DE102020206065A1

DE102020206065A1 - Lordosenstützanordnung

Info

Publication number: DE102020206065A1
Application number: DE102020206065.7A
Authority: DE
Inventors: Hun Yeaong Jun; Hyun Chul Woo; Lyang Sun Kim; Jin Oh Kim; Chan Ki Cho
Original assignee: Dae Chang Seat Co Ltd Dongtan
Current assignee: Dae Chang Seat Co Ltd Dongtan
Priority date: 2019-05-31
Filing date: 2020-05-13
Publication date: 2020-12-03
Also published as: CN112009333A; KR102179955B1; JP2020196438A; JP7023316B2; US20200376993A1; US11254247B2

Abstract

Die Offenbarung bezieht sich auf eine Lordosenstützanordnung, bei der die Neigung einer Matte durch Bewegung einer einzelnen Mutter nach oben und nach unten gesteuert wird, wodurch ermöglicht wird, Gewicht und Herstellungskosten der Anordnung zu reduzieren.Gemäß einem Ausführungsbeispiel, das hierin offenbart ist, umfasst eine Lordosenstützanordnung: eine Matte mit gegenüberliegenden Seiten, die jeweils drehbar mit einer gegenüberliegenden Seite eines Sitzrahmens verbunden sind; eine Antriebseinheit, die an die Matte gekoppelt ist und eine Mutter umfasst, die dazu ausgebildet ist, nach oben und nach bewegt zu werden; und eine Spannungseinheit mit einer ersten und einer zweiten Seite, die jeweils an die erste beziehungsweise die zweite Seite des Sitzrahmens gekoppelt sind und an die Mutter gekoppelt sind, während dieselbe einen hinteren Abschnitt der Matte umgibt, wobei es die Mutter ermöglicht, dass die Matte durch Anziehen oder Lockern der Spannungseinheit gemäß einer Bewegungsrichtung nach vorne oder nach hinten bewegt wird.

Description

Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Lordosenstützanordnung und insbesondere auf eine Lordosenstützanordnung, die an einen Sitzrahmen eines Fahrzeugs gekoppelt ist, um den Oberkörper eines Benutzers zu stützen.
Sofern hierin nicht anders angegeben, sind die in dieser Identifikation dargelegten Beschreibungen nicht die verwandte Technik zu den Ansprüchen dieser Anmeldung und sind nicht als die verwandte Technik, wie sie hierin beschrieben ist, anzuerkennen.
Ein Fahrzeugsitz kann mit einem Sitzkissen, das das Gesäß eines Fahrzeuginsassen stützt, einer Rückenlehne, die den Rücken des Fahrzeuginsassen stützt, einer Armstütze, auf der der Fahrzeuginsasse die Arme stützen kann, und einer Kopfstütze ausgestattet sein, die den Kopf des Fahrzeuginsassen stützt, und ist dazu ausgebildet, durch Steuerung des Fahrzeuginsassen in eine für den Fahrzeuginsassen geeignete Form einstellbar zu sein.
Im Falle einer Lordosenstützvorrichtung; die beide Seiten des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen stützt, werden Produkte mit verschiedenen Strukturen hergestellt oder untersucht, jedoch ist es notwendig, durch Herstellen derselben mit so wenigen Komponenten wie möglich das Gewicht zu reduzieren, um Leistung und Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeugs zu steigern.
In diesem Zusammenhang offenbart das koreanische Patent mit der Nr. 10-1725413 eine Vorrichtung für ein sitzseitiges Polsterkissen eines Fahrzeugs, und das koreanische Patent mit der Nr. 10-1598960 offenbart eine Lordosenstütze für ein Fahrzeug.
Diese bestehenden Erfindungen scheinen jedoch keine Erfindung zu sein, die durch Reduzieren der Anzahl von Komponenten, die eine Lordosenstütze ausbilden, das Gewicht reduziert und die Leistung verbessert.
Das zuvor Beschriebene soll lediglich bei dem Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung helfen und soll nicht bedeuten, dass die vorliegende Erfindung in den Bereich der verwandten Technik fällt, der Fachleuten bereits bekannt ist.
Schriften verwandter Technik

(Patentschrift 1) Koreanisches Patent mit der Nr. 10-1725413
(Patentschrift 2) Koreanisches Patent mit der Nr. 10-1598960

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lordosenstützanordnung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Lordosenstützanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Folglich wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der obigen Probleme angefertigt, die in der verwandten Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lordosenstützanordnung zu schaffen, bei der die Neigung einer Matte durch Bewegung einer einzelnen Mutter nach oben und nach unten gesteuert wird, wodurch ermöglicht wird, Gewicht und Herstellungskosten der Anordnung zu reduzieren.
Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben erwähnte Aufgabe beschränkt, und weitere Aufgaben werden aus der nachfolgenden Beschreibung abgeleitet.
Um die obige Aufgabe gemäß einem Aspekt der Offenbarung zu erfüllen, ist eine Lordosenstützanordnung bereitgestellt, die folgende Merkmale umfasst: eine Matte mit gegenüberliegenden Seiten, die jeweils drehbar mit einer gegenüberliegenden Seite eines Sitzrahmens verbunden sind; eine Antriebseinheit, die an die Matte gekoppelt ist und eine Mutter umfasst, die dazu ausgebildet ist, nach oben und nach unten bewegt zu werden; und eine Spannungseinheit mit einer ersten und einer zweiten Seite, die jeweils an die erste beziehungsweise die zweite Seite des Sitzrahmens gekoppelt und an die Mutter gekoppelt sind, während dieselben einen hinteren Abschnitt der Matte umgeben, wobei die Mutter es ermöglicht, dass die Matte durch Anziehen oder Lockern der Spannungseinheit gemäß einer Bewegungsrichtung nach vorne oder nach hinten bewegt wird.
Ferner kann die Spannungseinheit ein erstes und ein zweites Kabel umfassen, die derart ausgebildet sind, dass sowohl das erste als auch das zweites Kabel ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, die jeweiligen ersten Enden jeweils an die gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmens gekoppelt sind und sich die jeweiligen zweiten Enden zu dem hinteren Abschnitt der Matte hin erstrecken und jeweils an die erste beziehungsweise die zweite Seite der Mutter gekoppelt sind.
Darüber hinaus kann die Antriebseinheit ferner eine Antriebswelle umfassen, die ein erstes Ende, das über ein Getrieberad mit einem Motor verbunden ist, der an die Matte gekoppelt ist, und ein zweites Ende aufweist, das sich nach unten erstreckt und an die Mutter geschraubt ist, während dasselbe durch die Mutter verläuft.
