DE102016210596A1 - Fahrzeug-Haubenverriegelung und Verfahren zum Entriegeln einer Fahrzeughaube - Google Patents

Fahrzeug-Haubenverriegelung und Verfahren zum Entriegeln einer Fahrzeughaube Download PDF

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    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction

Abstract

Eine Fahrzeug-Haubenverriegelung und ein Verfahren zur Entriegelung einer Fahrzeughaube werden geschaffen. Die Fahrzeug, Haubenverriegelung umfasst ein Gehäuse, eine Ratsche, die schwenkbar an dem Gehäuse montiert ist, eine Klinke, die schwenkbar an dem Gehäuse montiert ist und in Eingriff mit der Ratsche vorgespannt ist, einen Stift, der für eine gemeinsame Bewegung mit der Klinke befestigt ist, einen Doppelzughebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse montiert ist und eine Anschlagfläche aufweist, die für einen betriebsfähigen Eingriff mit dem Stift ausgebildet ist, und einen primären Sicherheits-Fanghebel, der betriebsfähig an dem Gehäuse montiert ist. Der primäre Sicherheits-Fanghebel ist ausgebildet, um von einer verriegelten ersten Position in eine entriegelte zweite Position zu schwenken. Der primäre Sicherheits-Fanghebel bewegt sich von der ersten verriegelten Position in die zweite entriegelte Position in Abhängigkeit von einer Translationsbewegung des Doppelzughebels, die durch einen Eingriff des Stifts mit der Anschlagfläche des Doppelzughebels verursacht wird.

Description

  • QUERBEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der provisorischen US-Anmeldung 62/175 665, die am 15. Juni 2015 eingereicht wurde, die hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingebracht wird.
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Verriegelungen für Fahrzeug-Verschlussklappen und insbesondere auf Fahrzeug-Haubenverriegelungen und Verfahren zum Entriegeln von Fahrzeughauben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verriegelungen für Fahrzeughauben und dergleichen werden typischerweise in zwei Stufen betätigt. Während einer ersten Stufe wird ein Handgriff innerhalb eines Fahrzeugs betätigt, der die Verriegelung von einer primären geschlossenen Position in eine sekundäre geschlossene Position bewegt. Zum vollständigen Lösen der Verriegelung muss der Fahrzeuginsasse typischerweise das Fahrzeug verlassen und einen Hebel betätigen, der sich unter der Haube befindet. Als solcher kann der momentane Stand der Technik einen Sicherheits-Fanghebel aufweisen, der in die Haubenverriegelung integriert ist, was erfordert, dass ein Fahrzeuginsasse zwei unterschiedliche Betätigungen vornehmen muss, um die Haube zu entriegeln, nämlich ein Ziehen der Verriegelung von innerhalb des Fahrzeugs und eine Bewegung des Sicherheits-Fanghebels von außerhalb des Fahrzeugs (d. h. Einbringen der Hand innerhalb des Haubenbereichs und Lösen der Haube), um den Schließer vollständig von der Verriegelung zu lösen. Diese manuelle Zwei-Stufen-Lösekonfiguration kann in manchen Situationen unbequem sein.
  • Hinsichtlich des Anhebens einer Haube allgemein und insbesondere für ein aktives Fußgänger-Schutzsystem ist es erforderlich, dass die Verriegelung eine Bewegung schafft, die größer ist als die, die für das normale Öffnen erforderlich ist. Aufgrund von mechanischen Beschränkungen von Federn und Zielen hinsichtlich der Masse und der Packung kann der normale Öffnungsschub für die Haube nicht so groß sein wie im Vergleich zu dem, der bei Verwendung eines aktiven Fußgänger-Schutzsystems geschaffen wird.
  • Die Automobilindustrie versucht, Fußgänger besser gegen Kopfaufschläge auf Fahrzeuge zu schützen. Wenn bei einem Frontaufprall ein Fahrzeug einen Fußgänger trifft, kann der Fußgänger hochgeschleudert werden und landet auf der vorderen Haube des Fahrzeugs und/oder der Windschutzscheibe. In einem Bestreben, die Heftigkeit des Aufpralls zu vermindern, und insbesondere zur Verhinderung, das der Kopf einer Person auf den Motorblock oder einen anderen harten Punkt aufschlägt, der direkt unterhalb der Haube angeordnet ist, ist es wünschenswert, die Haube aktiv von dem Motorblock zu beabstanden, wann immer ein Frontaufprall erfasst wird.
  • Erwünscht ist ein Mechanismus, der das folgende schafft: eine Mehrstufen-Entriegelung von innerhalb des Fahrzeugs, ein visuelles Signal, dass die Haube entriegelt wurde, um einem Benutzer anzuzeigen, dass die Haube offen ist, einen Mechanismus zur Aufnahme von Positionstoleranzen von einer oder mehreren Komponenten eines Verriegelungssystems und ein Mechanismus zur Absorption einer Schließer-Überbewegung in einer Schließrichtung, während ein normaler Schließvorgang ermöglicht wird, beispielsweise während Aufprallsituationen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung wird eine Fahrzeug-Haubenverriegelung geschaffen. Die Fahrzeug-Haubenverriegelung umfasst ein Gehäuse, eine Ratsche, die an dem Gehäuse zur Schwenkung um eine erste Schwenkachse montiert ist, eine Klinke, die an dem Gehäuse zur Schwenkung um eine zweite Schwenkachse montiert ist und in Eingriff mit der Ratsche vorgespannt ist, einen Stift, der an der Klinke für eine gemeinsame Bewegung mit der Klinke fixiert ist, einen Doppelzughebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse für eine Schwenkung um eine dritte Schwenkachse montiert ist und eine Anschlagfläche aufweist, die für einen funktionsfähigen Eingriff mit dem Stift ausgebildet ist, und einen primären Sicherheits-Fanghebel. Der primäre Sicherheits-Fanghebel ist funktionsfähig an dem Gehäuse für eine Schwenkung um eine vierte Schwenkachse montiert und ist ausgebildet, um um die vierte Schwenkachse von einer gesperrten ersten Position in eine entsperrte zweite Position zu schwenken. Der primäre Sicherheits-Fanghebel bewegt sich von der ersten gesperrten Position in die zweite entsperrte Position in Abhängigkeit von einer Translationsbewegung des Doppelzughebels, die durch einen Eingriff des Stifts mit der Anschlagfläche des Doppelzughebels verursacht wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist der Doppelzughebel schwenkbar an dem primären Sicherheits-Fanghebel montiert, um das funktionelle Zusammenwirken damit ohne Einfügung zusätzlicher Komponenten zu erleichtern.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung sind die dritte Schwenkachse und die vierte Schwenkachse voneinander beabstandet, wodurch die relative funktionelle Bewegung zwischen dem Doppelzughebel und dem Sicherheits-Fanghebel geschaffen wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann der primäre Sicherheits-Fanghebel zwischen der Ratsche und dem Doppelzughebel angeordnet sein, um ein funktionsfähiges Zusammenwirken zwischen dem Sicherheits-Fanghebel und dem Doppelzughebel zu erleichtern.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist eine Verbindung mit der Klinke gekoppelt, um die Klinke von der Ratsche während einer ersten Betätigung der Verbindung zu lösen, und wobei der primäre Sicherheits-Fanghebel ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einer zweiten Betätigung der Verbindung sich in die entsperrte zweite Position zu bewegen, wodurch die Anzahl von Verbindungen, die zur Betätigung der Verriegelung erforderlich sind, minimiert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Fahrzeug-Haubenverriegelung einen zusätzlichen Sicherheits-Fanghebel aufweisen, der funktionsfähig an dem Gehäuse montiert ist, um sicherzustellen, dass die Haube zumindest teilweise verriegelt bleibt, wenn es gewünscht ist, eine unerwünschte Freigabe der Haube in eine vollständig geöffnete Position zu vermeiden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann der zusätzliche Sicherheits-Fanghebel ausgebildet sein, um um dieselbe Schwenkachse wie der primäre Sicherheits-Fanghebel zu schwenken.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann die Fahrzeug-Haubenverriegelung ferner einen Verbindungshebel aufweisen, der funktionsfähig an dem Gehäuse montiert ist, wobei der Verbindungshebel für eine Schwenkbewegung um eine fünfte Schwenkachse in Abhängigkeit von einer Bewegung des Stifts ausgebildet ist, wobei der zusätzliche Sicherheits-Fanghebel ausgebildet ist, um um die vierte Schwenkachse in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Verbindungshebels zu schwenken.