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Hintergrund
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(a) Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Rücksitz eines Fahrzeuges, und spezieller eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Rücksitz eines Fahrzeuges, welche eine Neigungsbewegung der Rücklehne des Rücksitzes ermöglicht.
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(b) Hintergrundtechnik
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Die
DE 35 27 152 A1 beschreibt eine Sitzverstellung in einem Kraftwagen, wobei die Rücklehne des Rücksitzes verlagerbar ist.
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Die
DE 32 06 293 A1 beschreibt einen Kraftfahrzeug-Rücksitz, wobei ein hinter dem Rücksitz vorhandener Raum optimiert werden kann.
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Die
EP 1 946 958 A1 beschreibt eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem verstellbaren Sitzpolster.
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Die
EP 1 048 510 A2 beschreibt eine Kraftfahrzeug-Rücksitzbank mit einem beweglichen Lehnenunterteil.
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1 zeigt einen gewöhnlichen Rücksitz 1 in einer aufrechten Position (1, oben) und einer gefalteten Position (1, unten).
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Im Allgemeinen können gewöhnliche Rücksitze 1 eines gewöhnlichen Autos gefaltet werden (zum Beispiel kann die Rücklehne 1a vorwärts geschwenkt werden, so dass sie das Sitzpolster 1b kontaktiert, wie in 1 unten dargestellt), aber weist nicht die Fähigkeit auf, um geneigt zu werden. Zum Beispiel kann der Winkel der Rücklehne 1a einer gewöhnlichen Rücklehne 1a nicht schräg eingestellt werden. Leider erzeugt dieser Gestaltungsfehler Unbehagen für Passagiere, welche in dem Rücksitz für eine lange Zeit sitzen.
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Auf einem gewöhnlichen Rücksitz 1 ist eine Rast (nicht dargestellt) auf der Oberseite der Rücklehne 1a angeordnet, und ein Hebel (nicht dargestellt) ist auf einem Autokörperpaneel 2 (hinteres Gepäckschachtpaneel) hinter der Rücklehne 1a angeordnet, so dass die Rücklehne 1a einen Sicherungsmechanismus aufweist, welcher durch die Kombination der Raste und des Riegels ausgebildet ist. Ferner ist eine Gelenkklammer 4 zu einem Autokörperpaneel 3 des Unterbodens des Fahrzeuges befestigt und der untere Abschnitt der Rücklehne 1a ist drehbar mit der Gelenkklammer 4 gekoppelt. Daher, wenn die Raste von dem Riegel entsichert wird, wird der Rücklehne 1a ermöglicht, um den Kopplungspunkt mit der Gelenkklammer 4 sich zu drehen, wodurch eine Faltbewegung ermöglicht ist.
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Ferner sollte angemerkt werden, dass die oben zur Verfügung gestellten Beschreibung lediglich zum Helfen des Verständnisses des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung ist, und nicht dahingehend angesehen werden soll, als im Stand der Technik beinhaltet zu sein.
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Zusammenfassung der Offenbarung
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht in einem Bestreben die Defizite, welche oben beschrieben wurden, zu entfernen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Komfort und die Bedienungsfreundlichkeit für einen Rücksitzpassagier zu verbessern durch Zurverfügungstellen einer Neigungsverstellvorrichtung für einen Rücksitz eines Fahrzeuges, welche ermöglicht, dass die Rücksitzrücklehne geneigt wird.
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Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Rücksitz eines Fahrzeuges zur Verfügung, welcher aufweist: Einen hinteren Rahmen, welcher ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist; einen Polsterrahmen, welcher eine vordere Seite und eine hintere Seite aufweist, wobei die hintere Seite des Polsterrahmens drehbar verbunden ist zu dem unteren Ende des hinteren Rahmens; ein Sicherungsmodul für den hinteren Rahmen, welches auf dem oberen Ende des hinteren Rahmens angeordnet ist, wobei das Sicherungsmodul des hinteren Rahmens ausgebildet ist, um lösbar in Eingriff zu sein mit einem Körperpaneel und um als ein Drehzentrum zu wirken, wenn mit dem Körperpaneel in Eingriff; und ein Führungsmodul, welches ausgebildet ist, den Polsterrahmen, welcher drehbar verbunden ist zu den hinteren Rahmen, zu führen, so dass der untere Abschnitt des hinteren Rahmens sich um den oberen Abschnitt dreht, wenn der Polsterrahmen nach oben vorwärts oder abwärts rückwärts gleitet, um dem hinteren Rahmen zu ermöglichen, um sich zwischen einer aufrechten Position und einer geneigten Position zu bewegen.
