DE102013200292A1 - Fahrzeugsitz-Verriegelungsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Eine Sitzanordnung umfasst eine Sitzfläche für die Montage an einem Fahrzeug. Die Sitzanordnung umfasst weiterhin eine erste Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert, und eine zweite Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche neben der ersten Sitzlehne angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert. Ein Zapfen ist schwenkbar mit der zweiten Sitzlehne verbunden, ist dimensioniert, um in einem Verriegelungsmechanismus an der ersten Sitzlehne aufgenommen zu werden, und ist operativ mit der zweiten Sitzlehne verbunden, um zu einer eingezogenen Position zu schwenken, wenn die erste Sitzlehne zu einem Neigungswinkel geschwenkt wird, der kleiner als der Neigungswinkel der zweiten Sitzlehne ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen Fahrzeugsitz-Verriegelungsmechanismen.
  • Stand der Technik
  • Eine Fahrzeugsitzverriegelung ist in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011/0215627 A1 (Wieclawski) angegeben.
  • Zusammenfassung
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Sitzanordnung vorgesehen, die eine Sitzfläche für die Montage an einem Fahrzeug umfasst. Die Sitzanordnung umfasst weiterhin eine erste Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert, und eine zweite Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche neben der ersten Sitzlehne angebracht ist und einen Neigungswinkel zu der Sitzfläche definiert. Ein Zapfen ist schwenkbar mit der zweiten Sitzlehne verbunden, ist dimensioniert, um in einem Verriegelungsmechanismus an der ersten Sitzlehne aufgenommen zu werden, und ist operativ mit der zweiten Sitzlehne verbunden, um zu einer eingezogenen Position zu schwenken, wenn die erste Sitzlehne zu einem Neigungswinkel geschwenkt wird, der kleiner als der Neigungswinkel der zweiten Sitzlehne ist.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der eine lösbare Arretierung für die Montage an einer ersten Sitzlehne und einen Zapfen für die Montage an einer zweiten Sitzlehne und für ein Zusammenwirken mit der lösbaren Arretierung umfasst. Der Verriegelungsmechanismus umfasst weiterhin eine Spindel, die an der ersten Sitzlehne fixiert ist, und ein Kabel, das an der zweiten Sitzlehne angeordnet ist und ein erstes Ende in einer mechanischen Verbindung mit dem Zapfen und ein um einen Teil der Spindel gewickeltes zweites Ende aufweist, wobei ein nach vorne gerichtetes Schwenken der Spindel relativ zu der zweiten Sitzlehne das Kabel abwickelt und dadurch eine Zugkraft des Kabels löst, wodurch der Zapfen zu einer eingezogenen Position geschwenkt wird.
  • In wenigstens einer Ausführungsform umfasst eine Sitzanordnung eine Sitzfläche für die Montage an einem Fahrzeug, eine erste Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert, und eine zweite Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert. Die Sitzanordnung umfasst weiterhin einen einziehbaren Zapfen, der mit der zweiten Sitzlehne verbunden ist und konfiguriert ist, um in einem Riegel an der ersten Sitzlehne aufgenommen zu werden, und ein Betätigungskabel, das operativ mit dem Zapfen und der ersten Sitzlehne verbunden ist. Ein Schwenken der ersten Sitzlehne zu einem Neigungswinkel, der kleiner als der Neigungswinkel der zweiten Sitzlehne ist, veranlasst eine Erhöhung der Zugkraft des Kabels, wodurch der Zapfen zu einer eingezogenen Position geschwenkt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Sitzanordnung gemäß einer Ausführungsform, wobei sich die ersten und zweiten Sitzlehnen in aufrechten Positionen befinden.
  • 2 zeigt die Sitzanordnung von 1, wobei die erste Sitzlehne nach vorne relativ zu der Sitzfläche zu einer Stauposition gedreht ist.
  • 3 zeigt die Sitzanordnung von 1, wobei die ersten und zweiten Sitzlehnen nach vorne relativ zu der Sitzfläche zu Staupositionen gedreht sind.
  • 4 zeigt eine Zapfenanordnung gemäß einer Ausführungsform in Entsprechung zu der Ansicht A von 1, wobei der Zapfen zu einer eingezogenen Position gedreht ist.
