DE102004019948A1

DE102004019948A1 - Sitzeinstellvorrichtung mit zwei Führungen

Info

Publication number: DE102004019948A1
Application number: DE102004019948A
Authority: DE
Inventors: Dennis East Moline Gryp; Ryan Morris
Original assignee: Sears Manufacturing Co
Current assignee: Sears Manufacturing Co
Priority date: 2003-04-24
Filing date: 2004-04-23
Publication date: 2004-11-11
Also published as: GB0403833D0; US20040211873A1; GB2400794B; US7556233B2; GB2400794A

Abstract

Eine nach vorne und nach hinten Sitzeinstellvorrichtung umfasst eine Basis, welche eine Mehrzahl von gegenüber lokalisierten Führungen daran angeordnet aufweist. Auch vorgesehen ist eine nach vorne und nach hinten Einstellvorrichtung in Kommunikation mit der Basis. Die Einstellvorrichtung schließt ein erstes Element ein, welches mit einem gegenüberliegend lokalisierten zweiten Element verbunden ist. Das erste Element ist bezüglich dem zweiten Element zwischen einer ersten und einer zweiten Position positionierbar. Das erste Element schließt auch eine Mehrzahl von Arretiermechanismen ein, welche angepasst sind, um lösbar mit den Führungen einzugreifen. In der ersten Position greifen die Arretiermechanismen mit dem Führungen ein, um den Sitz in Position zu arretieren. In der zweiten Position sind die Arretiermechanismen von den Führungen gelöst, um eine Einstellung des Sitzes nach vorne und nach hinten zu erlauben.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Verwendung in einer Sitzaufhängung, welches die Stabilität eines Sitzes erhöht. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Sitzeinstellvorrichtung mit zwei Führungen.

Zusammenfassung der Erfindung

In den meisten Sitzaufhängungssystemen ist ein Untersystem vorgesehen, um Sitzeinstellungen nach vorne/nach hinten vorzunehmen. Diese Einstellsysteme nutzen häufig nur eine einzelne Führung, welche entlang einer Kante einer Basis lokalisiert ist, um den Sitz in Position zu arretieren. Jedoch weist die Verwendung einer einzelnen Arretierungsführung bestimmte Nachteile auf. Wenn zum Beispiel ein System mit einer einzelnen Arretierungsführung einer Kraft von außen ausgesetzt wird, weist das System eine Tendenz auf, sich um die einzelne Führung zu drehen. Diese Torsion übt nicht nur eine unnötige Belastung auf die Aufhängung aus, sondern sie übt auch eine unnötige Belastung genauso auf den Benutzer aus.

Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile durch Vorsehen eines Sitzeinstellsystems, welches zwei Arretierungsführungen aufweist. Eine Verwendung der dualen Arretierungsführungen minimiert eine ungewünschte Torsion in der Aufhängung und bietet ein komfortableres Sitzen.

