DE10214380C1 - Rückenlehne für ein Fahrzeug - Google Patents

Rückenlehne für ein Fahrzeug

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DE10214380C1 DE2002114380 DE10214380A DE10214380C1 DE 10214380 C1 DE10214380 C1 DE 10214380C1 DE 2002114380 DE2002114380 DE 2002114380 DE 10214380 A DE10214380 A DE 10214380A DE 10214380 C1 DE10214380 C1 DE 10214380C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne mit mindestens einem ersten Lehnenteil (2), einem zwischen einer oberen Position und einer unteren Position klappbaren zweiten Lehnenteil (5) und einem an dem ersten Lehnenteil (2) vorgesehenen, zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verstellbaren, in die Verriegelungsstellung vorgespannten Verriegelungsstift (7), der in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung (8) des zweiten Lehnenteils (2) eingreift und in der Entriegelungsstellung den zweiten Lehnenteil (5) freigibt. DOLLAR A Um ohne eine Beeinträchtigung der Bedienbarkeit des Verriegelungsmechanismus ein störendes Vorstehen eines Verriegelungsstiftes bei vorgeklappter Rückenlehne zu verhindern und eine einfache Wiederverriegelung beim Zurückklappen des zweiten Lehnenteils zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass eine Halteeinrichtung (9, 10, 11, 12, 14, 15, 17) vorgesehen ist, die bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil (5) den Verriegelungsstift (7) in seiner Entriegelungsstellung hält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für ein Fahrzeug ge­ mäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Rückenlehne ist aus der DE 198 46 633 C1 be­ kannt. Hierbei ist der als Rastelement bezeichnete Verriege­ lungsstift in die Entriegelungsstellung vorgespannt. Um zu ge­ währleisten, dass die Verriegelung der Rückenlehnenteile nur in deren Normalposition erfolgt, sind Positionsmelder vorgese­ hen, die Signale an eine Betätigungseinrichtung zur Entriege­ lung ausgeben.
Die DE 197 01 775 A1 und DE 107 35 253 C1 zeigen weitere Systeme, bei denen ein an einem Lehnenteil aufgenommener Ver­ riegelungsstift in Querrichtung in eine geeignete Ausnehmung eines anderen Lehnenteils einführbar ist. Die DE 197 40 776 C1 zeigt eine geteilte, umklappbare Rückenlehne für eine Sitz­ bank, bei der ein mittleres Rückenlehnenteil einzeln mit den beiden äußeren Rückenlehnenteilen verriegelbar ist. Der Betä­ tigungsmechanismus für die Verriegelungen weist ein Paar von Sperrbolzen auf, die in die Sperrstellung vorgespannt sind, in der sie in komplementären Bolzenaufnahmen vorgespannt sind.
Die DE 100 30 822 A1 zeigt eine Rückenlehne, bei der zwei Lehnenbereiche einer geteilten Rückenlehne eines Kraftfahr­ zeug-Rücksitzes über einen in Querrichtung verschiebbaren Ver­ riegelungsstift bzw. Verriegelungsbolzen in dessen Verriege­ lungsstellung arretiert und in dessen Entriegelungsstellung getrennt voneinander klappbar sind. Der in einer Ausnehmung des ersten Lehnenteils aufgenommene Verriegelungsstift ist in Richtung auf das zweite Lehnenteil, d. h. in die Verriegelungs­ stellung, vorgespannt. Der Verriegelungsstift wird über einen Handgriff gegen die Vorspannung aus der Ausnehmung des zweiten Lehnenteils verstellt.
Nachteilhaft an derartigen Verriegelungssystemen ist jedoch, dass der in die Verriegelungsstellung vorgespannte Verriege­ lungsstift bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil aus dem ersten Lehnenteil störend vorsteht und hierbei grundsätzlich auch ei­ ne Verletzungsgefahr darstellt. Hierdurch wird auch die Wie­ derverriegelung beim Zurückklappen des zweiten Lehnenteils er­ schwert, da hierfür zunächst der Verriegelungsstift durch zum Beispiel einen geeigneten Mitnehmermechanismus oder durch ma­ nuelle Bedienung wieder in die Entriegelungsstellung zurückge­ stellt werden muss, um anschließend zur Verriegelung in die Ausnehmung des zweiten Lehnenteils eingreifen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber beste­ henden Rückenlehnen Verbesserungen zu schaffen und insbesonde­ re ein störendes Vorstehen eines Verriegelungsstiftes bei vor­ geklappter Rückenlehne zu verhindern und eine einfache Wieder­ verriegelung beim Zurückklappen des zweiten Lehnenteils zu er­ möglichen, ohne die Bedienbarkeit des Verriegelungsmechanismus zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit der Verriegelungsstift nach der Entriegelung beim Vorwärtsklappen des zweiten Lehnenteils durch eine Halteeinrichtung in seiner Entriegelungsstellung bzw. zurückgezogenen Stellung gehalten, so dass er zum einen nicht störend in den freigegebenen Raum der vorgeklappten Rü­ ckenlehne vorsteht und zum anderen eine Wiederverriegelung des zurückgeführten zweiten Lehnenteils direkt durchgeführt werden kann, ohne dass hierzu der Verriegelungsstift zunächst wieder in die Entriegelungsstellung zurückgezogen werden muss.