  • 5 zeigt die Zapfenanordnung von 4, wobei der Zapfen zu einer ausgefahrenen Position gedreht ist.
  • 6 zeigt eine untere Spindel gemäß einer Ausführungsform und in Entsprechung zu der Ansicht B von 1.
  • 7 zeigt eine Kompensationsfeder gemäß einer Ausführungsform und in Entsprechung zu der Ansicht C von 1.
  • 8 zeigt den ausgefahrenen und in einen Riegel eingreifenden Zapfen gemäß einer Ausführungsform.
  • 9 zeigt einen an einem hinteren Teil der Sitzanordnung von 1 angeordneten Stoppmechanismus gemäß einer Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte.
  • 1 bis 3 zeigen eine Sitzrahmenanordnung 10 mit daran angebrachten Mechanismen. Polster und Textilbezüge sind nicht gezeigt, um die Mechanik der angegebenen Ausführungsformen zu verdeutlichen. Es ist zu beachten, dass eine Sitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung derartige Elemente umfasst, wenn sie in einem Fahrzeug implementiert wird. Die Sitzanordnung 10 umfasst eine Sitzfläche 12 für die Montage an einem Fahrzeugboden. Ein Lehnenteil 14 erstreckt sich von der Sitzfläche 12 und ist in eine erste Sitzlehne 16 und eine zweite Sitzlehne 18 unterteilt. Die ersten und zweiten Sitzlehnen 16, 18 sind jeweils mit einem Scharnier 20 versehen und können unabhängig zu einem Bereich von Sitzlehnen-Neigungswinkeln relativ zu der Sitzfläche 12 schwenken. Um die strukturelle Integrität der Sitzanordnung 10 und außerdem den Benutzerkomfort zu steigern, kann es vorteilhaft sein, die zwei benachbarten Sitzlehnen mechanisch miteinander zu koppeln. In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Riegel- und Zapfenkombination vorgesehen, sodass die zwei Sitzlehnen 16, 18 miteinander gesperrt werden können, wenn die beiden Sitzlehnen mit im Wesentlichen demselben Neigungswinkel positioniert sind. Die Kopplung zwischen den Sitzlehnen simuliert die Stärke und das Verhalten einer einzelnen Sitzlehneneinheit. Die erste Sitzlehne 16 enthält einen lösbaren Riegel 22, und die zweite Sitzlehne 18 ist mit einer Zapfenanordnung 24 versehen, die derart dimensioniert ist, dass sie in dem Riegel 22 aufgenommen werden kann. In anderen Ausführungsformen können der Riegel und der Zapfen auch umgekehrt angeordnet sein, wobei die Zapfenanordnung 24 an der ersten Sitzlehne 16 befestigt ist und der Riegel 24 an der zweiten Sitzlehne 18 montiert ist.
  • Wenn wie in 2 gezeigt der Riegel 22 gelöst ist, kann die erste Sitzlehne 16 nach vorne um das Scharnier 20 zu der Sitzfläche 12 zu einer Stauposition schwenken. Die zweite Sitzlehne 18 kann in einer aufrechten Position gelassen werden. Wenn die zweite Sitzlehne 18 alleine aufrecht bleibt, stehen die ausgefahrenen Zapfenanordnungen aus dem Stand der Technik in einen offenen Bereich vor und können möglicherweise an der Kleidung von Insassen oder an Frachtstücken hängenbleiben. Weiterhin sind die vorstehenden Zapfenanordnungen aus dem Stand der Technik problematisch, weil sie unter Umständen bei einem Unfall einen Insassen verletzen können. Deshalb ist in wenigstens einer Ausführungsform der Zapfen 24 schwenkbar mit der zweiten Sitzlehne 18 verbunden und konfiguriert, um zu einer eingezogenen Position zu schwenken. Die Zapfenanordnung 24 ist operativ mit der ersten Sitzlehne 16 verbunden und kann auf eine Differenz der Neigungswinkel jeweils der ersten Sitzlehne 16 und der zweiten Sitzlehne 18 reagieren. Eine Außenfläche (nicht gezeigt) der Sitzanordnung 10 kann eine Vertiefung zum Aufnehmen des eingezogenen Zapfens umfassen, sodass der Zapfen im Wesentlichen bündig zu der Außenfläche ist.