DE102017108754A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss (1), insbesondere ein elektrisch betätigbares Klappenschloss, aufweisend ein Gesperre (8) aus einer Drehfalle (12) und mindestens einer Sperrklinke (14), einem Auslösehebel (7), wobei mittels des Auslösehebels (7) das Gesperre (8) entsperrbar ist, einer Zuzieheinrichtung, wobei mittels der Zuzieheinrichtung das Gesperre (8) zumindest von einer Vorrastposition in eine Hauptrastposition überführbar ist und die Zuzieheinrichtung einen Spindelantrieb (4) aufweist, wobei eine Funktionsstellung des Gesperres (8) sensorisch erfassbar ist, und wobei ein Schalthebel (6) vorgesehen ist, der zumindest mit einem Schaltmittel (9, 10) zusammenwirkt, und dass mittels des Schaltmittels (9, 10) eine Funktionsstellung des Gesperres bestimmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss, insbesondere ein elektrisch betätigbares Klappenschloss, aufweisend ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Auslösehebel, wobei mittels des Auslösehebels das Gesperre entsperrbar ist, einer Zuzieheinrichtung, wobei mittels der Zuzieheinrichtung das Gesperre zumindest von einer Vorrastposition in eine Hauptrastposition überführbar ist und die Zuzieheinrichtung einen Spindelantrieb aufweist, wobei eine Funktionsstellung des Gesperres sensorisch erfassbar ist.
  • Um den Komfort in einem Kraftfahrzeug zu steigern und eine möglichst einfache Bedienung eines Kraftfahrzeuges zu ermöglichen, werden mehr und mehr Komfortfunktionen in das Kraftfahrzeug integriert. So ist es beispielsweise bekannt, das Kraftfahrzeugtüren, -klappen oder -hauben mittels einer Zuzieheinrichtung geschlossen werden. Dies kann einerseits darin begründet sein, dass ein leichtes Schließen der Tür ermöglicht werden soll, andererseits kann dies darin begründet liegen, dass zum Beispiel auf einem Türaußengriff verzichtet werden soll, um ein entsprechendes Design zu erzielen oder die Bedienung zu vereinfachen, indem die Tür selbstständig schließbar ist. Insbesondere bei vollautomatischen Heckklappen sind solche Zuzieheinrichtungen vielfach im Einsatz. Diese Klappen können beispielsweise ohne eine manuelle Betätigung der Klappe selbst zum Beispiel lediglich mit einer Funkfernbedienung betätigt werden.
  • Aus der EP 1 319 780 B1 ist eine motorische Zuzieheinrichtung bekannt geworden, die einen motorisch verstellbaren Kupplungsträger aufweist. An dem Kupplungsträger ist ein Kupplungshebel mit einer Kupplungsnase verstellbar angeordnet. Die Kupplungsnase wird von einem Federelement in Richtung einer Kupplungsraste an der Drehfalle belastet und über eine Löseeinrichtung von der Kupplungsraste weg verstellt. Das Einfallen der Kupplungsnase des Kupplungshebels in die Kupplungsrast der Drehfalle wird dabei von einem Sensor erfasst. Die Kupplungsnase verschwenkt dann die Drehfalle um ihre Achse, so dass die Drehfalle im Zusammenspiel mit einem Schlosshalter ein Zuziehen bewirkt.
  • Ein Kraftfahrzeugtürverschluss mit einem Schließbolzen und einem mit dem Schließbolzen wechselwirkenden Gesperre ist aus der DE 10 2016 124 781.2 bekannt. Das Gesperre kann dabei mittels einer Zuzieheinrichtung von einer Vorrast in eine Hauptrastposition überführt werden. Die Zuzieheinrichtung umfasst dabei einen Spindelantrieb, wobei eine Spindelmutter mit einem Hebelgetriebe zusammenwirkt, um die Zuziehbewegung zu vollziehen. Die Zuziehhebel, die mit der Spindelmutter zusammenwirken, weisen dabei eine derartige Kinematik auf, dass die notwendigen hohen Zuziehkräfte an der Drehfalle zur Verfügung stehen. Die Spindelmutter wird dabei mittels eines elektrischen Antriebs auf einer Spindel verfahren, wobei dem Spindelantrieb eine weitere Funktion zugeordnet ist. Neben der Zuziehfunktion kann mittels der Spindelmutter und insbesondere durch eine gegenläufige Bewegung ein Entsperren des Gesperres erfolgen. Es ist somit möglich, mittels der Spindelmutter bzw. des Spindelantriebs unterschiedliche Funktionen im Schloss bereitzustellen.
  • In einer ersten Endstellung des Spindelantriebs wirkt die Spindelmutter mit einem Auslösehebel zusammen, der wiederum mit der Sperrklinke des Gesperres in Eingriff bringbar ist, so dass ein Entsperren des Gesperres ermöglichbar ist. In einer der ersten Endstellung entgegengesetzten Endstellung der Spindel wirkt die Spindelmutter mit den Zuziehhebeln zusammen, so dass das Gesperre und insbesondere die Drehfalle in eine Hauptrastposition überführbar ist. Im geschlossenen Zustand des Gesperres, das heißt in der Hauptrastposition, befindet sich die Spindelmutter in einer neutralen Mittelstellung, das heißt beabstandet von den beiden Endstellungen, so dass ausgehend von dieser Mittelstellung ein Entsperren des Gesperres ermöglichbar ist. Die Funktionsstellung des Gesperres kann dabei beispielsweise sensorisch erfasst werden.