Darüber hinaus kann die Antriebseinheit ferner folgende Merkmale umfassen: eine erste Verkleidung, die an einer Position zwischen der Matte und der Antriebswelle an die Matte gekoppelt ist, in engem Kontakt mit der Mutter ist und dahin gehend gebildet ist, die Mutter und die Antriebswelle zu umgeben; und eine zweite Verkleidung, die an die erste Verkleidung gekoppelt ist, während dieselbe an dem hinteren Abschnitt der ersten Verkleidung in engem Kontakt mit der Mutter ist, und ein Loch aufweist, das an jeder Seite einer unteren Oberfläche derselben gebildet ist und in dem sowohl das erste als auch das zweite Kabel eingefügt sind.
Darüber hinaus kann die Matte einen ersten und einen zweiten Schlitz umfassen, die jeweils an eine gegenüberliege Seite der Matte gekoppelt sind und dahin gehend gebildet sind, das erste beziehungsweise das zweite Kabel zu umgeben.
Darüber hinaus kann die Spannungseinheit ferner eine erste und eine zweite Schutzabdeckung umfassen, die dahin gehend gebildet sind, Außenoberflächen des ersten beziehungsweise des zweiten Kabels in einer zylindrischen Form an jeweiligen Positionen zwischen dem ersten Kabel und dem ersten Schlitz und zwischen dem zweiten Kabel und dem zweiten Schlitz zu umgeben.
Die Lordosenstützanordnung kann ferner ein Verbindungsteil umfassen, das an einer unter der Mutter befindlichen Position an die Matte gekoppelt ist und eine erste Rolle, die derart ausgebildet ist, dass die Spannungseinheit auf einen Teil eines unteren Abschnitts derselben gewickelt ist, und eine zweite Rolle umfasst, die an einen hinteren Abschnitt der ersten Rolle gekoppelt ist, und eine Stütze, die an eine Drehwelle gekoppelt ist, die unter einer Kopfstütze angeordnet ist, erstreckt sich nach hinten und ist mit einem Draht verbunden, der an der zweiten Rolle gewickelt ist.
Gemäß dem hierin offenbarten Ausführungsbeispiel weist die Lordosenstützanordnung eine Wirkung auf, die darin besteht, dass die Matte lediglich durch Bewegung einer einzelnen Mutter nach oben und nach unten bewegt werden kann, um den Oberkörper eines Fahrzeuginsassen zu stützen, und dass es leicht sein kann, Kabel zu lösen und zu befestigen, wodurch eine Wartung vereinfacht wird.
Darüber hinaus weist die Lordosenstützanordnung eine Wirkung auf, die darin besteht, dass die Neigung der Matte lediglich durch Durchführen eines Anziehens der Kabel nach oben gesteuert werden kann, die mit den gegenüberliegenden Seiten derselben verbunden sind, und dass die Anzahl von Komponenten, die die Anordnung ausbilden, relativ reduziert werden kann, wodurch eine Gewichtsreduktion erzielt wird.
Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind naturgemäß anhand der Spezifikation der vorliegenden Erfindung ersichtlich, unabhängig davon, ob die Erfinder die Wirkungen der vorliegenden Erfindung anerkennen. Folglich sind die Wirkungen der vorliegenden Erfindung einige Wirkungen der vorliegenden Erfindung, die auf der Spezifikation der vorliegenden Erfindung beruhen, und umfassen nicht alle Wirkungen, die die Erfinder ausfindig gemacht haben oder die tatsächlich existieren.
Zusätzlich werden die Wirkungen der vorliegenden Erfindung ferner durch die Spezifikation der vorliegenden Erfindung anerkannt. Wenn auch nicht deutlich beschrieben, können beliebige Wirkungen, die aus der Spezifikation der vorliegenden Erfindung von Fachleuten in dem Gebiet anerkannt werden können, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, in den Wirkungen der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

1 eine Rückansicht, die eine Lordosenstützanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das in der vorliegenden Spezifikation offenbart ist;
2 eine perspektivische Ansicht, die die Lordosenstützanordnung von 1 bei Betrachtung aus einem anderen Winkel veranschaulicht;
3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Lordosenstützanordnung von 1 veranschaulicht;
4 perspektivische Ansichten, die eine Mutter von 2 bei Betrachtung aus verschiedenen Winkeln veranschaulichen;
5 eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I' von 2;
6 perspektivische Ansichten, die Schlitze von 1 veranschaulichen;
7 Seitenansichten, die die Betätigung der Lordosenstützanordnung von 1 veranschaulichen; und
8 eine Rückansicht, die eine Lordosenstützanordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das in der vorliegenden Spezifikation offenbart ist.

Nachfolgend werden die Konfiguration, Betätigung und Wirkung einer Lordosenstütze gemäß exemplarischen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Zur Bezugnahme ist bei den Figuren zur Zweckmäßigkeit und Deutlichkeit der Veranschaulichung jede Komponente weggelassen oder schematisch veranschaulicht, und die Größe jeder Komponente gibt nicht vollständig eine echte Größe wieder. Ferner werden die gleichen Bezugszeichen bei den verschiedenen Zeichnungen durchgängig verwendet, um die gleichen oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen. Bei den einzelnen Zeichnungen werden Bezugszeichen für die gleichen Komponenten weggelassen.
1 veranschaulicht eine Rückansicht, die eine Lordosenstützanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das in der vorliegenden Spezifikation offenbart ist. 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht, die die Lordosenstützanordnung von 1 bei Betrachtung aus einem anderen Winkel veranschaulicht. 3 veranschaulicht eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Lordosenstützanordnung von 1 veranschaulicht.
Wie in 1 bis 3 veranschaulicht ist, umfasst eine Lordosenstützanordnung 100 eine Matte 200, eine Antriebseinheit 300 und eine Spannungseinheit 400.
Die Lordosenstützanordnung 100 ist dazu ausgebildet, die Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeugs durch ein relatives Reduzieren der Anzahl, des Volumens und des Gewichts von Komponenten zu verbessern, die die Antriebseinheit 300 ausbilden, und eine Sitzposition bereitzuzustellen, die für einen körperlichen Zustand eines Fahrzeuginsassen durch Steuern einer Bewegung eines unteren Abschnitts der Matte 200 nach vorne oder nach hinten passend ist.
Die Matte 200 weist ein erstes Ende auf, das an einem oberen Abschnitt derselben gebildet ist, und eine erste beziehungsweise eine zweite Seite der Matte 200 sind jeweils durch Federn 20, die an gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts vorgesehen sind, an eine erste beziehungsweise eine zweite Seite eines Sitzrahmens gekoppelt. Die Matte 200 weist ein zweites Ende auf, das sich in einer Plattenform nach unten erstreckt und durch die Spannungseinheit 400 mit dem Sitzrahmen verbunden ist.
Genau gesagt umfasst die Matte 200 einen Körper 210, einen ersten Schlitz 220 und einen zweiten Schlitz 230.
