DE102007003292B4 - Verriegelungseinrichtung mit einem Schloss und einem verstellbaren Fangelement für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verriegelungseinrichtung mit einem Schloss und einem verstellbaren Fangelement für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verriegelungseinrichtung mit einem Schloss und einem verstellbaren Fangelement (1) für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem verstellbaren Schlossteil mit einer Schlossfalle (2), die von einem Schließbolzen (3) in eine Schließlage verstellt von einer durch Federkraft (7) in eine Sperrlage vor eine Raste (5) der Schlossfalle (2) eingefallenen Sperrklinke (4) verriegelt ist, wobei nach dem Entriegeln der Schlossfalle (2) die Frontklappe von einer Federungseinrichtung in eine Stützlage angehoben wird, in der das Fangelement (2) in eine Fanglage verstellt und derart vor dem Schließbolzen (3) angeordnet ist, dass das Fangelement (1) eine wesentliche Verlagerung der Frontklappe über die Stützlage hinaus und damit ein Öffnen der Frontklappe verhindert und erst dann ermöglicht, wenn das Fangelement (1) in eine den Schließbolzen (3) und damit die Frontklappe frei gebende Freigabelage verstellt wurde, wobei die Sperrklinke (4) zur Entriegelung der Schlossfalle (2) und das Fangelement (1) zum Verstellen in seine Freigabelage vom Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs her über ein einziges manuell verstellbares Bedienelement (20) manuell oder motorisch verstellbar sind und zur Entriegelung der Schlossfalle (2) und zum zusätzlichen Verstellen des Fangelements (1) in seine Freigabelage das Bedienelement (20) mehrmals in einer gleich bleibenden oder veränderlichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen und/oder in der Weglänge über unterschiedliche Betätigungswege zu verstellen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement ein schwenkbarer Fanghaken (1) ist, der bei geschlossener und von dem Schloss verriegelter Frontklappe sowie bei entriegelter und über die Stützlage angehobener Frontklappe in die Freigabelage verstellt und von einem Federbauteil in die Freigabelage belastet ist und einen Mitnehmer (12) aufweist, der nach dem oder beim Entriegeln des Schlosses vor oder bei einer Öffnungsverstellbewegung der Frontklappe in die Stützlage mit einem verstellbaren Schlossteil zusammen wirkend den Fanghaken (1) zwangsweise in Richtung seiner Fanglage verstellt, wodurch nachfolgend ein vorgespanntes Federteil den Fanghaken (1) in seine Fanglage verstellt, und der Fanghaken (1) in der Fanglage verbleibt, bis in der Stützlage der Frontklappe eine manuelle oder motorische Verlagerung des Fanghakens (1) in die Freigabelage erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung mit einem Schloss und einem verstellbaren Fangelement für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Verriegelungseinrichtung weist gemäß der DE 198 04 066 A1 ein Schloss zur Verriegelung einer Frontklappe eines Kraftfahrzeugs und ein Fangelement auf, das bei geschlossener und von dem Schloss verriegelter Frontklappe in seine den Öffnungsverstellbereich der Frontklappe etwa in einer Spaltöffnungslage begrenzende Fanglage verstellt ist. Das Schloss kann bevorzugt vom Kraftfahrzeuginneren über einen Hebel und einen mit diesem gekoppelten Bowdenzug dadurch geöffnet werden, dass eine die Drehfalle des Schlosses verriegelnde Sperrklinke von der Drehfalle weg verstellt wird. Die Frontklappe dürfte durch wenigstens eine vorgespannte Federungseinrichtung in die Spaltöffnungslage gelangen, in der das Fangelement ein wesentliches Öffnen der Frontklappe über die Spaltöffnungslage hinaus verhindert. An dem Fangelement befindet sich eine Handhabe, die ein manuelles Verschwenken des Fangelements in eine Freigabelage ermöglicht, in der die Frontklappe vollständig zu öffnen ist. Hierzu dürfte die Handhabe wie üblich durch einen zwischen dem vorderen Rand der in der Spaltlage befindlichen Frontklappe und der Karosserie des Kraftfahrzeugs gebildeten Spalt hindurch manuell zu betätigen sein. Dabei kann die Bedienhand an ein mit Schmutzpartikel bedecktes Teil des Kraftfahrzeugs gelangen und verschmutzen. Eventuell ist auch die Handhabe durch Ausdünstungen in einem vorderen Motorraum oder durch im Fahrbetrieb von der Fahrbahn aufgewirbelte Schmutzpartikel verschmutzt, so dass sich auch bei einer vorsichtigen Betätigung der Handhabe eine Verschmutzung der Bedienhand nicht vermeiden lässt.