  • Eine sensorische Erfassung einer Funktionsstellung eines Gesperres ist beispielsweise aus der DE 198 12 606 A1 bekannt. Die Funktionsstellungen des Gesperres sind dabei mittels zweier Sensoren, insbesondere Mikroschaltern, erfassbar. Dabei wirkt ein Mikroschalter unmittelbar mit der Drehfalle und ein weiterer Mikroschalter mit einem Speicherhebel zusammen. Je nach Betätigungslage der Mikroschalter ist dabei die Funktionsstellung des Gesperres erfassbar.
  • Insbesondere für eine Zuzieheinrichtung eines Gesperres mit einem Spindelantrieb ist es dabei von Bedeutung, dass die Mittelstellung der Spindelmutter des Spindelantriebs sicher erfassbar ist. Denn die Mittelstellung, das heißt die Stellung der Spindelmutter beabstandet von den beiden Endlagen ermöglicht ein schnelles Betätigen zum Beispiel des Auslösehebels. Ein sicheres Erfassen der Mittelstellung oder mit anderen Worten der Neutralposition der Spindelmutter ist dabei an den konstruktiven Aufbau des Gesperres, der Zuzieheinrichtung und des Auslösehebels gebunden. Insbesondere hierdurch ergeben sich Lagen für die Spindelmutter, die ein Erfassen der Neutralstellung der Spindelmutter erschweren können. Erschwerend dadurch, dass beispielsweise mit einer aufwändigen Hebeltechnik gearbeitet werden muss und/oder die Lage des Schaltmittels durch die Spindelmutter vorgebbar ist. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugschloss so weiter zu entwickeln, dass ein möglichst sicheres und einfaches Erfassen der Neutralstellung der Spindelmutter ermöglichbar ist, wobei ein möglichst konstruktiv einfacher und kostengünstiger Aufbau gewährleistet werden soll.
  • Die Lösung des Problems erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmalen möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Kraftfahrzeugschloss, insbesondere ein elektrisch betätigbares Klappenschloss, bereitgestellt wird, aufweisend ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Auslösehebel, wobei mittels des Auslösehebels das Gesperre entsperrbar ist, einer Zuzieheinrichtung, wobei mittels der Zuzieheinrichtung das Gesperre zumindest von einer Vorrastposition in eine Hauptrastposition überführbar ist und die Zuzieheinrichtung einen Spindelantrieb aufweist, wobei eine Funktionsstellung des Spindelantriebs sensorisch erfassbar ist, und wobei der Spindelantrieb eine Spindelmutter aufweist und die Spindelmutter mit einem Betätigungsmittel derart zusammenwirkt, dass mittels eines Sensors zumindest eine Funktionsstellung der Spindelmutter detektierbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses ist nun die Möglichkeit geschaffen, die Position der Spindelmutter des Spindelantriebs unmittelbar zu erfassen. Es besteht somit die Möglichkeit, die Lage bzw. die Funktionsstellung der Spindelmutter unmittelbar zu erfassen. Ein unmittelbar mit der Spindelmutter zusammenwirkendes Betätigungsmittel ermöglicht hierbei ein Erfassen der zum Beispiel Neutralposition der Spindelmutter, so dass ein sicheres Positionieren der Spindelmutter mit einfachsten konstruktiven Mitteln realisierbar ist. Das unmittelbare Eingreifen des Betätigungsmittels in die Spindelmutter ermöglicht es hierbei, dass die Lage der Spindelmutter zwar mittelbar, aber daher auch sehr genau erfassbar ist.
  • Als Kraftfahrzeugschloss können verschiedene Schlösser zum Einsatz kommen. Das Kraftfahrzeugschloss kann als kompakte Baueinheit zum Beispiel in einer Seitentür, Schiebetür oder im Bereich von Klappen oder Deckeln oder Abdeckungen zum Einsatz kommen. Die von der Erfindung umfassten Kraftfahrzeugschlösser werden dort eingesetzt, wo eine elektrische Betätigung, das heißt ein elektrisch unterstütztes Zuziehen, ermöglicht werden soll. Solche elektrisch betätigbaren Kraftfahrzeugschlösser werden auch als Servoschlösser bezeichnet. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet für insbesondere mittels eines Spindelantriebs betätigbaren Kraftfahrzeugschlössern sind Schlösser für Heckklappen eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein Gesperre in einem Kraftfahrzeug weist eine Drehfalle und mindestens eine Sperrklinke auf, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in einer gesperrten Position haltbar ist. Dabei kommen zweistufige Sperrmechanismen aus einer Vorrast und einer Hauptrast wie auch Systeme mit einer oder zwei Sperrklinken zum Einsatz.
