DE102005041008A1 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten Lehnenteil (2) mit einer in Querrichtung vorstehenden unteren Verlängerung (8) und DOLLAR A einem neben dem ersten Lehnenteil (2) angeordneten und an dessen unteren Verlängerung (8) angelenkten zweiten Lehnenteil (6), das seitlich in einer Verriegelungseinrichtung (10) an dem ersten Lehnenteil (2) verriegelbar und nach Entriegelung um eine Schwenkachse (4) vorklappbar ist. Zwischen einem unteren Bereich des zweiten Lehnenteils (6) und der unteren Verlängerung (8) des ersten Lehnenteils (2) ist eine Crash-Verriegelungseinrichtung (15) vorgesehen, die bei langsamem Vorklappen des zweiten Lehnenteils (6) nicht aktiviert und bei schnellem Vorklappen oder schnellem nach vorne Verwinden des zweiten Lehnenteils (6) bei einem Frontal-Crash aktiviert ist. DOLLAR A Die Crash-Verriegelungseinrichtung (15) weist einen am zweiten Lehnenteil (6) angelenkten Verriegelungsbügel (16) sowie eine U-förmige, an der Rahmenverlängerung (8) des benachbarten ersten Lehnenteils (2) angeordnete Aufnahme (20) mit nach vorn zeigenden, einen Maulraum (22) begrenzenden unteren und oberen Schenkeln (24, 26) für den Verriegelungsbügel (16) auf. Der Verriegelungsbügel (16) fällt bei langsamem Vorklappen des zweiten Lehnenteils (6) durch Schwerkraft ab und kann dann aus dem Maulraum (22) der Aufnahme (20) herausbewegt werden. Bei einem schnellen Vorklappen oder bei einem schnellen nach vorn Verwinden des zweiten Lehnenteils (6) bei einem ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz gemäß Patentanmeldung 10 2005 013 020.8-16.
  • Die Hauptanmeldung 10 2005 013 020.8-16 betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, die mindestens aufweist ein erstes Lehnenteil mit einer in Querrichtung vorstehenden unteren Verlängerung, ein neben dem ersten Lehnenteil angeordnetes und an dessen unteren Verlängerung angelenktes zweites Lehnenteil, das seitlich in einer Verriegelungseinrichtung an dem ersten Lehnenteil verriegelbar und nach Entriegelung um eine Schwenkachse vorklappbar ist.
  • Der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne zu schaffen, die ein vom Benutzer mit geringem Aufwand zu entriegelndes und nach Entriegelung wahlweise vorklappbares zweites Lehnenteil aufweist, das eine hohe Sicherheit, insbesondere auch eine Sicherheit bei einem Frontal-Crash, gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Hauptanmeldung darin, dass zwischen einem unteren Bereich des zweiten Lehnenteils und der unteren Verlängerung des ersten Lehnenteils eine Crash-Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die bei langsamem Vorklappen des zweiten Lehnenteils nicht aktiviert und bei schnellem Vorklappen oder schnellem nach vorne Verwinden des zweiten Lehnenteils bei einem Frontal-Crash aktiviert ist.
  • Die Crash-Verriegelungseinrichtung nach der Hauptanmeldung arbeitet an sich unter normalen Bedingungen zufriedenstellend. Sie könnte allerdings noch vereinfacht und verbilligt werden und noch sicherer funktionieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung besteht deshalb darin, die Rückenlehne nach der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, dass die Crash-Verriegelungseinrichtung vereinfacht und verbilligt werden kann und noch sicherer funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Crash-Verriegelungseinrichtung einen am zweiten Lehnenteil angelenkten Verriegelungsbügel sowie eine U-förmige, an der Rahmenverlängerung des benachbarten Lehnenteils angeordnete Aufnahme mit nach vorn zeigenden, einen Maulraum begrenzenden unteren und oberen Schenkeln für den Verriegelungsbügel aufweist, der beim langsamen Vorklappen des zweiten Lehnenteils durch Schwerkraft abfällt und aus dem Maulraum der Aufnahme herausbewegbar ist und beim schnellen Vorklappen und schnellen nach vorn Verwinden des zweiten Lehnenteils bei einem Frontal-Crash im Maulraum arretiert wird.