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Ferner beinhaltet die Vorrichtung: Ein Führungssicherungsmodul, welches auf dem Basisrahmen und dem Polsterrahmen angeordnet ist, um mit ihm verbunden zu sein und welches die Betätigung des Führungsmoduls steuert; und einen Polsterrahmenbetätigungsmechanismus, welcher den Basisrahmen mit dem Polsterrahmen verbindet und eine Kraft zur Verfügung stellt, um dem Polsterrahmen zu ermöglichen, um sich aufwärts nach vorne zu bewegen, wenn das Führungssicherungsmodul entsichert ist.
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Das Sicherungsmodul des hinteren Rahmens beinhaltet: Eine Raste, welche auf dem oberen Ende des hinteren Rahmens mittels einer Rasten-Fixierungsklammer befestigt ist, um nach hinten vorzuragen; eine Rahmenfixierungsklammer, welche drehbar mit der Rasten-Fixierungsklammer gekoppelt ist durch eine Gelenkwelle und welche zu dem hinteren Rahmen fixiert ist; und einen Riegel, welcher auf dem Autokörperpaneel angeordnet ist, welches hinter dem hinteren Rahmen positioniert ist, wobei der Riegel ausgebildet ist, den gesicherten Zustand der Rücklehne des Rücksitzes zu ergreifen, wenn der Riegel zu der Raste gekoppelt ist, wobei die Gelenkwelle das Drehzentrum des hinteren Rahmens beim Neigen ist.
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Ein Basisrohr ist fixiert durch beide hinteren Seiten des Polsterrahmens, wobei ein Stützrahmen angeordnet ist, um die hinteren Enden des Basisrahmens mit dem Basisrohr zu verbinden, wobei hintere Führungslöcher in der Vorne-nach-hinten-Richtung geschnitten sind und ausgebildet sind in dem hinteren Ende des Basisrahmens, und der Stützrahmen gekoppelt werden kann zu dem hinteren Ende des Basisrahmens durch eine hintere Welle, welche bewegbar ist durch und entlang den hinteren Führungslöchern.
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Das Führungsmodul beinhaltet: Ein vorderes Führungsloch, welches in der Vorne-nach-hinten-Richtung geschnitten ist und ausgebildet ist, um aufwärts zu der Vorderseite geneigt zu sein an dem vorderen Abschnitt des Basisrahmens; eine vordere Welle, welche bewegbar ist durch und entlang des vorderen Führungsloches; und eine Führungsklammer, welche integral auf dem Polsterrahmen ausgebildet ist und zu welcher die vordere Welle gekoppelt ist.
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Das Führungssicherungsmodul beinhaltet: Eine Sicherungsklammer, welche angeordnet ist, um drehbar zu einer Gelenkwelle an einer vorderen Seite des Basisrahmens verbunden zu sein, mit einer Sicherungsnut, in welche die vordere Welle eingesetzt ist; einer Sicherungsfeder, welche auf der Gelenkwelle gewunden ist, mit einem Ende, welches gestützt wird durch den Basisrahmen, und mit dem anderen Ende, welches gestützt ist durch die Sicherungsklammer, und ausgebildet ist, um eine elastische Kraft für die Sicherungsklammer zur Verfügung zu stellen, so dass die Sicherungsnut ausgerichtet wird in der Richtung des vorderen Führungsloches; und einen Sicherungshebel, welcher zu dem Polsterrahmen fixiert ist und mit der Sicherungsklammer mittels eines Drahtes verbunden ist.
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Wenn die vordere Welle positioniert ist an dem vorderen Ende des vorderen Führungsloches wird die vordere Welle gestützt durch die Sicherungsklammer, so dass die Bewegung beschränkt ist bis der Sicherungshebel betätigt wird.