Der Körper 210 weist ein erstes Ende auf, das in einer Plattenform gebildet ist, die sich nach oben oder nach unten erstreckt, mit einer Mehrzahl von viereckigen hohlen Löchern, die derart durch Vorder- und Rückoberflächen des Körpers 210 verlaufen, dass dieselben in einer Gitterform voneinander beabstandet sind.
Der Körper 210 weist ein zweites Ende auf, das sich von dem ersten Ende um einen vorbestimmten Abstand in einer Plattenform nach unten erstreckt, wobei der erste beziehungsweise der zweite Schlitz 220 und 230 jeweils an einer ersten beziehungsweise einer zweiten Seite eines hinteren Abschnitts des zweiten Endes gebildet sind und mit der Spannungseinheit 400 verbunden sind.
Der erste Schlitz 220 ist derart an einer ersten Seite des zweiten Endes des Körpers 210 gebildet, dass ein vorderer Abschnitt desselben in einer Plattenform gebildet ist und an den Körper 210 gekoppelt ist, und sich ein hinterer Abschnitt desselben von dem vorderen Abschnitt in einer Form nach hinten erstreckt, die einen entgegengesetzt erstreckten zylindrischen Raum umgibt und eine erste Schutzabdeckung 430 umgibt, die später beschrieben wird.
Der zweite Schlitz 230 ist derart an einer zweiten Seite des zweiten Endes des Körpers 210 gebildet, dass ein vorderer Abschnitt desselben in einer Plattenform gebildet ist und an den Körper 210 gekoppelt ist, und ein hinterer Abschnitt desselben sich von dem vorderen Abschnitt in einer Form nach hinten erstreckt, die einen entgegengesetzt erstreckten zylindrischen Raum umgibt und eine zweite Schutzabdeckung 440 umgibt, die später beschrieben wird.
Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst die Antriebseinheit 300 eine erste Verkleidung 310, einen Motor 320, eine Drehwelle 325, eine Schnecke 330, ein Schneckengetriebe 340, eine Antriebswelle 350 und Muttern 360.
Die Antriebseinheit 300 ist an einen hinteren Abschnitt eines zweiten Endes der Matte 200 gekoppelt und ist dazu ausgebildet, durch Durchführen einer Bewegung nach vorne Kabel anzuziehen, die mit den gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmens verbunden sind, um zu bewirken, dass das zweite Ende der Matte 200 durch Spannung der Kabel nach vorne bewegt wird.
Wenn die Antriebseinheit 300 hingegen durch Durchführen einer Bewegung nach hinten die Kabel lockert, die mit den gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmens verbunden sind, und die Spannung der Kabel auf ein relativ niedriges Niveau steuert, wird das zweite Ende der Matte 200 ansprechend auf die Last des Fahrzeuginsassen nach hinten bewegt.
Die erste Verkleidung 310 ist in einer Plattenform gebildet und ist an den hinteren Abschnitt des Körpers 210 gekoppelt. Die erste Verkleidung 310 steht nach hinten hervor und ist derart ausgebildet, dass Rippen einer Form, die sich lang nach oben oder nach unten erstreckt, beabstandet voneinander an einer ersten Seite und einer zweiten Seite einer Rückoberfläche derselben gebildet sind, um eine Ausnehmung 312 in einer Mitte der Rückoberfläche zu bilden.
Der Motor 320 ist an einen hinteren Abschnitt einer zweiten Seite der Matte 200 gekoppelt und ist in einer Form gebildet, die sich zu einer ersten oder einer zweiten Seite hin in einer zylindrischen Form erstreckt. Der Motor 320 ist derart ausgebildet, dass die Drehwelle 325, die an einer zweiten Seite desselben gebildet ist, sich um einen vorbestimmten Abstand zu der zweiten Seite hin erstreckt und an die Schnecke 330 gekoppelt ist.
Die Schnecke 330 weist eine erste Seite auf, die an die Drehwelle 325 gekoppelt ist. Die Schnecke 330 weist eine Vorderoberfläche auf, die mit einer Außenoberfläche des Schneckengetriebes 340 in Eingriff steht, das vor der Schnecke 330 angeordnet ist. Die Schnecke 330 ist dazu ausgebildet, in Zusammenwirkung mit der Drehrichtung der Drehwelle 325 gedreht zu werden, während das Schneckengetriebe 340 in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird.
Das Schneckengetriebe 340 ist zwischen vor der Schnecke 330 und dem Körper 210 angeordnet und weist einen mittleren unteren Abschnitt auf, der an die Antriebswelle 350 gekoppelt ist und der darunter angeordnet ist. Das Schneckengetriebe 340 ist dazu ausgebildet, in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in Zusammenwirkung mit der Drehrichtung der Schnecke 330 gedreht zu werden.
Die Antriebswelle 350 weist ein erstes Ende, das an den mittleren Abschnitt des Schneckengetriebes 340 gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das sich von dem ersten Ende um einen vorbestimmten Abstand in einer zylindrischen Form nach unten erstreckt, wobei ein Gewinde an einer Außenseite desselben gebildet ist, und an eine Mutter 360 geschraubt ist, während dasselbe von oben nach unten durch die Mutter 360 verläuft.
Die Mutter 360 ist in einer rechteckigen Parallelepipedform gebildet und ist an die Antriebswelle 350 an einem hinteren Abschnitt der ersten Verkleidung 310 geschraubt. Die Mutter 360 ist derart ausgebildet, dass ein Teil eines vorderen Abschnitts derselben in die Ausnehmung 312 eingefügt ist, so dass die Mutter 360 nach oben oder nach unten entlang der ersten Verkleidung 310 verschiebbar ist.
Wenn eine zweite Verkleidung 370, die später beschrieben wird, an die erste Verkleidung 310 gekoppelt ist, wird die Mutter 360 zwischen der ersten und der zweiten Verkleidung 310 und 370 in Zusammenwirkung mit der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung der Antriebswelle 350 nach oben oder nach unten bewegt.
Aufgrund der Tatsache, dass der vordere und der hintere Abschnitt der Mutter 360 jeweils in engem Kontakt mit der ersten beziehungsweise der zweiten Verkleidung 310 und 370 sind, wird die Mutter 360 nach oben oder nach unten bewegt, anstatt in Zusammenwirkung mit der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung der Antriebswelle 350 gedreht zu werden.
Die zweite Verkleidung 370 ist in einer rechteckigen Kappenform gebildet, die an die erste Verkleidung 310 gekoppelt ist, während dieselbe die Drehwelle 350 und die Mutter 360 an dem hinteren Abschnitt der ersten Verkleidung 310 abdeckt. Die zweite Verkleidung 370 ist derart ausgebildet, dass Rippen einer Form, die sich lang nach oben oder nach unten erstrecken, beabstandet voneinander an einer ersten Seite und einer zweiten Seite einer Vorderoberfläche derselben gebildet sind, um eine Ausnehmung 372 in einer Mitte der Vorderoberfläche zu bilden.
