DE10030822A1 - Kraftfahrzeugsitz mit nach vorn klappbarer Rückenlehne - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit nach vorn klappbarer RückenlehneInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit nach vorn klappbarer Rückenlehne, die im Bereich ihrer Oberkante eine Verriegelungseinrichtung aufweist, bestehend aus einem Bolzen, der im Verriegelungszustand mit seinem freien Ende eine in einem der Rückenlehne benachbarten Bauteil ausgebildete scharfrandige Ausnehmung mit geringem radialem Spiel durchgreift und zum Lösen der Verriegelung aus dieser Aufnehmung herausziehbar ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem derartigen Kraftfahrzeugsitz mit sehr einfachen Mitteln ein Austauschen des Bolzens aus der Rastausnehmung im Falle eines Frontcrashes zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Bolzen (8) im Bereich seines freien Endes (8.1) eine umlaufende Nut (14) aufweist, die im Verriegelungszustand vom freien Ende (8.1) des Bolzens (8) aus gesehen vor der Rastausnehmung (11) angeordnet ist. Die Wandung der Nut (14) besteht aus einem zum freien Ende (8.1) des Bolzens (8) hin schräg abfallenden ersten Abschnitt (14.1) und einem sich an diesen anschließenden, etwa senkrecht zur Mittelachse (13) des Bolzens (8) ansteigenden zweiten Abschnitt (14.2). Die Nut (14) ist mit einem durch starken Druck zerstörbaren Material (15) im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Bolzens (8) ausgefüllt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz
mit nach vorn klappbarer Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 44 35 835 A1 ist ein als Sitzbank ausgebildeter
Kraftfahrzeugsitz bekannt, dessen Rückenlehne geteilt ist. Die
beiden Rückenlehnenteile sind einzeln oder zusammen nach vorn
klappbar, um mehr Stauraum oder eine Durchlademöglichkeit zu
schaffen. An einem der Rückenlehnenteile ist im Bereich seiner
Oberkante eine verzögerungsabhängige Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen, die einen in Verriegelungsstellung vorgespannten
Bolzen aufweist, welcher in seinem Kopfbereich eine umlaufende
Nut mit rechteckigem Querschnitt aufweist. Im normalen Fahrbe
trieb sitzt der Bolzen in einer zurückgezogenen Position in ei
nem Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung, während er im Falle
eines Frontcrashes die beiden Rückenlehnenteile miteinander ver
binden soll. Dazu ist ein Verzögerungssensor vorgesehen, der den
Bolzen bei starker Beschleunigung freigibt, so daß dieser auf
grund der Vorspannung in eine Rastausnehmung des benachbarten
Rückenlehnenteils gedrückt wird. Diese Bewegung ist durch einen
Anschlag begrenzt, dessen Lage so gewählt ist, daß die Nut bei
vollständig ausgefahrenem Bolzen radial mit dem Rand der Ra
stausnehmung fluchtet. Die Rastausnehmung verjüngt sich entgegen
der Fahrtrichtung. Wenn sich die beiden Rückenlehnenteile durch
bei einem Auffahrunfall auf ihre Rückseiten aufschlagendes Lade
gut in Fahrtrichtung schiefstellen, tauchen die konisch aufein
ander zulaufenden beiden Ränder der Rastausnehmung in die Nut
ein, und zwar um so tiefer, je größer die Schiefstellung ist.
Damit wird verhindert, daß der Bolzen aus der Rastausnehmung
austauchen kann, wodurch die gegenseitige Sicherung der Rücken
lehnenteile aufgehoben wäre.
Diese aus der DE 44 35 835 A1 bekannte Konstruktion ist für
gattungsgemäße Kraftfahrzeugsitze nicht geeignet, bei denen der
Bolzen der Verriegelungseinrichtung ständig in die Rastausneh
mung eines benachbarten Bauteils eingreift und aus dieser her
ausgezogen werden muß, wenn die Verriegelung zum Lehnenvorklap
pen aufgehoben werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kraft
fahrzeugsitz gattungsgemäßer Art mit sehr einfachen Mitteln ein
Austauchen des Bolzens aus der Rastausnehmung im Falle eines
Frontcrashes (Gepäckcrashes) zu vermeiden.
Ausgehend von einem Kraftfahrzeugsitz gattungsgemäßer Art
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bolzen im Bereich
seines freien Endes eine umlaufende Nut aufweist, die im Verrie
gelungszustand vom freien Ende des Bolzens aus gesehen vor der
Rastausnehmung angeordnet ist, und deren Wandung durch einen zum
freien Ende des Bolzens hin schräg abfallenden ersten Abschnitt
und einen sich daran anschließenden, etwa senkrecht zur Mit
telachse des Bolzens ansteigenden zweiten Abschnitt gebildet
ist, wobei die Nut mit einem durch starken Druck zerstörbaren
Material im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Bolzens
ausgefüllt ist.