  • Auf das Gesperre wirkt ein Auslösehebel, wobei der Auslösehebel zum Beispiel durch eine Schwenkbewegung die eine oder mehreren Sperrklinken außer Eingriff mit der Drehfalle bringt. Vorzugsweise ist der Auslösehebel schwenkbeweglich im Kraftfahrzeugschloss und bevorzugt in einem Gehäuse und/oder einem Schlosskasten des Kraftfahrzeugschlosses gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Zuzieheinrichtung weist einen Spindelantrieb auf. Dabei kommt ein elektrischer Antrieb mit zum Beispiel einem Übersetzungsgetriebe zum Einsatz, wobei mittels des elektrischen Antriebs eine Bewegung einer auf der Spindel angeordneten Spindelmutter ermöglichbar ist. Die Spindelmutter ist dabei in unterschiedliche Stellungen auf der Spindel verfahrbar. Eine Endstellung der Spindelmutter wird dabei durch ein Erreichen eines Endes der Spindel bestimmt. Hierbei kann die Spindelmutter gegen einen Anschlag des Gehäuses und/oder des Spindeltriebs verfahrbar sein, oder die Endlage wird ebenfalls mittels sensorischer Mittel erfasst. Die Mittelstellung oder Neutralstellung der Spindelmutter muss nicht zwingend in der Mitte der Spindel angeordnet sein, sondern kann auch je nach konstruktivem Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses sich außerhalb der Mitte des Verstellwegs der Spindelmutter befinden.
  • Die Spindelmutter ist wiederum mit einem Betätigungsmittel in Eingriff bringbar, wobei das Betätigungsmittel mit einem Sensor zusammenwirkt. Dabei muss die Spindelmutter nicht zwangsläufig selbst mit dem Betätigungsmittel in Eingriff bringbar sein, sondern es kann erfindungsgemäß auch eine zum Beispiel Verlängerung an der Spindelmutter angeordnet sein, die in Eingriff mit dem Betätigungsmittel bringbar ist. Bevorzugt weist die Spindelmutter eine Zuziehkontur und eine Öffnungskontur auf, die einerseits mit der Zuzieheinrichtung und andererseits mit dem Auslösehebel in Eingriff bringbar ist. Je nach konstruktivem Aufbau kann diese Kontur bzw. können diese Konturen derart ausgebildet sein, dass die Konturen zumindest bereichsweise ebenfalls mit dem Betätigungsmittel in Eingriff bringbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsmittel lösbar mit der Spindelmutter verbindbar bzw. in Eingriff bringbar. Die Spindelmutter kann in vorteilhafter Weise lösbar mit dem Betätigungsmittel verbunden werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass das Betätigungsmittel konstruktiv klein und lediglich derart ausgebildet sein muss, dass die Spindelmutter in der Neutralposition mit dem Betätigungsmittel in Eingriff bringbar ist. Lediglich die Neutralposition muss erfassbar sein, da die Endstellungen der Spindelmutter zum Beispiel auch durch einen festen Anschlag und einen dadurch bedingten Stromanstieg im Motor erfassbar sind.
  • Hierdurch wird ein konstruktiv einfacher und kleinstbauendes konstruktives Betätigungsmittel ermöglicht, was sich wiederum positiv auf den benötigten Bauraum des Kraftfahrzeugschlosses auswirkt. Insbesondere kann dadurch das Betätigungsmittel klein ausgebildet sein. Im einfachsten Fall kann das Betätigungsmittel zum Beispiel aus einem linear bewegbaren Schieber gebildet sein, der lediglich in der Neutralposition der Spindelmutter mit der Spindelmutter in Eingriff bringbar ist. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, einerseits die Neutralposition sicher zu erfassen und gleichzeitig besteht die Möglichkeit, das Sensormittel bzw. einen Mikroschalter, derart zu positionieren, dass eine elektrotechnisch günstige Anordnung des Schaltmittels im Kraftfahrzeugschloss ermöglicht wird. Insbesondere kann das Schaltmittel in der Nähe der elektrischen Kontaktierung des Kraftfahrzeugschlosses angeordnet sein, so dass ein konstruktiv günstiger Aufbau für die elektrischen Zuleitungen bzw. des Elektrokomponententrägers ermöglichbar ist. Lösbar bedeutet hierbei, dass die Spindelmutter in den jeweiligen Funktionsstellungen nicht zwingend mit dem Betätigungsmittel in Eingriff steht. Insbesondere kann die Spindelmutter in den Endlagen außer Eingriff mit dem Betätigungsmittel stehen.