Der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt der Mutter 360 sind teilweise in die Ausnehmungen 312 beziehungsweise 372 eingefügt, in einem Zustand, in dem die zweite Verkleidung 370 an die erste Verkleidung 310 gekoppelt ist und die Mutter 360 entlang der jeweiligen Ausnehmungen 312 und 372 nach oben und nach unten verschiebbar ist.
Löcher 374 und 375 sind jeweils an einer ersten Seite beziehungsweise einer zweiten Seite einer unteren Oberfläche der zweiten Verkleidung 370 gebildet, indem dieselben jeweils durch die erste beziehungsweise die zweite Seite der unteren Oberfläche der zweiten Verkleidung 370 von oben nach unten verlaufen, in einem Zustand, in dem die erste und die zweite Verkleidung 310 und 370 aneinander gekoppelt sind.
Die Spannungseinheit 400 umfasst ein erstes Kabel 410, ein zweites Kabel 420, eine erste Schutzabdeckung 430 und eine zweite Schutzabdeckung 440.
Die Spannungseinheit 400 ist an eine erste Seite und eine zweite Seite eines unteren Abschnitts des Sitzrahmens gekoppelt und ist an die Antriebseinheit 300 gekoppelt, während dieselbe den hinteren Abschnitt des zweiten Endes der Matte 200 in einer Parabelform umgibt, wodurch dieselbe in einer Form gebildet ist, die die erste und die zweite Seite des Sitzrahmens miteinander verbindet.
Die Spannungseinheit 400 ist derart ausgebildet, dass, wenn die Spannungseinheit 400 durch Durchführen einer Vorwärtsdrehung der Antriebseinheit 300 straff gespannt gezogen wird, die Spannungseinheit in einer geraden Linie in gegenüberliegenden Richtungen aufgeklappt ist, um in engen Kontakt mit dem zweiten Ende der Matte 200 zu kommen, wodurch bewirkt wird, dass das zweite Ende der Matte 200 nach oben bewegt wird, um den Oberkörper eines Fahrzeuginsassen zu stützen.
Wenn hingegen die Spannungseinheit 400 in gegenüberliegenden Richtungen durch Durchführen einer Rückwärtsdrehung der Antriebseinheit 300 gelockert wird, wird eine Stützkraft freigesetzt, die den hinteren Abschnitt des zweiten Endes der Matte 200 stützt, und das zweite Ende der Matte 200 wird ansprechend auf die Belastung des Fahrzeuginsassen nach hinten bewegt.
Genau gesagt weist das erste Kabel 410 ein erstes Ende, das an einen ersten Rahmen des Sitzrahmens gekoppelt ist, der sich auf der ersten Seite des Körpers 210 befindet, und ein zweites Ende auf, das sich zu einer zweiten Seite hin erstreckt, durch den ersten Schlitz 220 verläuft und an eine erste Seite eines unteren Abschnitts der Mutter 360 gekoppelt ist, während dasselbe die erste Seite des hinteren Abschnitts des zweiten Endes des Körpers 210 umgibt.
Das zweite Kabel 420 weist ein erstes Ende, das an einen zweiten Rahmen des Sitzrahmens gekoppelt ist, der sich auf der zweiten Seite des Körpers 210 befindet, und ein zweites Ende auf, das sich zu einer ersten Seite hin erstreckt, durch den zweiten Schlitz 230 verläuft und an eine zweite Seite des unteren Abschnitts der Mutter 360 gekoppelt ist, während dasselbe die zweite Seite des hinteren Abschnitts des zweiten Endes des Körpers 210 umgibt.
Wenn die Antriebswelle 350 durch die Betätigung des Motors 320 nach vorne bewegt wird, wird die Mutter 360 daher von dem zweiten Ende des Körpers 210 zu dem ersten Ende des Körpers 210 hin bewegt, um die zweiten Enden des ersten beziehungsweise des zweiten Kabels 410 und 420 anzuziehen, und der Körper 210 wird ansprechend auf die Spannung des angezogenen ersten beziehungsweise zweiten Kabels 410 und 420 nach vorne bewegt.
Die erste Schutzabdeckung 430 ist in einer zylindrischen Form gebildet, die eine Außenoberfläche des ersten Kabels 410 umgibt, und ist an das erste Kabel 410 gekoppelt. Die erste Schutzabdeckung 430 ist zwischen dem hinteren Abschnitt des ersten Schlitzes 220, in den das erste Kabel 410 eingefügt ist, und der Außenoberfläche des ersten Kabels 410 angeordnet, um eine Abnutzung des ersten Kabels 410 zu verhindern, das durch die Mutter 360 bewegt wird.
Die zweite Schutzabdeckung 440 ist in einer zylindrischen Form gebildet, die eine Außenoberfläche des zweiten Kabels 420 umgibt, und ist an das zweite Kabel 420 gekoppelt. Die zweite Schutzabdeckung 440 ist zwischen dem hinteren Abschnitt des zweiten Schlitzes 230, in den das zweite Kabel 420 eingefügt ist, und der Außenoberfläche des zweiten Kabels 420 angeordnet, um eine Abnutzung des zweiten Kabels 420 zu verhindern, das durch die Mutter 360 bewegt wird.
4 veranschaulicht perspektivische Ansichten, die die Mutter von 2 bei Betrachtung aus verschiedenen Winkeln veranschaulichen. 5 veranschaulicht eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I' von 2. 6 veranschaulicht perspektivische Ansichten, die die Schlitze von 1 veranschaulichen.
Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Rahmen 351 der Mutter 360 in einer rechteckigen Parallelepipedform gebildet, die sich lang zu einer ersten Seite oder einer zweiten Seite hin erstreckt, und ein Raum, der durch sowohl die erste als auch die zweite Seite der Mutter 360 von oben nach unten oder von unten nach oben verläuft, ist derart gebildet, dass ein erstes beziehungsweise ein zweites Kopplungselement einer zylindrischen Form an den zweiten Enden der zweiten Kabel 410 und 420 gebildet sind, in die jeweiligen Räume eingefügt sind.
Ein hohles Loch 352 einer zylindrischen Form, das durch einen oberen und einen unteren Abschnitt des Rahmens 351 verläuft, ist in einer Mitte des Rahmens 351 gebildet, und eine Innenoberfläche des Rahmens 351, die sich in dem hohlen Loch 352 befindet, ist an eine Außenoberfläche der Antriebswelle 350 geschraubt, die in das hohle Loch 352 eingefügt ist.
Eine erste Kopplungsausnehmung 353 ist von einem oberen Abschnitt einer ersten Seite des Rahmens 351 um einen vorbestimmten Abstand in einer zylindrischen Form nach unten zurückgesetzt, so dass ein oberer Abschnitt der ersten Kopplungsausnehmung 353 mit einer Außenseite verbunden ist. Ein Teil des oberen Abschnitts der ersten Seite des Rahmens 351 ist dahin gehend zu der ersten Kopplungsausnehmung 353 hin zurückgesetzt, einen ersten ersten Seitendurchgang zu bilden, der es ermöglicht, dass die erste Kopplungsausnehmung 353 und ein Raum, der der ersten Seite des Rahmens 351 entspricht, miteinander verbunden sind.