Da die Nut im normalen Betrieb durch das Füllmaterial bündig
geschlossen ist, weist der Bolzen eine glatte Oberfläche auf, so
daß beim Verriegeln und Entriegeln, also bei seinem Ein- bzw.
Austauchen in die bzw. aus der Rastausnehmung keine Probleme
auf treten. Das trifft nicht nur bei genauer Übereinstimmung der
Mittelachsen von Bolzen und Rastausnehmung zu, sondern auch bei
leichten Schrägstellungen dieser Achsen zueinander, wie sie in
den üblichen, zulässigen Toleranzbereichen auftreten können. Das
Füllmaterial ist in seiner Festigkeit so abgestimmt, daß es ei
nem im Rahmen des Üblichen liegenden Druckkontakt mit dem Rand
der Rastausnehmung widersteht.
Wenn im Falle eines Frontcrashes Gepäck aus dem Laderaum ge
gen die Rückseite der Rückenlehne prallt, verschiebt sich diese
nach vorn. Es kommt daher zu einer Schiefstellung zwischen der
Rückenlehne und dem benachbarten Bauteil, in das der Bolzen der
Verriegelungseinrichtung eingreift. Aufgrund dieser Schiefstel
lung wird der Bolzen aus der Rastausnehmung herausgezogen, aber
nur soweit, bis der relativ scharfkantige Rand der Rastausneh
mung im Bereich der Nut auf das Füllmaterial trifft. Der Rand
gräbt sich in das Füllmaterial ein, so daß dieses insgesamt aus
der Nut ausgestoßen oder örtlich zerstört wird. Schließlich
trifft der Rand der Rastausnehmung auf den steil aufsteigenden
Abschnitt der Nutwandung, der als Auszugssicherung wirkt, d. h.,
einen weiteren Auszug des Bolzens verhindert. Infolgedessen
bleiben die Rückenlehne und das benachbarte Bauteil über den
Bolzen miteinander verbunden, so daß ein Umklappen der Rücken
lehne und damit eine Gefährdung von Sitzinsassen durch aus dem
Laderaum vorschießende Gegenstände vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rand der Ra
stausnehmung als ein in Verriegelungsrichtung weisender Durchzug
ausgebildet. Diese Maßnahme erleichtert zum einen das Eintauchen
des Bolzens in die Rastausnehmung, da der Bolzen gegen einen -
wenn auch kleinen - Radius am Rastausnehmungsumfang fährt und
verstärkt zum anderen den Rand. Diese Randverstärkung bringt
auch Vorteile beim Zerstören des Füllmaterials, zumal die Scharf
randigkeit nicht verlorengeht, da bei Schiefstellung der Rüc
kenlehne der scharfkantige Rand des Durchzuges auf das Füllmate
rial einwirkt.
In vorteilhafter Weise ist das Füllmaterial der Nut ein
Kunststoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorder- oder Rückansicht
einer Fond-Rückenlehne mit einer Eindrit
tel-, Zweidrittelteilung,
Fig. 2 eine Einzelheit A gemäß Fig. 1 im Normalbe
trieb, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 im Falle ei
nes Gepäckcrashes.
Die in Fig. 1 gezeigte Fond-Rückenlehne besteht aus zwei
Lehnenteilen 1 und 2 in einer Eindrittel-, Zweidrittelteilung,
die beide getrennt oder zusammen um eine chassisfeste Klappachse
3 nach vorn auf ein nicht dargestelltes Sitzteil klappbar sind.
Die Lehnenteile 1, 2 sind auf ihren Außenseiten lösbar am Chas
sis 4 verriegelt. Die dazu erforderlichen Verriegelungseinrich
tungen 5 bzw. 6 sind nur schematisch dargestellt.
Neben den Verriegelungseinrichtungen 5 und 6 ist zwischen
den beiden Lehnenteilen 1 und 2 eine weitere Verriegelungsein
richtung 7 vorgesehen. Diese besteht aus einem im Lehnenteil 1
geführten und in Richtung des Lehnenteils 2 vorgespannten Bolzen
8, der im Verriegelungszustand in das Lehnenteil 2 eingreift,
wie weiter unten noch näher erläutert wird, und an einem Hand
griff 9 gegen die Vorspannung aus der Verriegelung mit dem Leh
nenteil 2 ziehbar ist.
Wenn die Lehnenteile 1 und 2 gemeinsam geklappt werden sol
len, sind die Verriegelungseinrichtungen 5 und 6 zu lösen; soll
nur das Lehnenteil 1 geklappt werden, sind die Verriegelungsein
richtungen 5 und 7, und soll nur das Lehnenteil 2 geklappt wer
den, sind die Verriegelungseinrichtungen 6 und 7 zu lösen.