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung kann die Fahrzeug-Haubenverriegelung einen Vorspannmechanismus aufweisen, der die Verriegelung in die entsperrte Position vorspannt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird eine Fahrzeug-Haubenverriegelung mit dem folgenden geschaffen: einem Gehäuse, einer Ratsche, die an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung montiert ist, einer Klinke, die an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung in vorgespannten Eingriff mit der Ratsche montiert ist, einem ersten Sicherheits-Fanghebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse montiert ist, für eine Schwenkbewegung zwischen einer gesperrten Position relativ zu einem Schließer, der an einer Fahrzeughaube befestigt ist, und einer entsperrten Position relativ zu dem Schließer, und einem zweiten Sicherheits-Fanghebel, der an dem Gehäuse montiert ist, für eine Schwenkbewegung zwischen einer gesperrten Position relativ zu dem Schließer und einer entsperrten Position relativ zu dem Schließer, wobei der zweite Sicherheits-Fanghebel unabhängig von dem ersten Sicherheits-Fanghebel schwenkbar ist.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren der Entriegelung eines Schließers einer Haube eines Fahrzeugs von einer Fahrzeug-Haubenverriegelung geschaffen. Das Verfahren umfasst eine Betätigung einer Verbindung der Fahrzeug-Haubenverriegelung in einer ersten Betätigung von innerhalb einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs, um die Fahrzeug-Haubenverriegelung in eine erste geöffnete Position zu bringen, die weniger als vollständig entriegelt ist, eine Betätigung der Verbindung der Fahrzeug-Haubenverriegelung in einer zweiten Betätigung anschließend an die erste Betätigung von innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs, um die Fahrzeug-Haubenverriegelung in eine zweite geöffnete Position zu bringen, die weniger als vollständig entriegelt ist, und ein Niederdrücken auf der Haube, um die Fahrzeug-Haubenverriegelung in eine vollständig entriegelte Position zu bewegen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst das Verfahren weiter das Verursachen eines Vorspannmechanismus zum automatischen Schieben der Haube nach oben nach dem Niederdrücken auf der Haube.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Verfahren ferner das Verursachen umfassen, dass der Schließer einen Kontaktteil des Vorspannmechanismus während des Niederdrückens der Haube ergreift, um eine Vorspannlast auf den Vorspannmechanismus auszuüben, um das Hochschieben der Haube zu erleichtern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile, die mit einer Fahrzeug-Haubenverriegelung verbunden sind, die in Übereinstimmung mit der Offenbarung aufgebaut ist, werden einfacher gewürdigt, wenn sie in Verbindung mit der folgenden detaillierten Beschreibung von derzeit bevorzugten Ausführungsbeispielen und der besten Umsetzung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen berücksichtigt werden, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs ist, das eine Verriegelung in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung aufweist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verriegelung der 1 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist,
  • 3 eine zusammengesetzte Perspektivdarstellung der Verriegelung der 2 ist,
  • 4 eine zusammengesetzte Seitenansicht der Verriegelung der 2 ist, die in einer vollständig gesperrten Position dargestellt ist,
  • 5A eine entgegengesetzte Seitendarstellung zur 4 der Verriegelung der 2 ist, die in einer vollständig gesperrten Position dargestellt ist,
  • 5B eine der 5A ähnliche Ansicht ist, die die Verriegelung während eines ersten Zugvorgangs zeigt, um die Verriegelung in eine erste geöffnete Position zu bringen,
  • 5C eine Darstellung ist, die die Verriegelung in Ruhe in der ersten offenen Position nach dem ersten Zugvorgang zeigt,
  • 5D eine Darstellung ist, die die Verriegelung während eines zweiten Zugvorgangs zur Bewegung der Verriegelung in eine zweite offene Position zeigt,
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verriegelung der 1 in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist,
  • 7A eine Darstellung ist, die die Verriegelung der 6 in Ruhe in einer ersten offenen Position nach einem ersten Zugvorgang zeigt,
  • 7B eine Darstellung ist, die die Verriegelung der 6 während eines zweiten Zugvorgangs zur Bewegung der Verriegelung in eine zweite offene Position zeigt,
  • 7C eine Darstellung ist, die die Verriegelung der 6 beim Lösen einer Betätigungsverbindung nach dem zweiten Zugvorgang zeigt,
  • 7D eine Darstellung ist, die die Verriegelung der 6 in einer vollständig offenen Position nach dem Niederdrücken einer Haube des Fahrzeugs zeigt, um zu verursachen, dass sich die Verriegelung in ihre vollständig offene Position bewegt,
  • 7E eine fragmentarische Rückansicht der Verriegelung ist, während sie in der Position der 7B ist, und einen Verbindungshebel zeigt, der mit einem Stift zusammenwirkt, der an einem zweiten Sicherheits-Fangelement befestigt ist,
  • 7F eine der 7E ähnliche Darstellung der Verriegelung ist, die in der Position der 7C ist, und den Verbindungshebel zeigt, der von dem Stift beabstandet ist, der an dem zweiten Sicherheits-Fangelement befestigt ist,
  • 7G eine der 7F ähnliche Darstellung der Verriegelung ist, während sie in der Position der 7D ist, und dem Stift zeigt, der mit dem zweiten Sicherheits-Fangelement verbunden ist, der in einem Schlitz des Verbindungshebels aufgenommen ist,
  • 8 einen beispielhaften Schließer-Vorspannmechanismus der Verriegelung der 1 in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung zeigt,
  • 9A den Schließer-Vorspannmechanismus der 8 in einer vollständig offenen Position entsprechend den Verriegelungspositionen der 5D und 7D zeigt,
  • 9B den Schließer-Vorspannmechanismus der 8 in der vollständig geschlossenen Position entsprechend der Verriegelungsposition der 5A zeigt,
  • 9C den Schließer-Vorspannmechanismus der 8 in einer Überlaufposition entsprechend eines Aufpralls eines Objekts auf die Fahrzeughaube zeigt,
  • 10A und 10B Perspektivdarstellungen eines Schließer-Vorspannmechanismus in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung zeigen,
  • 11A eine Seitenansicht einer Verriegelung ohne ein Überlauf-Aufnahmemerkmal zeigt und
  • 11B und 11C gegensätzliche Seitenansichten einer Verriegelung mit einem Überlauf-Aufnahmemerkmal zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In weiterem Detail auf die Zeichnungen bezugnehmend zeigt 1 ein Fahrzeug 11 mit einer Fahrzeug-Haubenverriegelung, die im Folgenden als Verriegelung 10 bezeichnet wird und die in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebaut ist. Die Verriegelung ist betreibbar, um eine Haube 13 des Fahrzeugs in verschiedenen Zuständen einschließlich einer primär geschlossenen Position, die auch als vollständig geschlossene Position bezeichnet wird, einer ersten offenen Position, die auch als sekundäre geschlossene Position, teilweise geschlossene Position oder dazwischen liegende geschlossene Position bezeichnet wird, einer zweiten offenen Position, die auch als vollständig entriegelte Position und in einigen Fällen als tertiäre geöffnete Position bezeichnet wird, die eine teilweise offene Position zwischen der ersten und der zweiten offenen Position ist, wobei die Verriegelung und ihre zugeordneten Positionen später in weiteren Detail erläutert werden. Die Verriegelung 10 ist ausgebildet, um mit einem Schließer 22 in Eingriff zu kommen, der an der Haube 13 befestigt ist, um selektiv die Verriegelung und die Haube in einer der vollständig geschlossenen oder teilweise offenen Positionen zu halten, während sie auch ausgebildet ist, um selektiv den Schließer 22 freizugeben, um zu ermöglichen, dass die Haube vollständig geöffnet wird. Die Verriegelung kann für eine Bewegung zwischen den verschiedenen Positionen ausgebildet sein, ohne die Verriegelung 10 manuell berühren zu müssen, beispielsweise über eine Anzahl von Betätigungen einer Betätigungsverbindung 21, die funktionsfähig mit der Verriegelung verbunden ist. Des weiteren kann die Verriegelung 10 für eine Bewegung in die vollständig offene Position von einer teilweise offenen Position durch Niederdrücken der Haube 13 ausgebildet sein, wodurch vermieden wird, dass eine Komponente der Verriegelung ergriffen werden muss, um die Haube 13 vollständig aus dem verriegelten Eingriff mit der Verriegelung 10 zu lösen.
