DE102010062700A1 - Schloss mit einer Schlossfalle und einem Fangelement für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schloss mit einer Schlossfalle und einem Fangelement für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Schloss mit einer Schlossfalle (1), die bei geschlossener Frontklappe von einer Sperrklinke (6) verriegelt ist, die von einem Bedienelement in eine Entriegelungslage verstellbar ist, in der wenigstens ein Federelement die Frontklappe in eine Vorschließlage anhebt, in der ein in einer Fanglage befindliches Fangelement (17) im zusammen Wirken mit einem Gegenfangelement (2) ein wesentliches Öffnen der Frontklappe verhindert. Das Fangelement (17) ist in der Fanglage von einem Federteil (12) in eine Freigabelage und gegen ein Sperrelement (6) belastet, an dem das Fangelement (17) anliegt. Das Sperrelement (6) ist über das Bedienelement oder ein Bedienteil manuell in eine das Fangelement (17) frei gebende Entriegelungslage verstellbar. Dabei wirkt ein Übertragungselement über wenigstens eine geneigte Fläche oder wenigstens einen Vorsprung (20) an dem Fangelement (17) und/oder an dem Übertragungsteil derart mit dem Fangelement (17) zusammen, dass das Fangelement (17) kurzzeitig gegen die Vorspannkraft des Federteiles (12) verstellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einer Schlossfalle und einem Fangelement für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Schloss ist in der DE 10 2007 003 292 A1 an einem Kraftfahrzeug vorgesehen und weist eine beispielsweise mit einem Schließbolzen an einer Frontklappe zusammen wirkende Schlossfalle auf. Eine beispielsweise als Drehfalle ausgebildete Schlossfalle ist an der Karosserie des Kraftfahrzeugs schwenkbar befestigt und weist an einem Umfangsbereich eine Raststelle auf, vor die bei geschlossener Frontklappe eine Sperrklinke einfällt, die dadurch die Drehfalle und mit ihr die Frontklappe über den von der Schlossfalle gefangenen Schließbolzen in der Schließlage der Frontklappe festhält bzw. verriegelt. Die Sperrklinke kann von einem Bedienelement in eine Entriegelungslage verstellt werden, in der wenigstens ein Federelement die Frontklappe in eine Vorschließlage anhebt, in der ein Fangelement im zusammen Wirken mit einem Gegenfangelement ein wesentliches Öffnen der Frontklappe verhindert. Bei der Betätigung des Bedienelements ist auf Grund von Federwirkungen wenigstens eines Federelements, das die geschlossene Frontklappe zumindest in eine Vorschließlage nach oben belastet, und in der Schließlage der Frontklappe vorgespannten Einstellpuffern, Dichtungen und Auswerferfedern, beim Ausheben der Sperrklinke eine zwischen der Schlossfalle und der Sperrklinke wirkende Reibkraft zu überwinden. Sobald die Schlossfalle entriegelt ist, fällt die Reibkraft über das Bedienelement spürbar weg, da die Entriegelungskraft dann wesentlich geringer ist. Für eine das Bedienelement betätigende Person ist dadurch erkennbar, die Schlossfalle ist entriegelt. Es ist dann davon auszugehen, dass sich die Frontklappe dann in der von dem Fangelement gesicherten Vorschließlage befindet.