  • Die gattungsgemäße US 5 738 393 A zeigt ein Schloss mit einem Fanghaken, der durch eine Torsionsfeder in Richtung eines Uhrzeigersinns vorgespannt ist. Dies ist die Öffnungsrichtung des Fanghakens. Eine Schraubenfeder drängt eine Sperrklinke ebenfalls in Richtung des Uhrzeigersinns. Der Fanghaken und die Sperrklinke drehen sich um die gleiche Achse.
  • Ferner betrifft die US 5 853 060 A ein System zum Entriegeln einer Motorhaubenverriegelung.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 102 33 493 A1 einen Fanghaken für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeugs.
  • Weiterhin zeigt die DE 100 09 594 A1 eine Verriegelungseinrichtung für eine Fronthaube eines Fahrzeugs mit einem elektrischen Aktuator.
  • Auch die US 3 905 624 A betrifft eine Frontklappenverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Die DE 101 48 639 A1 betrifft einen Motorhaubenverschluss für Personenkraftfahrzeuge mit einer Drehfalle und einem Fanghaken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schloss mit einem verstellbaren Fangelement für eine Frontklappe zu schaffen, bei der eine zuverlässige Funktion des Fanghakens in Fanglage und in Freigabelage verbessert ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Um die gesetzlichen Auflagen beispielsweise gemäß dem „Federal Motor Vehicle Safety Standard 113 (FMVSS 113) der United Nations“ - der zulassungsrelevant ist - zu erfüllen, wurden bisher wie bei dem genannten Stand der Technik über einen in der Spaltöffnungslage oder Stützlage der Frontklappe zugänglichen Spalt das nach dem Entriegeln der Schlossfalle die Frontklappe sichernde Fangelement manuell von außerhalb des Kraftfahrzeugs verstellt. Hierfür musste unter den gegebenen Witterungsbedingungen das Kraftfahrzeug verlassen und der Fanghaken manuell betätigt werden.
  • Mit der Erfindung ist es nun möglich, die Frontklappe sowohl von der Schlossfalle als auch von dem Fangelement vom Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs her zu entriegeln. Hierzu ist lediglich die Sperrklinke zur Entriegelung der Schlossfalle und das Fangelement zum Verstellen in seine Freigabelage vom Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs her über ein einziges manuell verstellbares Bedienelement manuell oder motorisch verstellbar. Dabei ist zur Entriegelung der Schlossfalle und zum zusätzlichen Verstellen des Fangelements in seine Freigabelage das Bedienelement mehrmals in einer gleich bleibenden oder veränderlichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen und/oder in der Weglänge über unterschiedliche Betätigungswege zu verstellen. Dadurch kann bei der Betätigung des Bedienelements vom Fahrgastraum her eindeutig unterschieden werden, ob die Schlossfalle oder zusätzlich das Fangelement entriegelt wird. Die gesetzlichen Auflagen sind auf diese Weise zu erfüllen. Eine Entriegelung der Frontklappe und des Fangelements vom Fahrgastraum her hat die Vorteile, dass beispielsweise bei einer kurzzeitigen Wartung des Kraftfahrzeugs beispielsweise durch ein Wartungspersonal an einer Tankstelle, die ein vollständiges Öffnen der Frontklappe erfordert, das Kraftfahrzeug nicht verlassen werden muss und eine Verschmutzung beim vollständigen Entriegeln der Frontklappe nicht vorkommen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 einen vereinfachten Querschnitt durch das geöffnete Schloss, bei in eine Offenlage verstellter Frontklappe,
    • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, in der beim Schließen der Frontklappe der Schließbolzen an dem Steuerschenkel des Fanghakens zur Anlage gekommen ist,
    • 3 das Schloss in der Fanglage des Fanghakens,
    • 4 das in seiner Schließlage den Schließbolzen verriegelnde Schloss und
    • 5 ein im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs schwenkbar angeordnetes, als Schwenkhebel ausgebildetes Bedienelement zum Entriegeln der Schlossfalle und des Fangelements.
