DE19735253C1 - Geteilte Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne - Google Patents

Geteilte Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne

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DE19735253C1 DE1997135253 DE19735253A DE19735253C1 DE 19735253 C1 DE19735253 C1 DE 19735253C1 DE 1997135253 DE1997135253 DE 1997135253 DE 19735253 A DE19735253 A DE 19735253A DE 19735253 C1 DE19735253 C1 DE 19735253C1
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Karl Georg Suhle
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Faurecia Autositze GmbH
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
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    • B60N2205/30Seat or seat parts characterised by comprising plural parts or pieces
    • B60N2205/35Seat, bench or back-rests being split laterally in two or more parts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine geteilte Kraftfahrzeug- Hintersitzlehne nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Hintersitzlehnen dieser Art sind in aller Regel mit einer 1/3-2/3-Teilung und einer Zuordnung von einem bzw. zwei Sitzplätzen ausgeführt. Derartige Hintersitzlehnen müssen beim Gepäckcrash hohen Belastungen standhalten, die sich noch erhöhen, wenn der mehrsitzige Lehnenbereich einen Dreipunkt-Sicherheits­ gurt besitzt, dessen Rückhaltekräfte in diesen Lehnenbereich ab­ geleitet werden. Gleichzeitig gehen die Forderungen der Automo­ bilhersteller dahin, Sitze und Lehnen immer leichter auszuführen. Im vorliegenden Fall wird eine Leichtbauweise u. a. dadurch reali­ siert, daß die beiden Lehnenbereiche in ihrem oberen, einander zugewandten Bereich durch eine Verriegelung miteinander verblockt werden. Damit ist gewährleistet, daß auf die Rückenlehne einwir­ kende Gepäck- und Gurtkräfte beidseitig in die Fahrzeugkarosserie abgeleitet werden. Diese Verbindung wird mit der Entriegelung ei­ nes Lehnenbereichs nach dem Stand der Technik automatisch gelöst, um einen oder beide Lehnenbereiche herunterklappen zu können. Da­ mit entfällt eine Krafteinleitungsstelle in die Karosserie, und zumindest der mehrsitzige Lehnenbereich müßte hochfest und damit relativ schwer ausgebildet werden, da er bei voller Besetzung im Falle eines Frontcrashes nicht nur die aus dem Gepäck wirkenden Kräfte, sondern auch die aus dem Dreipunkt-Sicherheitsgurt wir­ kende Rückhaltekraft aufnehmen muß. Dies läuft aber der ange­ strebten Leichtbauweise zuwider.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine schwere Ausführung einer gattungsgemäßen Hintersitzlehne zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird sichergestellt, daß der vorzugsweise zweisitzige Lehnenbereich nur dann besetzbar ist, wenn auch der einsitzige Lehnenbereich hochgeklappt ist.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung in isometrischer Darstellung.
Die Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne besteht aus zwei umklapp­ baren, nebeneinander angeordneten Lehnenbereichen 1 und 2, die aus Gründen der Übersichtlichkeit als Platten dargestellt sind. Der Lehnenbereich 1 ist für zwei Sitze vorgesehen, während der zugeordnete Lehnenbereich 2 einsitzig ausgebildet ist. Die Schwenkachse ist mit der Bezugsziffer 3 angedeutet.
Jeder Lehnenbereich 1, 2 ist an der Außenseite durch aus­ rastbare Sitzschlösser mit der zugeordneten Seitenwand der Fahr­ zeugstruktur verbindbar. Da diese Sitzschlösser an sich bekannt sind, fehlt in der Zeichnung eine entsprechende Darstellung.
Jeder Sitzplatz der beiden Lehnenbereiche 1, 2 ist in an sich bekannter Weise mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten 4-6 ausgestat­ tet. Beide Lehnenbereiche 1, 2 sind im oberen Teil mittels einer Verriegelung 7 lösbar verbunden, welche auf verschiedenste Weise betätigbar ist. In der Betriebsstellung wird eine Verbindung zwi­ schen den beiden Lehnenbereichen 1 und 2 hergestellt. Da Verrie­ gelungsvorrichtungen auch im vorliegenden Zusammenhang an sich bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Es ist ferner eine Mitnehmereinrichtung vorgesehen, welche bei der dargestellten Ausführungsform aus einem im zweisitzigen Lehnenbereich 1 angebrachten Zapfen 8 besteht, der in eine im einsitzigen Lehnenbereich 2 vorgesehene, in Fahrtrichtung offene Vertiefung 9 eingreift. Dieser Zapfen 8 ist an der quer zur Fahrtrichtung liegenden Stirnfläche 1a des zweisitzigen Lehnenbe­ reiches 1 angeordnet. Die Mitnehmereinrichtung bildet eine Art Schleppkupplung, welche sicherstellt, daß nach Entriegelung zwar der zweisitzige Lehnenbereich 1 allein, der einsitzige Lehnenbe­ reich 2 aber stets nur zusammen mit dem zweisitzigen Lehnenbe­ reich 1 nach vorn geklappt werden kann. Auf diese Weise wird auf alle Fälle gewährleistet, daß der zweisitzige Lehnenbereich 1 nur dann besetzbar ist, wenn sich auch der einsitzige Lehnenbereich 2 in hochgeklappter Stellung befindet.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform besteht darin, daß der Mitnehmer aus einem am einsitzigen Lehnenbereich 2 vorgesehenen Vorsprung besteht, der den mehrsitzigen Lehnenbe­ reich 1 hintergreift.
Auf einen separaten Mitnehmer kann verzichtet werden, wenn in einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung die ohnehin zwischen den beiden Lehnenbereichen 1 und 2 vorhandene Verriegelung zur Lösung der gestellten Aufgabe herangezogen wird. Das kann einfach dadurch realisiert werden, daß diese Verriegelung beim Entriegeln des dem einsitzigen Leh­ nenbereich 2 zugeordneten Sitzschlosses erhalten bleibt und beim Entriegeln des dem mehrsitzigen Lehnenbereichs 1 zugeordneten Sitzschlosses automatisch ihre Losstellung einnimmt.