  • Durch eine nochmalige Betätigung des Bedienelements kann des Fangelement von dem Gegenfangelement weg verstellt werden, wodurch die Frontklappe bis in ihre maximale Offenlage schwenkbar ist. Bei dieser nachfolgenden Betätigung des Bedienelements, bei der das Fangelement aus dem Verstellbereich eines mit der Frontklappe verbundenen Gegenfangelements verstellt wird, ist auf Grund einer wesentlich geringeren oder nicht mehr vorhandenen Vorspannung der angegebenen und/oder anderer Bauteile keine oder eine wesentlich geringere Reibung zu überwinden, die eventuell nicht mehr oder kaum am Bedienelement wahrnehmbar ist. Dadurch ist am Bedienelement eventuell nicht feststellbar, ob und wann sich das Fangelement in seiner die Frontklappe frei gebenden Freigabelage befindet. Dies ist deshalb bedeutsam, da nach einer Verlagerung des Fangelements in die Freigabelage das vorgespannte Federelement oder wenigstens eine andere Feder die Frontklappe zumindest etwas über die Vorschließlage nach oben verstellen muss, damit nach einer erfolgten Betätigung des Bedienelements das Fangelement nicht hinter das Gegenfangelement einfällt und dadurch ungewollt ein Öffnen der Frontklappe verhindert. Dies kann der Fall sein, wenn das nach der Entriegelung der Schlossfalle zur Verlagerung des Fangelements in die Freigabelage nochmals betätigte Bedienelement nicht über einen minimal erforderlichen Zeitraum betätigt wurde. Dies führt eventuell dazu, dass das zur Verlagerung des Fangelements von der Fanglage in die Freigabelage nochmals betätigte Bedienelement unnötig lange betätigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schloss mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das bei einer von einer Bedienperson bewirkten manuellen Betätigung eines Bedienelements oder Bedienteiles zur zumindest mittelbaren Verlagerung des Fangelements aus der Fanglage in eine die Frontklappe frei gebende Freigabelage der Bedienperson vermittelt, wann das Fangelement aus seiner Fanglage verstellt ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Das erfindungsgemäße Schloss weist eine Schlossfalle auf, die bei geschlossener Frontklappe von einer Sperrklinke verriegelt ist. Die Sperrklinke kann von einem Bedienelement in eine Entriegelungslage verstellt werden, in der wenigstens ein Federelement die Frontklappe in eine Vorschließlage anhebt, in der ein in Fanglage befindliches Fangelement im zusammen Wirken mit einem Gegenfangelement ein wesentliches Öffnen der Frontklappe verhindert. Das Fangelement ist in der Fanglage von einem Federteil in eine Freigabelage und gegen ein Sperrelement belastet, an dem das Fangelement anliegt. Das Sperrelement ist über das Bedienelement oder ein Bedienteil manuell in eine das Fangelement frei gebende Entriegelungslage verstellbar, das sich dann durch die Vorspannkraft des Federteiles selbsttätig in seine das Gegenfangelement und damit die Frontklappe frei gebende Freigabelage verstellen kann. Bei der Verlagerung des Sperrelements in die Entriegelungslage wirkt das Sperrelement mit dem Fanghaken oder ein Übertragungselement mit einem Gegenübertragungselement jeweils über wenigstens eine geneigte Fläche oder wenigstens einen Vorsprung an dem Sperrelement und/oder Fangelement oder an dem Übertragungselement und/oder Gegenübertragungselement derart zusammen, dass das Fangelement kurzzeitig gegen die in die Freigabelage des Fangelements wirkende Vorspannkraft des Federteiles verstellt wird. Dies bewirkt eine Krafterhöhung, die von der das Bedienelement oder Bedienteil manuell betätigenden Bedienperson in der Bedienhand gespürt wird und anzeigt, dass anschließend der Fanghaken in seine Freigabelage verstellt ist und die Frontklappe vollständig geöffnet werden kann. Die geneigte Fläche und/oder der Vorsprung können in einfacher Weise an dem Sperrelement und/oder Fangelement oder an dem Übertragungselement und/oder Gegenübertragungselement ausgebildet sein. Eine bei der Verlagerung des Sperrelements in die Entriegelungslage bewirkte Krafterhöhung kann durch eine Erhöhung der Reibung zwischen der geneigten Fläche und/oder dem Vorsprung und dem daran entlang gleitenden anderen Teil, dem Sperrelement oder