  • In 1 ist eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung einer geschlossenen Frontklappe eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das ein zur Verriegelung einer geschlossenen Frontklappe vorgesehenes Schloss geöffnet in einem vereinfachten Querschnitt darstellt, wobei die nicht erkennbare Frontklappe in ihre Offenlage geschwenkt ist. An der Frontklappe ist der in den 2 bis 4 dargestellte Schließbolzen 3 nach unten vorstehend befestigt. Das Schloss weist ein durch einen schwenkbaren Fanghaken 1 gebildetes Fangelement und eine durch eine schwenkbare Drehfalle 2 gebildete Schlossfalle auf. Die Drehfalle 2 ist beim Schließen der Frontklappe und damit des Schlosses von einer Sperrklinke 4 in der in 4 dargestellten Schließlage verriegelbar, wobei die Sperrklinke 4 durch Federkraft selbsttätig vor die an der Drehfalle 2 ausgebildete Raste 5 einfällt.
  • Die Sperrklinke 4 ist durch ein manuelles Verstellen des in 5 in unterschiedlichen Winkelstellungen A, B, C dargestellten, um eine karosseriefeste Schwenkachse 19 im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs manuell in eine erste Winkelstellung B schwenkbaren, als Schwenkhebel 20 ausgebildeten Bedienelements über einen manuell oder motorisch beispielsweise über den an einem Hebelarm des Schwenkhebels 20 angelenkten Bowdenzug 21 gegen die Kraft einer vorgespannten Feder in die in 3 dargestellte erste Betätigungslage verschwenkbaren Entriegelungshebel 6 von der Drehfalle 2 weg in eine die Drehfalle 2 frei gebende Entriegelungslage verstellbar und kann in der nicht betätigten Normallage des Entriegelungshebels 6 durch die Federkraft eines Federelements 7 selbsttätig vor die Vorraste 5 der Drehfalle 2 einfallen. In der nicht betätigten Ausgangslage des Entriegelungshebels 6 befindet sich der Schwenkhebel 20 in der in 5 dargestellten Ausgangslage in der Winkelstellung A, in die der Schwenkhebel 20 federbelastet ist. An einer Grundplatte 8 des Schlosses sind die Sperrklinke 4, der Entriegelungshebel 6 und der Fanghaken 1 um eine gemeinsame Schwenkachse 9 und die Drehfalle 2 um eine andere Achse 10 schwenkbar angeordnet, wobei die Schwenkachse 9 zur Achse 10 parallel angeordnet ist.
  • Der Fanghaken 1 ist gabelförmig mit zwei Schenkeln 11, 12 ausgebildet ist, von denen der Schenkel 11 an seinem vorstehenden Endbereich den Haken 13 des Fanghakens 1 und der andere Schenkel 12 einen Steuerschenkel des Fanghakens 1 bilden.
  • Beim Schließen der nicht dargestellten Frontklappe kann der von der Frontklappe nach unten abstehende Schließbolzen 3 wie in 2 dargestellt an dem Haken 11 des in seiner Freigabelage befindlichen Fanghakens 1 vorbei verstellt werden, der dann an einer Anlaufschräge 14 des Steuerschenkels 12 des Fanghakens 1 zur Anlage kommt. Beim weiteren Schließen der Frontklappe verschwenkt der Schließbolzen 3 mit der Anlaufschräge 14 zusammen wirkend den Fanghaken 1 so weit im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 9, dass eine nicht dargestellte, ein Federbauteil und ein Federteil verkörpernde, den Fanghaken 1 wechselweise in seine Freigabelage oder in seine Fanglage belastende Übertotpunktfeder den Fanghaken 1 in seine in 3 dargestellte Fanglage verschwenkt. In der Fanglage hintergreift der Fanghaken 1 den Schließbolzen, so dass die Frontklappe nicht in ihre Offenlage zurück geschwenkt werden kann.
  • Die Übertotpunktfeder belastet den Fanghaken 1 in seine in den 1 und 4 dargestellte Freigabelage bei geöffnetem und geschlossenem Schloss, wenn bei geöffnetem Schloss die Frontklappe über die in 3 dargestellte Stützlage hinaus nach oben verstellt ist. Befindet sich die Frontklappe in ihrer 3 entsprechenden Stützlage oder wird die Frontklappe bei geöffnetem Schloss aus der Schließlage an die Stützlage angenähert, so belastet die Übertotpunktfeder den Fanghaken 1 in seine Fanglage.
  • Die Drehfalle 2 wird beim Schließen der Frontklappe von dem mit einem Anlageschenkel 15 der Drehfalle 2 zusammen wirkenden Schließbolzen 3 in die in 4 dargestellte Schließlage verstellt und von einer durch die Federkraft des Federelements 7 vor die Raste 5 der Drehfalle 2 eingefallenen Sperrklinke 4 verriegelt.