  • Ist das Betätigungsmittel schwenkbar im Gehäuse lagerbar, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Eine schwenkbare Anordnung des Betätigungsmittels ermöglicht ein günstiges Zusammenspiel und insbesondere im Falle einer lösbaren Verbindung zwischen Betätigungsmittel und Spindelmutter ein sicheres Eingreifen zwischen Betätigungsmittel und Spindelmutter. Durch eine schwenkbare Lagerung des Betätigungsmittels kann darüber hinaus auch eine Übersetzung zwischen der Bewegung der Spindelmutter und dem Betätigen des Sensors erfolgen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Position und insbesondere die Neutralposition der Spindelmutter auf der Spindel sehr präzise zu erfassen und anzufahren. Durch eine schwenkbewegliche Lagerung besteht auch die Möglichkeit, mehrere Positionen der Spindelmutter mittels eines Sensormittels zu erfassen. Dabei kann beispielsweise eine Kontur am Betätigungsmittel derart mit einem Sensormittel zusammenwirken, dass beispielsweise zwei oder mehr Positionen der Spindelmutter erfassbar sind. Vorstellbar ist es beispielsweise, dass das Betätigungsmittel scheibenartig ausgebildet ist, wobei das Schaltmittel zum Beispiel mit einer Kontur und/oder Ausnehmung und/oder Erhebung am Betätigungsmittel zusammenwirkt. In einer Ausführungsform kann das Betätigungsmittel natürlich auch als Hebel ausgebildet sein, wobei ein Ende des Hebels mit der Spindelmutter und ein weiteres Ende des Hebels mit dem Sensormittel in Eingriff bringbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Betätigungsmittel mindestens einen Betätigungsarm aufweist, wobei der Betätigungsarm mit dem Schaltmittel in Eingriff bringbar ist. Das Betätigungsmittel kann schwenkbar im Schlossgehäuse und/oder Schlosskasten und/oder Schlossdeckel des Kraftfahrzeugschlosses gelagert sein. Dabei weist das Betätigungsmittel zumindest einen Betätigungsarm auf, der ausgehend von einer Schwenkachse des Betätigungsmittels in Richtung des Schaltmittels ausgerichtet ist. Dieser Betätigungsarm kommt mit dem Schaltmittel in Eingriff und betätigt das Schaltmittel zum Beispiel beim Erreichen der Neutralposition. Vorstellbar ist es natürlich auch, dass der Betätigungsarm außer Eingriff mit dem Betätigungsarm gelangt, wenn die Spindelmutter ihre Neutralposition erreicht hat, dies ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. In der Neutralposition befindet sich das Gesperre in der Hauptrastposition. Dies hat den Vorteil, dass das Schaltmittel lediglich betätigt wird, wenn sich die Spindelmutter in einer Position außerhalb der Neutralposition befindet.
  • Weist das Betätigungsmittel mindestens einen Antriebsarm auf, wobei der Antriebsarm mit der Spindelmutter in Eingriff bringbar ist, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Das Betätigungsmittel kann zweiarmig aufgebaut sein, wobei ein erster Betätigungsarm mit dem Schaltmittel zusammenwirkt, und ein zweiter Antriebsarm mit der Spindelmutter in Eingriff bringbar ist. Der Antriebsarm wirkt dabei derart mit der Spindelmutter zusammen, dass das Betätigungsmittel verschwenkbar ist. Dazu weist der Betätigungsarm eine von der Spindelmutter beabstandete Lagerachse auf, so dass einerseits eine Schwenkbewegung des Antriebsarms und andererseits eine Schwenkbewegung des Betätigungsarms erzielbar ist. Bevorzugt liegt die Lagerachse des Betätigungsmittels genau so weit von einer Mittelachse der Spindel entfernt, wie der Schaltknopf eines Schaltmittels von der Mittelachse der Spindel entfernt ist. Lagerachse des Betätigungsmittels und Schaltknopf des Schaltmittels können somit auf einer zur Spindelachse parallelen Ebene im Kraftfahrzeugschloss angeordnet sein. Zur Betätigung des Schaltmittels wird dann der Betätigungsarm mittels des Antriebsarms auf einer Kreisbahn verschwenkt, so dass ein Betätigen des Schaltmittels ermöglichbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist der Antriebsarm formschlüssig mit der Spindelmutter in Eingriff bringbar. Durch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Betätigungsmittel und der Spindelmutter und bevorzugt am Antriebsarm ist ein sicheres Betätigen des Schaltmittels und Bewegen des Betätigungsmittels erzielbar. Darüber hinaus lässt sich durch einen geeigneten Eingriff zwischen dem Betätigungsmittel und der Spindelmutter und insbesondere eine kooperierende Form an Spindelmutter und/oder Betätigungsmittel das Eingreifen und Bewegen des Betätigungsmittels steuern. Bevorzugt ist der Antriebsarm U-förmig ausgebildet und die Spindelmutter weist einen zumindest bereichsweise als Zylinder oder Kreisform beschreibbare Oberfläche auf. Die Spindelmutter kann dann in die U-förmige Öffnung des Antriebsarms eingreifen und durch die Linearbewegung entlang der Spindel ein Bewegen des Betätigungsmittels initiieren.