Fangelement oder Übertragungsteil oder Gegenübertragungselement in einfacher Weise durch eine entsprechende Materialauswahl oder durch eine raue oder mit Vertiefungen ausgebildete Oberfläche wenigstens eines der beteiligten Teile verstärkt werden. Mit der Erfindung kann in der Fanglage des Fangelements eine Verlagerung des Sperrelements in die das Fangelement frei gebende Entriegelungslage und damit eine selbsttätige Verlagerung des Fangelements in eine die Frontklappe frei gebende Freigabelage zuverlässig ohne eine unnötige, nochmalige manuelle Betätigung des Bedienelements oder Bedienteiles erreicht werden. Außerdem ist in der Fanglage des Fangelements ein unnötig langes Betätigen des Bedienelement bzw. gegebenenfalls des Bedienteiles zur Verlagerung des Fangelements in die Freigabelage zu vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen vereinfachten Querschnitt durch das bei geschlossener Frontklappe geschlossene Schloss,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Sperrklinke aus ihrer 1 entsprechenden Lage in ihre Entriegelungslage verstellt ist,
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die einstückig mit einem Fangelement verbundene Drehfalle des Schlosses bis um Anliegen an,
  • 4 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Sperrklinke aus ihrer 3 entsprechenden Lage mit einem Umfangsabstand vor die Fangraststelle der Drehfalle eingefallen ist,
  • 5 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Drehfalle aus ihrer 4 entsprechenden Lage federbelastet in ihre Fanglage geschwenkt ist, in der die Fangraststelle der Drehfalle an der Sperrklinke anliegt,
  • 6 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Sperrklinke aus ihrer 5 entsprechenden Lage von der Fangraststelle der Drehfalle weg in eine Entriegelungslage geschwenkt ist und mit einem Stützschenkel an einer Stützschulter an der Drehfalle anliegt und
  • 7 eine 1 entsprechende Ansicht, in der die Drehfalle von dem Federteil aus ihrer 6 entsprechenden Lage in ihre den Schließbolzen frei gebende Freigabelage geschwenkt ist, in der die Frontklappe manuell oder motorisch und/oder durch die Kraft wenigstens einer vorgespannten Feder unterstützt zu öffnen ist.
  • In 1 ist ein zur Verriegelung einer geschlossenen, nicht dargestellten Frontklappe eines Kraftfahrzeugs vorgesehenes Schloss mit einer als Drehfalle 1 ausgebildeten Schlossfalle in einem Schnitt vereinfacht abgebildet. Beim Schließen der Frontklappe hat ein an der vorderen Unterseite der Frontklappe befestigter Schließbolzen 2 oder dergleichen im Zusammenwirken mit einem Anlageschenkel 3 der Drehfalle 1 die Drehfalle 1 aus ihrer 7 entsprechenden, den Schließbolzen 2 frei gebenden Offenlage um eine karosseriefeste Schwenkachse 4 in die in 1 dargestellte Hauptrastlage eingeschwenkt, in der eine um eine karosseriefeste Achse 5 schwenkbare Sperrklinke 6 mit einer Rastnase 7 vor eine Raststelle 8 an einem Umfangsbereich der Drehfalle 1 eingefallen ist. Ein den Schließbolzen 2 an der Frontklappe übergreifender Sperrschenkel 9 der Drehfalle 1 verhindert in der 1 entsprechenden Verriegelungslage des Schlosses im zusammen Wirken mit dem Schließbolzen 2 ein Öffnen der Frontklappe.
  • Die Sperrklinke 6 ist von einem nicht dargestellten Bedienelement beispielsweise im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs unter Zwischenschaltung wenigstens eines nicht dargestellten Übertragungsteiles um die Achse 5 in die in 2 dargestellte Entriegelungslage aus dem Verstellbereich der Drehfalle 1 schwenkbar, bis ein Stützschenkel 10 an der Sperrklinke 6 in der in 2 dargestellten Entriegelungslage an einem Anschlag 11 bei dem Ausführungsbeispiel an der Drehfalle 1 zur Anlage kommt.
  • Der Stützschenkel 10 und der Anschlag 11 sind so angeordnet, dass eine anschließende, durch ein vorgespanntes Federteil 12 bewirkte selbsttätige Schwenkbewegung der Drehfalle 1 in Richtung der in 7 dargestellten Offenlage der Drehfalle 1 bis zum Anliegen einer Stützschulter 13 der Drehfalle 1 an einem Sperrbereich 14 der Sperrklinke 6 in die 3 dargestellte Lage möglich ist, wobei sich die Sperrklinke 6 in ihrer Entriegelungslage oder in der Nähe ihrer Entriegelungslage befindet.