Claims (4)

1. Geteilte Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne mit umklappbaren, ne­ beneinander angeordneten einen bzw. zwei oder mehr Sitzplätze aufweisenden Lehnenbereichen (2 bzw. 1), von welchen jeder an der Außenseite durch ausrastbare Sitzschlösser mit der zugeordneten Seitenwand der Fahrzeugstruktur verbindbar ist, wobei die beiden Lehnenbereiche (1, 2) miteinander verriegelbar sind und dem zwei oder mehr Sitzplätze aufweisenden Lehnenbereich (1) ein Drei­ punkt-Sicherheitsgurt (5) zugeordnet ist, dessen Rückhaltekraft in diesen Lehnenbereich (1) abgeleitet wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Lehnenbereiche (1, 2) durch einen Mitnehmer derart gekoppelt sind, daß der einsitzige Lehnenbereich (2) nur zusammen mit dem mehrsitzigen Lehnenbereich (1) herunterklappbar ist.
2. Hintersitzlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem am mehrsitzigen Lehnenbereich (1) vorge­ sehenen Vorsprung (8) besteht, der in eine in Fahrtrichtung offe­ ne Vertiefung (9) des einsitzigen Lehnenbereichs (2) eingreift.
3. Hintersitzlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem am einsitzigen Lehnenbereich (2) vorge­ sehenen Vorsprung besteht, der den mehrsitzigen Lehnenbereich (1) hintergreift.
4. Hintersitzlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (7) zwischen den beiden Lehnenbereichen (1, 2) den Mitnehmer bildet, wobei diese Verriegelung (7) beim Entrie­ geln des dem einsitzigen Lehnenbereich (2) zugeordneten Sitz­ schlosses erhalten bleibt und beim Entriegeln des dem mehrsitzi­ gen Lehnenbereich (1) zugeordneten Sitzschlosses automatisch ihre Losstellung einnimmt.
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