  • Beim Schließen der Frontklappe und damit des Schlosses wird der zwischenzeitlich in die Fanglage verstellte Fanghaken 1 von der Drehfalle 2 oder von einem mit der Drehfalle zusammen wirkenden Schlossteil in die Freigabelage oder zumindest derart in Richtung der Freigabelage verstellt, dass die Übertotpunktfeder den Fanghaken in seine Freigabelage verstellen kann.
  • Wird - ausgehend von der in 4 dargestellten Schließlage der Frontklappe, in der die Frontklappe von dem Schloss verriegelt ist - durch ein manuelles Verschwenken des in 5 dargestellten Schwenkhebels 20 vom Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs her von der Ausgangslage A in die erste Betätigungslage B verstellt und dadurch über eine manuelle oder motorische Einrichtung der Entriegelungshebel 6 in eine erste Betätigungslage verstellt und dabei über das in 4 erkennbare Mitnahmeteil 16 des Entriegelungshebels 6 im Zusammenwirken mit einem Gegenmitnahmeteil 17 an der Sperrklinke 17 die Sperrklinke 17 aus dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle 2 verstellt, wird die Frontklappe durch wenigstens eine vorgespannte Federeinrichtung in ihre Fanglage angehoben. Nach dem oder beim Entriegeln des Schlosses kommt der Schließbolzen 3 vor oder bei einer Öffnungsverstellbewegung der Frontklappe in die Stützlage mit dem Steuerschenkel 12 des Fanghakens 1 in der Figur von unten in Anlage und verstellt nachfolgend den Fanghaken 1 in seine Fanglage oder zumindest derart in Richtung der Fanglage, dass die Übertotpunktfeder den Fanghaken 1 in seine Fanglage verstellen kann.
  • In der Fanglage ist der Fanghaken 1 derart vor dem Schließbolzen 3 angeordnet, dass der Fanghaken 1 eine kleine Öffnungsbewegung der Frontklappe in die Stützlage ermöglicht, jedoch ein Öffnen der Frontklappe darüber hinaus verhindert. Ein Öffnen der Frontklappe ist erst dann möglich, wenn in der Stützlage der Frontklappe der in seiner Fanglage befindliche Fanghaken 1 durch ein manuelles Verschwenken des in 5 dargestellten Schwenkhebels 20 aus der Ausgangslage gemäß der Winkelstellung A um die Schwenkachse 19 über die Winkelstellung B hinaus in die Winkelstellung C verschwenkt wird und dadurch manuell oder motorisch der Entriegelungshebel 6 über seine erste Betätigungslage hinaus in eine zweite Betätigungslage verschwenkt wird und dadurch der Entriegelungshebel 6 den Fanghaken 1 in die Freigabelage gemäß den 1, 2 und 4 oder in Richtung der Freigabelage derart zwangsweise verstellt, dass nachfolgend die Übertotpunktfeder den Fanghaken 1 von der Übertotpunktfeder belastet ist.
  • Der Fanghaken 1 weist eine Sperrnase 18 auf, die im Zusammenwirken mit dem Schließbolzen 3 eine Verlagerung des Fanghakens 1 in die Freigabelage verhindert, wenn beispielsweise nach einem unbeabsichtigten Öffnen des Schlosses während einer Fahrt mit dem Kraftfahrzeug der Fanghaken 1 in seine Fanglage verstellt ist und durch den zu erwartenden Fahrtwind die Frontklappe etwas über die Stützlage hinaus derart nach oben verstellt ist, dass der Schließbolzen 3 von dem Fanghaken 1 zurück gehalten ist und sich seitlich innen neben der Sperrnase 18 befindet. Der Fanghaken 1 kann in der Stützlage gemäß 3 in seine Freigabelage verstellt werden, da in der Fanglage des Fanghakens 1 bei in der Stützlage befindlicher Frontklappe der Schließbolzen 3 gemäß 3 etwas unterhalb der Sperrnase 18 angeordnet ist, so dass der Fanghaken 1 und seine Sperrnase 18 an dem Schließbolzen 3 vorbei in die Freigabelage, in 3 nach links verstellbar sind.