  • Wird dann das zur Verlagerung der Sperrklinke 6 in die Entriegelungslage betätigte, nicht dargestellte Bedienelement nicht mehr betätigt, kann die Sperrklinke 6 mit ihrer Rastnase 7 durch die Vorspannkraft einer die Sperrklinke 6 in die Sperrlage belastenden Feder 15 aus der 3 entsprechenden Lage in die in 4 dargestellte Sperrlage direkt oder mit einem Umfangsabstand vor eine Fangraststelle 16 an einem Umfangsbereich der Drehfalle 1 schwenken.
  • Der Sperrbereich 14 der Sperrklinke 6 gibt dabei die Stützschulter 13 an der Drehfalle 1 frei, so dass die Drehfalle 1 nun von der in 4 dargestellten Lage in die in 5 abgebildete Fanglage verstellbar ist, in der die Fangraststelle 16 der Drehfalle 1 an der Sperrnase 7 der Sperrklinke 6 anliegt und sich bei der Verstellbewegung der Drehfalle 1 der Sperrbereich 14 der Sperrklinke 6 von der Stützschulter 13 der Drehfalle 1 entfernt.
  • Die bei dem Ausführungsbeispiel als Drehfalle 1 ausgebildete Schlossfalle bildet mit ihrem in Schließlage der Frontklappe den Schließbolzen 2 hintergreifenden Verriegelungsschenkel 9 einen Fanghaken 17, der mit der Drehfalle 1 einstückig verbunden ist. Der Fanghaken 17 weist einen vor die Eintrittsöffnung 18 der Drehfalle 1 für den Schließbolzen 2 abgewinkelten Fangschenkel 19 auf.
  • Befindet sich die Drehfalle 1 und damit der Fanghaken 17 in der in 5 dargestellten Fanglage, ist der Schließbolzen 2 von dem Fanghaken 17 und insbesondere von der Fangnase 19 des Fanghakens 17 derart hintergriffen, dass der Schließbolzen 2 und damit die Frontklappe nicht oder nicht wesentlich über eine Vorschließlage hinaus nach oben verstellt bzw. geschwenkt werden kann. Die Drehfalle 1 und damit der Fanghaken 17 an dem Verriegelungsschenkel 9 sind von dem vorgespannten Federteil 12 in eine den Schließbolzen frei gebende Freigabelage belastet. In der 5 entsprechenden Fanglage des Fanghakens 17 ist durch das vorgespannte Federteil 12 die Fangraststelle 16 der Drehfalle 1 gegen die Rastnase 7 der Sperrklinke 6 belastet, die eine Verlagerung der Drehfalle 1 und damit des Fanghakens 17 in eine den Schließbolzen frei gebende Freigabelage verhindert.
  • In die Vorschließlage wird die mit dem Schließbolzen 2 verbundene, nicht näher dargestellte Frontklappe von wenigstens einem vorgespannten, nicht dargestellten Federelement in Abhängigkeit von der Winkellage der Drehfalle verstellt, die dabei eventuell mit ihrem Verriegelungsschenkel 9 in Anlage mit dem Schließbolzen 2 ist.
  • Die Frontklappe hat ihre Vorschließlage erreicht, wenn sich der Fanghaken 17 in seiner 5 entsprechenden Fanglage befindet.
  • Entgegen der vereinfachten Darstellung in 5 kann der Schließbolzen 2 in der Fanglage einen vertikalen Abstand von dem Verriegelungsschenkel 9 der Drehfalle 1 aufweisen, der verhindert, dass nach einer in 6 dargestellten nochmaligen Betätigung des nicht abgebildeten Bedienelements oder einer Betätigung eines nicht dargestellten Bedienteiles, bei der die Fangnase 19 der Sperrklinke 6 von der Fangraststelle 16 der Drehfalle 1 weg in eine Entriegelungslage verstellt wird und die Sperrklinke 6 mit einem Stützschenkel an einer Stützschulter 13 der Drehfalle 1 zur Anlage kommt, die Drehfalle 1 und damit der Fanghaken 17 in die in 7 dargestellte Freigabelage um die Schwenkachse 4 schwenkt und dabei der Schließbolzen 2 nicht oder nicht wesentlich bewegungshemmend mit dem Fanghaken 17 bzw. der Fangnase 19 des Fanghakens zusammen wirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein bewegungshemmendes zusammen Wirken des Schließbolzens 2 mit der Fangnase 19 des Fanghakens 17 beim Verstellen des Fanghakens 17 in seine den Schließbolzen 2 frei gebende Freigabelage durch eine entsprechende Formgebung der Fangnase 19 verhindert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein wesentlicher Erfindungsgedanke dadurch realisiert, dass die Fangraststelle 16 der Drehfalle 1 einen im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Vorsprung 20 aufweist, der in der 5 entsprechenden Fanglage des Fanghakens 17 von der Rastnase 7 der Sperrklinke 6 hintergriffen ist.