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Der Polsterrahmenbetätigungsmechanismus beinhaltet: Eine Dämpferklammer, welche mit dem Basisrahmen gekoppelt ist; einen Gasdämpfer, welcher mit einem gasgefüllten Zylinder ausgestattet ist, wobei ein erstes Ende davon verbunden ist zu dem Polsterrahmen und ein zweites Ende davon verbunden ist zu der Dämpferklammer, und ein Kolbenstab sich durch den Zylinder bewegt.
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Der Polsterrahmenbetätigungsmechanismus beinhaltet: Eine Zugfeder, welche ein erstes Ende aufweist, welches mit dem hinteren Abschnitt des Basisrahmens befestigt ist und ein zweites Ende, welches zu der hinteren Welle fixiert ist, wobei die Zugfeder ausgebildet ist, um eine elastische Kraft der hinteren Welle zur Verfügung zu stellen, so dass der hinteren Welle ermöglicht wird, um sich vorwärts entlang des hinteren Führungsloches zu bewegen; und einen Torsionsbalken, welcher ein Ende aufweist, welches gestützt ist durch den hinteren Abschnitt des Polsterrahmens durch das Basisrohr, und welcher nach oben vorwärts den Polsterrahmen bewegt unter Verwendung einer Rückstellkraft aufgrund der Torsion, wenn das Führungssicherungsmodul entsichert ist.
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Figurenliste
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Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun in Genauigkeit mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, welche in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind, und welche hiernach zu Illustration gegeben werde, und daher nicht für die vorliegende Erfindung einschränkend sind, und wobei:
- 1 eine Ansicht ist, welche einen Rücksitz der gewöhnlichen Technik darstellt, in welcher die Rücklehne des Sitzes nur nach unten gefaltet werden kann;
- 2 eine Ansicht ist, welche einen Rücksitz darstellt, welcher mit einer Neigungsverstellvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
- 3 eine Seitenansicht der 2 ist, und den Zustand des Rücksitzes vor der Neigungsbetätigung darstellt;
- 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche den Boden eines Polsterrahmens in 2 darstellt;
- 5 eine Querschnittsansicht ist, welche ein Sicherungsmodul des hinteren Rahmens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 6 eine Querschnittsansicht ist, welche ein Führungsmodul gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 7-9 Ansichten sind, welche ein Führungssicherungsmodul gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
- 10 und 11 Ansichten sind, welche eine weitere Ausführungsform eines Polsterrahmenbetätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
- 12 eine Ansicht ist, welche den Zustand nach der Betätigung einer Neigungsverstellvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
- 13 eine Ansicht ist, wenn der Rahmen einer Rücklehne gefaltet wurde.
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Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Figuren nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, sondern eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die speziellen Merkmale der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich von zum Beispiel bestimmten Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen werden zum Teil durch die Vorgaben und Bedingungen der speziell angestrebten Anwendung und Verwendung bestimmt werden.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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Genaue Beschreibung
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Es soll verstanden werden, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug...“; oder jeder andere ähnliche Begriff, wie er hierin verwendet wird, Motofahrzeuge allgemein, wie beispielsweise Personenkraftwagen, einschließlich Geländewagen (sports utility vehicles, SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Industriefahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, umsteckbare Hybrid-Elektrofahrzeuge, mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge, die mit anderen alternativen Kraftstoffen (z. B. Kraftstoffen, die aus einer andere Quelle als Erdöl stammen) betrieben werden, einschließt. Wie er hierin verwendet wird, bezeichnet ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das über zwei oder mehr Antriebsquellen verfügt, zum Beispiel ein Fahrzeug, das sowohl mit Benzin als auch mit Strom betrieben wird.
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Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck, bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben und soll die Erfindung daher in keiner Weise einschränken. Wie sie hierin verwendet werden, sollen die Singularformen „ein, eine, eines“; und „der, die, das“ auch die Pluralformen umfassen, solange aus dem Kontext nicht klar etwas anderes ersichtlich ist. Weiter soll verstanden werden, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“, wenn sie in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Zahlen, Schritte, Arbeitsvorgänge, Elemente und/oder Komponenten/Bestandteile angeben, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer Merkmale, Zahlen, Schritte, Arbeitsvorgänge, Elemente, Komponenten/Bestandteile und/oder Gruppen derselben ausschließen. Wie er hierin verwendet wird, schließt der Begriff „und/oder“ jegliche und alle Kombination eines oder mehrerer der damit verbundenen aufgelisteten Punkte ein.