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 zeigt die Ansicht A eine Zapfenanordnung, die allgemein durch das Bezugszeichen 24 angegeben ist. Die Zapfenanordnung umfasst einen Schwenkzapfen 30. Der Zapfen 30 weist eine ausgefahrene Position und eine eingezogene Position auf. Der Zapfen 30 ist an einer Schwenkklammer 32 fixiert und kann um eine erste Achse 34 gedreht werden. Ein Kipphebel 36 ist ein Mechanismus zum Wandeln einer Linearbewegung zu einer Drehbewegung und ist operativ mit einem Ende des Zapfens verbunden. Der Kipphebel 36 umfasst eine Öffnung 38 zum Aufnehmen eines Zylinderendteils 40, das an dem Ende eines Betätigungskabels 42 montiert ist. Alternativ hierzu können andere Typen von fixierten Kabelendteilen für die Fixierung an einem Kipphebel verwendet werden. Der Kipphebel 36 ist konfiguriert, um eine lineare Betätigung des Kabels 42 zu einer drehenden Betätigung des Zapfens 30 zu wandeln. Wenn eine Zugkraft auf das Betätigungskabel 42 ausgeübt wird, veranlasst der Kipphebel 36, dass der Zapfen 30 von einer allgemein in 4 gezeigten eingezogenen Position zu einer allgemein in 5 gezeigten ausgefahrenen Position schwenkt.
  • In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Zapfenanordnung 24 eine Rückstellfeder 44, die konfiguriert ist, um den Zapfen 30 zu der eingezogenen Position vorzuspannen. Wenn eine vorbestimmte Zugkraft über das Kabel 42 auf den Kipphebel 36 ausgeübt wird, die ausreicht, um die Vorspannung zu überwinden, wird der Zapfen 30 in einer ausgefahrenen Position gehalten. Wenn jedoch die Zugkraft des Kabels 42 auf weniger als eine vorbestimmte Größe reduziert wird, wird die Rückstellfeder 44 dominant, sodass der Zapfen 30 zu der eingezogenen Position vorgespannt wird. Das Kabel 42 befindet sich in dem ausgefahrenen Zustand des Zapfens 30 unter einer größeren Zuglast als in dem eingezogenen Zustand des Zapfens 30. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei einer Verminderung der Zugkraft aufgrund eines Kabelausfalls der Zapfen 30 automatisch zu der eingezogenen Position bewegt werden kann und somit nicht vorsteht, wenn die Sitzlehnen getrennt werden.
  • Mit Bezug auf 6 zeigt die Ansicht B eine untere Spindelanordnung, die allgemein durch das Bezugszeichen 50 angegeben wird. Die Spindelanordnung 50 ist an der ersten Sitzlehne 16 in der Nähe des Scharniers 20 fixiert. Das Betätigungskabel 42 erstreckt sich von der Öffnung 38 des Kipphebels 36 wie oben beschrieben nach unten zu einer unteren Spindel 52. Die Spindel 52 weist auch eine Öffnung 54 zum Aufnehmen eines zweiten Zylinderendteils 56 an einem entgegengesetzten Ende des Betätigungskabels 42 auf. Weiterhin ist das Betätigungskabel 42 um einen Teil 58 des Körpers der unteren Spindel 52 gewickelt. Wenn die erste Sitzlehne 16 geschwenkt wird, dreht sich die untere Spindel 56 in Entsprechung zu der Bewegung der ersten Sitzlehne 16. Wenn also die erste Sitzlehne 16 zu einem Neigungswinkel geschwenkt wird, der weiter vorne als der Neigungswinkel der zweiten Sitzlehne 18 ist, wird das Kabel 42 von der Spindel 52 gewickelt, wodurch die Zugkraft des Betätigungskabels 42 reduziert wird. Die Reduktion der Zugkraft gestattet eine Betätigung des Zapfens 30 zu der eingezogenen Position wie oben mit Bezug auf 4 und 5 erläutert.