  • Dies hat zur Folge, dass bei einer durch das Bedienelement oder ein Bedienteil beispielsweise vom Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs her bewirkten Verlagerung der Sperrklinke 6 aus der 5 entsprechenden, die Drehfalle 1 und damit den Fanghaken 17 in der Fanglage verriegelnden Verriegelungslage in die in 6 dargestellte Entriegelungslage der Vorsprung 20 derart mit der Rastnase 7 der Sperrklinke 6 zusammen wirkt, dass die Drehfalle 1 und damit der Fanghaken 17 kurzzeitig zumindest etwas gegen die Vorspannkraft des Federteiles 12 verstellt werden. Dies bewirkt an dem Bedienelement oder Bedienteil eine wahrnehmbare Widerstandserhöhung, die in dem Fall, dass die Frontklappe von dem wenigstens einen Federelement oder wenigstens einer anderen Feder schneller zumindest etwas über die Vorschließlage hinaus nach oben versteht wird, als die das Bedienelement bzw. Bedienteil betätigende Bedienhand von dem Bedienelement bzw. Bedienteil entfernt werden kann, anzeigt, dass sich der Fanghaken 17 nun in seiner den Schließbolzen 2 frei gebenden Freigabelage befindet. Dies erfordert lediglich eine entsprechende Abstimmung insbesondere der Vorspannung des Federelements bzw. der Feder.
  • Eine bei der Verlagerung des Sperrelements 6 in die Entriegelungslage bewirkte Krafterhöhung über die geneigte Fläche oder den Vorsprung 20 ist durch eine Erhöhung der Reibung zwischen der geneigten Fläche und/oder dem Vorsprung 20 und dem daran entlang gleitenden anderen Teil, dem Sperrelement 6 oder Fangelement 17 oder Übertragungsteil oder Gegenübertragungselement durch eine entsprechende Materialauswahl oder durch eine raue oder mit Vertiefungen ausgebildete Oberfläche wenigstens eines der aneinander gleitenden Teile verstärkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist zur Entriegelung der Drehfalle 1 und des Fanghakens 17 eine gemeinsame Sperrklinke 6 vorgesehen, die von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Bedienelement verstellbar ist. Durch eine erstmalige manuelle Betätigung des Bedienelements in einer Richtung oder um eine Achse wird ein manuelles oder motorisches Entriegeln der Drehfalle bewirkt. Bei einer nochmaligen manuellen Betätigung des Bedienelements oder eines separaten Bedienteiles in einer Richtung oder um eine Achse wird der Fanghaken durch die Vorspannkraft des Federteiles selbsttätig in seine den Schließbolzen frei gebende Freigabelage verstellt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend ausführbar. Das durch eine manuelle Betätigung die Sperrklinke zumindest mittelbar über einen Motor oder manuell verstellende Bedienelement kann in beliebiger Weise ausgebildet und angeordnet sein. Eine manuelle Betätigung des Bedienelements kann durch ein manuelles Verstellen wenigstens eines verstellbaren Teiles des Bedienelements oder durch Druck oder Zug an einem Schalter oder Taster oder durch ein Berühren eines berührungsempfindlichen Teiles des Bedienelements erfolgen. Die bei dem Ausführungsbeispiel als Drehfalle ausgebildete Schlossfalle kann beliebig, beispielsweise etwa geradlinig verstellbar sein. Zur Verriegelung der Schlossfalle in der Schließlage der Frontklappe ist eine Sperrklinke vorgesehen. Eine Verlagerung des bei dem Ausführungsbeispiel durch einen Fanghaken gebildeten Fangelements aus der Fanglage in eine den Schließbolzen frei gebende