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Soweit nicht ausdrücklich angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich ist, soll der Begriff „etwa“ wie er hierin verwendet wird, als innerhalb eines Bereichs mit in der Wissenschaft normalen Toleranzgrenzen liegend verstanden werden, zum Beispiel als innerhalb von 2 Standardabweichungen vom Mittelwert liegend. „Etwa“ kann verstanden werden als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%,2%, 1%, 0,5%, 0,1%, , 0,05 % oder 0,01% vom angegebenen Wert liegend. Soweit es aus dem Kontext nicht anderweitig klar hervorgeht, gelten alle hierin angegebenen Zahlenwerte als um den Begriff „etwa“ erweitert. Die hierin angegebenen Bereiche sollen als verkürzte Angabe aller Werte, die in diesem Bereich liegen, verstanden werden. Zum Beispiel soll ein Bereich von 1 bis 50 so verstanden werden, dass er jede Zahl, jede Kombination von Zahlen oder jeden Teilbereich der Gruppe umfasst, die aus 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 oder 50 besteht, sowie jede dazwischenliegende Dezimalzahl zwischen den vorstehend angegebenen ganzen Zahlen, wie zum Beispiel 1,1, 1,2, 1,3, 1,4, 1,5, 1,6, 1,7, 1,8 und 1,9. Als Teilbereiche werden insbesondere „ineinander verschachtelte Teilbereiche;, die an dem jeweiligen Endpunkt des Bereichs beginnen, in Betracht gezogen. Zum Beispiel kann ein ineinander verschachtelter Teilbereich eines beispielhaft angegebenen Bereichs von 1 bis 50 in einer Richtung 1 bis 10, 1 bis 20, 1 bis 30 und 1 bis 40 umfassen oder - in der anderen Richtung - 50 bis 40, 50 bis 30, 50 bis 20 und 50 bis 10.
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Eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiernach in Genauigkeit mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
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Eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Rücksitz gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie dargestellt in den 2 bis 13, beinhaltet ein Sicherungsmodul 20 eines hinteren Rahmens, welches ein Drehzentrum eines hinteren Rahmens 11 ist, wenn die Rücklehne geneigt ist, und ein Führungsmodul 40, welches einen Polsterrahmen 14, welcher zu dem hinteren Rahmen 11 verbunden ist, führt, wenn er gleitet, wobei wenn der Polsterrahmen 14 nach oben vorwärts oder nach hinten gleitet, der untere Abschnitt des hinteren Rahmens 11 sich um den oberen Abschnitt dreht, und dadurch eine Neigung ermöglicht.
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Wie in 2 dargestellt, kann die Neigungsverstellungsvorrichtung beinhalten: Ein Sicherungsmodul 20 des hinteren Rahmens, welches auf oberen Seite des hinteren Rahmens 11 angeordnet ist, und einen Autokörperpaneel 12, welches hinter dem hinteren Rahmen 11 angeordnet ist, welches den hinteren Rahmen 11 daran hindert, umgefaltet zu werden in der gesicherten Position, und außerdem als ein Drehzentrum für den hinteren Rahmen 11 wirkt, wenn eine Neigung erfolgt; einen Basisrahmen 30, welcher in der Vorne-nach-hinten-Richtung zu einem Autokörperpaneel 13 eines unteren Bodens fixiert ist; ein Führungsmodul 40 (siehe zum Beispiel 6), welches den Basisrahmen 30 mit dem Polsterrahmen 14 verbindet, und welches den Polsterrahmen 14 führt, welcher es verbunden ist mit dem hinteren Rahmen 11, um nach oben vorwärts oder abwärts nach hinten beweglich zu sein, wenn das untere Ende des hinteren Rahmens 11 sich um das Sicherungsmodul 20 des hinteren Rahmens dreht; ein Führungssicherungsmodul 50 (siehe zum Beispiel 7), welches auf dem Basisrahmen 30 und dem Polsterrahmen 14 angeordnet ist, um mit diesen verbunden zu sein, und welches die Betätigung des Führungsmoduls 40 steuert; und einen Polsterrahmenbetätigungsmechanismus 60 (siehe zum Beispiel 4), welcher angeordnet ist, um den Basisrahmen 30 mit dem Polsterrahmen 14 zu verbinden, und eine Kraft zur Verfügung stellt, um dem Polsterrahmen 14 zu ermöglichen, um aufwärts nach vorne sich zu bewegen, wenn das Führungssicherungsmodul 50 entsichert ist.
