DE19701775A1 - Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rückenlehnen an Kraftfahrzeugrücksitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rückenlehnen an Kraftfahrzeugrücksitzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rückenleh­ nen an Kraftfahrzeugrücksitzen mit einer Verriegelungseinrichtung, welche die beiden Rückenlehnen in ihrer Normalposition miteinander verriegelt.
Beim normalen Fahrbetrieb befinden sich die Rückenlehnen am Kraftfahrzeugrücksitz in ihren im wesentlichen vertikalen Positionen. In diesen Positionen werden sie mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Häufig ist es erwünscht, die Verriegelung der beiden Kraftfahrzeugsitze zu lösen, damit wenig­ stens eine der beiden Rückenlehnen nach vorne geklappt werden kann, um zusätzlichen Laderaum im Kraftfahrzeug zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, um das Verriegeln und Entriegeln der Rückenlehnen an den Kraftfahrzeugrücksitzen, insbesondere an einer Fondsitzbank, mit einfachen Mitteln zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rastelement, mit wel­ chem jeweils zwei Rückenlehnen miteinander verriegelbar sind, durch eine in Abhängig­ keit von Steuersignalen aktivierbare Betätigungseinrichtung in seine oder aus seiner Verriegelungsstellung bewegbar ist. Hierdurch wird für den Normalbetrieb eine perma­ nente gegenseitige Verriegelung der Rückenlehnen geschaffen, die im Bedarfsfalle auf einfache Weise gelöst werden kann.
Das Rastelement kann mit einer Vorspannkraft beaufschlagt sein, die entgegengesetzt zur Betätigungseinrichtung wirkt. In bevorzugter Weise wirkt die Vorspannkraft, welche von einer Feder erzeugt sein kann, in Entriegelungsrichtung. Die Vorspannkraft wirkt bevorzugt in der Verriegelungsstellung auf das Rastelement. Die Betätigungseinrichtung übt dabei auf das Rastelement eine Kraft aus, welche entgegengesetzt zur Vorspann­ kraft wirkt, so daß das Rastelement in seine Verriegelungsposition gebracht werden kann. Wenn die Betätigungseinrichtung außer Eingriff mit dem Rastelement kommt, wird das Rastelement aufgrund der Vorspannkraft in die Entriegelungsposition gebracht.
Es ist jedoch auch die kinematische Umkehr möglich, bei welcher auf das Rastelement eine Vorspannkraft, die beispielsweise von einer Feder erzeugt wird, in die Verriege­ lungsstellung gedrückt wird und gegen diese Vorspannkraft von der Betätigungseinrich­ tung aus der Entriegelungsstellung bewegt wird.
Die Betätigungseinrichtung kann eine Antriebseinrichtung aufweisen, welche elektrisch oder mechanisch aktivierbar ist. Hierzu kann der Antrieb elektromagnetisch, insbesonde­ re in Form eines Elektromotors, ausgebildet sein. Von der Antriebseinrichtung wird ein Eingriffsteil angetrieben. Dieses Eingriffsteil kann am Rastelement angreifen und dieses entgegengesetzt zur Vorspannkraft bewegen. Ferner kann das Eingriffsteil derart am Rastelement angreifen, daß es dieses in seiner Verriegelungsstellung gegen die Vor­ spannkraft hält. Der Antrieb kann auch mit Hilfe mechanischer von Hand zu betätigender Mittel erfolgen.
Das Eingriffsteil kann auf einer Kreisbahn bewegt werden. Entlang eines bestimmten Streckenabschnittes auf dieser Kreisbahn greift das Eingriffsteil am Rastelement an und bewegt dieses aus der Entriegelungsposition gegen die Vorspannkraft in die Verriege­ lungsposition. In vorteilhafter Weise verbleibt das Eingriffsteil in der Verriegelungspositi­ on in Eingriff mit dem Rastelement und hält das Rastelement, auf welches die Vor­ spannkraft in Richtung zur Entriegelungsposition hin wirkt, in der Verriegelungsposition.
Um das Rastelement aus der Verriegelungsposition zu lösen, ist es lediglich erforderlich, das Eingriffsteil so zu bewegen, daß es außer Eingriff mit dem Rastelement kommt.