Freigabelage ist durch ein in Verriegelungslage befindliches Sperrelement verhindert, das ein separates Bauteil sein kann und bei dem Ausführungsbeispiel durch eine die Sperrklinke und das Sperrelement vereinigende gemeinsame Sperrklinke gebildet ist. Die Sperrklinke oder gegebenenfalls das separate Sperrelement sind jeweils durch ein vorgespanntes Federteil in die jeweilige Sperrlage belastet. Die Schlossfalle und das Fangelement können separat verstellbare Teile sein, die bei dem Ausführungsbeispiel durch ein gemeinsames Bauteil, eine Drehfalle mit Fanghaken gebildet sind. Die Schlossfalle wirkt zur Verriegelung der Frontklappe mit einem Schließbolzen zusammen. Das Fangelement wirkt in seiner Fanglage mit einem Gegenfangelement zusammen, das ein separates Bauteil oder wie bei dem Ausführungsbeispiel durch ein mit dem Schließbolzen vereinigtes gemeinsames Teil gebildet sein kann. Die geneigte Fläche oder der wenigstens eine Vorsprung, der bei einer Verlagerung des Sperrelements in eine Entriegelungslage bei in der Fanglage befindlichem Fangelement im zusammen Wirken mit dem jeweils anderen Teil, dem Fangelement oder Sperrelement, das Fangelement kurzzeitig gegen die Vorspannkraft des Federteiles von der den Schließbolzen frei gebenden Freigabelage zumindest etwas weg verstellt, kann beliebig wenigstens bereichsweise eben oder gekrümmt ausgebildet sein. Eine erste Betätigung des Bedienelements zur Verlagerung der Sperrklinke aus dem Verstellbereich der die geschlossene Frontklappe verriegelnden Schlossfalle und eine daran anschließende nochmalige Betätigung des Bedienelements oder gegebenenfalls des Bedienteiles jeweils zur Verlagerung des das Fangelement in der Fanglage festhaltenden Sperrelements aus dem Verstellbereich des Fangelements, können über eine entsprechende Gestaltung der zusammen wirkenden Bauteile, insbesondere der wenigstens einen geneigten, zumindest bereichsweise ebenen und/oder gekrümmten Fläche oder des wenigstens einen Vorsprungs am Fangelement und/oder an dem Übertragungsteil, so aufeinander abgestimmt sein, dass die jeweilige Betätigung etwa mit einer vorgegebenen, beispielsweise gleichen oder ähnlichen Betätigungskraft erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007003292 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schloss mit einer Schlossfalle, die bei geschlossener Frontklappe von einer Sperrklinke verriegelt ist, die von einem Bedienelement in eine Entriegelungslage verstellbar ist, in der wenigstens ein Federelement die Frontklappe in eine Vorschließlage anhebt, in der ein in einer Fanglage befindliches Fangelement im zusammen Wirken mit einem Gegenfangelement ein wesentliches Öffnen der Frontklappe verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (17) in der Fanglage von einem Federteil (12) in eine Freigabelage und gegen ein Sperrelement (6) belastet ist, an dem das Fangelement (17) anliegt, und das Sperrelement (6) über das Bedienelement oder ein Bedienteil manuell in eine das Fangelement (17) frei gebende Entriegelungslage verstellbar ist und dabei ein Übertragungselement über wenigstens eine geneigte Fläche oder wenigstens einen Vorsprung (20) an dem Fangelement (17) und/oder an dem Übertragungsteil derart mit dem Fangelement (17) zusammen wirkt, dass das Fangelement (17) kurzzeitig gegen die Vorspannkraft des Federteiles (12) verstellt wird.
