DE10111126C1 - Geteilt ausgebildete Fondsitzlehne - Google Patents

Geteilt ausgebildete Fondsitzlehne

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DE10111126C1
DE10111126C1 DE2001111126 DE10111126A DE10111126C1 DE 10111126 C1 DE10111126 C1 DE 10111126C1 DE 2001111126 DE2001111126 DE 2001111126 DE 10111126 A DE10111126 A DE 10111126A DE 10111126 C1 DE10111126 C1 DE 10111126C1
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locking device
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Markus Kneif
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Faurecia Autositze GmbH
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine geteilt ausgebildete Fondsitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit zwei umklappbaren, nebeneinander angeordneten, unterschiedlich breiten Lehnenbereichen für einen bzw. mindestens zwei Sitzplätze weist einen auf einen Gurtaufroller aufrollbaren Dreipunkt-Sicherheitsgurt am breiteren Lehnenbereich auf, dessen Rückhaltekraft in diesen Lehnenbereich abgeleitet wird. Beide Lehnenbereiche sind in Benutzungsstellung für Passagiere über außenliegende, lösbare Verriegelungsvorrichtungen mit der Fahrzeugstruktur verbindbar. Der breitere Lehnenbereich weist eine zusätzliche lösbare Verriegelung benachbart zum schmaleren Lehnenbereich auf. Die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung wirkt mit einem karosseriefesten Gegenbereich zusammen und wird durch den Gurtaufroller beim Ausziehen des Sicherheitsgurtes verriegelt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fondsitzlehne nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine Fondsitzlehne der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 197 35 253 C1) weist benachbart zueinander einen schmalen und einen breiten, umklappbaren Lehnenbereich auf. Die bei­ den Lehnenbereiche sind durch jeweils eine außenseitige Verriegelungsvorrichtung mit der Fahrzeugstruktur lösbar verbunden. Sie sind in ihrer aufrechten Gebrauchsstellung zusätzlich durch eine Verriegelungsvorrichtung miteinander verbunden. Durch die Verbindung wird sichergestellt, dass der schmale Lehnenbereich nur gemeinsam mit dem breiten Lehnenbereich vorklappbar ist. Dadurch kann der Rücksitz nur in der Weise benutzt werden, dass entweder beide Leh­ nenbereiche aufrecht stehen oder nur der schmale Lehnenbe­ reich.
Es ist auch eine Fondsitzlehne bekannt, die aus zwei un­ gleich breiten Lehnenbereichen besteht, welche getrennt voneinander nach vorn umgeklappt werden können (DE 44 05 345 A1). Diese beiden Lehnenbereiche sind in ihrer aufrech­ ten Benutzungslage beide jeweils nur auf ihren außenliegen­ den Seiten mit der Karosserie verriegelt. Sie sind zwar ge­ trennt voneinander umklappbar, jedoch ist keiner der ge­ trennt umklappbaren Lehnenbereiche ausreichend sicher an der Karosserie befestigt, weil beide Lehnenbereiche im Be­ reich der Trennfuge nicht gesichert sind.
Schließlich ist es auch bekannt (EP 0 854 063 A2), geteilt klappbare Rückenlehnen mittels einer Verriegelungseinrich­ tung in Form eines Rastbolzens miteinander verriegelbar zu machen. Bei eingeschobenem Riegel können die beiden Lehnen­ bereiche nur gemeinsam vorgeklappt werden. Bei zurückgezo­ genem Riegel fehlt beiden Lehnenbereichen eine ausreichend feste Verankerung an der Karosserie.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine geteilte Fondsitzlehne der als bekannt vorausgesetzten Art, so auszubilden, dass der dem breiten Lehnenbereich zugehörige, innere Sitzplatz auch bei vorgeklapptem, schmalem Lehnenbereich sicher benutzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung in der Nä­ he des Gurtaufrollers ergibt sich für eine bevorzugte Aus­ gestaltung der Erfindung ein kurzer und einfacher Übertra­ gungsweg zwischen beiden Elementen. Die zusätzliche Verrie­ gelungsvorrichtung kann sehr einfach ausgebildet sein.
Die einzige Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung die Lehnenstruktur eines in Gebrauchsstellung über zwei Verriegelungsvorrichtungen an der Fahrzeugstruktur fixier­ ten, breiten Lehnenbereichs.
Eine geteilt ausgebildete Fondsitzlehne eines Kraftfahr­ zeugsitzes weist einen breiten Lehnenbereich 1 für zwei Sitzplätze und einen schmalen Lehnenbereich für einen wei­ teren Sitzplatz auf. Nur der breite Lehnenbereich 1 ist mit einem Teil seiner Lehnenstruktur dargestellt. An dem oberen Rand des Lehnenbereichs 1 ist benachbart zur nicht dargestellten Außenseite eines Kraftfahrzeugs eine äußere Ver­ riegelungsvorrichtung 3 angeordnet. Eine zweite Verriege­ lungsvorrichtung 4 ist benachbart zum schmalen Lehnenbe­ reich, in der Nähe der Innenseite des Lehnenbereichs 1 an dessen Oberkante vorgesehen. Benachbart zu dieser Verriege­ lungsvorrichtung 4 ist an dem Lehnenbereich 1 ein Gurt­ aufroller 2 für einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt angeordnet.
Die äußere Verriegelungsvorrichtung 3 weist eine Klinke 3b auf, die in Gebrauchsstellung der Fondsitzlehne einen ka­ rosseriefesten Bügel 3a umfasst. Die innenliegende, zusätz­ liche Verriegelungsvorrichtung 4 besitzt ein als Verriege­ lungsbolzen ausgebildetes Verriegelungsglied 4a, das an dem Lehnenbereich 1 verschieblich gelagert ist. Das Verriege­ lungsglied 4a durchsetzt einen als Bügel ausgebildeten, ka­ rosseriefesten Gegenbereich 4b. Das Verriegelungsglied 4a wird von einem Magneten 4c betätigt, der über eine elektri­ sche Leitung 4d mit einer bekannten, nicht dargestellten Abtasteinrichtung für die Auszugsstellung des Gurtaufrol­ lers 2 verbunden ist. Beim Ausziehen des Sicherheitsgurtes spricht der Magnet 4c an und verschiebt das Verriegelungs­ glied 4a in Eingriff mit dem Gegenbereich 4b. Auf diese Weise kann der zum breiten Lehnenbereich 1 gehörende innere Sitzplatz nicht benutzt werden, ohne dass der seine Gurt­ kraft aufnehmende Lehnenbereich 1 gegenüber der Karosserie zusätzlich gegen Vorklappen gesichert ist.