Aufgrund der Vorspannkraft wird dann das Rastelement in seine Entriegelungsposition gebracht. Die beiden Rückenlehnen sind dann voneinander entkoppelt. Es kann dann beispielsweise eine der beiden Rückenlehnen in eine vorgeklappte Stellung zur Gewin­ nung zusätzlichen Laderaums im Kraftfahrzeug gebracht werden.
Die Bewegungssteuerung des Eingriffsteils gestaltet sich äußerst einfach. Um das Ein­ griffsteil aus seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition zu bringen, ist es lediglich erforderlich, das Eingriffsteil entlang einer geringen Strecke, insbesondere in einem geringen Schwenkwinkel auf der Kreisbahn zu bewegen, damit es außer Eingriff mit dem Rastelement kommt. Um das Eingriffselement wieder in Eingriff mit dem Raste­ lement zu bringen, damit dieses in die Verriegelungsposition gebracht wird, wird das Eingriffsteil auf der Kreisbahn weiter bewegt, so daß es im Endabschnitt der Kreisbahn­ bewegung mit dem Rastelement in Eingriff kommt und dieses in seine Verriegelungs­ position gegen die Vorspannkraft bewegt. Dabei wird das Eingriffsteil ebenfalls entlang einer bestimmten Wegstrecke von der Antriebseinrichtung der Betätigungseinrichtung angetrieben und insbesondere entlang eines bestimmten Schwenkwinkels auf der Kreis­ bahn bewegt. Das Eingriffsteil führt eine Drehbewegung entlang der Kreisbahn, um aus der verriegelten Position in die entriegelte Position und von dort wieder in die verriegelte Position zu kommen. Die für den Antrieb erforderliche Energie kann von einer elektri­ schen Stromquelle (Autobatterie oder dergl.) oder von Hand erbracht und über mechani­ sche Mittel auf das Eingriffsteil übertragen werden.
Die Bewegungssteuerung läßt sich auf einfache Weise durchführen. Hierzu genügt es, wenn der jeweiligen Rückenlehne Positionsmelder, welche insbesondere als Schalter ausgebildet sind, vorgesehen sind. Diese sind derart miteinander verknüpft, daß nur dann ein Befehlssignal für den Antrieb des Eingriffsteils zur Bewegung des Rastele­ ments in seine Verriegelungsposition abgegeben werden kann, wenn von beiden Positi­ onsmeldern gemeldet wird, daß die Rückenlehnen sich in ihrer normalen Betriebsstel­ lung befinden. Zum Lösen der Verriegelung genügt es, wenn einer der beiden Positi­ onsmelder (Positionsschalter) ein Signal abgibt. Hieraus resultiert eine äußerst einfache Bedienung der Vorrichtung für das Verriegeln und Entriegeln der Rückenlehnen.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei Rückenlehnen in ihrer normalen Betriebsstellung (Normalposition), in welcher sie miteinander verriegelt sind;
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der beiden Rückenlehnen in entriegelter Stellung; und
Fig. 3 die Vorrichtung in Fig. 2 in verriegelter Stellung.
In den Figuren sind zwei Rückenlehnen in ihrer normalen Betriebsposition, d. h. in verti­ kaler Position. Die beiden Rückenlehnen 2 und 3 sind für Fondsitze, insbesondere eine Fondbank eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen. In dieser Normalposition wirkt zwischen den beiden Rückenlehnen 2 und 3 eine Vorrichtung 13 zum Verriegeln der beiden Rüc­ kenlehnen. Die Vorrichtung 13 kann, wie im einzelnen noch erläutert wird, auch zum Entriegeln der beiden Rückenlehnen verwendet werden, so daß eine der beiden Rücken­ lehnen nach vorne geklappt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist im einzelnen die Vorrichtung 13 dargestellt. Diese besitzt eine in bevorzugter Weise elektrisch aktivierbare Betätigungseinrichtung 4, welche ein Ein­ griffsteil 5 aufweist, das beim Ausführungsbeispiel als Kurbel ausgebildet ist. Das Ein­ griffsteil 5 kann von einem Elektromotor der Betätigungseinrichtung 4 im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) in Drehung versetzt werden.