  2. Schloss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossfalle eine Drehfalle (1) ist, die mit ihrem in Schließlage der Frontklappe einen Schließbolzen (2) hintergreifenden Verriegelungsschenkel (9) das Fangelement (17) bildet und die Drehfalle (1) oder das Fangelement (17) wenigstens eine Raststelle (8) aufweist, vor die in der Schließlage der Frontklappe die von einem Federteil (15) belastete Sperrklinke (6) selbsttätig einfällt.
  3. Schloss nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement ein Fanghaken (17) ist, der an dem Verriegelungsschenkel (9) der Drehfalle (1) eine vor die Eintrittsöffnung (18) der Drehfalle (1) für den Schließbolzen (2) abgewinkelte Fangnase (19) aufweist.
  4. Schloss nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (6) und das Sperrelement durch eine gemeinsame Sperrklinke (6) gebildet sind, die um eine Achse (5) schwenkbar ist.
  5. Schloss nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (1) oder das Fangelement (17) an ihrem Umfang in einem Abstand von der Raststelle (8) eine Fangraststelle (16) aufweist, und die gemeinsame Sperrklinke (6) vor oder etwa in der Fanglage vor die Fangraststelle (16) einfällt und in der Fanglage eine beispielsweise durch das vorgespannte Federteil (12) selbsttätige Schwenkbewegung der mit dem Fangelement (17) verbundenen Drehfalle (1) in die Freigabelage des Fangelements (17) verhindert.
  6. Schloss nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Sperrklinke (6) einen Stützschenkel (10) aufweist, der in der Entriegelungslage an einem Anschlag (11) beispielsweise an der Drehfalle (1) zur Anlage kommt und eine anschließende, durch ein vorgespanntes Federteil (12) bewirkte selbsttätige Schwenkbewegung der Drehfalle (1) in Richtung ihrer den Schließbolzen (2) frei gebenden Offenlage bis zum Anliegen einer Stützschulter (13) der Drehfalle (1) an einem Sperrbereich (14) der Sperrklinke (6) ermöglicht, bei der sich die Sperrklinke (6) in ihrer Entriegelungslage oder in der Nähe ihrer Entriegelungslage befindet.
  7. Schloss nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach einer Verlagerung der Sperrklinke (6) in die Entriegelungslage und eventuell an dem Sperrbereich (14) der Sperrklinke (6) zur Anlage gekommener Stützschulter (13) der Drehfalle (1) bei nicht mehr betätigtem Bedienelement die Sperrklinke (6) direkt oder mit einem Umfangsabstand vor die Fangraststelle (16) der Drehfalle (1) bzw. des Fangelements (17) einfällt und sich dabei der Sperrbereich (14) der Sperrklinke (6) von der Stützschulter (13) der Drehfalle (1) entfernt.
  8. Schloss nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (6) einen Stützarm und/oder Stützschenkel (10) aufweist, der nach einer Verlagerung der Sperrklinke (6) von der Fangraststelle (16) der Drehfalle (1) weg in eine Entriegelungslage an einer Stützschulter (13) beispielsweise an der Drehfalle (1) zur Anlage kommt.
  9. Schloss nach einem der Patentansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Sperrklinke (6) von einem gemeinsamen Bedienelement verstellbar ist, das durch eine erstmalige manuelle Betätigung in einer Richtung oder um eine Achse ein manuelles oder motorisches Entriegeln der Schlossfalle (1) und durch eine nachfolgende manuelle Betätigung in einer Richtung oder um eine Achse die gemeinsame Sperrklinke (6) in die das Fangelement (2) frei gebende Entriegelungslage verstellt.
  10. Schloss nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei der Verlagerung des Sperrelements (6) in die Entriegelungslage bewirkte Krafterhöhung über die geneigte Fläche oder den Vorsprung (20) durch eine Erhöhung der Reibung zwischen der geneigten Fläche und/oder dem Vorsprung (20) und dem daran entlang gleitenden anderen Teil, dem Sperrelement (6) oder Fangelement (17) oder Übertragungsteil oder Gegenübertragungselement durch eine entsprechende Materialauswahl oder durch eine raue oder mit Vertiefungen ausgebildete Oberfläche wenigstens eines der aneinander gleitenden Teile verstärkt ist.
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