  • Die bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Schlossteile können auch anders gebildet sein. Beispielsweise kann die Schlossfalle nicht schwenkbar sondern anders verstellbar sein. Der Mitnehmer des Fanghakens kann einteilig mit dem Fanghaken gefertigt oder durch ein mit dem Fanghaken lösbar oder fest verbundenes Bauteil gebildet sein. Der Mitnehmer kann den Fanghaken in die Fanglage verstellen oder lediglich derart in Richtung der Fanglage, dass die Übertotpunktfeder oder bei Verwendung einer anderen Feder die andere Feder den Fanghaken danach in die Fanglage verstellen kann. Der Fanghaken kann auch mehr als zwei oder lediglich einen Schenkel aufweisen. Die Übertotpunktfeder kann durch wenigstens eine andere Feder ersetzt sein. Die Anlaufschräge des Fanghakens kann durch eine beliebige Fläche oder Kante des Fanghakens oder durch ein anderes Schlossteil gebildet sein. Der beim Schließen des Schlosses von der Drehfalle in die Freigabelage verstellte Fanghaken kann auch von einem beliebigen anderen Schlossteil, beispielsweise von dem Schließbolzen in die Freigabelage verstellbar sein. Bei dem Ausführungsbeispiel sind der Fanghaken, der Entriegelungshebel und die Sperrklinke um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar. Ebenso können diese Bauteile einzeln oder teilweise um eine gemeinsame oder eine separate Schwenkachse schwenkbar angeordnet sein. Darüber hinaus können diese Bauteile über eine beliebige Kinematik auf andere Weise verstellbar sein. In einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel umgekehrten Weise können der Schließbolzen an der Karosserie des Kraftfahrzeugs und die anderen Schlossteile an der Frontklappe angeordnet sein. Die Raste kann durch eine Vorraste und eine Hauptraste ersetzt sein, wobei dann die Sperrklinke in einer Vorraststellung der Schlossfalle bzw. Drehfalle in eine Vorraste an der Drehfalle und in einer Hauptraststellung der Schlossfalle bzw. Drehfalle vor eine Hauptraste an der Drehfalle jeweils durch Federkraft selbsttätig einfällt und dadurch eine Verstellbewegung der Schlossfalle bzw. Drehfalle in eine den Schließbolzen freigebende Offenlage verhindert. Das bei dem Ausführungsbeispiel durch einen Schwenkhebel gebildete Bedienelement kann auch mehrmals in einer gleich bleibenden oder veränderlichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen und/oder in der Weglänge über unterschiedliche Betätigungswege verstellbar sein. Dabei kann das Bedienelement zur Entriegelung der Schlossfalle und zum zusätzlichen Verstellen des Fangelements in seine Freigabelage wie bei dem Ausführungsbeispiel zwei mal unterschiedlich oder mehr als zwei mal unterschiedlich betätigbar sein.

Claims (12)

  1. Verriegelungseinrichtung mit einem Schloss und einem verstellbaren Fangelement (1) für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem verstellbaren Schlossteil mit einer Schlossfalle (2), die von einem Schließbolzen (3) in eine Schließlage verstellt von einer durch Federkraft (7) in eine Sperrlage vor eine Raste (5) der Schlossfalle (2) eingefallenen Sperrklinke (4) verriegelt ist, wobei nach dem Entriegeln der Schlossfalle (2) die Frontklappe von einer Federungseinrichtung in eine Stützlage angehoben wird, in der das Fangelement (2) in eine Fanglage verstellt und derart vor dem Schließbolzen (3) angeordnet ist, dass das Fangelement (1) eine wesentliche Verlagerung der Frontklappe über die Stützlage hinaus und damit ein Öffnen der Frontklappe verhindert und erst dann ermöglicht, wenn das Fangelement (1) in eine den Schließbolzen (3) und damit die Frontklappe frei gebende Freigabelage verstellt wurde, wobei die Sperrklinke (4) zur Entriegelung der Schlossfalle (2) und das Fangelement (1) zum Verstellen in seine Freigabelage vom Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs her über ein einziges manuell verstellbares Bedienelement (20) manuell oder motorisch verstellbar sind und zur Entriegelung der Schlossfalle (2) und zum zusätzlichen Verstellen des Fangelements (1) in seine Freigabelage das Bedienelement (20) mehrmals in einer gleich bleibenden oder veränderlichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen und/oder in der Weglänge über unterschiedliche Betätigungswege zu verstellen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement ein schwenkbarer Fanghaken (1) ist, der bei geschlossener und von dem Schloss verriegelter Frontklappe sowie bei entriegelter und über die Stützlage angehobener Frontklappe in die Freigabelage verstellt und von einem Federbauteil in die Freigabelage belastet ist und einen Mitnehmer (12) aufweist, der nach dem oder beim Entriegeln des Schlosses vor oder bei einer Öffnungsverstellbewegung der Frontklappe in die Stützlage mit einem verstellbaren Schlossteil zusammen wirkend den Fanghaken (1) zwangsweise in Richtung seiner Fanglage verstellt, wodurch nachfolgend ein vorgespanntes Federteil den Fanghaken (1) in seine Fanglage verstellt, und der Fanghaken (1) in der Fanglage verbleibt, bis in der Stützlage der Frontklappe eine manuelle oder motorische Verlagerung des Fanghakens (1) in die Freigabelage erfolgt.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (20) zum Verstellen der Sperrklinke (4) und damit zur Entriegelung der Schlossfalle (2) und zum Verstellen des Fangelements (1) in die Freigabelage jeweils einmal in einer zugeordneten gleich bleibenden oder veränderlichen Richtung und/oder über eine zugeordnete Weglänge zu verstellen ist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein motorisches Verstellen der Sperrklinke (4) und/oder ein motorisches Verstellen des Fangelements (1) elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch erfolgt.