  • Tatsächlich ist das Betätigungsmittel mit einem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses in Eingriff bringbar, so dass eine Lage des Betätigungsmittels im Kraftfahrzeugschloss fixierbar ist. Das Betätigungsmittel wird mittels der gesteuerten Bewegung der Spindelmutter in seine Funktionslagen überführt. Durch den Eingriff der Spindelmutter in den Antriebsarm wird das Betätigungsmittel und somit das Schaltmittel betätigt. Der Betätigungshebel oder das Betätigungsmittel gelangt in zumindest einer Funktionsstellung der Spindelmutter außer Eingriff mit der Spindelmutter. Bevorzugt gelangt die Spindelmutter bei einem Zuziehen des Gesperres außer Eingriff mit dem Betätigungshebel. Um die Lage des Betätigungshebels auch in dieser Stellung zu sichern bzw. zu stabilisieren, sieht die Erfindung vor, dass die Lage des Betätigungsmittels im Kraftfahrzeugschloss und insbesondere im Zusammenspiel mit dem Schlossgehäuse und/oder dem Schlossdeckel festlegbar ist. Bevorzugt wird hierfür ein formschlüssiger Eingriff gewählt, wobei eine kraftschlüssige Lagesicherung des Betätigungshebels ebenfalls vorstellbar ist. Die Fixierung des Betätigungshebels erfolgt dabei lediglich in der Extremposition des Betätigungsmittels, mit anderen Worten ist das Betätigungsmittel außerhalb der Fixierlage frei schwenkbar. Das heißt, das Betätigungsmittel wird zumindest in der Endlage fixiert, in der sich das Betätigungsmittel außer Eingriff mit der Spindelmutter befindet. Die Fixierung kann beispielsweise über ein Zusammenspiel des Antriebsarms wie auch des Betätigungsarms mit dem Gehäuse oder dem Gehäusedeckel erfolgen. Hierbei ist es beispielsweise vorstellbar, dass nach einem Bewegen des Betätigungsmittels in eine Freigabestellung, in der die Spindelmutter den Betätigungshebel verlässt, der Betätigungshebel mittels des Gehäuses fixierbar ist. Gelangt die Spindelmutter während des Zuziehens des Gesperres außer Eingriff mit dem Betätigungsmittel, so kann das Betätigungsmittel derart im Kraftfahrzeugschloss angeordnet sein, dass die Spindelmutter während des Entsperrens mit dem Betätigungsmittel in Eingriff bleibt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann ein Vorteil, wenn der Schalthebel schwenkbeweglich im Gehäuse aufgenommen ist. Der Schalthebel, der insbesondere als Kunststoffbauteil ausgebildet ist, kann in vorteilhafter Weise unmittelbar im Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses aufgenommen sein. Eine Lagerung kann dabei in einem Schlossgehäuse und/oder einem Schlossdeckel vorgesehen sein. Dabei ist der Schalthebel frei um eine Achse schwenkbar aufnehmbar. Der Schalthebel ist dabei unabhängig von dem Spindelantrieb und/oder einem Auslösehebel schwenkbar.
  • In vorteilhafter Weise kann der Schalthebel zumindest bereichsweise mittels des Gehäuses führbar sein. Zur Führung des Schalthebels kann der Schalthebel eine Ausnehmung und/oder Vertiefung und/oder Erhebungen aufweisen, in die zumindest ein Teil eines Schlossgehäuses oder eines Schlossdeckels eingreift. Dabei ist beispielhaft eine Erhebung am Schalthebel ausführbar, die mit einer Erhebung am Schlossdeckel kooperiert, so dass der Schalthebel bei seiner Schwenkbewegung führbar ist. Neben einer Führungsgeometrie des Schalthebels durch ein Zusammenspiel aus Schalthebel und Gehäuse kann mittels des Gehäuses und wiederum im Zusammenspiel mit dem Schalthebel auch ein Endanschlag, das heißt eine Lagesicherung für den Schalthebel realisiert sein. Vorstellbar ist es dabei, dass der Schalthebel eine Abstufung aufweist, wobei die Abstufung mit einer Kontur am Gehäuse in Eingriff bringbar ist, so dass eine zum Beispiel Endlage für den Schalthebel sicher bestimmbar ist.
  • Wirkt der Schalthebel mit einem, insbesondere mindestens zwei Schaltmitteln, zusammen, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Der Schalthebel ist bei seiner Schwenkbewegung mit dem Schaltmittel in Eingriff bringbar. In vorteilhafter Weise kann der Schalthebel dabei eine Schaltkontur, zum Beispiel in Form eines Absatzes, aufweisen, so dass ein definiertes Schalten des Schaltmittels ermöglichbar ist. Durch den Schalthebel ist dabei die Möglichkeit geschaffen, dass die Schaltmittel unabhängig von dem Spindelantrieb und insbesondere beabstandet vom Spindelantrieb positionierbar sind. Durch den Einsatz des Schalthebels können die Schaltmittel in Bereichen angeordnet sein, die zur elektrischen Kontaktierung vorteilhaft sind, wobei die Anordnung der Schaltmittel nicht an die Bewegungsbahn zum Beispiel einer Spindelmutter anzupassen sind. Der Einsatz des Schalthebels ermöglicht somit einen höheren konstruktiven Freiheitsgrad. Insbesondere bei einem Einsatz zweier Schaltmittel kann im Zusammenspiel mit einer Schaltkontur am Schalthebel ein sicheres Schalten ermöglicht werden, indem zum Beispiel eine Anlaufschräge am Schalthebel ausbildbar ist. Somit kann ein sicheres und dauerstabiles Betätigen des Schaltmittels gewährleistet werden und gleichzeitig können verschiedene Schaltfolgen unterschiedlichen Funktionsstellungen des Gesperres zugewiesen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der Erfindung weist der Schalthebel ein Rastmittel auf, wobei der Schalthebel mittels des Rastmittels in einer Lage positionierbar, insbesondere fixierbar ist. Das Rastmittel kann einstückig oder als separates Bauteil am Schalthebel befestigt sein. Das Rastmittel kann dabei zum Beispiel mit einem Teil des Gehäuses, das heißt des Schlossgehäuses und/oder des Schlossdeckels, zusammenwirken. Dabei weist das Rastmittel zum Beispiel eine Vertiefung auf, die federnd in eine Kontur des Gehäuses einrastbar ist. Das heißt, das Rastmittel wirkt mit einer Kontur zusammen, so dass eine Stellung des Schaltmittels fixierbar ist. Fixierbar bedeutet hierbei, dass die Lage des Schalthebels in der jeweiligen Stellung sicherbar ist. Die Lage des Schalthebels kann somit unabhängig von äußeren Einflüssen gehalten werden.