Die Halteeinrichtung wird durch eine in dem zweiten Lehnen­ teil vorgesehene Führung und ein am ersten Lehnenteil vorgese­ henes, in die Führung eingreifendes Eingriffsmittel gebildet. Als Eingriffsmittel kann zum Beispiel ein Kopfbolzen vorgese­ hen sein, der mit seinem Kopf in einer bogenförmigen Kulisse des zweiten Lehnenteils geführt wird. Die Verstellbewegung des Kopfbolzens von einer zurückgezogenen Stellung bei verriegel­ tem Verriegelungsstift und einer Eingriffsstellung bei entrie­ geltem Verriegelungsstift kann durch eine geeignete Kopplungs­ einrichtung zwischen dem Verriegelungsstift und dem Eingriffs­ mittel erfolgen, die zum Beispiel durch einen geeigneten Hebel oder Bowdenzug gebildet wird. Die Verstellung kann vorteil­ hafterweise durch eine nach oben am ersten - festen - Lehnen­ teil vorstehende Betätigungseinrichtung erfolgen.
Erfindungsgemäß können der erste und zweite Lehnenteil so­ wohl durch einen Lehnenbereich eines Fahrzeugsitzes und eine an diesem angelenkte Armlehne als auch durch Lehnenbereiche zweier benachbarter Fahrzeugsitze gebildet werden, die nach Entriegelung wahlweise vorgeklappt werden können.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Rückenlehne mit zurückgeklappter, verriegelter Armlehne - d. h. in oberer Position;
Fig. 2 eine der Rückenlehne aus Fig. 1 entspre­ chende herkömmliche Rückenlehne bei voll­ ständig vorgeklappter Armlehne - d. h. in unterer Position;
Fig. 3 eine Detailvergrößerung aus Fig. 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei entriegelter und teilweise vorgeklapp­ ter Armlehne;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Armlehne beider Ausführungsformen in oberer Position;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Armlehne in unterer Position.
Eine Fondrückenlehne 1 eines Kraftfahrzeuges weist als erstes Lehnenteil einen etwa zwei Drittel der Breite der Rü­ ckenlehne 1 einnehmenden linken Lehnenbereich 2, als zweiten Lehnenteil eine um eine Schwenkachse 19 klappbare Armlehne 5 und weiterhin einen etwa ein Drittel der Gesamtbreite einneh­ menden rechten Lehnenbereich 3 auf. Die Lehnenbereiche 2, 3 können hierbei in bekannter Weise separat klappbar sein. An den Lehnenbereichen 2, 3 sind Kopfstützen 6 angebracht. Die Armlehne 5 bildet in der in Fig. 1 gezeigten oberen Position mit den Lehnenbereichen 2, 3 eine gemeinsame Rückenlehnenflä­ che und ist in der in Fig. 2 gezeigten unteren Position vor­ geklappt. Ein rechter Bereich 4 des Lehnenabschnitts 2 er­ streckt sich bis unterhalb der Armlehne 5.
Die Verriegelung der Armlehne 5 erfolgt über einen in dem Lehnenbereich 2 vorgesehenen Verriegelungsstift 7, der in der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung 8 am oberen Ende der Armlehne 5 eingreift. Ein Hebel 9 ist in einem Schwenklager 10 gelagert, wobei sein oberer Hebelarm 11 mit dem Verriegelungsstift 7 und sein unterer Hebelarm 12 mit einem Kopfbolzen 14 mit seitlich vorragendem Kopf 15 verbunden ist. Der Hebel 9 bildet hierbei eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung der Verstellbewegungen des Verriegelungsstiftes 7 und des Kopfbolzens 14. Die Verstellung erfolgt über einen als Be­ tätigungseinrichtung dienenden Griff 13, der oben aus dem Leh­ nenbereich 2 vorsteht.