Beschreibung der Zeichnungen
Diese und andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in verschiedenen Ansichten wiedergeben, in welchen:
1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, mit entfernten Anteilen, um verschiedene Aspekte der Erfindung zu enthüllen.
2 eine teilweise Querschnittsansicht ist, aufgenommen entlang der Linie 2-2, welche die Arretierung in einer Eingriffsposition zeigt.
3 eine teilweise Querschnittsansicht ist, aufgenommen entlang der Linie 2-2, welche die Arretierung in einer Nicht-Eingriffsposition zeigt.
4 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform ist, die in 1 gezeigt ist.
5 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Einstellungsarretierung nach vorne/nach hinten ist, welche mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform ist.
7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Unten dargelegt ist eine Beschreibung dessen, was momentan als bevorzugte Ausführungsformen oder beste Beispiele der beanspruchten Erfindung erachtet wird. Zukünftige und momentane Alternativen und Modifikationen zu den bevorzugten Ausführungsformen sind in Erwägung gezogen. Irgendwelche Alternativen oder Modifikationen, in welchen unwesentliche Änderungen in der Funktion, im Nutzen, in der Struktur oder im Ergebnis vorliegen, sind als durch die Ansprüche dieses Patents abgedeckt vorgesehen.
Wie in den 1-6 gezeigt, besteht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer Sitzaufhängung 10, welche eine erste Basis 12 und eine zweite Basis 14 aufweist, mit einer Aufhängung 16 dort dazwischen angeordnet. Die gezeigte Aufhängung ist ein schereartiger Aufbau, jedoch können auch genauso andere Aufhängungen oder Dämpfungen, welche dem Fachmann bekannt sind, verwendet werden.
Eine nach vorne/nach hinten Einstellvorrichtung 20 ist auch beinhaltet, welche in Kommunikation mit der Basis 14 ist. Die Einstellvorrichtung 20 wirkt zusammen mit einem Paar von sich gegenüberliegenden Führungen 22 und 24, welche als eine Mehrzahl von Ausschnitten in Basis 14 gezeigt sind. Obwohl Ausschnitte gezeigt sind, kann eine Mehrzahl von Absenkungen oder erhöhten Abschnitten ebenso verwendet werden, so lange die Struktur ineinander greift oder in Eingriff steht mit einem Arretierungsmechanismus, wie er in weiterem Detail unten erläutert werden wird.
Die Einstellvorrichtung 20 schließt eine erste Platte oder ein Element 30 ein, welche (s) eine Mehrzahl von verlängerten Öffnungen, Löchern oder Kanälen 31-34 aufweist. Eine zweite Platte oder Element 40 ist auch vorgesehen, welche (s) eine Mehrzahl von Öffnungen 41-44 einschließt, die mit den Öffnungen 31-34 ausgerichtet sind. Halterungen 51-54 verbinden Elemente 30 und 40 miteinander. Halterungen 51-54 können beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf, zusammenwirkende mit Gewinde versehene Halterungen, Niete, Stifte, Stangen, wie auch andere Strukturelemente, welche dem Fachmann bekannt sind, die verwendet werden, um Strukturelemente miteinander zu verbinden.
Element 40 schließt auch Flansche oder Arme 55 und 56 ein, welche mit Gleitern 90 und 92 durch Stifte 57 und 58 verbunden sind. Arretiermechanismen 60 und 62 sind auch vorgesehen, wie in den 2-4 gezeigt. Die Arretiermechanismen sind konstruiert, um mit dualen Führungen 22 und 24 ineinander zu greifen. Wie in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, sind die Arretiermechanismen als Vorsprünge konstruiert, wie etwa Zinken oder Klauen, welche lösbar mit den Öffnungen ineinander greifen, welche die gegenüberliegenden Führungen 22 und 24 ausbilden. Natürlich können andere lösbare ineinander greifende Gestaltungen auch verwendet werden, wie etwa untereinander in Eingriff stehende Zähne und dergleichen.
Um eine Dämpfung nach vorne/nach hinten vorzusehen, ist ein Dämpfer 69 vorgesehen. Der Dämpfer 69 beinhaltet Federn 70 und 72, welche zwischen den Elementen 30 und 40 angeordnet sind und durch ein Trennelement 74 getrennt sind. Flansche 77 und 78 am Element 30 sichern die Federn zusammen mit einem Federrückhalter 82 an Ort und Stelle.
Eine Offnung 80 an Element 40 nimmt das Trennelement 74 auf. Diese Verbindung zwischen dem Trennelement 74 und Öffnung 80, wie auch Flansche 77 und 78, bietet die notwendigen Fixpunkte, gegen welche die Federn wirken können. Zusätzlich erlaubt die längliche Natur der Öffnung 30-33 es den Halterungen dort innerhalb sich zu bewegen, um es so dem Dämpfer 69 zu erlauben, zu funktionieren.
Element 40 ist auch mit einem erhöhten Abschnitt 84 konstruiert. Dies erzeugt einen zusätzlichen Raum, welcher es einem wesentlichen Teil des Dämpfers 69 erlaubt, abgedeckt zu werden durch oder aufgenommen zu sein innerhalb dem Element 40.
Auch vorgesehen ist ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Gleitern oder Führungen 90 und 92, welche eine sanfte Bewegung nach vorne/nach hinten vorsehen. Eine Einstellvorrichtung 20 ist mit den Gleitern 90 und 92, wie oben beschrieben, verbunden.
Ein Löseriegel 110 ist weiter vorgesehen, wie in 6 gezeigt, welcher zusammenwirkt mit Element 30. Zusätzlich ist eine Isolierarretierung 120 schwenkbar mit Element 30 durch eine Halterung 1222 verbunden. Die Einstellarretierung schließt weiter eine Nut 1124 ein, welche von dem Schwenkpunkt 126 beabstan det ist. Die Nut 1124 ist angepasst, um in Eingriff mit einer Halterung oder einem Bolzen 151 zu sein. Eine Feder 130 spannt die Arretierung 120 in eine arretierte Position vor.