  • Mit Bezug auf 7 zeigt die Ansicht C eine Kompensationseinrichtung 70, die in der Nähe eines mittleren Teils des Betätigungskabels 42 angeordnet ist und ein Gehäuse 72 umfasst, in dem eine Kompensationsfeder 74 aufgenommen ist. In wenigstens einer Ausführungsform ist die Kompensationsfeder 74 eine Schraubenfeder. Ein erstes Ende der Kompensationsfeder 74 ist mit einem oberen Teil 76 des Betätigungskabels 42 verbunden, und ein gegenüberliegendes zweites Ende der Kompensationsfeder 74 ist mit einem unteren Teil 78 des Betätigungskabels 42 verbunden. Die Kompensationsfeder 74 ist konfiguriert, um ein zusätzliches Durchhängen des Kabels 42 aufzunehmen, das verursacht werden kann, wenn die Zugkraft während eines Abwickelns von der unteren Spindel 52 reduziert wird. Wenn die Zugkraft nicht mehr ausgeübt wird, kann die Kompensationsfeder 74 expandieren, um eine übermäßige Länge des Kabels 42 zu entfernen. Wenn eine erhöhte Zuglast auf das Betätigungskabel 42 wirkt, wird die Kompensationsfeder 74 komprimiert, wodurch die maximale Zuglast des Kabels 42 begrenzt werden kann.
  • Wenn die zweite Sitzlehne 18 nach vorne relativ zu der Sitzfläche 12 geschwenkt wird und die erste Sitzlehne 16 bereits nach vorne geschwenkt wurde, wird das Kabel 42 erneut um die untere Spindel 52 gewickelt, wodurch die Zugkraft des Kabels 42 erhöht wird. Die erhöhte Kraft veranlasst, dass sich der Zapfen 30 wieder zu der ausgefahrenen Position bewegt, während sich die zweite Sitzlehne 18 nach vorne dreht. Wenn die Neigungswinkel der zwei Sitze im Wesentlichen gleich sind, wird der Zapfen 30 weiter zu der ausgefahrenen Position gedreht und durch den Riegel 22 aufgenommen. 3 zeigt einen Zustand, in dem die erste Sitzlehne 16 und die zweite Sitzlehne 18 nach vorne gedreht sind. In diesem Zustand werden die Sitzlehnen durch das Einstecken des Zapfens 30 in den Riegel 22 erneut miteinander gekoppelt.
  • 8 zeigt den Zapfen 30, der in einen lösbaren Arretierungsteil 80 des Riegels 22 eingesteckt und durch denselben gehalten wird. Der Zapfen wird in den Riegel 22 eingesteckt, wenn die erste Sitzlehne 16 und die zweite Sitzlehne 18 mit im Wesentlichen demselben Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche 12 positioniert sind. Die Öffnung des Riegels 22 ist derart konfiguriert, dass sie in einer Richtung nach hinten relativ zu der Ausrichtung des Fahrzeugs gerichtet ist. Auf diese Weise sind der Riegel 22 und die Zapfenanordnung 24 von den vorderen Sitzpositionen der Insassen aus weniger sichtbar, wenn die ersten und zweiten Sitzlehnen beide mit aufrechten Neigungswinkel positioniert sind. Eine derartige Konfiguration erhöht die ästhetische Eignung, indem sie die Mechanik des Verriegelungssystems verbirgt.
  • Eine untere Drehfeder (nicht gezeigt) ist operativ an dem Scharnierteil 20 der ersten Sitzlehne angebracht. Die untere Drehfeder spannt die erste Sitzlehne 16 zu der Stauposition vor. Wenn also ein Kabel 42 ausfällt, wird der Zapfen 30 automatisch zu der eingezogenen Position bewegt und wird auch die erste Sitzlehne 16 zu der Stauposition vorgespannt. Die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform sieht eine Angabe für einen Fahrzeugbediener vor, um diesen darauf aufmerksam zu machen, dass der Mechanismus repariert werden muss.