  • Durch die angegebene Lösung der der Zusatzanmeldung zugrundeliegenden Aufgabe lässt sich die Crash-Verriegelungseinrichtung einfacher und billiger herstellen. Außerdem wird eine noch sicherere Funktionsweise erreicht.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • 1 eine Vorderansicht eines Fondlehnenbereichs eines Fahrzeugsitzes mit einem ersten, linken Lehnenteil und einem eine Durchlade oder Armlehne bildenden zweiten Lehnenteil in ver riegelter aufrechter Lehnenposition,
  • 2 eine Seitenansicht des zweiten Lehnenteils in verriegelter Gebrauchslage,
  • 3 das zweite Lehnenteil nach 2 im entriegelten und teilweise vorgeklappten Zustand,
  • 4 das zweite Lehnenteil nach 3 in weiter vorgeklappter Stellung und
  • 5 das zweite Lehnenteil in verriegelter Gebrauchslage bei einem Frontal-Crash.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine in den Figuren lediglich mit ihren Strukturteilen gezeigte Fondrückenlehne 1 weist ein sich in seinem oberen Bereich über z.B. 40% und in seinem unteren Bereich über z.B. 60% der gesamten Fordrückenlehne 1 erstreckendes erstes in der Zeichnung linkes Lehnenteil 2, ein an dem ersten Lehnenteil 2 in einer Schwenkachse 4 klappbar gelagertes, sich über z.B. 20% der Fondrückenlehne 1 erstreckendes zweites Lehnenteil 6, das als Durchlade oder Armlehne vorgesehen ist, und ein hier nicht gezeigtes, sich über z.B. 40% der Fondrückenlehne 1 erstreckendes drittes bzw. rechtes Lehnenteil auf. Das erste Lehnenteil 2 erstreckt sich hierbei in einer unteren Verlängerung 8 bis unterhalb des zweiten Lehnenteils 6. Das erste Lehnenteil 2, das zweite Lehnenteil 6 und das dritte Lehnenteil liegen somit z.B. im Verhältnis 40:20:40, wobei das erste Lehnenteil 2 mit verriegeltem zweiten Lehnenteil 6 als 60%- Lehnenbereich über seitliche, nicht dargestellte Rastbeschläge verriegelbar und nach deren Entriegelung um eine gemeinsame Schwenkachse 9 nach vorne klappbar ist, vgl. 1. Vorteilhafterweise ist auch das nicht gezeigte dritte Lehnenteil um diese Schwenkachse 9 nach vorne klappbar. Die Schwenkachse 4, um die das zweite Lehnenteil 6 mit seinen beiden Beinen 6.1, 6.2 im nicht verriegelten Zustand gegenüber dem ersten Lehnenteil 2 vorklappbar ist, liegt unterhalb der gemeinsamen Schwenkachse 9.
  • Zur Verriegelung des zweiten Lehnenteils 6 an dem ersten Lehnenteil 2 ist eine Verriegelungseinrichtung 10 vorgesehen, die aus einem in einem oberen seitlichen Bereich des zweiten Lehnenteils 6 vorgesehenen Drehfallenschloss 12 und einem an dem ersten Lehnenteil 2 fest vorgesehenen Verriegelungsbolzen 13 gebildet wird. Das Drehfallenschloss 12 kann durch manuelle Betätigung des Benutzers zum Vorklappen des zweiten Lehnenteils 6 gelöst werden.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der unteren Verlängerung 8 des ersten Lehnenteils 2 und dem rechten Bein 6.1 des zweiten Lehnenteils 6 eine zusätzliche Crash-Verriegelungseinrichtung 15 vorgesehen, die bei normalem Gebrauch sowohl in der aufrechten Gebrauchslage gemäß den 1 und 2 als auch beim langsamen Vorklappen des entriegelten zweiten Lehnenteils 6 gemäß 3 und 4 nicht aktiviert ist und erst bei einem Frontal-Crash gemäß 6 aktiviert wird.
  • Die Crash-Verriegelungseinrichtung 15 weist einen am zweiten Lehnenteil 6 angelenkten Verriegelungsbügel 16 sowie eine U-förmige, an der Rahmenverlängerung 8 des benachbarten ersten Lehnenteils 2 angeordnete Aufnahme 20 mit nach vorn zeigenden, einen Maulraum 22 begrenzenden unteren und oberen Schenkeln 24, 26 für den Verriegelungsbügel 16 auf.
  • Beim langsamen Vorklappen des zweiten Lehnenteils 6 fällt der Verriegelungsbügel 16 in Folge der Schwerkraft ab und ist dann aus dem Maul raum 22 der Aufnahme 20 herausbewegbar, vgl. 3 und 4. Beim schnellen Vorklappen oder schnellen nach vorn Verwinden des zweiten Lehnenteils 6 bei einem Frontal-Crash wird der Verriegelungsbügel 16 im Maulraum 22 arretiert, vgl. 5. Die Fahrtrichtung ist in der 2 mit F gekennzeichnet.