Die Vorrichtung 13 besitzt ferner ein Rastelement 1, welches beim Ausführungsbeispiel als Rastbolzen ausgebildet ist. Der Rastbolzen kann in seiner axialen Richtung linear in beiden Richtungen (Pfeile 15 und 16) verschoben werden. Das Rastelement 1 ist an einer der beiden Rückenlehnen mittels einer Führung 8 verschiebbar gelagert. Beim Ausführungsbeispiel ist es die Rückenlehne 2. An der anderen Rückenlehne (beim Ausführungsbeispiel die Rückenlehne 3) befindet sich eine Rastöffnung 10 in einem fest mit der Rückenlehne 3 verbundenen Beschlag 17. Die Führung 8 ist ebenfalls fest mit dem Rahmen der Rückenlehne 2 verbunden.
In der Fig. 2 ist die entriegelte Position dargestellt. Das Eingriffsteil 5 befindet sich außer Eingriff mit einer Eingriffsstelle 6 am Rastelement 1. Das Rastelement 1 ist durch die Kraft einer Feder 7 in die dargestellte entriegelte Position gedrückt und liegt dabei an einem fest mit der Rückenlehne 2 verbundenen Anschlag 9 an. Die Vorspannkraft, wel­ che von der Feder 7 aufgebracht wird, hat die Wirkrichtung des Pfeiles 15.
Um das Rastelement 1 in die in der Fig. 3 dargestellte verriegelte Position zu bringen, wird die Kurbel des Eingriffsteils 5 durch die Antriebseinrichtung der Betätigungseinrich­ tung 4 im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) gedreht. Das Eingriffsteil 5 bewegt sich auf einer Kreisbahn und kommt nach Zurücklegung eines bestimmten Schwenkwinkels mit der Eingriffsstelle 6, welche als abgerundete Eingriffsnut ausgebildet ist, am Rastelement 1 in Eingriff. Die Eingriffsstelle 6 ist der Kreisbahn und der gewünschten lineare Verschie­ bebewegung in Richtung zur Verriegelungsposition (Pfeil 16 der Fig. 3) angepaßt. Das angetriebene Eingriffsteil 5 bewegt sich auf der Kreisbahn weiter und verschiebt das Rastelement 1 in die in Fig. 3 dargestellte Verriegelungsposition. In dieser Position greift die Spitze des Rastelements 1 durch die Rastöffnung 10 im Beschlag 17. Da der eine Teil (Schaftteil) des Rastelementes 1 in der fest mit der Rückenlehne 2 verbundenen Führung 8 abgestützt ist und der andere, nämlich der vordere Teil des Rastelementes 1 im Beschlag 17 abgestützt ist, sind die beiden Rückenlehnen 2 und 3 durch die darge­ stellte Verriegelung fest miteinander verbunden. Die beiden Rückenlehnen können nicht mehr gegeneinander verschwenkt werden.
In der in der Fig. 3 dargestellten verriegelten Position wirkt die Vorspannkraft (Rückstellkraft) der Feder 7 entgegen der Pfeilrichtung 16 auf das Rastelement 1. Da das Eingriffsteil 5 in der Eingriffsstelle 6 verbleibt und am Ende der Kreisbahn aufgrund des abgeschalteten Antriebs der Betätigungseinrichtung 4 in seiner Endstellung auf der Kreisbahn verbleibt, wird das Rastelement 1 in der verriegelten Position festgehalten.
Um das Rastelement aus der verriegelten Position zu lösen, wird das Eingriffsteil 5 von der Antriebseinrichtung der Betätigungseinrichtung 4 auf der Kreisbahn in Uhrzeigersinn (Pfeil 14) um einen geringen Schwenkwinkel verschwenkt, so daß es die in der Fig. 2 dargestellte Position einnimmt. Aufgrund der Rückstellkraft der Feder 7 wird dann das Rastelement 1 in die in der Fig. 2 dargestellte entriegelte Position zurückgebracht.
Die Antriebsbewegung des Eingriffsteiles 5 durch die Betätigungseinrichtung 4 kann nur dann veranlaßt werden, wenn zwei Positionsmelder 11 und 12, von denen jeder Positi­ onsmelder einer Rückenlehne zugeordnet ist, feststellen, daß die beiden Rückenlehnen 2 und 3 sich in der in der Fig. 1 dargestellten Normalposition befinden. Die beiden Posi­ tionsmelder 11 und 12 können als Schalter ausgebildet sein, deren Schaltimpulse für den Antrieb des Eingriffsteiles 5 mit Und-Verknüpfung kombiniert werden. Hierdurch wird bei entriegelter Position des Rastelementes 1 (Fig. 2) die Kurbel des Eingriffsteiles 5 angetrieben, so daß sie sich in die Eingriffsposition mit der Eingriffsstelle 6 dreht und bei der angetriebenen Weiterdrehung, wie schon erläutert, das Rastelement 1 in die Verrie­ gelungsposition der Fig. 3 schiebt. Hierzu ist das Rastelement und die Kreisbahn des Eingriffsteiles 5 sowie die Form der Eingriffsstelle 6 in der Weise vorgesehen, daß die angetriebene Drehbewegung am Ende der Kreisbahn des Eingriffsteiles 5 die Verschie­ bung des Rastelementes 1 in die Verriegelungsstellung durchführt.