  • Es ist zu beachten, dass auch eine umgekehrte Konfiguration möglich ist, in welcher die Rückstellfeder der Zapfenanordnung konfiguriert ist, um den Zapfen für ein Schwenken in der entgegengesetzten Richtung zu der ausgefahrenen Position vorzuspannen. In dieser alternativen Ausführungsform betätigt die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft einen Kipphebel, während die auf den Zapfen wirkende Drehkraft in der Richtung zu der eingezogenen Position ausgeübt wird. In diesem Fall wird in dem eingezogenen Zustand des Zapfens eine höhere Zugkraft auf das Kabel ausgeübt als in dem ausgefahrenen Zustand des Zapfens. Ein Vorteil dieser alternativen Ausführungsform liegt darin, dass das Kabel nur dann eine erhöhte Spannung erfährt, wenn die erste Sitzlehne nach vorne geklappt ist und die zweite Sitzlehne aufrecht bleibt. Deshalb kann diese Konfiguration dazu dienen, das Belastungskollektiv des Betätigungskabels zu reduzieren.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht von hinten auf die Sitzanordnung. Die Anordnung ist weiterhin mit einem Stoppmechanismus 82 versehen, der sich von der ersten Sitzlehne 16 oder der zweiten Sitzlehne 18 erstreckt. Der Stoppmechanismus 82 steht zu der jeweils anderen ersten oder zweiten Sitzlehne vor. Deshalb kann der Stoppmechanismus 82 als eine Grenze wirken, die ein Schwenken der ersten Sitzlehne 16 zu einem Neigungswinkel hinter demjenigen der zweiten Sitzlehne 18 verhindert. Der Stoppmechanismus 82 verhindert eine Fehlstellung, in welcher der Zapfen auf der Seite der ersten Sitzlehne 16 gegenüber der Riegelöffnung ausgefahren ist.
  • Vorstehend wurden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei zu beachten ist, dass verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (19)

  1. Sitzanordnung, die umfasst: eine Sitzfläche für die Montage an einem Fahrzeug, eine erste Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert, eine zweite Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche neben der ersten Sitzlehne angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert, und einen Zapfen, der schwenkbar mit der zweiten Sitzlehne verbunden ist, dimensioniert ist, um in einem Verriegelungsmechanismus an der ersten Sitzlehne aufgenommen zu werden, und operativ mit der zweiten Sitzlehne verbunden ist, um zu einer eingezogenen Position zu schwenken, wenn die erste Sitzlehne zu einem Neigungswinkel geschwenkt wird, der kleiner als der Neigungswinkel der zweiten Sitzlehne ist.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Betätigungskabel umfasst, das mechanisch mit der ersten Sitzlehne verbunden ist, sodass ein Schwenken der ersten Sitzlehne vor die zweite Sitzlehne eine Zugkraft des Betätigungskabels reduziert, wodurch der Zapfen zu der eingezogenen Position geschwenkt wird.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, wobei sich die Zugkraft des Betätigungskabels erhöht und dadurch der Zapfen zu einer ausgefahrenen Position gedreht wird, wenn die erste oder die zweite Sitzlehne zu einem Neigungswinkel geschwenkt wird, der im Wesentlichen gleich demjenigen der anderen ersten oder zweiten Sitzlehne ist.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 2, die weiterhin eine Kompensationsfeder umfasst, die an einem mittleren Teil des Betätigungskabels angeordnet ist und konfiguriert ist, um ein Durchhängen des Betätigungskabels aufzunehmen, wenn die Spannung gelöst wird.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Rückstellfeder umfasst, die konfiguriert ist, um den Zapfen zu der eingezogenen Position vorzuspannen.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Öffnung definiert, die den Zapfen aufnehmen kann, wobei die Öffnung an einer nach hinten gerichteten Fläche der ersten Sitzlehne angeordnet ist.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste oder die zweite Sitzlehne eine Grenze vorsieht, um ein Schwenken der ersten Sitzlehne zu einem Neigungswinkel hinter dem Neigungswinkel der zweiten Sitzlehne zu verhindern.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin eine untere Drehfeder umfasst, die konfiguriert ist, um die erste Sitzlehne nach vorne vorzuspannen.
