DE2941235A1 - Verriegelungseinrichtung fuer eine lehne in einem fahrzeug - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer eine lehne in einem fahrzeug

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DE2941235A1
DE2941235A1 DE19792941235 DE2941235A DE2941235A1 DE 2941235 A1 DE2941235 A1 DE 2941235A1 DE 19792941235 DE19792941235 DE 19792941235 DE 2941235 A DE2941235 A DE 2941235A DE 2941235 A1 DE2941235 A1 DE 2941235A1
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DE
Germany
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backrest
locking element
catch
catch hook
locking
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Withdrawn
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DE19792941235
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English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Arnold 3180 Wolfsburg Enßlen
Ing.(grad.) Wilfried 3176 Ahnsen Schwanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • B60N2/366Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device

Description

  • Verriegelungseinrichtung für eine Lehne
  • in einem Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Hauptanspruchs näher beschriebene Verriegelungseinrichtung. Unter "Normalstellung" soll dabei die annähernd aufrechte, meistens leicht nach hinten geneigte Position der Lehne verstanden werden. Die beiderseits der Lehne angeordneten ersten Verriegelungselemente müssen nicht unbedingt an den schmalen Seitenflächen der Lehne, sie können sim Sinne der Erfindung auch im Bereich dieser Seitenflächen an der hinteren Lehnenfläche oder auf der Lehnenoberkante befestigt sein.
  • Derartige Verriegelungseinrichtungen sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt, z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 45 457.
  • Ihnen allen ist aber gemeinsam, daß sie auf beiden Lehnenseiten jeweils nur eine Raststellung haben. Dies kann jedoch nachteilig sein.
  • Gerade bei den relativ breiten Hintersitzlehnen kann es beim Zurückklappen einer Lehne in ihre Normalstellung passieren, daß aufgrund von Verwindungen oder einer nicht ganz genauen Einbaulage der Lehne diese nur einseitig einrastet. Hierzu kann es kommen, wenn man nicht bewußt darauf achtet, ob die Lehne auch auf beiden Seiten verriegelt ist. Insbesondere wenn die Lehne größere Kräfte zu übertragen hat - das ist z. B. der Fall, wenn auf dem Sitz befindliche Personen mit Gurten angeschnallt sind, die wiederum an der Lehne befestigt sind, und wenn dann das Fahrzeug plötzlich bremsen muß oder gar in einen Unfall verwickelt wird - , wird im allgemeinen eine einseitige Verriegelung nicht ausreichen. Trotz der Anschnallgurte werden die auf dem Hintersitz befindlichen Personen samt Lehne nach vorn geschleudert. Dieser Nachteil soll ausgeschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die rufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art in einfacher Weise dahingehend zu verbessern, daß auch bei einer nur einseitigen Verriegelung die Lehne im Falle einer starken Verzögerung des Fahrzeugs in ihrer Verankerung verbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Wenn also beim Aufrichten der umgeklappten Lehne in ihre Normalstellung die Verriegelung aus irgendeinem Grunde nur auf einer Seite einrastet, so ist auf der anderen Lehnenseite durch den Fanghaken, der hier schon das zweite Verriegelungselement hintergreift, sichergestellt, daß die Lehne auch bei großer Beanspruchung genauso fest in ihrer Verankerung sitzt wie bei ordnungsgemäßer beidseitiger Verriegelung. Ein nicht beabsichtigtes Umklappen der Lehne durch Überbeanspruchung nur einer Verriegelungseinheit ist auegeschlossen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das erste Verriegelungselement als schwenkbar an der Lehne oder an der Fahrzeugwand befestigter Haken ausgebildet ist, der im Verriegelungszustand das an der Fahrzeugwand bzw. Lehne befestigte zweite Verriegelungselement hintergreift, vorteilhaft, wenn der klinkenförmig ausgebildete Fanghaken auf der Schwenkachse des ersten Verriegelungselementes um diese schwenkbar angeordnet ist. Das zweite Verriegelungselement kann dabei im einfachsten Falle als Bolzen ausgebildet sein. Aber auch jede andere Halterung ist möglich, sowiet sie es zuläßt, daß sie vom Fanghaken als auch vom ersten Verriegelungselement hintergreifbar ist.