  • In vorteilhafter Weise das Rastmittel schwenkbeweglich am Schalthebel aufgenommen sein. Ist der Schalthebel beispielsweise aus Kunststoff gefertigt, so kann an die Schalthebel eine Verlängerung angeformt sein, die federnd als Rastmittel wirkt. In einer separaten Ausbildung des Rastmittels zum Beispiel als Hebelelement, kann das Rastmittel schwenkbeweglich zum Beispiel einer Rastkontur am Gehäuse zusammenwirken. Dazu kann das Rastmittel bzw. die Verlängerung durch zum Beispiel den Gehäusedeckel führbar sein. Tatsächlich ist das Rastmittel als Rasthebel ausbildbar und mit einer Kontur des Gehäuses in Eingriff bringbar. In vorteilhafter Weise ist der Rasthebel am Schalthebel lagerbar. Die Ausbildung als separater Rasthebel bietet dabei den Vorteil einer günstigen Materialauswahl. Da der Rasthebel federelastisch wirkt, kann ein geeigneter elastischer zum Beispiel Kunststoff, aber auch zum Beispiel ein Federelement aus Stahl als Rasthebel einsetzbar sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsvariante ist ein Mittel zum Notöffnen des Kraftfahrzeugschlosses vorgesehen, wobei der Schalthebel mit dem Mittel zum Notöffnen zusammenwirkt. Ein Mittel zum Notöffnen eines Kraftfahrzeugschlosses kommt dann zum Einsatz, wenn es beispielsweise zu einem Stromausfall im Kraftfahrzeug kommt und ein elektrisches Öffnen des Schlosses nicht möglich ist. In diesem Fall kann das Schloss mechanisch geöffnet werden. Das mechanische Öffnen erfolgt mittels des Mittel zum Notöffnen, zum Beispiel durch das Betätigen einer Schaltnuss, dem Ziehen einer Notbetätigung oder dem Einführen eines Werkzeugs und eines Verstellens des Mittels zum Notöffnen. In vorteilhafter Weise kann der Schalthebel Teil des Mittels zum Notöffnen sein. Dabei wirkt das Mittel zum Notöffnen mit dem Schalthebel zusammen, wobei mittels des Mittel zum Notöffnen der Schalthebel bewegbar ist. Der Schalthebel kann dann beispielsweise mit dem Auslösehebel in Eingriff bringbar sein, so dass das Gesperre entsperrbar ist und das Kraftfahrzeugschloss geöffnet werden kann.
  • Tatsächlich sind der Schalthebel und das Mittel zum Notöffnen auf einer gemeinsamen Schwenkachse gelagert. Besitzen der Schalthebel und das Mittel zum Notöffnen einen gemeinsamen Lagerpunkt und greifen der Schalthebel und das Mittel zum Notöffnen ineinander ein, so kann einerseits eine konstruktiv kleinstbauende Öffnungsmechanik realisiert werden und gleichzeitig kann mittels eines zum Beispiel Formschlusses eine günstige Verbindung zum Betätigen des Schalthebels realisiert werden. Der Schalthebel ist dann Teil des Mittels zum Notöffnen und bewegt beispielsweise den Auslösehebel.
  • Ist der Schalthebel mittels einer Spindelmutter und/oder des Auslösehebels und/oder des Mittels zum Notöffnen betätigbar, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Der Schalthebel ist schwenkbeweglich und frei schwenkbar im Gehäuse gelagert. Dabei kann der Schalthebel mittels zum Beispiel der Spindelmutter verschwenkbar sein, wobei der Schalthebel zum Beispiel formschlüssig mit der Spindelmutter des Spindelantriebs in Eignriff bringbar ist. Ist der Spindelantrieb und insbesondere die Spindel und die Spindelmutter nicht selbstklemmend ausgebildet, so kann auch ohne einen elektrischen Antrieb der Schalthebel zum Beispiel mittels des Mittels zum Notöffnen bewegt werden. Dabei wird mittels des Mittels zum Notöffnen der Schalthebel bewegt und mittels des Schalthebels kann die Spindelmutter entlang der Spindel bewegt werden. Vorstellbar ist es auch, dass durch eine Federvorspannung des Auslösehebels ein Verschwenken des Schalthebels erzielbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau und eines Einsatzes eines Schalthebels im Zusammenspiel mit dem Schaltmittel kann ein sicheres Erfassen der Funktionsstellungen des Gesperres erzielbar sein. Insbesondere aufgrund der Lage des Auslösehebels und einem Zusammenspiel zwischen Auslösehebel und Schalthebel kann unmittelbar auf die Funktionsstellungen Hauptrastposition, Vorrastposition und/oder Öffnungsposition geschlossen werden. Dabei wirkt der Auslösehebel unmittelbar mit der Sperrklinke zusammen, wobei die Lage der Sperrklinke und somit die Lage des Auslösehebels ein Maß für die jeweilige Funktionsstellung des Gesperres darstellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugschloss mit den für die Erläuterung der Erfindung notwendigen Bestandteile, wobei eine Draufsicht auf das Schlossgehäuse mit einer Schlossplatte wiedergegeben ist und wobei sich das Gesperre in einer Hauptrastposition befindet,
    • 2 das Kraftfahrzeugschloss gemäß der 1, wobei das Gesperre in einer Öffnungsposition wiedergegeben ist,
    • 3 das Kraftfahrzeugschloss gemäß der 1, wobei das Gesperre in einer Vorrastposition dargestellt ist, und
    • 4 eine Detailansicht auf den Schalthebel im Zusammenspiel mit den Schaltmitteln.