  9. Verriegelungsmechanismus, der umfasst: eine lösbare Arretierung für die Montage an einer ersten Sitzlehne, einen Zapfen für die Montage an einer zweiten Sitzlehne und für ein Zusammenwirken mit der lösbaren Arretierung, eine Spindel, die an der ersten Sitzlehne fixiert ist, und ein Kabel, das an der zweiten Sitzlehne angeordnet ist und ein erstes Ende in einer mechanischen Verbindung mit dem Zapfen und ein um einen Teil der Spindel gewickeltes zweites Ende aufweist, wobei ein nach vorne gerichtetes Schwenken der Spindel relativ zu der zweiten Sitzlehne das Kabel abwickelt und dadurch eine Zugkraft des Kabels löst, wodurch der Zapfen zu einer eingezogenen Position geschwenkt wird.
  10. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 9, wobei eine Drehung der ersten oder zweiten Sitzlehne zu einem im Wesentlichen gleichen Neigungswinkel wie die andere erste oder zweite Sitzlehne eine Erhöhung der Zugkraft des Kabels verursacht, wodurch der Zapfen zu einer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  11. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 9, der weiterhin eine Rückstellfeder umfasst, die operativ mit dem Zapfen verbunden ist und konfiguriert ist, um den Zapfen zu der eingezogenen Position vorzuspannen.
  12. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 9, der weiterhin eine Kompensationsfeder umfasst, die an einem mittleren Teil des Kabels angeordnet ist und konfiguriert ist, um zu expandieren und eine übermäßige Länge in dem Kabel aufzunehmen, wenn die Zugkraft des Kabels gelöst wird.
  13. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 9, der weiterhin einen Kipphebel umfasst, der operativ mit dem Zapfen verbunden ist und konfiguriert ist, um die Zugkraft des Kabels zu einer Drehkraft für das Schwenken des Zapfens zu einer ausgefahrenen Position zu wandeln.
  14. Sitzanordnung, die umfasst: eine Sitzfläche für die Montage an einem Fahrzeug, eine erste Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert, eine zweite Sitzlehne, die schwenkbar an der Sitzfläche angebracht ist und einen Neigungswinkel relativ zu der Sitzfläche definiert, einen einziehbaren Zapfen, der mit der zweiten Sitzlehne verbunden ist und konfiguriert ist, um in einem Riegel an der ersten Sitzlehne aufgenommen zu werden, und ein Betätigungskabel, das operativ mit dem Zapfen und der ersten Sitzlehne verbunden ist, wobei ein Schwenken der ersten Sitzlehne zu einem Neigungswinkel, der kleiner als der Neigungswinkel der zweiten Sitzlehne ist, eine Erhöhung der Zugkraft des Kabels veranlasst, wodurch der Zapfen zu einer eingezogenen Position geschwenkt wird.
  15. Sitzanordnung nach Anspruch 14, die weiterhin eine Spindel umfasst, die an der ersten Sitzlehne angebracht ist, wobei das Betätigungskabel um einen Teil der Spindel gewickelt ist.
  16. Sitzanordnung nach Anspruch 14, wobei das Schwenken der ersten oder der zweiten Sitzlehne zu im Wesentlichen demselben Neigungswinkel wie die andere erste oder zweite Sitzlehne eine Reduktion der Zugkraft des Betätigungskabels veranlasst, wodurch der Zapfen zu einer ausgefahrenen Position geschwenkt wird.
  17. Sitzanordnung nach Anspruch 14, die weiterhin eine Kompensationsfeder umfasst, die an einem mittleren Teil des Betätigungskabels angeordnet ist und konfiguriert ist, um ein Durchhängen des Betätigungskabels aufzunehmen, wenn die Zugkraft des Kabels reduziert wird.
  18. Sitzanordnung nach Anspruch 14, die weiterhin eine Rückstellfeder umfasst, die mit dem Zapfen verbunden ist und konfiguriert ist, um den Zapfen zu einer ausgefahrenen Position vorzuspannen.
  19. Sitzanordnung nach Anspruch 14, wobei der Riegel eine Öffnung zum Aufnehmen des Zapfens definiert und die Öffnung an einem nach hinten gerichteten Teil der ersten Sitzlehne angeordnet ist.
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