  • Bezugnehmend auf die 24 umfasst gemäß einem Aspekt der Offenbarung die Haubenverriegelung 10 ein Gehäuse 20 zum funktionsfähigen Anbringen an dem Fahrzeug 11, eine Ratsche 12, die an dem Gehäuse 20 für eine Schwenkung um eine erste Schwenkachse 1a ausgebildet ist und aus dem Eingriff mit dem Schließer 22 durch ein Ratschen-Vorspannelement wie einem Federelement 13a vorgespannt ist, eine Klinke 14, die an dem Gehäuse 20 über einen Stiftelement zur Schwenkung um eine zweite Schwenkachse 1b des Stiftelements montiert ist und in Eingriff mit der Ratsche 12 durch ein Vorspannelement wie einem Federelement 13b vorgespannt ist, einen Verbindungshebel, der auch als Freigabehebel oder Doppelzughebel 17 bezeichnet wird, der funktionsfähig an dem Gehäuse 20 montiert ist und funktionsfähig mit der Klinke 14 über einen Stift 18 zur Schwenkung um eine dritte Schwenkachse 1c in Abhängigkeit von einer Bewegung des Stifts 18 montiert ist, um mit einem primären Sicherheits-Fangelement zusammenzuwirken, das auch als Sicherheits-Fanghebel oder Sicherheits-Fangelement 19 bezeichnet wird, wobei das Sicherheits-Fangelement 19 an dem Gehäuse 20 über einen Stift (d. h. Niet) 16 für eine Schwenkung um eine vierte Schwenkachse 1d montiert ist und in Eingriff mit dem Schließer 20 über ein Vorspannelement wie einem Federelement 13d vorgespannt ist. Das Sicherheits-Fangelement 19 hat eine Hakenprofil-Nase, die eine Fläche 25 für den Eingriff mit dem Schließer 22 darstellt, um die Verriegelung in einer weniger als vollständig geöffneten Position zu halten, wodurch der Schließer 22 gegen ein Lösen von der Verriegelung 10 innerhalb oder in anderer Weise angrenzend an einen Fischmaul-förmigen Schlitz 23 in der Ratsche 12 gehalten wird, bis eine weitere selektive beabsichtigte Betätigung des Doppelzughebels 17 verursacht, dass das Sicherheits-Fangelement 19 von der Blockade des Austritt des Schließers 22 von der Verriegelung 10 gelöst wird. Wie unten weiter erläutert wird, kann eine Bewegung des Schließers 22 aus der Verriegelung 10 durch einen Vorspannmechanismus 50 (8) erleichtert werden, der zwischen einer Körperkomponente 9 des Fahrzeugs 11 und der Haube 13 angeordnet ist und der als funktionsfähig an der Körperkomponente 9 befestigt dargestellt ist. Eine Bewegung des Vorspannmechanismus 50 von einer belasteten Position (9B) in eine unbelastete Position (9A) erfolgt automatisch, wenn der Schließer 22 von der geschlossenen oder verriegelten Position der Verriegelung 10 zu der vollständig offenen Position freigegeben wird (d. h. der ersten offenen Position zu der zweiten offenen Position), wie unten erläutert wird).
  • Der Doppelzughebel 17 wird in Eingriff mit dem Schließer 22 über ein Vorspannelement wie einem Federelement 13c vorgespannt. Der Doppelzughebel 17 ist schwenkbar an dem Sicherheits-Fangelement 19 über einen Stift 27 montiert, wobei das Sicherheits-Fangelement 19 als sich zwischen dem Doppelzughebel 17 und der Klinke 14 erstreckend dargestellt ist, wobei der Doppelzughebel 17 und das Sicherheits-Fangelement 19 parallel oder im wesentlichen parallel zueinander sind. Der Doppelzughebel 17 ist in funktionsfähigem Kontakt über eine Anschlagflächennut 5c mit einer Angriffsfläche 4b des Stifts 18, der fest mit der Klinke 14 verbunden ist. Als solche bewirkt eine Schwenkbewegung der Klinke 14 um die Schwenkachse 1b (durch eine Betätigung über die Verbindung 21) eine Translationsbewegung des Stifts 18 über einen leichten Bogen innerhalb eines länglichen gekrümmten Schlitzes 31 in dem Gehäuse 20, wodurch eine Verlagerung und eine Schwenkbewegung des Doppelzughebels 17 um die Schwenkachse 1c verursacht wird (im Gegenuhrzeigersinn in der Ansicht der 5B), was andererseits eine weitere Schwenkdrehung des Sicherheits-Fangelements 19 um die Schwenkachse 1d bewirkt, da der Doppelzughebel 17 mit dem Sicherheits-Fangelement 19 über den Stift 27 verbunden ist, der an dem Sicherheits-Fangelement 19 befestigt ist. Es ist zu berücksichtigen, dass die Verbindung zwischen dem Doppelzughebel 17 und dem Sicherheits-Fangelement 19 ein drehender Eingriff sein kann, so dass sich die relative Winkelposition zwischen dem Doppelzughebel 17 und dem Sicherheits-Fangelement 19 ändern kann, wenn die Bewegung der Klinke 14 um die Schwenkachse 1b durch den Einfluss der Verbindung 21 durchgeführt wird. Dementsprechend wird der Doppelzughebel 17 durch den Stift 18 der Klinke 14 während einer Betätigung der Verriegelung 10 während einer ersten Betätigung (d. h. Ziehen) der Verbindung 21 ergriffen, was eine Freigabe des Schließers von der Ratsche 12 bewirkt, siehe weiter unten.