Claims (8)

1. Geteilt ausgebildete Fondsitzlehne eines Kraftfahrzeug­ sitzes mit zwei umklappbaren, nebeneinander angeordne­ ten, unterschiedlich breiten Lehnenbereichen für einen bzw. mindestens zwei Sitzplätze, mit einem auf einen Gurtaufroller (2) aufrollbaren Dreipunkt-Sicherheitsgurt am breiteren Lehnenbereich (1), dessen Rückhaltekraft in diesen Lehnenbereich (1) abgeleitet wird, wobei beide Lehnenbereiche in Benutzungsstellung für Passagiere über außenliegende, lösbare Verriegelungsvorrichtungen (3) mit der Fahrzeugstruktur verbindbar sind und der breite­ re Lehnenbereich (1) eine zusätzliche lösbare Verriege­ lungsvorrichtung (4) benachbart zum schmaleren Lehnenbe­ reich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung (4) mit ei­ nem karosseriefesten Gegenbereich (4b) zusammenwirkt und durch den Gurtaufroller (2) beim Ausziehen des Sicher­ heitsgurtes verriegelt wird.
2. Fondsitzlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung (4) und de­ ren karosseriefester Gegenbereich (4b) benachbart zum Gurtaufroller (2) an der Oberseite des breiteren Lehnen­ bereichs (1) angeordnet ist.
3. Fondsitzlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (2) mittels mechanischer Verbin­ dungselemente mit der zusätzlichen Verriegelungsvorrich­ tung (4) gekoppelt ist.
4. Fondsitzlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Gurtaufrollers (2) elektrisch ab­ tastbar ist.
5. Fondsitzlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung (4) ein ma­ gnetisch betätigbares Verriegelungsglied (4a) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (4a) als verschiebbarer Sperrbolzen ausgebildet ist, der einen karosseriefesten Bügel durchsetzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen verschiebbar an dem breiten Lehnen­ bereich (1) gelagert ist.
8. Fondsitzlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gurtaufroller (2) ein schwenkbares Gabel­ stück verbunden ist, das zur Verriegelung einen karosse­ riefesten, T-fömigen Gegenbereich hintergreift.
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