Eine zweite Kopplungsausnehmung 354 ist von einem unteren Abschnitt der ersten Seite des Rahmens 351 in einer zylindrischen Form, deren Größe relativ kleiner ist als die erste Kopplungsausnehmung 353, nach oben zurückgesetzt, so dass die zweite Kopplungsausnehmung 354 mit der ersten Kopplungsausnehmung 353 verbunden ist. Ein Teil des unteren Abschnitts der ersten Seite des Rahmens 351 ist dahin gehend zu der zweiten Kopplungsausnehmung 354 hin zurückgesetzt, einen zweiten ersten Seitendurchgang zu bilden, der es ermöglicht, dass die zweite Kopplungsausnehmung 354 und der Raum, der der ersten Seite des Rahmens 351 entspricht, miteinander verbunden sind.
Der jeweilige erste und zweite erste Seitendurchgang sind dahin gehend miteinander verbunden, einen ersten Seitendurchgang zu bilden. Der erste Seitendurchgang ermöglicht es, dass das erste Kabel 410 mit Ausnahme des ersten Kopplungselements durch den ersten Seitendurchgang von der ersten Seite des Rahmens 351 in die erste Kopplungsausnehmung 353 und die zweite Kopplungsausnehmung 354 eingefügt wird.
Wenn das erste Kabel 410 um einen vorbestimmten Abstand nach unten bewegt wird, während dasselbe in die erste Kopplungsausnehmung 353 und die zweite Kopplungsausnehmung 354 eingefügt wird, wird durch das erste Kopplungselement des ersten Kabels 410, das in die erste Kopplungsausnehmung 353 eingefügt ist, bewirkt, dass das zweite Ende des ersten Kabels 410 an den Rahmen 351 gekoppelt wird.
Aufgrund der Tatsache, dass das erste Kopplungselement mit einer relativ größeren Größe als der Raum der zweiten Kopplungsausnehmung 354 gebildet ist, kann das erste Kopplungselement nach oben bewegt werden, während dasselbe in die erste Kopplungsausnehmung 353 eingefügt wird, jedoch daran gehindert wird, durch die zweite Kopplungsausnehmung 354 nach unten bewegt zu werden.
Eine dritte Kopplungsausnehmung 355 ist von einem oberen Abschnitt einer zweiten Seite des Rahmens 351 um einen vorbestimmten Abstand in einer zylindrischen Form nach unten zurückgesetzt, so dass ein oberer Abschnitt der dritten Kopplungsausnehmung 355 mit einer Außenseite verbunden ist. Ein Teil des oberen Abschnitts der zweiten Seite des Rahmens 351 ist zu der dritten Kopplungsausnehmung 355 hin dahin gehend zurückgesetzt, einen ersten zweiten Seitendurchgang zu bilden, der es ermöglicht, dass die dritte Kopplungsausnehmung 355 und ein Raum, der der zweiten Seite des Rahmens 351 entspricht, miteinander verbunden sind.
Eine vierte Kopplungsausnehmung 356 ist von einem unteren Abschnitt der zweiten Seite des Rahmens 351 in einer zylindrischen Form, deren Größe relativ kleiner ist als die dritte Kopplungsausnehmung 355, nach oben zurückgesetzt, so dass die vierte Kopplungsausnehmung 356 mit der dritten Kopplungsausnehmung 355 verbunden ist. Ein Teil des unteren Abschnitts der zweiten Seite des Rahmens 351 ist zu der vierten Kopplungsausnehmung 356 hin dahin gehend zurückgesetzt, einen zweiten zweiten Seitendurchgang zu bilden, der es ermöglicht, dass die vierte Kopplungsausnehmung 356 und der Raum, der der zweiten Seite des Rahmens 351 entspricht, miteinander verbunden sind.
Der jeweilige erste und zweite zweite Seitendurchgang sind dahin gehend miteinander verbunden, einen zweiten Seitendurchgang zu bilden. Der zweite Seitendurchgang ermöglicht es, dass das zweite Kabel 420 mit Ausnahme des zweiten Kopplungselements durch den zweiten Seitendurchgang von der zweiten Seite des Rahmens 351 in die dritte Kopplungsausnehmung 355 und die vierte Kopplungsausnehmung 356 eingefügt wird.
Wenn das zweite Kabel 420 um einen vorbestimmten Abstand nach unten bewegt wird, während dasselbe in die dritte Kopplungsausnehmung 355 und die vierte Kopplungsausnehmung 356 eingefügt wird, wird durch das zweite Kopplungselement des zweiten Kabels 420, das in die dritte Kopplungsausnehmung 355 eingefügt ist, bewirkt, dass das zweite Ende des zweiten Kabels 420 an den Rahmen 351 gekoppelt wird.
Aufgrund der Tatsache, dass das zweite Kopplungselement mit einer relativ größeren Größe gebildet ist als der Raum der vierten Kopplungsausnehmung 356, kann das zweite Kopplungselement nach oben bewegt werden, während dasselbe in die dritte Kopplungsausnehmung 355 eingefügt wird, jedoch daran gehindert wird, durch die vierte Kopplungsausnehmung 356 nach unten bewegt zu werden.
Vorderrippen 357 und 358 stehen nach vorne um einen vorbestimmten Abstand in einer Stabform hervor, in der sich die Rippen 357 und 358 von einer ersten Seite beziehungsweise einer zweiten Seite einer Vorderoberfläche des Rahmens 351 lang nach oben oder nach unten erstrecken. Hintere Rippen 359 und 361 stehen nach hinten um einen vorbestimmten Abstand in einer Stabform hervor, in der sich die Rippen 359 und 361 von einer ersten Seite beziehungsweise einer zweiten Seite einer Rückoberfläche des Rahmens 351 lang nach oben oder nach unten erstrecken.
Wie in 5 veranschaulicht ist, ist das erste Kopplungselement, das an dem zweiten Ende des ersten Kabels 410 gebildet ist, in die erste Kopplungsausnehmung 353 eingefügt und an den Rahmen 351 gekoppelt, und das zweite Kopplungselement, das an dem zweiten Ende des zweiten Kabels 420 gebildet ist, ist in die dritte Kopplungsausnehmung 355 eingefügt und an den Rahmen 351 gekoppelt.
Die vorderen Rippen 357 und 358 sind dahin gehend in die Ausnehmung 312 eingefügt, in engem Kontakt mit der Rückoberfläche der ersten Verkleidung 310 zu sein, und die hinteren Rippen 359 und 361 sind dahin gehend in die Ausnehmung 372 eingefügt, in engem Kontakt mit der Vorderoberfläche der zweiten Verkleidung 370 zu sein.