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Durch die Figuren hindurch ist die linke Seite das vordere des Rücksitzes und die rechte Seite ist das hintere des Rücksitzes.
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Beide unteren Seiten des hinteren Rahmens 11 und beide hinteren Seiten des Polsterrahmens 14 sind gelenkig gekoppelt, um drehbar sich einander zu überlappen, und Bezugszeichen P1 stellt den Gelenkabschnitt des hinteren Rahmens 11 und des Polsterrahmens 14 dar.
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Das Sicherungsmodul 20 des hinteren Rahmens beinhaltet eine Raste 22 (siehe zum Beispiel 5), welches auf einer Rasten-Fixierungsklammer 21, welche auf dem oberen Abschnitt des hinteren Rahmens 11, angeordnet ist und sich nach hinten davon erstreckt; eine Rahmenfixierungsklammer 24, welche drehbar zu der Fixierungsklammer 21 durch eine Gelenkwelle 23, welche zu dem hinteren Rahmen 11 fixiert ist, gekoppelt ist; und einen Riegel 25 (siehe zum Beispiel 5), welcher auf dem Autokörperpaneel 12 vorgesehen ist, welches hinter dem hinteren Rahmen 11 angeordnet ist, welcher die Raste 22 sichert, um den gesicherten Zustand zu sichern, wobei die Gelenkwelle 23 das Drehzentrum des hinteren Rahmens 11 ist, wenn Neigung erfolgt.
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Daher ist die Rasten-Fixierungsklammer 21 zu der vorderen Oberfläche befestigt, welche zu der Vorderseite des oberen Mittelabschnitts des hinteren Rahmens 11 zeigt, wobei beide Enden der Raste 22 vorwärts durch den hinteren Rahmen 11 und durch die Rasten-Fixierungsklammer 21 von hinten hervorragen, und Muttern 26 zu jeweils zweiten Enden der Raste 22, welche nach vorne hervorragen, befestigt sind, wodurch die Raste 22 installiert. Daher, wenn die Raste 22 und der Riegel 25 gesichert sind, sind die Rasten-Fixierungsklammer 21, die Raste 22 und der Riegel 25 integral kombiniert in eine Struktur, so dass der hintere Rahmen 11 sich um die Gelenkwelle 23 drehen kann, welche die Rasten-Fixierungsklammer 21 mit der Rahmenfixierungsklammer 24 verbindet.
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Ferner ist ein Basisrohr 15 durch beide hinteren Seiten des Polsterrahmens 14 fixiert und ein Stützrahmen 71 ist angeordnet, um die hinteren Enden des Basisrahmens 30 mit dem Basisrohr zu verbinden, dann werden die hinteren Führungslöcher 31 (siehe zum Beispiel 4), welche geschnitten sind in einer Vorne-nach-hinten-Richtung an den hinteren Enden des Basisrahmens 30, ausgebildet und der Stützrahmen 71 kann zu den hinteren Enden des Basisrahmens 30 durch eine hintere Welle 72 (siehe zum Beispiel 3), welche entlang und durch die hinteren Führungslöcher 31 sich bewegen kann, gekoppelt werden. Daher bewegt sich der Stützrahmen 71 entlang den hinteren Führungslöchern 31, wenn der Polsterrahmen 14 sich mit Bezug auf den Basisrahmen 30 bewegt.