  • Bezugnehmend auf die 24 umfassen Komponenten der Verriegelung 10 die Ratsche 12 und ihre Schwenkachse 1a, den Schließer 22 und den Schlitz, der auch als sein Haltebereich 23 bezeichnet wird, die Ratsche und eine Schließnut 3a davon zur Kopplung mit einem gekrümmten Vorsprung, der auch als Haltebereich 2b der Klinke 14 bezeichnet wird (4), und die Freigabefeder 13a zum Vorspannen der Ratsche 12 in eine freigegebene Position (was es dem Schließer 20 ermöglicht, aus dem Haltebereich 23 frei zu kommen und automatisch die Ratsche 12 um die Schwenkachse 1a unter der Vorspannung des Federelements 13a zu drehen). Weitere Komponenten der Verriegelung 10 umfassen die Klinke 14 und die Schwenkachse 1b und den Ratschen-Haltebereich 2b davon zur Kopplung mit der Ratsche 12, das Doppelzug-Kontaktprofil, das auch als Fortsatz oder Fläche 4b des Stifts 18 bezeichnet wird, um die Klinke 14 funktionsfähig mit dem Doppelzughebel 17 zu koppeln, einen Befestigungsflansch oder Merkmal 5b der Klinke 14, um die Verbindung der Klinke 14 mit der Verbindung 21 zu erleichtern (d. h. ein Kabel und einen Handgriff 5, der innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 11 angeordnet ist, um es einem Insassen einfach zu ermöglichen, die Verbindung 21 zu betätigen, beispielsweise durch Ziehen des Handgriffs) und das Freigabe-Federelement 13b zum Vorspannen der Klinke 14 in eine geschlossene Position und in Kontakt mit der Ratsche 12, um den Haltebereich 2b der Klinke 14 in Eingriff mit der Schließnut 3a der Ratsche 12 zu bringen. Als solche bewirkt eine Drehung der Klinke 14 um die Achse 1b ein Lösen des Ratschen-Haltebereichs 2b aus der Schließnut 3a, wodurch die automatische Drehung der Ratsche 12 um die Schwenkachse 1a bewirkt wird.
  • Bezugnehmend auf die 5A5D sind verschiedene Stufen des Betriebs der Verriegelung 10 dargestellt. In der Stufe 1 (5A), wenn die Verriegelung 10 in einer geschlossenen/verriegelten Position ist, wird der Doppelzughebel 17 in den Eingriff mit dem Schließer 22 vorgespannt, und als solche ist die Anschlagfläche 4b des Stifts 18 außer Eingriff und beabstandet von der Nut-/Anschlagfläche 5c des Doppelzughebels 17. Bei dieser Orientierung zwischen dem Stift 18 und der Nut 5c des Doppelzughebels 17 wird eine Betätigung der Klinke 14 die Positionierung der Ratsche 12 beeinflussen, ohne die Position des Sicherheits-Fanghebels 19 zu beeinflussen, da eine anfängliche Betätigung der Klinke 14 geschaffen wird, während die Nut 5c und die Fläche 4b außer Eingriff miteinander gehalten werden, wenn die Klinke 14 unter dem Einfluss der Verbindung 21 gedreht wird. Bei dem anfänglichen Lösen der Ratsche 12 von der Klinke 14 geht die Verriegelung 10 von der vollständig geschlossenen Position in die primäre offene Position, die auch als erste offene Position bezeichnet wird, wenn sie von der Stufe 1 zur Stufe 2 gelangt.
  • In der Stufe 2 (5B), wenn die Verriegelung 10 in der ersten offenen Position angeordnet ist, wurde die Verbindung 21 ein erstes Mal betätigt, wie durch Ziehen des Handgriffs 5 innerhalb des Fahrzeugs, wodurch eine Drehung der Klinke 14 um einen Pfeil 10a und ein Lösen der Flächen 2b, 3a voneinander bewirkt wird, um eine automatische Drehung der Ratsche 12 unter der Vorspannung des Federelements 13a im Gegenuhrzeigersinn zu ermöglichen, wie durch den Pfeil 10c dargestellt ist, und somit eine Bewegung des Schließers 22 entlang der Linie 10c zum Eingang des Schlitzes 23. Wie in der 5B dargestellt ist, wird in der primären oder ersten offenen Position der Schließer 22 von einem Austritt aus der Verriegelung 10 durch die Fläche 25 des Sicherheits-Fanghebels 19 gehindert. Auch soll in Stufe 2 festgestellt werden, dass eine Bewegung des Schließers 22 weg von dem Doppelzughebel 17 aufgrund der Bewegung der Ratsche 12 eine Drehung des Doppelzughebels 17 um die Schwenkachse 1c in der Richtung des Pfeils 10d ermöglicht und somit die Anschlagfläche 24 des Doppelzughebels 17 in Kontakt mit der Fläche 4b des Stifts 18 platziert. Es soll festgestellt werden, dass die Nut/Fläche 5c des Doppelzughebels 17 außer Eingriff mit der Fläche 4b ist, wenn die Fläche 4b in Eingriff mit der Anschlagfläche 24 des Doppelzughebels 17 steht. Es ist ferner zu berücksichtigen, dass die Fläche 4b für eine Bewegung entlang der Fläche 24 frei ist, wenn beide in Eingriff sind. Die Verriegelung 10 verbleibt in der primären offenen Position, wenn sie sich von der Stufe 2 zur Stufe 3 bewegt.
  • In der Stufe 3 (5C) wird die Verbindung 21 durch einen ersten Betätigungszug gelöst, und die Klinke 14 dreht entlang der Richtung des Pfeils 10e, und ihr wird ermöglicht, in eine Ruheposition zurückzukehren. Die Bewegung der Klinke 14 erlaubt auch ein Lösen der Flächen 4b und 24 voneinander, wodurch die Fläche 4b in Eingriff mit der Nut/Anschlagfläche 5c bewegt wird und eine Drehung des Doppelzughebels 17 entlang des Pfeils 10f unter der Spannung des Federelements 13c ermöglicht wird. Für die Stufe 3 ist festzustellen, dass der Stift 18 innerhalb der Nut 5c aufgenommen ist, wodurch eine gemeinsame Bewegung des Doppelzughebels 17 mit der Klinke 14 während einer folgenden Zugbetätigung der Verbindung 21 verursacht wird, wodurch verursacht wird, dass die Verriegelung 10 sich in eine sekundäre offene Position bewegt, wenn sie sich von Stufe 3 zur Stufe 4 bewegt.
  • In der Stufe 4 (5D) wird die Verbindung 21 ein folgendes (zweites) Mal betätigt (d. h. nach dem ersten Zug und dem Freigeben des Handgriffs 5 wird der Handgriff 5 ein zweites Mal durch den Benutzer gezogen), wodurch die Klinke 14 entlang der Richtung des Pfeils 10g gedreht wird und einen Eingriff des Stifts 18 und der Nutfläche 5c verursacht, wodurch eine Translationsbewegung (eine Translationsbewegung ist so zu verstehen, dass sie über einen anderen Weg als eine reine Drehung erfolgt, beispielsweise rein linear oder einen kurvenlinearen Weg) des Doppelzughebels 17 und eine gemeinsame Drehung des Sicherheits-Fangelements 19 entlang der Richtung des Pfeils 10h weg vom Eingang des Schlitzes 23 verursacht, wodurch die Fläche 25 aus dem Kontakt mit dem Schließer 22 bewegt wird und somit der Schließer 22 von dem Halten durch das Sicherheits-Fangelement 19 freigegeben wird. Dementsprechend bewirkt eine Bewegung der Verbindung 21 eine Drehung von sowohl dem Sicherheits-Fanghebel 19 um die Schwenkachse 1d von einer ersten verriegelten Position (den Schließer 22 ergreifend) in eine zweite entriegelte Position (außer Eingriff mit dem Schließer 22) und eine Schwenkbewegung (die als rein schwenkend dargestellt ist) des Doppelzughebels 17 (die von der Schwenkachse 1d beabstandet ist) um die Schwenkachse 1d herum, wobei festzustellen ist, dass „um” eine Drehung beschreibt, die an die Achse 1b gekoppelt ist, und „um herum” eine verschobene Drehung beschreibt, die von der Achse 1b beabstandet ist. Es soll festgestellt werden, dass das Lösen des Schließers 22 von dem fangenden Eingriff durch das Sicherheits-Fangelement 19 auch zu einer weiteren Drehung der Ratsche 12 um die Schwenkachse 1c führen kann.