In einer Verwendung, wie in 3 und 5 gezeigt, sind, wenn der Sitz in der gewünschten Position nach vorne/nach hinten positioniert ist, die Arretierungselemente 60 und 62 zwischenverbunden mit den Führungen 22 und 24. Diese Interaktion arretiert den Sitz in Position. Wie oben erwähnt, ist eine Dämpfung durch einen Dämpfer 69 vorgesehen, wenn eine Arretierung 120 durch Lösen der Nut 1124 von dem Bolzen 151 aufgehoben wird.
Wenn eine Positionsänderung gewünscht wird, wird der Riegel 110 angehoben. Dieser Vorgang hebt die Elemente 30 und 40 von einer ersten Position durch eine schwenkende Bewegung an Stiften 57 und 58. Dies führt dazu, dass die Arretierungselemente 60 und 62 aus den Führungen 22 und 24 und in die zweite nicht arretierte Position bewegt werden. Dies erlaubt es, den Sitzzusammenbau dann nach vorne und nach hinten unter Verwendung der Gleiter bewegt zu werden. Sobald in einer geeigneten Position, wird der Riegel 110 abgesenkt, was die Arretierelemente veranlasst, mit den Führungen zusammenzuwirken, um den Sitz in der gewünschten Position zu halten.
7 zeigt eine alternative Ausführungsform des Vorliegenden. Diese Ausführungsform ist in der Konstruktion ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform, aber enthält einige Unterschiede in einer Konstruktion aufgrund der Verwendung eines unterschiedlichen Typs von Dämpfer. Wie gezeigt, schließt diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Basis 114 ein, welche in der Konstruktion ähnlich zu Basis 14 ist. Eine nach vorne und nach hinten Einstellvorrichtung 1120 ist auch enthalten, welche in Kommunikation mit Basis 114 ist. Die Einstellvorrichtung 1120 schließt ein Paar von gegenüberliegenden Führungen 122 und 124 ein, welche als eine Mehrzahl von Ausschnitten in Basis 114 gezeigt sind. Obwohl Ausschnitte gezeigt sind, kann auch eine Mehrzahl von Ab senkungen oder erhöhten Abschnitten verwendet werden, so lange die Struktur mit einem Arretierungsmechanismus, wie oben erklärt, ineinander greift.
Die Einstellvorrichtung 1120 schließt eine erste Platte 130 ein, welche eine Öffnung 131 und einen Bolzen oder Stift 132 aufweist. Eine zweite Platte 140 ist auch vorgesehen, welche umgerollte Kanten 141 und 142 aufweist, die Kanäle 143 und 144 ausbilden. Die Kanäle sind so abgemessen und angepasst, um die Kanten des Elements 130 aufzunehmen.
Element 140 schließt auch Flansche oder Arme 156 ein, an welchen Stifte verbunden sind, um Element 140 mit Gleitern, wie oben beschrieben, zu koppeln.
Arretiermechanismen 160 und 162 sind auch vorgesehen, wie in 7 gezeigt. Die Arretiermechanismen sind konstruiert, um mit Führungen 122 und 124 ineinander zu greifen. Wie in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, sind die Arretiermechanismen als Vorsprünge, wie etwa als ein Zinken oder eine Klaue, konstruiert, welche lösbar mit den Öffnungen ineinander greifen, welche die gegenüberliegenden Führungen ausbilden. Natürlich können andere lösbare ineinander greifende Gestaltungen genauso verwendet werden, wie etwa untereinander in Eingriff stehende Zähne und dergleichen.
Um eine Dämpfung nach vorne und nach hinten vorzusehen, ist ein Dämpfer 169 vorgesehen. Dämpfer 169 ist ein deformierbares Material, dessen Gestaltung in der anhängigen US-Anmeldung mit der Nummer 09/884,981 offenbart ist, welche ausdrücklich hier durch Bezugnahme enthalten ist. Der Dämpfer 169 ist gestaltet, um einer Kraft zu widerstehen, welche auf ihn in einer kontrollierten Art und Weise aufgebracht wird, um so die gewünschte Dämpfung vorzusehen. Eine Öffnung 180 an Platte 140 nimmt einen Stift 181 auf, welcher einen Dämpfer in einer fixen Position sichert durch ein ebenfalls Eingreifen einer Öffnung 130. Diese Verbindung zwischen Stift 181 und den Öffnungen in den Elementen 130 und 140 stellt den nötigen Fixpunkt bereit, gegen welchen der Dämpfer wirkt.
Das Element 140 ist auch mit einem erhöhten Abschnitt 170 konstruiert. Dies erzeugt einen zusätzlichen Raum, welcher es einem wesentlichen Teil des Dämpfers 169 erlaubt, abgedeckt zu werden durch oder aufgenommen zu sein innerhalb von Element 140.
Weiter ist ein Löseriegel 210 vorgesehen. Zusätzlich ist eine Arretierung 220 schwenkbar mit Element 130 durch Stift 131 verbunden, welcher sich durch Öffnung 203 erstreckt. Die Arretierung 220 schließt weiter eine Nut 224 ein, welche beabstandet ist von dem am Stift 131 ausgebildeten Schwenkpunkt. Nut 224 ist angepasst, um in Eingriff zu sein mit einer Halterung oder einem Bolzen 132. Wenn Nut 224 in Eingriff ist mit Komponente 132, ist die Dämpfungsfunktion außer Betrieb gesetzt.
Im Gebrauch arbeitet diese Ausführungsform in ähnlicher Weise wie die erste Ausführungsform. Wenn sie sich in der gewünschten Position nach vorne/nach hinten befinden, werden die Arretierungselemente 160 und 162 mit Führungen 122 und 124 zwischenverbunden. Diese Interaktion arretiert den Sitz in Position. Wie oben erwähnt, ist durch einen Dämpfer 169 eine Dämpfung vorgesehen.
Wenn eine Positionsänderung gewünscht ist, wird der Riegel 210 von einer ersten Position in eine zweite Position angehoben, wo Arretierungselemente 160 und 162 von Führungen 122 und 124 gelöst sind. Obwohl Element 130 in der zweiten Position ist, können Einstellungen nach vorne oder nach hinten vorgenommen werden und der Sitz in Position arretiert werden durch Absenken des Riegels 210 bis die Arretierelemente 160 und 162 die Führungen 122-124 wieder eingreifen (die erste Position).
Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, wird von den Fachleuten verstanden werden, dass Änderungen und andere Modifikationen ohne Abweichung von der Erfin dung in deren breiteren Aspekten vorgenommen werden können. Verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims

Nach vorne und nach hinten Sitzeinstellvorrichtung aufweisend: – eine Basis, welche eine Mehrzahl von gegenüberliegend lokalisierten Führungen daran angeordnet aufweist; – eine nach vorne und nach hinten Einstellvorrichtung in Kommunikation mit der Basis, wobei die Einstellvorrichtung ein erstes Element einschließt, verbunden mit einem gegenüber lokalisierten zweiten Element; wobei das erste Element bezüglich dem zweiten Element zwischen einer ersten und einer zweiten Position positionierbar ist; wobei das erste Element eine Mehrzahl von Arretiermechanismen einschließt, wobei die Arretiermechanismen angepasst sind, um lösbar mit den Führungen einzugreifen; wobei in der ersten Position die Arretiermechanismen die Führungen eingreifen und den Sitz in Position arretieren, und wobei in der zweiten Position die Arretiermechanismen von den Führungen gelöst sind, um eine Einstellung des Sitzes nach vorne und nach hinten zu erlauben.
Vorrichtung des Anspruchs 1, weiter einschließend einen Dämpfer, welcher zwischen den Elementen angeordnet ist und mit den Elementen verbunden ist.
Vorrichtung des Anspruchs 2, wobei der Dämpfer zumindest eine Feder umfasst.
Vorrichtung des Anspruchs 2, wobei der Dämpfer aus einem deformierbaren Material gemacht ist.
Vorrichtung des Anspruchs 1, wobei die Arretiermechanismen Zinken sind, welche mit den Führungen eingreifen, die eine Mehrzahl von Absenkungen in der Basis sind.
Vorrichtung des Anspruchs 1, wobei die Arretiermechanismen Zinken sind, welche mit den Führungen eingreifen, welche eine Mehrzahl von erhöhten Abschnitten sind.
Vorrichtung des Anspruchs 2, wobei das zweite Element weiter einen erhöhten Abschnitt zur Aufnahme des Dämpfers einschließt.
Vorrichtung des Anspruchs 1, wobei das zweite Element weiter gegenüberliegend lokalisierte Rollen einschließt, und wobei die Basis weiter eine Oberfläche einschließt, entlang welcher die Rollen sich bewegen.
Vorrichtung des Anspruchs 1, wobei die Elemente miteinander durch Halterungen verbunden sind.
Vorrichtung des Anspruchs 9, wobei das erste Element weiter verlängerte Öffnungen einschließt, durch welche die Halterungen durchtreten.
Vorrichtung des Anspruchs 1, weiter einschließend einen Löse-Riegel, welcher mit dem ersten Element zusammenwirkt.
Vorrichtung des Anspruchs 1, weiter einschließend eine Einstellungsarretierung.