  4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (1) in das Schloss integriert ist.
  5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlage und/oder Entriegelungslage der Sperrklinke und/oder die Schließlage und/oder Entriegelungslage der Schlossfalle und/oder die Freigabelage und/oder Fanglage des Fangelements (1) von einer Einrichtung erfasst oder zusätzlich von einer optischen Anzeigeeinrichtung angezeigt und/oder bei Störungen über eine akustische Meldeeinrichtung mit einem zugeordneten Signal hörbar gemeldet wird.
  6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) eine Anlaufschräge (14) aufweist, an der beim Schließen der geöffneten Frontklappe der Schließbolzen (3) oder ein anderes Schlossteil des Schlosses zur Anlage kommt und beim weiteren Schließen der Frontklappe den in seiner Freigabelage befindlichen Fanghaken (1) zwangsweise in Richtung seiner Fanglage verschwenkt und dann das vorgespannte Federteil den Fanghaken (1) in seine Fanglage verstellt, und in der Fanglage der Fanghaken (1) von dem vorgespannten Federteil in die Fanglage belastet ist.
  7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer des Fanghakens ein Steuerschenkel (12) des Fanghakens (1) ist, der nach dem Entriegeln des Schlosses bei einer Öffnungsverstellbewegung der Frontklappe in die Stützlage mit dem Schließbolzen (3) zusammen wirkend den Fanghaken (1) in seine Fanglage verstellt.
  8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (1) gabelförmig mit wenigstens zwei Schenkeln (11, 12) ausgebildet ist, von denen ein Schenkel (11) an seinem vorstehenden Endbereich den Haken (13) des Fanghakens (1) und der andere Schenkel den Mitnehmer oder den Steuerschenkel (12) des Fanghakens (1) bilden.
  9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (1) von einer das vorgespannte Federteil und das Federbauteil bildenden Übertotpunktfeder wechselweise entweder in die Fanglage oder in die Freigabelage und bei geschlossenem Schloss oder wesentlich über die Stützlage hinaus geöffneter Frontklappe in die Freigabelage und bei in Stützlage befindlicher Frontklappe in die Fanglage belastet ist.
  10. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufschräge (14) an dem Steuerschenkel (12) des Fanghakens (1) ausgebildet ist und/oder beim Schließen der Frontklappe der zwischenzeitlich in die Fanglage verstellte Fanghaken (1) von dem Schließbolzen (3) oder von der Schlossfalle (2) oder von einem weiteren mit der Schlossfalle zusammen wirkenden Schlossteil des Schlosses oder von einem weiteren anderen Schlossteil des Schlosses in die Freigabelage verstellt wird.
  11. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (4) über einen manuell oder motorisch in eine Betätigungslage verstellbaren Entriegelungshebel (6) von der Schlossfalle (2) weg in eine Entriegelungslage verstellbar ist und in der Normallage des Entriegelungshebels (6) unter der Federkraft (7) selbsttätig vor die Raste (5) einfallen kann.
  12. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Grundplatte (8) des Schlosses die Sperrklinke (4), der Entriegelungshebel (6) und der Fanghaken (1) um eine gemeinsame Schwenkachse (9) und die als Drehfalle (2) ausgebildete Schlossfalle um eine andere Achse (10) schwenkbar sind.
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