  • Als solcher kann der obige Aufbau der Haubenverriegelung 10 das Öffnen von innerhalb des Fahrzeugs 11 mit einem doppelten Betätigungsvorgang (d. h. Ziehen) des Doppelzughebels 17 erleichtert werden, während auch eine Sicherheits-Fangfunktion über das Sicherheits-Fangelement 19 geschaffen wird, das in dem Gehäuse 20 der Verriegelung 10 integriert ist.
  • Bezugnehmend auf 6 ist dort ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung 10 in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung mit einem zusätzlichen oder ergänzenden, auch als zweites Sicherheits-Fangelement oder Hebel 29 bezeichnet, dargestellt, der unabhängig von der Drehung des ersten Sicherheits-Fangelements 19 drehen kann. Der Zweck und die Funktion des zweiten Sicherheits-Fangelements 29 liegen darin, einen Eingriff des Schließers 22 mit einem Haken 30 (d. h. Anschlag) des Sicherheits-Fangelements 19 für den Fall zu schaffen, dass ein Doppelbetätigung-Lösen der Verriegelung 10 aufgetreten ist (wie mit Bezug auf die 5A5D erläutert wurde) und das Fahrzeug 11 anschließend durch den Benutzer gefahren wird, während der Schließer in der Stufe 4 ist (d. h. in der vollständig entriegelten offenen Position und sich somit frei nach oben und weg von dem Schlitz 23 bewegen kann). Ein unerwünschter Betrieb des Fahrzeugs 11, während der offenen Position der Verriegelung kann auftreten, wenn beispielsweise ein Haubeangelehnt-Signal oder Haube-offen-Signal durch den Benutzer ignoriert wird (oder in anderer Weise fehlerhaft ist), wenn der Motor angelassen wird und das Getriebe geschaltet ist. Um den unerwünschten Fahrzeugbetrieb zu berücksichtigen, während die Verriegelung 10 in der offenen Position ist, behindert und ergreift das zusätzliche Sicherheits-Fangelement 29 den Schließer 22 nach der zweiten Betätigung der Verbindung 21. Im Zusammenhang mit dem zusätzlichen Sicherheits-Fangelement 29 kann der Benutzer nach dem Doppelbetätigung-Lösen einen Vorgang zum beabsichtigten Lösen des zusätzlichen Sicherheits-Fangelements 29 durchführen (d. h. zur Vorderseite des Fahrzeugs 11 gehen, die Haube 13 sanft nach unten drücken und verursachen, dass sich das Sicherheits-Fangelement 29 von dem Schließer 22 löst). In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Stufe 4 der 5D der ersten offenen (obwohl sie noch in einer zweiten offenen Position ist, da die Verriegelung 10 zwei Betätigungen der Verbindung 21 von innerhalb des Fahrzeugs ausgesetzt war), wobei die Verriegelung 10 in einer teilweise offenen und weniger als vollständig geschlossenen Position verbleibt, wodurch sie noch in einem teilweise verriegelten Zustand ist. Dann wird bei einer folgenden, dritten oder tertiären Betätigung die Verriegelung in eine vollständig offene tertiäre offene Position über das Lösen des Schließers 22 von dem zusätzlichen Sicherheits-Fangelement 29 bewegt.
  • Erneut bezugnehmend auf 6 kann das zusätzliche Sicherheits-Fangelement 29 als mechanische Haube 13-Eingriffsverriegelung 10-Komponente bezeichnet werden. Der zusätzliche Sicherheitshebel 29 kann für eine koaxiale Schwenkbewegung mit dem Sicherheits-Fanghebel 19 gelagert sein. Der zweite Sicherheitshebel 29 ist für eine reine Drehung um die Schwenkachse 1d positioniert (d. h. dieselbe Schwenkachse des Sicherheitshebels 19). Die Drehung des zweiten Sicherheitshebels 29 ist weg von dem Eingriff mit dem Schließer 22 zu einer Löseposition durch ein Vorspannelement wie einem Federelement 13e vorgespannt, das an dem Gehäuse 20 und einer Lasche 32 des zweiten Sicherheitshebels 29 montiert ist. Mit dem zweiten Sicherheitshebel 29 ist ein Anschlag 34 (d. h. ein Stift) verbunden, wobei der Stift 34 für eine Aufnahme in einem Schlitz 36 eines Verbindungshebels 38 ausgebildet ist, um eine Bewegung des zweiten Sicherheits-Fangelements 29 in eine entriegelte Position zu erleichtern. Es ist anzumerken, dass das Federelement 13e den Anschlag 34 zu dem Schlitz 36 vorspannt, um eine Bewegung des zusätzlichen Sicherheits-Fangelements 29 in die entriegelte Position zu erleichtern. Der Verbindungshebel 38 ist funktionsfähig mit dem Gehäuse 20 über einen Stift 40 verbunden, sodass eine Drehung des Verbindungshebels 38 um eine fünfte Schwenkachse 1e ermöglicht wird. Als solche blockiert die Positionierung des Verbindungshebels 38 (d. h. während der ersten offenen Stufe) den zweiten Sicherheitshebel 29 gegen eine Drehung, wenn die Verbindung 21 aktiviert wird. Der Verbindungshebel 38 ist funktionsfähig mit der Klinke 14 über die Aufnahme des Stifts 18 in einem Schlitz 42 in dem Verbindungshebel 38 gekoppelt. Wenn die Klinke 14 schwenkt, verursacht der Stift 18 eine gleichzeitige Schwenkbewegung des Verbindungshebels 38 um die Schwenkachse 1e durch eine Verschiebung entlang des Schlitzes 42. Somit wird die Drehposition des Verbindungshebels 38 direkt durch die Position des Stifts 18 in dem Schlitz 42 beeinflusst, und die Position des Stifts 18 in dem Schlitz 42 wird direkt durch die Schwenkbewegung der Klinke 14 um die Schwenkachse 1b beeinflusst.