  • Weiterhin von Vorteil bei dieser Ausführungsform ist es, wenn zumindest im Bereich der Normalstellung der Lehne ein Drehmoment im Sinne der Verriegelung auf den Fanghaken übertragen wird und wenn zudem ein Anschlag vorgesehen ist, der diesem Drehmoment entgegenwirkt. Das bedeutet, daß der Fanghaken während des Aufrichtens der Lehne unter einer Kraft am Anschlag anliegt. Sobald er mit seinem freien hakenförmigen Ende auf das zweite Verriegelungselement trifft, hebt er zwangsläufig vom Anschlag ab, um kurz danach unter der Wirkung des Drehmomentes fallenartig das zweite Verriegelungselement zu hintergreifen. Die Anlage des Fanghakens am Anschlag kann in einfacher Weise durch eine Feder erfolgen, die einerseits am Fanghaken selbst und andererseits an der Lehne - sofern der Fanghaken an der Lehne sitzt - befestigt ist. In diesem Falle hätte man es also mit einer elastischen Anlage des Fanghakens am Anschlag zu tun. Es ist aber auch ohne weiteres denkbar, daß die Schwenkachse des Fanghakens derart außerhalb seines Schwerpunktes verläuft, daß im Bereich der Normalstellung der Lehne der Fanghaken allein aufgrund der Schwerkraft am Anschlag anliegt und allein infolge der Schwerkraft das zweite Verriegelungselement hintergreift.
  • Zweckmäßigerweise kann als Anschlag für den Fanghaken das erste Verriegelungselement dienen, daß sich seinerseits gegen einen weiteren Anschlag abstützt, um der Wirkung des auf es im Sinne einer Verriegelung übertragenen Drehmomentes entgegenzuwirken.
  • Schließlich ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, den Fanghaken durch Verlängerung des als Haken ausgebildeten ersten Verriegelungselementes über das hakenförmige Ende hinaus einstückig mit dem ersten Verriegelungselement auszuführen.
  • Wenn es auch in den meisten Fällen nicht erforderlich sein wird, so kann es sich manchmal doch als zweckmäßig erweisen, wenn der Fanghaken mehrere hintereinander liegende Rasten aufweist, von denen je nach Erfordernis die eine oder andere das zweite Verriegelungselement hintergreift.
  • Ein Ausfthrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine hintere Sitzanordnung in einem Fahrzeug (welches selbst nicht dargestellt ist) mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung. Dabei ist die Lehne in einer Lage gezeichnet, in der die in Fahrtrichtung rechte Verriegelungseinheit sich in normal verriegelter Position befindet, während bei der linken Verriegelungseinheit der Fanghaken nach der Erfindung den Festsitz der Lehne besorgt.
  • Die Sitzanordnung umfaßt den eigentlichen Sitz 1 und die zugehörige Lehne 2, die um die Achse 3 nach vorn, d. h. in Richtung auf den Sitz 1, umklappbar ist, um beispielsweise den hinter ihr gelegenen Raum besser zugänglich zu machen.
  • Im Bereich der Lehnenoberkante sind an den seitlichen Lehnenwangen 2a und 2b Verriegelungseinrichtungen 4a und 4b angeordnet, die ihrerseits aus den Fanghaken 5a, 5b und aus den ebenfalls hakenförmig ausgebildeten ersten Verriegelungselementen 6a, 6b bestehen. Diesen Verriegelungsvorrichtungen 4a, 4b ist jeweils ein an den Fahrzeugwänden 7a, 7b befestigtes zweites Verriegelungselement 8a, 8b in Form eines Bolzens zugeordnet. Die Fanghaken 5a, 5b und die ersten Verriegelungselemente 6a, 6b sind jeweils auf einer gemeinsamen Achse 9a, 9b um diese schwenkbar gelagert. Die ersten Verriegelungselemente 6a, 6b können sich. bei Bedarf gegen an der Lehne 2 befindliche Anschläge 10a, 10b (10b nicht gezeichnet) abstützen. Die Fanghaken 5a, 5b weisen seitlich abstehende Vorsprünge, lla, lib (leib nicht gezeichnet) auf, die die ersten Verriegelungselemente 6a, 6b übergreifen. Außerdem greifen an den Fanghaken 5a, 5b an der Lehne 2 befestigte Zugfedern 12a, 12b (12b nicht gezeichnet) an, die die Fanghaken und damit auch die ersten Verriegelungselemente 6a, 6b elastisch in Verriegelungsrichtung ziehen. Die Auswirkung der Zugfedern auf die Schwenkbewegung der Fanghaken und der ersten Verriegelungselemente ist dadurch begrenzt, daß diese entweder auf den zweiten Verriegelungselementen, also den Bolzen 8a, 8b,oder auf den Anschlägen 1Oa, 1Ob aufliegen.