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Wie in den 6 und 7 dargestellt, beinhaltet ein Führungsmodul 40 ein vorderes Führungsloch 41, welches in der Vorne-nach-hinten-Richtung geschnitten ist, um aufwärts zu der Vorderseite an dem vorderen Abschnitt des Basisrahmens 30 geneigt zu sein, eine vordere Welle 42, welche beweglich ist durch und entlang den vorderen Führungsloch 41, und eine Führungsklammer 43, welche integral ausgebildet ist mit dem Polsterrahmen 14, und, zu welcher die vordere Welle 42 gekoppelt ist.
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Ferner beinhaltet das Führungssicherungsmodul 50: Eine Sicherungsklammer 52, welche drehbar ist durch eine Gelenkwelle 51 an einer vorderen Seite des Basisrahmens 30. Mit einer Sicherungsnut 52a, welche in der Nähe ist, wo die vordere Welle 42 eingesetzt ist; eine Sicherungsfeder 53, welche um die Drehwelle 51 gewunden ist, wobei ein Ende davon angeordnet ist, um gestützt zu sein durch den Basisrahmen 30, und das andere Ende angeordnet ist, um gestützt zu sein durch die Sicherungsklammer 52, welche eine elastische Kraft der Sicherungsklammer 52a zur Verfügung stellt, so dass die Sicherungsnut 52 zum vorderen Führungsloch 41 zeigt; und einen Sicherungshebel 55, welcher zu dem Polsterrahmen 14 fixiert ist und mit der Sicherungsklammer 52 durch einen Draht 54 verbunden ist.
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7 zeigt den Zustand, wenn die vordere Welle 42 eingesetzt ist in die Sicherungsnut 52a der Sicherungsklammer 52 an dem hinteren Ende des vorderen Führungsloches 41, in welchem der Polsterrahmen 14 in einem gesicherten Zustand ist, in welchem es unbeweglich ist aufgrund der Sicherungskraft des Führungssicherungsmoduls 50. Wenn die Sicherungsklammer 52 sich im Uhrzeigersinn dreht um die Gelenkwelle 51 durch eine Betätigung des Sicherungshebels 55 von dem Zustand der 7, kommt die vordere Welle 42 aus der Sicherungsnut 52 an, wobei die vordere Welle 42 entsprechend bewegt wird zu dem vorderen Ende entlang des vorderen Führungslochs 41 durch die Kraft von dem Polsterrahmenbetätigungsmechanismus 60, wie in 8 dargestellt, und der Polsterrahmen wird nach oben vorwärts bewegt durch die Bewegung der vorderen Welle 42.
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Andererseits beinhaltet der Polsterrahmenbetätigungsmechanismus 60 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie in 4 dargestellt: Eine Dämpferklammer 61, welche mit dem Basisrahmen 30 gekoppelt ist; einen Gasdämpfer 62, welcher mit einem Zylinder 62a ausgestattet ist, welcher mit einem Gas gefüllt ist, wobei ein Ende davon verbunden ist zu dem Polsterrahmen 14 und das andere Ende zu der Dämpferklammer 61 verbunden ist, und mit einem Kolbenstab 62b ausgestattet ist, welcher sich entlang des Zylinders 62a bewegt.
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Ferner beinhaltet ein Polsterrahmenbetätigungsmechanismus 60 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 10 und 11 dargestellt: Eine Zugfeder 63, wobei ein Ende davon fixiert ist zu dem hinteren Abschnitt des Polsterrahmens 14, und das andere Ende zu der hinteren Welle 72 fixiert ist, und eine elastische Kraft der hinteren Welle 72 zur Verfügung stellt, so dass die hintere Welle 72 sich vorwärts entlang des hinteren Führungsloches 31 bewegen kann; und einen Torsionsbalken 64, welcher ein Ende aufweist, welches durch den hinteren Abschnitt des Polsterrahmens gestützt ist durch das Basisrohr 15, und den Polsterrahmen 14 oben nach vorne bewegt unter Verwendung einer Rückstellkraft aufgrund der Torsion, wenn das Führungssicherungsmodul 50 entsichert ist.