  • Bezugnehmend auf 7A ist die Verriegelung 10 in einer Stufe 1a, die ähnlich der Stufe 3 der 5C ist. Als solcher ist der Schließer 22 von dem Sicherheits-Fangelement 19 ergriffen, und das zweite Sicherheits-Fangelement 29 kann ohne Eingriff mit dem Schließer 22 ruhen, obwohl es in einer Position über den Schließer 22 liegend ist. In einer Stufe 2a (7B), die ähnlich zu der Stufe 4 der 5D ist, wird der Doppelzughebel 17 ein folgendes mal durch die zweite Betätigung der Verbindung 21 von innerhalb des Fahrzeugs 11 über den Handgriff 5 betätigt, und somit wird der Sicherheits-Fanghebel 19 in die Richtung des Pfeils 10h außer Eingriff mit dem Schließer 22 bewegt, und somit ist der Schließer 22 frei, um mit dem darüber liegenden zweiten Sicherheits-Fangelement 29 in Eingriff zu kommen. Wie vorstehend erläutert wurde, kann die Ratsche 12 frei in der Richtung des Pfeils 10i drehen, um den Schließer 22 aus dem Aufnahmebereich 23 zu lösen. Wie dargestellt ist, ergreift die Position des Verbindungshebels 38 über eine Drehung in der Richtung des Pfeils 10j (unter Einfluss der Position des Stifts 18 in dem Schlitz 42) den Stift 34 an dem zweiten Sicherheits-Fangelement 29 durch die Anschlagfläche 46 (7E) des Verbindungshebels 38 angrenzend an den Schlitz 40, wodurch eine Drehung des zweiten Sicherheits-Fangelements 29 weg von der darüber liegenden Beziehung und einem Anschlag mit dem Schließer 22 verhindert wird, wodurch das zweite Sicherheits-Fangelement 29 in einer verriegelten Position gehalten wird. Die Stufe 2a (7B) kann als erste offene Position der Verriegelung 10 bezeichnet werden, da der Schließer 22 von dem ersten Sicherheits-Fangelement 19 frei ist, aber noch durch das zusätzliche Sicherheits-Fangelement 29 blockiert wird. Ein Übergang von der Stufe 2a zur Stufe 3a (7C) wird durchgeführt, wenn die Verbindung 21 durch den Benutzer gelöst wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Klinke 14 zu der Ruheposition unter dem Einfluss des Vorspannelementes 13b zurückkehrt. Dieses Schwenken der Klinke 14 verursacht, dass sich der Stift 18 in dem Schlitz 42 bewegt und somit den Verbindungshebel 38 in der Richtung des Pfeils 10k um die Schwenkachse 1e dreht. Dementsprechend schwenkt der Verbindungshebel 38 um die fünfte Schwenkachse. Diese Drehung in der Richtung des Pfeils 10k positioniert die Anschlagfläche 46 außer Eingriff mit dem Stift 34, wodurch eine Bewegung des zweiten Sicherheits-Fanghebels 29 weg von der darüber liegenden Beziehung mit dem Schließer 22 unter dem Einfluss des Vorspannelementes 13e ermöglicht wird, wenn der Schließer 22 außer Eingriff mit einer Anschlagfläche 30 des zusätzlichen Sicherheits-Fangelement 29 bewegt wird.
  • Bei der Bewegung von der Stufe 3a zur Stufe 4a (7D) wird die Haube 13 nach unten entlang der Richtung 10L durch den Benutzer gegen die Vorspannung des Hauben-Vorspannmechanismus 50 bewegt (8). Sobald die Position des Schließers 22 so ist, dass er den Schließer-Aufnahmebereich verlässt, der durch die Anschlagfläche 30 gebildet ist, dreht das zweite Sicherheits-Fangelement 29 entlang der Richtung des Pfeils 10M weg vom Schließer 22 und aus der darüber liegenden Beziehung damit, unter dem Einfluss des Vorspannelementes 13e, wodurch die Verriegelung in einer zweiten (oder tertiären, wie oben erwähnt) offenen Position platziert wird, um eine anschließende Bewegung des Schließers 22 aus der Verriegelung 10 in einer zu dem Pfeil 10h entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen. Des weiteren soll für die Stufe 4a erwähnt werden, dass der Stift 34 in dem Schlitz 36 wegen der Drehung des zweiten Sicherheits-Fangelements 29 in der Richtung des Pfeils 10m positioniert ist, wodurch eine gemeinsame Drehung des zweiten Sicherheits-Fanghebels 29 mit dem ersten Sicherheits-Fangelement 19 bei einem anschließenden Schließen der Verriegelung 10 eingerichtet wird, das heißt eine Rückkehr zu der geschlossenen Position der Stufe 1 der Verriegelung 10 der 5A, und wobei der zweite Sicherheits-Fanghebel 29 in einer Position ist, die ähnlich seiner Position in der Stufe 1a ist (7A).
  • Mit Bezug auf 8 ist dort ein Ausführungsbeispiel des Vorspannmechanismus 50 dargestellt. Wie oben erläutert wurde, tritt eine Entlastung des Vorspannmechanismus 50 auf, wenn sich der Schließer 22 von der geschlossenen oder verriegelten Position der Verriegelung 10 zu der offenen Position bewegt (d. h. von der ersten offenen Position zu der zweiten offenen Position, wie oben erläutert wurde). Demgegenüber tritt eine Belastung des Vorspannmechanismus 50 auf, wenn sich der Schließer 22 von der offenen Position zu der geschlossenen oder verriegelten Position der Verriegelung 10 bewegt (d. h. von der zweiten offenen Position zur ersten offenen Position, wie oben erläutert wurde). Der Vorspannmechanismus 50 kann einen Gehäuseteil 52 des Gehäuses 20 zur Montage des Vorspannmechanismus 50 als Teil der gesamten Verriegelung 10 umfassen, einen Kontaktteil 54 zum Anstoßen an die Unterseite der Haube 13, ein elastisches Vorspannelement 56 (d. h. ein Federelement, das als Wendelfeder dargestellt ist) zum Schaffen der Vorspannung des Schließers 22 zu der offenen Position der Verriegelung 10 und eine Rückplatte 58 zur Sicherung des Vorspannmechanismus 50 in dem Gehäuse. Als solche schafft die Zusammenwirkung, die durch 59 angegeben ist, zwischen dem Anschlagteil 54 und der Haube 13 während des Niederdrückens der Haube 13 einen Grad der Kompression des elastischen Elements 56 basierend auf der Positionierung des Schließers 22 in Bezug auf den Schlitz 23 der Verriegelung 10. Bezugnehmend auf die 9A9C sind verschiedene Positionen des Vorspannmechanismus 50 dargestellt, nämlich in der vollständig offenen Position (d. h. erste oder zweite offene Position, 9A), der geschlossenen oder verriegelten Position (9B) sowohl in einer Überlauf-Position (9C), in der der Schließer 22 zu dem Boden des Schlitzes 23 getrieben wird (d. h. bei einem Aufprall eines Fußgängers auf die Haube 13). Es soll festgestellt werden, dass zwischen den in den 9A und 9B dargestellten Positionen, die Position und der Zustand der Kompression des elastischen Elements 56 sind, das die Last ausübt, die für das Schieben der Haube 13 nach oben verantwortlich ist.
  • Bezugnehmend auf die 10A10B ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung 10 dargestellt, wobei der Vorspannmechanismus 50 der 9 durch ein Schließer-Vorspannelement ersetzt ist, das beispielsweise und ohne Beschränkung als Wendelfeder 52 dargestellt ist, die an einem Ende mit einem Vorspannhebel 54 verbunden ist und an dem anderen Ende mit einem Teil des Gehäuses 20. Der Vorspannhebel 54 ist ausgebildet, um um die Schwenkachse 56 zu schwenken und hat einen erweiterten Anschlagteil 55, der unterhalb des Schließers 22 liegt und in Eingriff mit einer Unterseite des Schließers 22 vorgespannt ist, so dass eine Vorspannung des Schließers 22 zu der offenen Position der Verriegelung 10 geschaffen wird. In der geschlossenen Position der Verriegelung 10 wird der Schließer 22 zu einer Anlage gegen den Vorspannhebel 54 gezwängt und übt somit aus und bringt das Vorspannelement 52 unter eine vorgespannte Federlast. Demgegenüber erlaubt eine Bewegung des Sicherheits-Fangelements 19, 29 aus der Behinderung des Schließers 22 dem Schließer 22 eine Bewegung zu der Mündung des Schlitzes 23 zu einer offenen Position und erlaubt es somit dem Vorspannelement 52 zu entlasten und die Vorspannungskraft auf den Schließer 22 zu lösen, was dazu tendiert, den Schließer 22 nach oben zu der offenen Position zu treiben.