Fig. 2 zeigt den Eingriff des Bolzens 8 der Verriegelungs
einrichtung 7 in das Lehnenteil 2, also seine Verriegelungsstel
lung, in vergrößertem Maßstab. In dem dem Lehnenteil 1 zugewand
ten, als Blechformteil ausgebildeten Seitenrahmen 10 des Lehnen
teils 2 ist eine Rastausnehmung 11 vorgesehen, deren Rand als in
Schließrichtung weisender Durchzug 12 ausgebildet ist. Dieser
Durchzug 12 verläuft etwa im rechten Winkel zum senkrechten Sei
tenrahmen 10, oder anders ausgedrückt, er verläuft parallel zur
Längsachse 13 des Bolzens 8. Wie aus der Darstellung ersichtlich
ist, durchgreift der Bolzen 8 die Rastausnehmung 11 mit geringem
radialen Spiel, so daß beim Verriegeln und Entriegeln keine Pro
bleme auftreten.
Aufgrund des Durchzuges 12 ist, gesehen in Verriegelungs
richtung, am Eingang der Rastausnehmung 11 ein kleiner, umlau
fender Radius 16 gebildet, der im Zusammenwirken mit dem abge
rundeten, freien Ende 8.1 des Bolzens 8 ein leichtgängiges "Ein
fädeln" desselben in die Rastausnehmung auch bei geringer
Schiefstellung ermöglicht. Zudem verstärkt die Kaltverformung
"Durchzug 12" die Rastausnehmung 11.
Der Bolzen 8 besitzt eine umlaufende Nut 14, die bündig mit
seiner Oberfläche mit einem Kunststoff 15 ausgefüllt und im
Querschnitt asymmetrisch ist. Ihre Wandung ist durch einen zum
freien Ende 8.1 des Bolzens 8 hin schräg abfallenden ersten Ab
schnitt 14.1 und einem sich daran anschließenden, etwa senkrecht
zur Mittelachse 13 des Bolzens 8 ansteigenden zweiten Abschnitt
14.2 gebildet.
Bei in Verriegelungsstellung befindlichem Bolzen 8 (Fig. 2)
liegt die Nut 14 zwischen der Rastausnehmung 11 und dem freien
Ende 8.1 des Bolzens 8. Kommt es aufgrund eines Auffahrunfalles
zu einem Gepäckcrash, trifft Ladegut mit hoher Geschwindigkeit
auf die Rückseite eines oder beider Lehnenteile(s) 1, 2. Diese
stellen sich durch die Wucht des Aufpralls schräg zueinander,
d. h., der Abstand zwischen ihnen wird größer. Dadurch trachtet
der Bolzen 8, obwohl er nach wie vor verriegelt ist, aus der Ra
stausnehmung 11 auszutauchen. Auf dem Auszugsweg trifft der
scharfkantige Rand 12.1 des Durchzuges 12 auf die mit Kunststoff
15 gefüllte Nut 14. Unter dem durch die Schiefstellung der Leh
nenteile 1, 2 starken Druck wird der Kunststoff 15 aus der Nut
14 gedrückt bzw. örtlich zerstört. Schließlich verfängt sich der
Rand 12.1 des Durchzuges 12 an dem etwa senkrechten Abschnitt
14.2 der Nutwandung. Der Auszug des Bolzens 8 ist damit gestoppt
und die Lehnenteile 1, 2 bleiben miteinander verbunden.
Sofern bei den seitlichen Verriegelungseinrichtungen 5 und 6
ein manuell aus einer Rastausnehmung herausziehbarer Bolzen vor
gesehen ist, kann die erfindungsgemäße Lösung auch dort angewen
det werden.
Claims (3)
1. Kraftfahrzeugsitz mit nach vorn klappbarer Rückenlehne, die
im Bereich ihrer Oberkante eine Verriegelungseinrichtung
aufweist, bestehend aus einem Bolzen, der im Verriegelungs
zustand mit seinem freien Ende eine in einem der Rückenleh
ne benachbarten Bauteil ausgebildete scharfrandige Ausneh
mung mit geringem radialem Spiel durchgreift und zum Lösen
der Verriegelung aus dieser Ausnehmung herausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) im Bereich sei
nes freien Endes (8.1) eine umlaufende Nut (14) aufweist,
die im Verriegelungszustand vom freien Ende (8.1) des Bol
zens (8) aus gesehen vor der Rastausnehmung (11) angeordnet
ist, und deren Wandung durch einen zum freien Ende (8.1)
des Bolzens (8) hin schräg abfallenden ersten Abschnitt
(14.1) und einen sich an diesen anschließenden, etwa senk
recht zur Mittelachse (13) des Bolzens (8) ansteigenden
zweiten Abschnitt (14.2) besteht, wobei die Nut(14) mit ei
nem durch starken Druck zerstörbaren Material (15) im we
sentlichen bündig mit der Oberfläche des Bolzens (8) ausge
füllt ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Rastausnehmung (11) als ein in Verriege
lungsrichtung weisender Durchzug (12) ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (15) der Nut (14) ein
Kunststoff ist.
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