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Hiernach wird der Betrieb einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wenn ein Benutzer den Sicherungshebel 55 betätigt, um die Rücklehne des Rücksitzes zu neigen, dreht sich die Sicherungsklammer 52 im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 51 von dem Sicherungszustand, welcher in 7 dargestellt ist, in dem entsicherten Zustand, welcher in 8 dargestellt ist, durch eine Zugkraft, welche durch den Draht 54 erzeugt wird. Demzufolge erhält der Polsterrahmen 14 eine Kraft, um sich vorwärts zu bewegen durch eine Betätigung des Polsterrahmenbetätigungsmechanismus 60, so dass der Polsterrahmenbetätigungsmechanismus 60 zum Beispiel der Gasdämpfer 62 oder ein pneumatischer Dämpfern, sein kann oder zusammengesetzt sein kann aus der Zugfeder 63 und dem Torsionsbalken 64.
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Der Gasdämpfer 62 kann eine Kraft erhalten direkt von dem Polsterrahmen 14, während die Zugfeder 63 und der Torsionsbalken 64 eine Kraft auf den Polsterrahmen 14 durch den Stützrahmen 71 und dem Basisrohr 15 aufbringen. Daher, wenn das Führungssicherungsmodul 50 entsichert ist, wird der Stützrahmen 71 vorwärts entlang des hinteren Führungsloches 31 zusammen mit der hinteren Welle 72 bewegt durch die Rückstellkraft der Zugfeder 63, und die Bewegungskraft des Stützrahmens 71 wird übertragen zu dem Basisrohr 15, und das Basisrohr 15 drückt den hinteren Abschnitt des Polsterrahmens 14 vorwärts. Ferner, wenn die Torsionsrückstellkraft des Torsionsbalkens 64 auch übertragen wird zu dem Polsterrahmen 14, wird der Polsterrahmen 14 vorwärts bewegt durch die Rückstellkraft der Zugfeder 63 und der Torsionsrückstellkraft des Torsionsbalkens 64.
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Wie oben beschrieben, wenn das Führungssicherungsmodul 50 entsichert ist und der Polsterrahmenbetätigungsmechanismus 60 betätigt wird, wird der Polsterrahmen 14 nach vorne bewegt, wobei die vordere Welle 42 sich nach oben vorwärts entlang des Führungsloches 41 bewegt und der Polsterrahmen 14 sich auch nach oben vorwärts bewegt.
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Ferner, wenn der Polsterrahmen 14 sich nach vorne aufwärts bewegt, bewegt sich das untere Ende mit dem Gelenkpunkt des hinteren Rahmens 11, welcher zu dem Polsterrahmen 14 angelenkt ist, nach oben vorwärts zusammen mit dem Polsterrahmen 14, so dass der hintere Rahmen 11 sich neigt, so dass der Winkel der Rücklehne eingestellt werden kann während sie sich dreht um die Gelenkwelle 23 des Sicherungsmoduls 20 des hinteren Rahmens.
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Ferner, wenn der Sicherungshebel 55 losgelassen wird nachdem die Neigung der Rücklehne beendet wurde, wird die vordere Welle 42 an dem vorderen Ende des vorderen Führungsloches 41 gestützt durch das Vordere der Sicherungsklammer 52 und wird gesichert, um nach hinten unbeweglich zu sein, wie in 9, so dass der Polsterrahmen 14, welcher sich oben nach vorne bewegt hat und der hintere Rahmen 11, welcher sich geneigt hat, in ihren Positionen gehalten werden können. Ferner, da der hintere Rahmen 11 sanft sich drehen kann mit Bezug auf den Polsterrahmen 14 durch den Gelenkpunkt Pl, ist es möglich, den hinteren Rahmen vorwärts zu drehen und zu falten, wie in 14, wenn der Benutzer das Sicherungsmodul 20 des hinteren Rahmens entsichert.
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Wie oben beschrieben kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Rücklehne eines Rücksitzes gefaltet und geneigt werden, so dass es möglich ist, um beachtlich den Komfort und die Benutzungsfreundlichkeit eines Rücksitzpassagiers zu verbessern, und dadurch außerdem einen kommerziellen Wert zu steigern.
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Die Erfindung wurde in Genauigkeit mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen davon beschrieben. Dennoch sollte es von Fachmännern in der Technik geschätzt werden, dass Änderungen gemacht werden können in diesen Ausführungsformen ohne abzuweichen von den Prinzipien und dem Geist der Erfindung, wobei der Bereich davon in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