  • Bezugnehmend auf die 11A11C sind dort verschiedene Versionen der Verriegelung 10 mit und ohne Aufnahme eines Überlaufs des Schließers 22 in dem Schlitz 23 dargestellt, wenn die Verriegelung 10 in der geschlossenen Position ist. Beispielsweise, wie in der 11A dargestellt ist, kann ein Niet 58, der an dem Gehäuse 20 angebracht ist, zum Blockieren oder in anderer Weise Verhindern eines Überlaufs des Schließers 22 durch Blockieren einer Drehung der Ratsche 12 im Gegenuhrzeigersinn über eine Anschlagfläche 60 verwendet werden. In dem Fall mit Überlauf kann, wie in der 12C dargestellt ist, der Hebel 17 ausgebildet sein, um ein Überlaufen des Schließers 22 unter Verwendung des (oder zusätzlich zu) Vorspannelementes 13c aufzunehmen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren der Entriegelung einer Fahrzeughaube 13 geschaffen. Das Verfahren schafft eine zuverlässige, sichere Weise, in der die Fahrzeughaube 13 ohne versehentliches Entriegeln der Haube 13, sofern dies nicht gewünscht ist, in einen vollständig entriegelten Zustand einfach und schnell entriegelt werden kann. Dementsprechend wird ein unbeabsichtigtes Öffnen der Haube 13 verhindert, wodurch ein nicht vorhersehbarer Schaden an dem Fahrzeug 11 vermieden werden kann. Das Verfahren umfasst das Entriegeln eines Schließers 22 der Haube 13 des Fahrzeugs 11 von einer Fahrzeug-Haubenverriegelung 10. Das Verfahren umfasst ferner die Betätigung einer Verbindung 21 eines Systems der Fahrzeug-Haubenverriegelung 10 in einer ersten Betätigung von innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 11, um die Fahrzeug-Haubenverriegelung 10 in eine erste offene Position zu bringen, die weniger als vollständig entriegelt ist. Des weiteren umfasst das Verfahren die Betätigung der Verbindung 21 in einer zweiten Betätigung anschließend an die erste Betätigung von innerhalb Fahrgastzelle des Fahrzeugs 11, um die Fahrzeug-Haubenverriegelung 10 in eine zweite offene Position zu bringen, die weniger als vollständig entriegelt ist. Des weiteren umfasst das Verfahren das Niederdrücken der Haube 13 um zu verursachen, dass sich die Fahrzeug-Haubenverriegelung 10 in eine vollständig entriegelte Position bewegt, wodurch es möglich ist, wie beabsichtigt, die Haube 13 vollständig zu öffnen. In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt des Verfahrens der Entriegelung und des Öffnens der Fahrzeughaube kann das Verfahren ferner das Verursachen umfassen, dass ein Vorspannmechanismus 50 die Haube 13 automatisch nach oben schiebt, nachdem die Haube 13 niedergedrückt wurde. Des weiteren kann das Verfahren ferner das Verursachen umfassen, dass der Schließer an einem Kontaktteil 54 des Vorspannmechanismus 50 angreift, während die Haube 13 niedergedrückt wird, um eine Vorspannungslast an den Vorspannungsmechanismus 50 anzulegen, um das Hochschieben der Haube 13 zu erleichtern. Selbstverständlich werden weitere Schritte hier bedacht, die von Fachleuten bei der Ansicht der hiesigen Offenbarung einfach erkannt werden. In der folgenden Beschreibung werden Details fortgesetzt, um ein Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu schaffen. In einigen Fällen sind bestimmte Schaltungen, Strukturen und Techniken nicht beschrieben oder im Detail dargestellt, um die Offenbarung nicht unklar werden zu lassen.
  • Die hier verwendete Terminologie wird nur zum Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele verwendet und ist nicht als beschränkend beabsichtigt. Die hier benutzten Singulärformen „ein, einer, eine” und „der, die, das” können beabsichtigen, die Pluralformen ebenfalls zu umfassen, sofern der Kontext dies nicht anders angibt. Die Ausdrücke „aufweisen”, „aufweisend”, „einschließen” und „mit” sind inklusiv und geben somit das Vorhandensein der genannten Merkmale, Punkte, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten an, schließen aber die Anwesenheit oder den Zusatz von einem oder mehreren Merkmalen, Punkten, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht aus. Die hier beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Vorgänge sind nicht so anzusehen, dass sie notwendigerweise ihre Durchführung in der bestimmten diskutierten oder dargestellten Reihenfolge erfordern, sofern dies nicht als eine Reihenfolge von Durchführungen angegeben ist. Es soll auch so verstanden werden, dass zusätzliche oder alternative Schritte eingesetzt werden können.
  • Wenn ein Element oder ein Merkmal als „auf”, „in Eingriff mit”, „verbunden mit” oder „gekoppelt an”, „funktionsfähig verbunden mit” oder „in funktionsfähiger Kommunikation mit” einem anderes Element oder Merkmal bezeichnet wird, kann es direkt auf, in Eingriff mit, verbunden mit oder gekoppelt zu dem anderen Element oder der Schicht sein, oder zwischengefügte Elemente oder Schichten können vorhanden sein. Wenn demgegenüber ein Element als „direkt auf”, „direkt in Eingriff mit”, „direkt verbunden mit” oder „direkt gekoppelt mit” einem anderen Element oder Merkmal bezeichnet wird, sollen keine zwischengefügten Elemente oder Schichten vorhanden sein. Andere Wörter zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Elementen sollen in gleicher Weise interpretiert werden (d. h. „zwischen” gegenüber „direkt zwischen”, „angrenzend” gegenüber „direkt angrenzend” etc.). Wie hier verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder” jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Punkte.
  • Obwohl die Ausdrücke erster, zweiter, dritter etc. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Richtungen und/oder Achsen zu bezeichnen, sollen diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Richtungen und/oder Achsen durch diese Ausdrücke nicht als beschränkend angesehen werden. Diese Ausdrücke können nur verwendet werden, um ein Element, Komponente, Bereich, Richtung oder Achse von einem anderen Bereich, Richtung oder Achse zu unterscheiden. Ausdrücke wie „erster”, „zweiter” und andere hier verwendete numerische Ausdrücke implizieren nicht eine Folge oder Reihenfolge, sofern dies nicht klar durch den Kontext angegeben ist. Somit kann ein erstes Element, Komponente, Bereich, Richtung oder Achse, der später beschrieben wird, als ein zweites Element, Komponente, Bereich, Richtung oder Achse bezeichnet werden, ohne von den Lehren der Ausführungsbeispiele abzuweichen.
  • Räumlich relative Ausdrücke so wie „innen”, „außen”, „unterhalb”, „unten”, „tiefer”, „oberhalb”, „oberhalb” und dergleichen können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element (Elementen) oder Merkmal (Merkmalen) zu beschreiben, das in den Figuren dargestellt ist. Räumlich relative Ausdrücke können beabsichtigt sein, um unterschiedliche Orientierungen der Vorrichtung in der Verwendung oder dem Betrieb zusätzlich zu den Orientierungen, die in den Figuren gezeigt sind, zu umfassen. Falls beispielsweise eine Figur umgedreht wird, sind Elemente, die als „unterhalb” oder „unter” anderen Elementen oder Merkmalen bezeichnet wurden, dann „über” den anderen Elementen oder Merkmalen orientiert. Somit kann das Beispiel des Ausdrucks „unter” sowohl eine Orientierung über als auch unter umfassen. Die Vorrichtung kann in anderer Weise orientiert sein (gedrehte Grade oder anderen Orientierungen), und die räumlich relativen Beschreibungen, die hier verwendet werden, sind entsprechend zu interpretieren.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind als Beispiele der vorliegenden Erfindung gedacht, und Änderungen und Modifikationen können durch Fachleute vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, der letztendlich durch die breiteste Interpretation von gewährten Ansprüchen, die sich auf diese Offenbarung beziehen, definiert ist.