Bei Verstellung des Griffs 13 von der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung wird der Verriegelungsstift 7 seitlich aus der Ausnehmung 8 geführt und über den Hebel 9 gleichzeitig der Kopfbolzen 14 gegen die Wirkung einer Zugfeder 16 in eine Kulisse 17 in der Armlehne 5 geführt. Der Kopf 15 tritt hier­ bei durch eine in den Fig. 6 und 7 gezeigte Öffnung 18 und wird bei der nachfolgenden Klappbewegung der Armlehne 5 von der mit geringerer Breite ausgebildeten bogenförmigen Kulisse 17 formschlüssig erfasst, so dass der Kopfbolzen 14 in der Ku­ lisse 17 bei der Schwenkbewegung und in der unteren Position gegen die Wirkung der Zugfeder 16 gehalten wird. Der Verriege­ lungsstift 7 bleibt somit in der in Fig. 4 gezeigten Entriege­ lungsstellung, bei der er im wesentlichen bündig mit der Sei­ tenfläche des Lehnenbereichs 2 abschließt, ohne - wie bei der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Rückenlehne - in den Frei­ raum neben dem Lehnenabschnitt 2 vorzustehen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Kopplung zwischen dem Verriegelungsstift 7 und dem Kopfbolzen 14 über einen Bowdenzug 20, wobei eine Vorspannung über eine nicht gezeigte Feder an dem Verriegelungsstift 7 oder dem Kopfbolzen 14 erreicht werden kann. Die Verstellung erfolgt über einen an dem Verriegelungsstift 7 befestigten, seitlich verschiebbaren Griff 13.

Claims (9)

1. Rückenlehne für ein Fahrzeug, mit mindestens
einem ersten Lehnenteil (2),
einem zwischen einer oberen Position und einer unteren Position klappbaren zweiten Lehnenteil (5),
einem an dem ersten Lehnenteil (2) vorgesehenen, zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstel­ lung verstellbaren, vorgespannten Verriegelungsstift (7), der in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung (8) des zweiten Lehnenteils (2) eingreift und in der Entrie­ gelungsstellung aus der Ausnehmung (8) herausgeführt ist und den zweiten Lehnenteil (5) freigibt, und
einer Halteeinrichtung (9, 10, 11, 12, 14, 15, 17; 20), die bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil (5) den Verrie­ gelungsstift (7) in seiner Entriegelungsstellung hält,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verriegelungsstift (7) in die Verriegelungsstellung vorgespannt ist, und
die Halteeinrichtung (9, 10, 11, 12, 14, 15, 17; 20) eine in dem zweiten Lehnenteil (5) vorgesehene Führung (17), ein in der Führung (17) aufnehmbares Eingriffsmittel (14, 15) und eine Kopplungseinrichtung (9, 10, 11, 12; 20) zur Kopplung der Verstellbewegungen des Verriegelungsstiftes (7) und des Eingriffsmittels (14, 15) aufweist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (14, 15) ein in Querrichtung ver­ schiebbarer Kopfbolzen (14) ist, dessen Kopf (15) in der oberen Stellung des zweiten Lehnenteils (5) durch eine Öfnung in der Führung (17) durchführbar ist und bei vor­ geklapptem zweiten Lehnenteil (5) in der Führung (17) formschlüssig geführt ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Führung eine vorzugsweise kreisbogenförmige Kulisse (17) ist, die den Kopf (15) des Kopfbolzens (14) in dem Schwenkbereich des zweiten Lehnenteils (5) außer­ halb seiner oberen Position führt und in der oberen Posi­ tion eine Öffnung (18) zum Durchtritt des Kopfes (15) aufweist.
4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (9, 10, 11, 12) einen um ein Schwenklager (10) schwenkbaren Hebel (9) aufweist, dessen oberer Hebelarm (11) mit dem Verriege­ lungsstift (7) und dessen unterer Hebelarm (12) mit dem Eingriffsmittel (14, 15) verbunden ist.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Kopplungseinrichtung ein den Ver­ riegelungsstift (7) und das Eingriffsmittel (14, 15) ver­ bindender Bowdenzug (20) vorgesehen ist.
6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass für die Vorspannung des Verriegelungs­ stiftes (7) eine Zugfeder (16) an dem Haltemittel (14, 15) vorgesehen ist.
7. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem ersten Lehnenteil (2) nach oben vorstehende Betätigungseinrichtung (13) zur Verstellung des Verriegelungsstiftes (7) und der Halte­ einrichtung (14, 15) vorgesehen ist, die an dem Verriege­ lungsstift (7) und/oder an der Kopplungseinrichtung (9, 10, 11, 12) angebracht ist.
8. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lehnenteil ein Lehnenbe­ reich (2) der Rückenlehne (1) und der zweite Lehnenteil eine klappbare Armlehne (5) ist.
9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der erste Lehnenteil und der zweite Lehnenteil benachbarte Lehnenbereiche einer geteilten Rü­ ckenlehne (1) sind.
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