mit dem oberen Ende der Lordosenstütze gekuppelt.
-
Mit Bezug auf 4 wird der Betrieb der Lordosenstützvorrichtung für das Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
-
Die Betätigungseinrichtung 100 wird derart betrieben, dass sie das Antriebsseil 320 zieht. Durch die Kraft der Betätigungseinrichtung 100, die das Antriebsseil 320 zieht, wird das Mittelrad 310 gedreht, und gleichzeitig wird das mit dem anderen Ende des Antriebsseiles 320 gekuppelte untere Ende der Lordosenplatte 200 (3) derart bewegt, dass es in Richtung zu dem Lordosenstützabschnitt 210 gezogen wird.
-
Ferner wird, sobald sich das untere Ende der Lordosenplatte 200 bewegt, der Verbindungsdraht 334 durch die Drehung des Mittelrades 310 um den Außenumfang des Mittelrades 310 gewickelt.
-
Zu diesem Zeitpunkt wird die Schraubenfeder 332 zugbelastet, wodurch das obere Ende der Lordosenplatte 200 in Richtung zu dem Lordosenstützabschnitt 210 gezogen wird.
-
Infolgedessen werden, wenn die Betätigungseinrichtung 100 betrieben wird, sowohl das obere als auch das untere Ende der Lordosenplatte 200 gleichzeitig in Richtung zu dem Lordosenstützabschnitt 210 gezogen.
-
Wie in 5 gezeigt, sind sowohl das obere als auch das untere Ende der Lordosenplatte 200 gleichzeitig in Richtung zu dem Lordosenstützabschnitt 210 der Lordosenplatte 200 gezogen.
-
Daher steht in dem Zustand, in dem die Position des Lordosenstützabschnitts 210 fixiert ist, der Lordosenstützabschnitt 210 vor.
-
Daher können die Lenden eines Insassen optimal abgestützt werden, so dass seine Körperhaltung optimal. beibehalten wird und er sich bequem fühlt.
-
Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit des Vorstehens der Lordosenplatte 200 durch gleichzeitiges Ziehen sowohl des oberen als auch des unteren Endes der Lordosenplatte 200 größer als die Geschwindigkeit des Vorstehens der Lordosenplatte 200 durch Ziehen der Lordosenplatte 200 in nur einer einzigen Richtung.
-
Wie oben beschrieben, stellt die Erfindung eine Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, bei der ein Lordosenstützabschnitt einer Lordosenplatte in einer vorbestimmten Position fixiert ist, so dass der von einem Insassen gefühlte Fahrkomfort verbessert wird, die Betriebsgeschwindigkeit der Lordosenstützvorrichtung erhöht wird, die Anzahl von Teilen reduziert wird und eine einfache Konstruktion erreicht wird, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
-
Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben” und „unten” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2009-0116816 [0001]