Claims (20)

  1. Fahrzeug-Haubenverriegelung mit: einem Gehäuse, einer Ratsche, die an dem Gehäuse für eine Schwenkung um eine erste Schwenkachse montiert ist, einer Klinke, die an dem Gehäuse für eine Schwenkung um eine zweite Schwenkachse montiert ist und in Eingriff mit der Ratsche vorgespannt ist, einem Stift, der an der Klinke für eine gemeinsame Bewegung mit der Klinke befestigt ist, einem Doppelzughebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse für eine Schwenkung um eine dritte Schwenkachse montiert ist und eine Anschlagfläche aufweist, die für einen betriebsfähigen Eingriff mit dem Stift ausgebildet ist, und einem primären Sicherheits-Fanghebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse für eine Schwenkung um eine vierte Schwenkachse montiert ist und ausgebildet ist, um um die vierte Achse von einer verriegelten ersten Position in eine entriegelte zweite Position in Abhängigkeit von einer Translationsbewegung des Doppelzughebels zu schwenken, die durch Eingriff des Stifts mit der Anschlagfläche des Doppelzughebels verursacht wird.
  2. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 1, wobei der Doppelzughebel schwenkbar an dem Sicherheits-Fanghebel montiert ist.
  3. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 2, wobei die dritte Schwenkachse und die vierte Schwenkachse voneinander beabstandet sind.
  4. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 1, wobei der primäre Sicherheits-Fanghebel zwischen der Ratsche und dem Doppelzughebel angeordnet ist.
  5. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 1 mit ferner einer Verbindung, die mit der Klinke verbunden ist, zum Lösen der Klinke von der Ratsche während einer ersten Betätigung der Verbindung.
  6. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 5, wobei der primäre Sicherheits-Fanghebel ausgebildet ist, um sich zu der entriegelten zweiten Position in Abhängigkeit von einer zweiten Betätigung der Verbindung zu bewegen.
  7. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 1 mit ferner einem zusätzlichen Sicherheits-Fanghebel, der betriebsfähig an dem Gehäuse montiert ist.
  8. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 7, wobei der zusätzliche Sicherheits-Fanghebel ausgebildet ist, um um die vierte Achse zu schwenken.
  9. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 8 mit ferner einem Verbindungshebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse montiert ist, wobei der Verbindungshebel für eine Schwenkbewegung um eine fünfte Schwenkachse in Abhängigkeit von einer Bewegung des Stifts ausgebildet ist, wobei der zusätzliche Sicherheits-Fanghebel ausgebildet ist, um um die vierte Schwenkachse in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Verbindungshebels zu schwenken.
  10. Fahrzeug-Haubenverriegelungen Anspruch 9, wobei der Verbindungshebel einen Schlitz aufweist und der Stift für eine gleitende Bewegung entlang des Schlitzes aufgenommen ist.
  11. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 9, wobei der Verbindungshebel einen Schlitz angrenzend an die Anschlagfläche des Verbindungshebels aufweist, wobei der Schlitz zur Aufnahme des Anschlags des zusätzlichen Sicherheits-Fanghebels ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung des zusätzlichen Sicherheits-Fanghebels in eine entriegelte Position zu erleichtern.
  12. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 1 mit ferner einem Vorspannmechanismus, der die Verriegelung zu der entriegelten Position vorspannt.
  13. Fahrzeug-Haubenverriegelung mit: einem Gehäuse, einer Ratsche, die an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung montiert ist, einer Klinke, die an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung in vorgespanntem Eingriff mit der Ratsche montiert ist, einem ersten Sicherheits-Fanghebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung zwischen einer verriegelten Position relativ zu einem Schließer, der an einer Fahrzeughaube befestigt ist, und einer entriegelten Position relativ zu dem Schließer montiert ist, und einem zweiten Sicherheits-Fanghebel, der an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung zwischen einer verriegelten Position relativ zu dem Schließer und einer entriegelten Position relativ zu dem Schließer montiert ist, wobei der zweite Sicherheits-Fanghebel unabhängig von dem ersten Sicherheits-Fanghebel schwenkbar ist.
  14. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 13, wobei der erste und der zweite Sicherheits-Fanghebel um dieselbe Achse schwenken.
  15. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 13 mit ferner einem Stift, der für eine gemeinsame Bewegung mit der Klinke befestigt ist, und einem Doppelzughebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung montiert ist, wobei der Doppelzughebel für einen funktionsfähigen Eingriff mit dem Stift ausgebildet ist, wobei der erste Sicherheits-Fanghebel von seiner verriegelten Position in die entriegelte Position in Abhängigkeit von einer Translationsbewegung des Doppelzughebels schwenkt, die durch Eingriff des Stifts mit dem Doppelzughebel verursacht wird.
  16. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 15 mit ferner einem Verbindungshebel, der funktionsfähig an dem Gehäuse montiert ist, wobei der Verbindungshebel für eine Schwenkbewegung in Abhängigkeit von einer Bewegung des Stifts ausgebildet ist, wobei der zweite Sicherheits-Fanghebel ausgebildet ist, um in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Verbindungshebels in die entriegelte Position zu schwenken.
  17. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 16, wobei der Verbindungshebel einen ersten Schlitz aufweist und der Stift für eine gleitende Bewegung entlang des ersten Schlitzes aufgenommen ist und wobei der zweite Sicherheits-Fanghebel einen Anschlag aufweist und der Verbindungshebel eine Anschlagfläche aufweist, die ausgebildet ist, um dem Anschlag des zweiten Sicherheits-Fanghebel gegenüberzustehen, um den zweiten Sicherheits-Fanghebel in der verriegelten Position zu halten.
  18. Fahrzeug-Haubenverriegelung nach Anspruch 17, wobei der Verbindungshebel einen zweiten Schlitz angrenzend an die Anschlagfläche aufweist, wobei der zweite Schlitz zur Aufnahme des Anschlags des zusätzlichen Sicherheits-Fanghebels ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung des zusätzlichen Sicherheits-Fanghebels in eine entriegelte Position zu erleichtern.
  19. Verfahren zur Entriegelung eines Schließers einer Haube eines Fahrzeugs von einer Fahrzeug-Haubenverriegelung mit: Betätigung einer Verbindung der Fahrzeug-Haubenverriegelung in einer ersten Betätigung von innerhalb einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs, um die Fahrzeug-Haubenverriegelung in eine erste offene Position zu bringen, die weniger als vollständig entriegelt ist, Betätigung der Verbindung der Fahrzeug, Haubenverriegelung in einer zweiten Betätigung anschließend an die erste Betätigung von innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs, um die Fahrzeug-Haubenverriegelung in eine zweite offene Position zu bringen, die weniger als vollständig entriegelt ist, und Niederdrücken der Haube um zu verursachen, dass sich die Fahrzeug-Haubenverriegelung in eine vollständig entriegelte Position bewegt.
  20. Verfahren Anspruch 19 mit ferner dem Verursachen, dass ein Vorspannmechanismus automatisch die Haube nach oben schiebt, nachdem die Haube niedergedrückt wurde.
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