Die Antriebswelle 350 ist in das hohle Loch 352 eingefügt, und die Außenoberfläche der Antriebswelle 350 ist an die Innenoberfläche des Rahmens 351 geschraubt, die sich in dem hohlen Loch 352 befindet, so dass der Rahmen 351 in Zusammenwirkung mit der Drehrichtung der Antriebswelle 350 nach oben oder nach unten hin bewegt wird.
Unter Bezugnahme auf 1 und 6 umfasst der erste Schlitz 220 eine Abdeckung 222, einen Verriegelungsstift 224 und einen Verriegelungsstift 225, und der zweite Schlitz 230 umfasst eine Abdeckung 232, einen Verriegelungsstift 234 und einen Verriegelungsstift 235.
Die Abdeckung 222 weist einen vorderen Abschnitt, der in einer Plattenform gebildet ist und an eine Rückoberfläche des Körpers 210 gekoppelt ist, und einen hinteren Abschnitt auf, der sich in einer Plattenform erstreckt, bei der ein Teil sowohl des oberen als auch des unteren Abschnitts einer zweiten Seite des vorderen Abschnitts sowohl den oberen als auch den unteren Abschnitt der ersten Schutzabdeckung 430 umgibt, und in engem Kontakt mit einem Teil der ersten Schutzabdeckung 430 ist.
Der Verriegelungsstift 224 weist ein erstes Ende, das an eine Rückoberfläche des vorderen Abschnitts der Abdeckung 222 gekoppelt ist, die einer ersten Seite des hinteren Abschnitts der Abdeckung 222 entspricht, und ein zweites Ende auf, das sich um einen vorbestimmten Abstand nach hinten erstreckt und dahin gehend an einem Teil eines distalen Abschnitts desselben nach vorne und nach unten gebogen ist, sich auf eine geneigte Weise um einen vorbestimmten Abstand zu erstrecken.
Der Verriegelungsstift 225 weist ein erstes Ende, das an die Rückoberfläche des vorderen Abschnitts der Abdeckung 222 an einer Position unter dem Verriegelungsstift 224 gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das sich um einen vorbestimmten Abstand nach hinten erstreckt und dahin gehend an einem Teil eines distalen Abschnitts desselben nach vorne und nach oben gebogen ist, sich auf eine geneigte Weise um einen vorbestimmten Abstand zu erstrecken.
Daher ist ein Teil der ersten Schutzabdeckung 430 an dem hinteren Abschnitt der Abdeckung 222 eingefügt und daran gekoppelt, wobei das erste Kabel 410 durch die erste Schutzabdeckung 430 abgedeckt ist, und ein verbleibender Teil der ersten Schutzabdeckung 430 wird zwischen den zweiten Enden der jeweiligen Verriegelungsstifte 224 und 225 nach vorne bewegt und wird in vordere Abschnitte der zweiten Enden der jeweiligen Verriegelungsstifte 224 und 225 eingefügt und an denselben verriegelt.
Die Abdeckung 232 weist einen vorderen Abschnitt, der in einer Plattenform gebildet ist und an die Rückoberfläche des Körpers 210 gekoppelt ist, und einen hinteren Abschnitt auf, der sich in einer Plattenform erstreckt, bei der ein Teil sowohl des oberen als auch des unteren Abschnitts einer ersten Seite des vorderen Abschnitts sowohl einen oberen als auch einen unteren Abschnitt der zweiten Schutzabdeckung 440 umgibt, und in engem Kontakt mit einem Teil der zweiten Schutzabdeckung 440 ist.
Der Verriegelungsstift 234 weist ein erstes Ende, das an eine Rückoberfläche des vorderen Abschnitts der Abdeckung 232 gekoppelt ist, die einer zweite Seite des hinteren Abschnitts der Abdeckung 232 entspricht, und ein zweites Ende auf, das sich um einen vorbestimmten Abstand nach hinten erstreckt und an einem Teil eines distalen Abschnitts desselben dahin gehend nach vorne und nach unten gebogen ist, sich auf eine geneigte Weise um einen vorbestimmten Abstand zu erstrecken.
Der Verriegelungsstift 235 weist ein erstes Ende, das an die Rückoberfläche des vorderen Abschnitts der Abdeckung 232 an einer Position unter dem Verriegelungsstift 234 gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das sich um einen vorbestimmten Abstand nach hinten erstreckt und an einem Teil eines distalen Abschnitts desselben dahin gehend nach vorne und nach oben gebogen ist, sich auf eine geneigte Weise um einen vorbestimmten Abstand zu erstrecken.
Daher ist ein Teil der zweiten Schutzabdeckung 440 an dem hinteren Abschnitt der Abdeckung 232 eingefügt und daran gekoppelt, wobei das zweite Kabel 420 durch die zweites Schutzabdeckung 440 abgedeckt ist, und ein verbleibender Teil der zweiten Schutzabdeckung 440 wird zwischen den zweiten Enden der jeweiligen Verriegelungsstifte 234 und 235 nach vorne bewegt wird und in vordere Abschnitte der zweiten Enden der jeweiligen Verriegelungsstifte 234 und 235 eingefügt und darin verriegelt wird.
7 veranschaulicht Seitenansichten, die die Betätigung der Lordosenstützanordnung von 1 veranschaulichen.
Unter Bezugnahme auf 3 und 7, wenn der Motor 320 dahin gehend betätigt wird, die Schnecke 330 in der Vorwärtsrichtung zu drehen, werden das Schneckengetriebe 340 und die Antriebswelle 350 in der Vorwärtsrichtung gedreht und die Mutter 360 wird dahin gehend nach oben bewegt, das erste und das zweite Kabel 410 und 420 nach oben anzuziehen.
Bei einer Bewegung der zweiten Enden des ersten beziehungsweise zweiten Kabels 410 und 420 nach oben wird das zweite Ende des Körpers 210 ansprechend auf die Spannung des ersten beziehungsweise zweiten Kabels 410 und 420 im Verhältnis zu dem Abstand nach vorne bewegt, mit dem das erste und das zweite Kabel 410 und 420 nach oben bewegt werden.
Wenn hingegen der Motor 320 dahin gehend betätigt wird, die Schnecke 330 in der Rückwärtsrichtung zu drehen, werden das Schneckengetriebe 340 und die Antriebswelle 350 in der Rückwärtsrichtung gedreht und die Mutter 360 wird nach unten bewegt, so dass die zweiten Enden des ersten beziehungsweise zweiten Kabels 410 und 420 nach unten bewegt werden und das erste und das zweite Kabel 410 und 420 in einen gelockerten Zustand übergehen.
