DE2147698A1 - Sitzanordnung in einem fahrzeug, insbesondere ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen - Google Patents

Sitzanordnung in einem fahrzeug, insbesondere ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen

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DE2147698A1
DE2147698A1 DE19712147698 DE2147698A DE2147698A1 DE 2147698 A1 DE2147698 A1 DE 2147698A1 DE 19712147698 DE19712147698 DE 19712147698 DE 2147698 A DE2147698 A DE 2147698A DE 2147698 A1 DE2147698 A1 DE 2147698A1
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Germany
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seat
seat arrangement
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backrest
vehicle
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DE19712147698
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Gustav Helms
Albert Thill
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/304Cushion movements by rotation only
    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
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    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3013Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

2H7698
VOLKSWAGEiTWERK Aktiengesellsoliaft
318 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K II77
9704/Ha/La
Sitzanordnung in einem Fahrzerg, insbesondere Rücksitzanordnung in eine.u Kombinationskraftwagen
Die Erfindung betrifft eine aus im wesentlichen zwei Teilen, nämlich einem Sitz und einer Rückenlehne, Vjateh.0r--.l3 Sitzanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere Rucksitzancrdnung in einem Kombinationskraftwagen, wobei der Sitz um eine in seinem der Rückenlehne abgekehrten Bereich hefixii1 liehe srste Achse aus der etwa horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Stellung und di. 3 Lehne um eine in ihrem ob-:rtn L1«- rt'ioli befindliche zweite Achjo aus der Gebrauch;1 Ί ago in eine hör i 7.oni al η finge gor;ohvenkt v/ecclun kann, wo α la durch He-
gohalben wird.
Eine derartige Sitzanordnung wird insbea.) ndoro dann verwendet, wenn an sich für !Fahrgäste vür^usohtnoe Ru11I.. .In Stauraum umgev/andelt v/erden soll. Bei einer bekanntem An--
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Ordnung dieser Art liegt in Gebrauchslage von Sitz und Lehne die letztere mit ihrer TJnterkante hinter der Hinterkante des Sitzes an diesem an und kann erst aus der Gebrauchslage herausgeschwenkt werden, vfenn auch der Sitz aus seiner Gebrauchslage herausgeschwenkt worden ist. Besondere Befestigungsmittel, die den Sitz in seiner Gebrauchslage festhalten, sind dabei nicht vorgesehen.
Aufgrund neuer gesetzlicher Vorschriften ist es erforderlich, sowohl den Sitz als auch die Lehne in ihrer Gebrauchslage zu arretieren, so daß sie auch bei außergewöhnlichem Beanspruchungen, wie sie beispielsweise bei einem Aaffahr test auftreten, nicht aus der Gebx*auchslage herausgerissen, werden. Die gesetzlichen Bestimmungen könnten ait bekannten Mitteln ohne weiteres erfüllt werden, indeiL. man Rückenlehne und Sitz jeweils für sich lösbar mit lern Fahrzeugaufbau befestigt. Die Aufgabe der· Erfindung geht jedoch darüber hinaus und bestehb darin, eine kombinierte Verriegelung für Sitz und Lehne zu schaffen, die also dtirch Einhandbetätigung gelöst werden kann und dabei aber trotz einfacher Bauweise stärksten Beanspruchungen standhält.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß nur der eine Teil eine in der Gebraiichslage mit dem ¥ ihr zellkörper zusammenarbeitende Verriegelungseinrichtung aufweist und sich zviischut·. den beiden Teilen erstreckende ;-Iii;te"; vorgesehen sind, diu nut? bei einge rjhalte ter VerL'i'-^'nlungseinriohlunt; üb ar den einen TeLi auch den anderen Tt; 11 verriegeln.
Die Mit te L können dabei mit einem Betätigungsorgan für die Verriegelungseinrichtung in Verbindung stehen. Abe·-· ers
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ist auch möglich, daß nach einer anderen Ausbildung der Erfindung die Mittel von zumindest einer an einem dem anderen Teil zugeordneten Rahmen befestigten xmä in Gebrauchslage den einen Teil hintergreifenden Halterung gebildet sind.
Die Verriegelungseinrichtung besteht zveckinäßigerweise aus einer Sperrklinke und einem mit dieser zusammenarbeitenden Gegenstück. Ils Gegenstück dient im einfachsten Falle ein Bolzen, der im verriegelten Zustand von der Sperrklinke umfaßt wird. Das Gegenstück kann aber auch beispielweise von einer entsprechend geformten Blechplatte gebildet sein, die zusammen mit der Sperrklinke die erforderliche formschlüssige Verbindung herstellt. In vielen Fällen wird es vorteilhaft sei", die Sperrklinke an dem einen Teil und das Gegenstück am Fahrzeugkörper zu befestigen. Es sind jedoch auch Anordnungen geirüß der Erfindung denkbar, bei denen die Sperrklinke am Fahrzeugkörper und das Gegenstück an dem einen Teil befestigt ist. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung rastet die Verriegelung nach dean Schwenken von Sitz oder Lehne in die Gebrauchslage selbsttätig ein. dieses Einrasten wird zweckmäßigerweise durch Federkraft unterstützt. Bei Be-iarf kann die Verriegelung gegen die Kraft der Feder von Hand aufgehoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Die Figur zeigt scLomatisch eine Ausführungsform der erfindungßgemäßen Anordnung, und zwiir eine hintere Sitzanordnung in einem durch eine zusätzlich im Heck befindliche Tür zugänglichen EraftfahrzßT·-.-?- im Oi-, Zeie.':.iung nicht unübersichtlich weiden zu lasnen, int nur dan zum Verständnis