  • Beim Aufrichten der umgeklappten Lehne in die dargestellte Normalstellung ergab es sich im vorliegenden Beispiel, daß die Lehne nur an ihrer in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite ordnungsgemäß verriegelt wurde, d. h. das erste Verriegelungselement 6b hat den Bolzen 8b hintergriffen. Aus irgendwelchen Gründen (z. B. Verwindung der Lehne) ist es auf der linken Seite nicht zu dieser ordnungsgemäßen Verriegelung gekommen, d. h. das erste Verriegelungselement 6a ist vor dem Bolzen 8a zu liegen gekommen. In diesem Falle hat jedoch der weiter nach hinten reichende Fanghaken 5a die Aufgabe des ersten Verriegelungselementes 6a übernommen. Er hintergreift den Bolzen 8a und sorgt eo dafür, daß auch bei großer Beanspruchung der Lehne 2, beispielsweise durch an ihr befestigte Sicherheitegurte, sie nicht aus ihrer Normalstellung herausgerissen wird. Die Fanghaken 5a, 5b sind stiel länger als die ersten Verriegelungselemente 6a, 6b, daß eine Sicherung der Lehne 2 auch bei größtmöglicher Verwindung noch gewährleistet ist.
  • Die Griffe 13a, 13b dienen zur Entriegelung.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Verriegelung einer in einem Fahrzeug befindlichen, in Richtung auf einen zugehörigen Sitz schwenkbaren Lehne in ihrer Normalstellung, insbesondere einer Hintersitzlehne in einem Kraftfahrzeug, die zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes mit herangezogen wird, bestehend aus je einem beiderseits der Lehne im Bereich ihrer Oberkante angeordneten ersten Verriegelungselement und einem im verriegelten Zustand mit diesem in Eingriff befindlichen zweiten Verriegelungselement, von denen eins an der Lehne und das andere an einer benachbarten Fahrzeugwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Lehne (2) ein Fanghaken (5a, 5b) vorgesehen ist, der bei nicht eingerastetem ersten Verriegelungselement (6a, 6b) durch Zusammenwirken mit dem zweiten Verriegelungselement (8a, 8b) die Lehne (2) in ihrer Normalstellung hält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement als schwenkbar an der Lehne oder Fahrzeugwand befestigter Haken ausgebildet ist, der im Verriegelungszustand das an der Fahrzeugwand bzw. Lehne befestigte, beispielsweise von einem Bolzen gebildete, zweite Verriegelungselenent hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Art einer Klinke ausgebildete Fanghaken (5a, 5b) auf der Schwenkachse (9a, 9b) des ersten Verriegelungselementes (6a, 6b) um diese schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Normalstellung der Lehne (2) ein Drehmoment im Sinne der Verriegelung auf den Fanghaken (5a, 5b) übertragen wird und daß ein Anschlag (6a, 6b) vorgesehen ist, der diesem Drehmoment entgegenwirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den Fanghaken (5a, 5b) das erste Verriegelungselement (6a, 6b) dient, das sich seinerseits - um der Wirkung des auf es im Sinne einer Verriegelung übertragenen Drehmomentes entgegenzuwirken - gegen einen weiteren Anschlag (iOa, lob) abstützt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9a, 9b) des Fanghakens (5a, 5b) außerhalb seines Schwerpunktes liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Drehmoment erzeugende Feder (12a, 12b) am Fanghaken (5a, 5b) angreift.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken durch Verlängerung des ersten Verriegelungselementes über das hakenförmige Ende hinaus in das erste Verriegelungselement integriert ist.
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