Bei dem Lockern des ersten und zweiten Kabels 410 und 420 wird das zweite Ende des Körpers 410, der ansprechend auf die Spannung des ersten und des zweiten Kabels 410 und 420 nach vorne bewegt wird, ansprechend auf die Belastung des Fahrzeuginsassen, die Federkraft der Federn 20 oder das Gewicht des Körpers 210 nach hinten bewegt.
Daher kann die Lordosenstützanordnung 100 den Lendenwirbelbereich des Fahrzeuginsassen durch die Betätigung eines einzelnen Motors 320 und einer einzelnen Mutter 360 stabil stützen und kann reduzierte Herstellungskosten und ein reduziertes Gewicht derselben ermöglichen und dadurch kosteneffizient sein.
8 ist eine Rückansicht, die eine Lordosenstützanordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das in der vorliegenden Spezifikation offenbart ist.
Die Lordosenstützanordnung 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bleibt im Wesentlichen die gleiche wie die Lordosenstützanordnung 120 von 1 bis 7 mit der Ausnahme einer Drehwelle 21, einer Feder 22 und eines Verbindungsteils 700, und somit werden die gleichen Bezugszeichen verwendet und eine doppelte Beschreibung wird weggelassen.
Die Lordosenstützanordnung 120 umfasst ferner die Drehwelle 21, die Feder 22 und das Verbindungsteil 700.
Die Drehwelle 21 ist in einer Stabform gebildet, die sich zu einer ersten Seite oder einer zweiten Seite hin lang erstreckt, und ist an einen unteren Abschnitt einer Kopfstütze 20 gekoppelt. Die Drehwelle 21 weist gegenüberliegende Enden auf, die mit dem Verbindungsteil 700 verbunden sind, so dass die Drehwelle 21 um die Erstreckungsrichtung in Zusammenwirkung mit der Tätigung des Verbindungsteils 700 gedreht wird.
Die Feder 22 ist in Form einer Torsionsfeder gebildet. Die Feder 22 ist dahin gehend gebildet, die Drehwelle 21 an einer Position unter der Kopfstütze 20 zu umgeben. Die Feder 22 ist derart ausgebildet, dass ein unterer Abschnitt eines ersten Endes derselben an den Sitzrahmen gekoppelt ist und ein oberer Abschnitt eines zweiten Endes derselben an die Kopfstütze 20 gekoppelt ist.
Daher ist die Feder 22 dazu ausgebildet, verdreht zu sein, um die Kopfstütze 20 mit einer Federkraft zu versehen, wenn die Drehwelle 21 in Zusammenwirkung mit der Betätigung des Verbindungsteils 700 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, so dass die Drehwelle 21 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird.
Das Verbindungsteil 700 umfasst eine erste Rolle 710, eine zweite Rolle 720, einen ersten Draht 725, eine dritte Rolle 730, eine vierte Rolle 740, einen zweiten Draht 745 und eine erste Stütze 750 und eine zweite Stütze 760.
Das Verbindungsteil 700 weist ein erstes Ende auf, das in Form einer Rolle gebildet ist und an einer Position unter einer ersten Verkleidung 310 an eine Rückoberfläche eines Körpers 210 gekoppelt ist, um in Bezug auf die Vorder- und Rückachse drehbar zu sein, und Drähte, die auf einen hinteren Abschnitt des ersten Endes gewickelt sind, sind mit gegenüberliegenden Enden der Drehwelle 21 verbunden. Das Verbindungsteil 700 ist dazu ausgebildet, die Drehwelle 21 durch Anziehen der Drähte zu drehen, wenn ein erstes und ein zweites Kabel 410 und 420 in Zusammenwirkung mit der Betätigung einer Mutter 360 nach oben bewegt werden.
Die erste Rolle 710 ist an einer Position, die einer ersten Seite unter der ersten Verkleidung 310 entspricht, an die Rückoberfläche des Körpers 210 gekoppelt, um in Bezug auf die Vorder- und Rückachse drehbar zu sein, und ein zweites Ende des ersten Kabels 410 erstreckt sich dahin gehend nach oben, in engem Kontakt mit einem unteren Abschnitt und einer zweiten Seite der ersten Rolle 710 zu sein, und ist an die Mutter 360 gekoppelt.
Die zweite Rolle 720 ist eine relative kleinere Rolle als die erste Rolle 710. Die zweite Rolle 720 ist derart ausgebildet, dass ein kreisförmiger vorderer Abschnitt derselben an eine Mitte eines hinteren Abschnitts der ersten Rolle 710 gekoppelt ist, und eine Außenoberfläche derselben ist mit einer Ausnehmung versehen, an die der erste Draht 725 gewickelt und gekoppelt ist.
Der erste Draht 725 weist ein erstes Ende, das in die Ausnehmung eingefügt ist, die in der Außenoberfläche der zweiten Rolle 720 gebildet ist, und an der zweiten Rolle 720 gewickelt und daran gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das sich von einer ersten Seite der zweiten Rolle 720 nach oben erstreckt und mit der ersten Stütze 750 verbunden ist, die an das erste Ende der Drehwelle 21 gekoppelt ist.
Die erste Stütze 750 weist ein erstes Ende, das an das erste Ende der Drehwelle 21 gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das sich um einen vorbestimmten Abstand in einer Stabform nach hinten erstreckt und an das zweite Ende des ersten Drahts 725 gekoppelt ist. Die erste Stütze 750 ist dazu ausgebildet, gedreht zu werden, wenn der erste Draht 725 nach unten bewegt wird, was bewirkt, dass die Kopfstütze 20 nach hinten bewegt wird.
Die dritte Rolle 730 ist an einer Position, die einer zweiten Seite unter der ersten Verkleidung 310 entspricht, an die Rückoberfläche des Körpers 210 gekoppelt, um in Bezug auf die Vorder- und Rückachse drehbar zu sein, und ein zweites Ende des zweiten Kabels 420 erstreckt sich dahin gehend nach oben, in engem Kontakt mit einem unteren Abschnitt und einer ersten Seite der dritten Rolle 730 zu sein, und ist an die Mutter 360 gekoppelt.
Die vierte Rolle 740 ist eine relativ kleinere Rolle als die dritte Rolle 730. Die vierte Rolle 740 ist derart ausgebildet, dass ein kreisförmiger vorderer Abschnitt derselben an eine Mitte eines hinteren Abschnitts der dritten Rolle 730 gekoppelt ist, und eine Außenoberfläche derselben ist mit einer Ausnehmung versehen, an die der zweite Draht 745 gewickelt und gekoppelt ist.
Der zweite Draht 745 weist ein erstes Ende, das in die Ausnehmung eingefügt ist, die in der Außenoberfläche der vierten Rolle 740 gebildet ist, und das an der vierten Rolle 740 gewickelt und daran gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das sich von einer zweiten Seite der vierten Rolle 740 nach oben erstreckt und das mit der zweiten Stütze 760 verbunden ist, die an das zweite Ende der Drehwelle 21 gekoppelt ist.