  • In der 1 ist die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugschloss 1 mit den für die Erläuterung der Erfindung notwendigen Bestandteile wiedergegeben. Das Kraftfahrzeugschloss weist dabei eine Schlossplatte 2, ein Schlossgehäuse 3, einen Spindelantrieb 4, mit einer Spindelmutter, einem Schalthebel 6, einen Auslösehebel 7, ein Gesperre 8, Schaltmittel 9, 10 und ein Mittel zum Notbetätigen 11 auf. Das Gesperre 8 ist in einer Hauptrastposition wiedergegeben, wobei die Drehfalle 12 um einen Lagerpunkt 13 schwenkbar angeordnet ist und sich mit einer Sperrklinke 14 in Eingriff befindet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schalthebel 6 mit der Spindelmutter 5 zumindest formschlüssig verbunden. Das Gesperre 8 befindet sich in einer Hauptrastposition und der Schalthebel 6 liegt an einer Kontur 16, insbesondere einer Anschlagkontur 15, des Gehäuses 3 an. Deutlich zu erkennen ist die Schaltkontur 16 am Schalthebel 6, die ein sicheres Betätigen und vor allem ein unabhängiges Betätigen der Schaltmittel 9, 10 ermöglicht. In der in der 1 dargestellten Funktionsstellung des Kraftfahrzeugschlosses, insbesondere einer Hauptrastposition, sind beide Schaltmittel 9, 10 unbetätigt, das heißt nicht gedrückt. Die Hauptrastposition ist somit durch beide Öffnungslagen der Schaltmittel 9, 10 eindeutig bestimmbar. Die Lage des Schalthebel 6 wird einerseits durch das Anliegen an der Anschlagkontur 15 bestimmt und gleichzeitig wird ein Rasthebel 17 mit der Kontur 15 am Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses 1 zusammen. Die Anschlagkontur 15 kann beispielsweise Teil eines nicht dargestellten Schlossdeckels sein.
  • Ausgehend von der 1 ist in der 2 die Stellung wiedergegeben, in der das Gesperre 8 sich in einer Öffnungsposition befindet. Die Öffnungsposition ist dadurch bestimmt, dass die Drehfalle 12 maximal im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wurde, so dass ein nicht gezeigter Schlosshalter freikommt und die durch das Kraftfahrzeugschloss 1 gehaltene Klappe oder Tür öffenbar ist. Zum Öffnen des Gesperres bzw. zum Entsperren des Gesperres wurde der Auslösehebel 7 in Richtung des Pfeils P im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei das Verschwenken des Auslösehebels mittels eines Verfahrens der Spindelmutter 5 in Richtung des Pfeils P1 erfolgte. Der Schalthebel 6 wurde durch die Spindelmutter 5 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass die Schaltkontur 16 des Schalthebels 6 derart mit den Schaltmitteln 9, 10 zusammenwirkt, dass beide Schaltmittel 9, 10 mittels der Schaltkontur 16 betätigt vorliegen. Auch diese Öffnungsposition des Gesperres 8 ist wiederum durch die eindeutige Zuordnung der Schaltmittel bestimmbar. Zu erkennen ist ebenfalls, dass der Rasthebel 17 weiterhin mit der Anschlagkontur 15 zusammenwirkt.