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der Erfindung Wesentliche dargestellt. In ausgezogenen Linien ist die den Sitz. 1 und die Lehne 2 enthaltende Sitzanordnung in Gebrauchslage wiedergegeben, die strichpunktierten Linien stellen die Lage von Sitz 1' und Lehne 2' in·um- bzw. hochgeklapptem Zustand dar, also für den Fall, wenn auf die Sitzgelegenheit verzichtet werden kann, stattdessen aber ein hinter der Lehne 2 befindlicher Stauraum J vergrößert werden soll. Ganz links im Bild ist in gestrichelten Linien die vordere Sitzanordnung 4 angedeutet.
In seiner Gebrauchslage ist der Sitz 1 über die seitlich am Sitzrahmen angelenkte Sperrklinke 5» welche den fesi mit dem Aufbau verbundenen Bolzen 6 umgreift, verriegelt. Die Sperrklinke liegt unter dem Druck einer nicht darge-' stellten Feder am Bolzen an und kann iu Bedarfsfälle von Hand über die Schlaufe 7 entriegelt werden. Gegebenenfalls kann auf beiden Seiten, also, in Fahrtrichtung gesehen, links und rechts vom Sitz, je eine Sperrklinke angeordnet sein, die beide über eine gemeinsame Drehachse miteinander gekoppelt sind, so daß auch dann weiterhin eine einzige Entriegelungsvorrichtung ausreicht. An der "Hinterkante der Lehne 2 etwa in Wagenmitte ist am Rohrrahmen 8 der Lehne die Halterung 9 "befestigt, die in Getraueh?lage von Sitz und Lehne den mit dem Sitzrahmen fest verbundenen Anschlag 10 hintergreift.
Beim Schwenken des Sitzes 1 um die Scharnierachse 11 aus der Gebrauchslage heraus wird die Lehnenverriegelung automatisch aufgehoben, und die Lehne 2 kann utl ihre Lagersteile 12 in die horizontale Lage 2« geschwenkt werden, wo sie durch nicht dargestellte Befestigungsmittel, bei- ' spielsweise durch am Dachrahmen angebrachte Bändel, geha·.-ten wird. Damit ist unter der hochgeklappten Lehne 21 und
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hinter dem senkrecht stehenden Sitz 1! zusätzlicher St'auraum geschaffen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß beim Zurückklappen der Lehne 21 und anschließend des Sitzes 1' in die Gebrauchslage die Verriegelung sowohl der Lehne als auch des Sitzes selbsttätig erfolgt und daß die Entriegelung durch lediglich einen Handgriff möglich ist.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    '■ 1.1 Aus im wesentlichen zwei Teilen, nämlich einem Sitz und ^—S einer Rückenlehne, bestehende Sitzanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen, wobei der Sitz um eine in seinem ler Rückenlehne abgekehrten Bereich befindliche erste Achse aus der etwa horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Stellung und die Lehne um eine in ihrem oberen Bereich befindliche zweite Achse aus der Gebrauchslage in eine horizontale Lage geschwenkt werden kann, wo sie durch Befestigungsmittel gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß rar der eine Teil (i) eine in der Gebx'auchslage mit dem Fahrzeugkörper zusammenarbeitende Verriegelungseinrichtung (5)6) aufweist und sich zwischen den beiden Teilen (1,2) erstreckende Mittel (9) vorgesehen sind, die nur bei eingeschalteter Verriegelungseinvichfcxmg· über den einen Teil (i) auch den anderen Teil (2) veritegeln.
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    2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel mit einem Betätigungsorgan für die Verriegelungseinrichtung in Verbindung stehen.
    5. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von zumindest einer an einem dem anderen Teil (2) zugeordneten Rahmen (8) befestigten und in Gebrauchslage den einen Teil (1) hintergreifenden Halterung (<?) gebildet sind.
    4. Sitzanordnung nach einem dtjr Ansprüche 1 bis 3> «fedurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung von einer Sperrklinke (5) und einem mit dieser zusammenarbeitenden Gegenstück ((') gebildet ist.
    5. Sitzanordnung nach Ansipich 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (5) an dem einen Teil (1) und das Gegenstück (6) am Fahrzeugkörper befestigt ist.
    6. Sitzanordnung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke am Fahrzeugkörper und das Gegenstück an dem einen Tei? befestigt ist.
    7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ά.? 3 die Verriegelung nach dem Schwenken von Sitz oder Lehne in die Gebrauchslage selbsttätig einrastet.
    8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ä? 3 Verriegelung .;sgen die Kraft einer Feder von Hand avfhebbar ist.
    8AD
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    Leerseite
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