Die zweite Stütze 760 weist ein erstes Ende, das an das zweite Ende der Drehwelle 21 gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das sich um einen vorbestimmten Abstand in einer Stabform nach hinten erstreckt und an das zweite Ende des zweiten Drahts 745 gekoppelt ist. Die zweite Stütze 760 ist dazu ausgebildet, gedreht zu werden, wenn der zweite Draht 745 nach unten bewegt wird, was bewirkt, dass die Kopfstütze 20 nach hinten bewegt wird.
Wenn die Mutter 360 nach oben bewegt wird und das erste und das zweites Kabel 410 und 420 dadurch nach oben bewegt werden, werden daher die erste und die dritte Rolle 710 und 730 im Uhrzeigersinn beziehungsweise gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wenn die erste und die dritte Rolle 710 und 730 von hinten betrachtet werden.
Wenn die erste und die dritte Rolle 710 und 730 im Uhrzeigersinn beziehungsweise gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, werden darüber hinaus die zweite und die vierte Rolle 720 und 740 im Uhrzeigersinn beziehungsweise gegen den Uhrzeigersinn gedreht, während der erste und der zweite Draht 725 und 745 nach unten angezogen werden.
Wenn die Mutter 360 nach oben bewegt wird und das zweite Ende des Körpers 210 dadurch nach vorne bewegt wird, wird der Kopf eines Fahrzeuginsassen folglich nach hinten bewegt und der Lendenwirbelbereich des Fahrzeuginsassen wird gestützt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kopfstütze 20 automatisch durch das Verbindungsstück 700 nach hinten bewegt, wodurch der Kopf des Fahrzeuginsassen angenehm gestützt wird.
Während die exemplarischen Ausführungsbeispiele der Erfindung oben beschrieben wurden, dienen spezifische strukturelle und funktionale Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die hierin offenbart sind, lediglich zu Veranschaulichungszwecken der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Beschreibung soll nicht das gesamte technische Wesen der vorliegenden Erfindung darstellen. Verschiedene Modifikationen, Äquivalente, Ergänzungen und Ersetzungen sind hingegen möglich, ohne von Umfang und Wesen der Erfindung abzuweichen. Daher wurden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu Veranschaulichungszwecken beschrieben und sollten nicht dahin gehend ausgelegt werden, einschränkend zu sein. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist durch die beiliegenden Ansprüche definiert, und nicht durch die Beschreibung, die oben dargelegt ist. Demgemäß mögen verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsbeispiele in der Wesensart und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie sie bzw. er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 101725413 [0005, 0007]
KR 101598960 [0005, 0007]

Claims

Lordosenstützanordnung (100; 120), die folgende Merkmale aufweist: eine Matte (200) mit gegenüberliegenden Seiten, die jeweils drehbar mit einer gegenüberliegenden Seite eines Sitzrahmens verbunden sind; eine Antriebseinheit (300), die an die Matte (200) gekoppelt ist und eine Mutter (360) umfasst, die dazu ausgebildet ist, nach oben und nach unten bewegt zu werden; und eine Spannungseinheit (400) mit einer ersten und einer zweiten Seite, die jeweils an die erste beziehungsweise die zweite Seite des Sitzrahmens gekoppelt sind und an die Mutter (360) gekoppelt sind, während dieselbe einen hinteren Abschnitt der Matte (200) umgibt, wobei es die Mutter (360) ermöglicht, dass die Matte (200) durch Anziehen oder Lockern der Spannungseinheit (400) gemäß einer Bewegungsrichtung nach vorne oder nach hinten bewegt wird.
Lordosenstützanordnung (100; 120) gemäß Anspruch 1, bei der die Spannungseinheit (400) ein erstes und ein zweites Kabel (410, 420) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sowohl das erste als auch das zweite Kabel (410, 420) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, die jeweiligen ersten Enden jeweils an eine der gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmens gekoppelt sind und sich die jeweiligen zweiten Enden zu dem hinteren Abschnitt der Matte (200) hin erstrecken und an die erste beziehungsweise an die zweite Seite der Mutter (360) gekoppelt sind.
Lordosenstützanordnung (100; 120) gemäß Anspruch 2, bei der die Antriebseinheit (300) ferner eine Antriebswelle (350) mit einem ersten Ende, das über ein Getrieberad mit einem Motor (320) verbunden ist, der an die Matte (200) gekoppelt ist, und einem zweiten Ende aufweist, das sich nach unten erstreckt und an die Mutter (360) geschraubt ist, während dasselbe durch die Mutter (360) verläuft.
Lordosenstützanordnung (100; 120) gemäß Anspruch 3, bei der die Antriebseinheit (300) ferner folgende Merkmale aufweist: eine erste Verkleidung (310), die an einer Position zwischen der Matte (200) und der Antriebswelle (350) an die Matte (200) gekoppelt ist, in engem Kontakt mit der Mutter (360) ist und dahin gehend gebildet ist, die Mutter (360) und die Antriebswelle (350) zu umgeben; und eine zweite Verkleidung (370), die an die erste Verkleidung (310) gekoppelt ist, während dieselbe an einem hinteren Abschnitt der ersten Verkleidung (310) in engem Kontakt mit der Mutter (360) ist, und ein Loch aufweist, das an jeder Seite einer unteren Oberfläche derselben gebildet ist und in das sowohl das erste als auch das zweite Kabel (410, 420) eingefügt sind.
Lordosenstützanordnung (100; 120) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der die Matte (200) einen ersten und einen zweiten Schlitz aufweist, die jeweils an eine der gegenüberliegenden Seiten der Matte (200) gekoppelt sind und dahin gehend gebildet sind, das erste beziehungsweise das zweite Kabel (410, 420) zu umgeben.
Lordosenstützanordnung (100; 120) gemäß Anspruch 5, bei der die Spannungseinheit (400) ferner eine erste und eine zweite Schutzabdeckung aufweist, die dahin gehend gebildet sind, Außenoberflächen des ersten und des zweiten Kabels (410, 420) in einer zylindrischen Form an jeweiligen Positionen zwischen dem ersten Kabel (410) und dem ersten Schlitz und zwischen dem zweiten Kabel (420) und dem zweiten Schlitz zu umgeben.
Lordosenstützanordnung (100; 120) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein Verbindungsteil, das an einer unter der Mutter (360) befindlichen Position an die Matte (200) gekoppelt ist und eine erste Rolle, die derart ausgebildet ist, dass die Spannungseinheit (400) auf einen Teil eines unteren Abschnitts derselben gewickelt ist, eine zweite Rolle, die an einen hinteren Abschnitt der ersten Rolle gekoppelt ist, und eine Stütze umfasst, die an eine Drehwelle gekoppelt ist, die unter einer Kopfstütze angeordnet ist, sich nach hinten erstreckt und mit einem Draht verbunden ist, der an der zweiten Rolle gewickelt ist.