  • In der 3 ist nun die Vorrastposition wiedergegeben, in der die Drehfalle 12 in Richtung des Pfeils P2 teilweise verschwenkt wiedergegeben ist. In der Vorrastposition befindet sich die Sperrklinke mit einer Vorrastkontur 18 der Drehfalle 12 in Eingriff. Aus dieser Stellung heraus kann beispielsweise mittels einer Zuzieheinrichtung die Drehfalle 12 weiter in Richtung des Pfeils P2 verschwenkt werden, und das Gesperre 8 in eine Hauptrastposition überführt werden. In der Vorrastposition des Gesperres 8 befindet sich der Schalthebel 6 und insbesondere Schaltkontur 16 derart mit den Schaltmitteln 9, 10 in Eingriff, dass lediglich das Schaltmittel 9, 10 betätigt vorliegt. Das Schaltmittel 9 bleibt in der Vorrastposition geöffnet. Durch einen derartigen Aufbau ist die Vorrastposition des Gesperres 8 eindeutig bestimmbar. Der Rasthebel 17 greift in eine Vertiefung 19 der Anschlagkontur 15 ein, so dass der Schalthebel 6 sicher in der Vorrastposition haltbar ist. Die Vertiefung in der Anschlagkontur 15 ist deutlicher in der 4 zu erkennen. Aus der Vorrastposition ist das Gesperre 8 in die Hauptrastposition gemäß der 1 überführbar, so dass wieder beide Schaltmittel 9, 10 unbeschaltet vorliegen.
  • In der 4 ist eine Detailansicht auf die Schaltmittel 9, 10 im Zusammenspiel mit dem Schalthebel 6 wiedergegeben. Zu erkennen ist neben der Vertiefung 19 auch die Vertiefung 20 in der Anschlagkontur 15, so dass in der 4 durch die Eingriffsverhältnisse des Rasthebels 17 in die Anschlagkontur 15 die Hauptrastposition wiedergegeben ist. Das Mittel zum Notöffnen 11 greift in eine Ausnehmung 21 ein. Es liegt somit ein Formschluss zwischen Mittel zum Notbetätigen und Schalthebel 6 vor. Dabei sind Schalthebel 6 und Mittel zum Notbetätigen 11 auf einer Lagerachse 22 zum Beispiel im Schlossgehäuse 3 gelagert.
  • Deutlich zu erkennen ist in der 4 auch, die elektrische Kontaktierung der Schaltmittel 9, 10 durch einen Stecker 23. Durch den Einsatz des Schalthebels 6 sind die Schaltmittel 9, 10 optimal zum Stecker 23 ausrichtbar und nicht an die zur Betätigung des Schalthebels vorgesehenen Mittel, wie Mittel zum Notbetätigen 11 oder Spindelmutter 5, örtlich gebunden. Die Schaltmittel 9, 10 können somit konstruktiv günstig in Bezug auf die Stecker 23 ausgerichtet werden, wodurch eine kostengünstige Ausbildung der elektrischen Leitungen 24 ermöglichbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugschloss
    2
    Schlossplatte
    3
    Schlossgehäuse
    4
    Spindelantrieb
    5
    Spindelmutter
    6
    Schalthebel
    7
    Auslösehebel
    8
    Gesperre
    9, 10
    Schaltmittel
    11
    Mittel zum Notbetätigen
    12
    Drehfalle
    13
    Lagerachse
    14
    Sperrklinke
    15
    Anschlagkontur
    16
    Schaltkontur
    17
    Rasthebel
    18
    Vorrastkontur
    19, 20
    Vertiefung
    21
    Ausnehmung
    22
    Achse
    23
    Stecker
    24
    elektrische Leitungen
    P, P1, P2
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1319780 B1 [0003]
    • DE 102016124781 [0004]
    • DE 19812606 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschloss (1), insbesondere ein elektrisch betätigbares Klappenschloss, aufweisend ein Gesperre (8) aus einer Drehfalle (12) und mindestens einer Sperrklinke (14), einem Auslösehebel (7), wobei mittels des Auslösehebels (7) das Gesperre (8) entsperrbar ist, einer Zuzieheinrichtung, wobei mittels der Zuzieheinrichtung das Gesperre (8) zumindest von einer Vorrastposition in eine Hauptrastposition überführbar ist und die Zuzieheinrichtung einen Spindelantrieb (4) aufweist, wobei eine Funktionsstellung des Gesperres (8) sensorisch erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalthebel (6) vorgesehen ist, der zumindest mit einem Schaltmittel (9, 10) zusammenwirkt, und dass mittels des Schaltmittels (9, 10) eine Funktionsstellung des Gesperres bestimmbar ist.
  2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (6) schwenkbeweglich im Gehäuse (3) aufgenommen ist.
  3. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (6) zumindest bereichsweise mittels des Gehäuses (3, 15) führbar ist.
  4. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (6) mit einem, insbesondere mindestens zwei Schaltmitteln (9, 10) zusammenwirkt.
  5. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (6) ein Rastmittel (17) aufweist, wobei der Schalthebel (6) mittels des Rastmittels (17) in einer Lage positionierbar, insbesondere fixierbar ist.
  6. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (17) schwenkbeweglich am Schalthebel (6) aufgenommen ist.
  7. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (17) als Rasthebel (17) ausgebildet ist und mit einer Kontur (15) des Gehäuses (3) in Eingriff bringbar ist.
  8. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Notöffnen (11) des Kraftfahrzeugschlosses (1) vorgesehen und der Schalthebel (6) mit dem Mittel zum Notöffnen (11) zusammenwirkt.
  9. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (6) und das Mittel zum Notöffnen (11) auf einer gemeinsamen Achse (22) schwenkbar gelagert sind.
  10. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (6) mittels einer Spindelmutter (5) und/oder des Auslösehebels und/oder des Mittels zum Notöffnen (11) betätigbar ist.
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