  • Hierzu ist das freie Ende des oberen Schenkels 26 des Maulraums 22 als zum unteren Schenkel 24 zeigender Haken 28 ausgebildet, dessen Innenseite in eine zum U-Steg 30 der U-förmigen Aufnahme 20 abfallende Innenseite 32 des oberen Schenkels 26 übergeht, die wiederum vom U-Steg 30 aus in eine abfallende Innenseite 34 des unteren Schenkels 24 des Maulraumes 22 übergeht.
  • Am zweiten Lehnenteil 6 ist ein Anschlag 36 vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Verriegelungsbügels 16 beim Vorklappen des zweiten Lehnenteils 6 nach unten so begrenzt, dass der Verriegelungsbügel 16 beim Zurückklappen des zweiten Lehnenteils 6 selbsttätig in den Maulraum 22 der Aufnahme 20 eintritt.
  • In der Gebrauchslage der Lehnenteile 2, 6 der Fondsrückenlehne 1 des Fahrzeugsitzes liegt der Verriegelungsbügel 16 frei am U-Steg 30 im Bereich des Übergangs der Innenseiten vom oberen Schenkel 24 zum unteren Schenkel 26 im Maulraum 22, was in der 2 dargestellt ist.
  • Beim normalen langsamen Nachvornklappen des zweiten Lehnenteils 6 aus der in 1 gezeigten Grundstellung fällt der Verriegelungsbügel 16 in Folge der Schwerkraft nach unten und gleitet auf der abfallenden Innenseite 34 des unteren Schenkels 26 nach unten bis zur Maulöffnung, was in der 3 dargestellt ist.
  • Beim weiteren Nachvornklappen verlässt der Verriegelungsbügel 16 den Maulraum 22 der Aufnahme 20 und legt sich an den Anschlag 36 an, siehe 4. Jetzt kann das Lehnenteil 6 gänzlich nach vorn geklappt werden.
  • Bei einem schnellen Nachvornklappen, insbesondere infolge eines Front-Crashes, gleitet der Verriegelungsbügel 16 infolge seiner Trägheit an der ansteigenden Unterseite des oberen Schenkels 24 nach oben und gelangt so hinter den Haken 28, wodurch eine sichere Crash-Verriegelung realisiert wird.
  • 1
    Fondrückenlehne
    2
    erstes Lehnenteil
    4
    Schwenkachse
    6
    zweites Lehnenteil
    6.1
    Bein
    6.2
    Bein
    8
    untere Verlängerung
    9
    Schwenkachse
    10
    Verriegelungseinrichtung
    12
    Drehfallenschloss
    13
    Verriegelungsbolzen
    15
    Crash-Verriegelungseinrichtung
    16
    Verriegelungsbügel
    20
    Aufnahme
    22
    Maulraum
    24
    Schenkel
    26
    Schenkel
    28
    Haken
    30
    U-Steg
    32
    Innenseite
    34
    Innenseite
    36
    Anschlag

Claims (3)

  1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz nach Patentanmeldung 10 2005 013 020.8-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Crash-Verriegelungseinrichtung (15) einen am zweiten Lehnenteil (6) angelenkten Verriegelungsbügel (16) sowie eine U-förmige, an der Rahmenverlängerung (8) des benachbarten ersten Lehnenteils (2) angeordnete Aufnahme (20) mit nach vorn zeigenden, einen Maulraum (22) begrenzenden, unteren und oberen Schenkeln (24, 26) für den Verriegelungsbügel (16) aufweist, der bei langsamem Vorklappen des zweiten Lehnenteils (6) durch Schwerkraft abfällt und dann aus dem Maulraum (22) der Aufnahme (20) herausbewegbar ist und beim schnellen Vorklappen oder schnellen Nachvornverwinden des zweiten Lehnenteils (6) bei einem Frontal-Crash im Maulraum (22) arretiert wird.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des oberen Schenkels (26) des Maulraumes (22) als zum unteren Schenkel (24) zeigender Haken (28) ausgebildet ist, dessen Innenseite in eine zum U-Steg (30) der U-förmigen Aufnahme (20) abfallende Innenseite (32) des oberen Schenkels (26) übergeht, die wiederum vom U-Steg (30) aus in eine abfallende Innenseite (34) des unteren Schenkels (24) des Maulraums (22) übergeht.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Lehnenteil (6) ein Anschlag (36) vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung des Verriegelungsbügels (16) beim Vorklappen des zweiten Lehnenteils (6) nach unten so begrenzt, dass der Verriegelungsbügel (16) beim Zurückklappen des zweiten Lehnenteils (6) in die Gebrauchslage selbsttätig in den Maulraum (22) der Aufnahme (20) eintritt.
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