Um das Eingriffsteil 5 aus der in der Fig. 3 dargestellten Verriegelungsposition heraus zu bewegen, genügt es, wenn einer der beiden als Schalter ausgebildeten Positionsmelder 11, 12 von Hand betätigt wird. Hierzu genügt eine Oder-Verknüpfung der beiden Positi­ onsmelder 11, 12. Der Schaltbefehl, beispielsweise Schaltimpuls, veranlaßt eine kurz­ zeitige Antriebsbewegung, durch welche das Eingriffsteil 5 aus der Verriegelungsposition (Fig. 3) in die in der Fig. 2 dargestellte entriegelte Position gebracht wird.
Der Schaltbefehl zum Lösen der Verriegelung kann auch beim Lösen der in herkömmli­ cher Weise vorgesehenen Seitenverriegelung der jeweiligen Rückenlehne erzeugt wer­ den. In gleicher Weise läßt sich das Rastelement in die Verriegelungsposition dann be­ wegen, wenn die vorher abgeklappte Rückenlehne wieder in ihre Normalposition ge­ bracht worden ist und die Seitenverriegelung verriegelt worden ist. Man gewinnt dann ebenfalls wiederum eine Und-Verknüpfung, welche angibt, daß beide Seitenverriegelun­ gen der Rückenlehnen in ihre verriegelte Position gebracht sind. Sobald dieser Zustand eingetreten ist, kann aufgrund dieser Und-Information der Antrieb für das Eingriffsteil 5 aktiviert werden.
Beim oben dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rastelement 1 als Rastbolzen aus­ gebildet. Es ist auch möglich, dieses Rastelement in Form eines flachen Riegels aus­ zubilden, der mit seinem vorderen Sperrteil in eine entsprechend geformte Rastöffnung an der anderen Rückenlehne eingreift. Gegebenenfalls kann das vordere Sperrteil des flach ausgebildeten Riegels um etwa 90° entgegen der Fahrtrichtung gebogen bzw. ge­ kröpft sein.

Claims (26)

1. Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rückenlehnen an Kraftfahr­ zeugrücksitzen mit einer Verriegelungseinrichtung, welche die beiden Rücken­ lehnen in ihrer Normalposition miteinander verriegelt, dadurch gekennzeichnet daß ein Rastelement (1), mit welchem jeweils zwei Rückenlehnen (2, 3) mitein­ ander verriegelbar sind, durch eine in Abhängigkeit von Steuersignalen aktivier­ bare Betätigungseinrichtung (4) in seine oder aus seiner Verriegelungsstellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungse­ lement (1) mit einer Vorspann kraft (Feder 7) beaufschlagbar ist, die entgegenge­ setzt zur Betätigungseinrichtung (4) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Raste­ lement (1) in seiner Verriegelungsstellung durch die Vorspannkraft beaufschlag­ bar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Rastelement (1) wirkende Vorspannkraft in Entriegelungsrichtung (Pfeil 15) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß die Betätigungseinrichtung (4) ein am Rastelement (1) angreifendes Eingriffsteil (5) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (5) in der Verriegelungsstellung am Rastelement (1) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffs­ teil (5) in der Entriegelungsstellung vom Rastelement (1) gelöst ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (4) zur Bewegung des Eingriffsteils (5) elektrisch oder mechanisch aktivierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein­ richtung (4) zur Bewegung des Eingriffsteils (5) einen elektromagnetischen An­ trieb, insbesondere Elektromotor, aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (5) auf einer Kreisbahn bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (5) bei seiner Bewegung in oder außer Eingriff mit dem Rastele­ ment (1) jeweils innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rastelement (1) eine Eingriffsstelle (6) vorgesehen ist, in welche das Ein­ griffsteil (5) entlang einer begrenzten Bewegungsstrecke zur Bewegung des Rastelementes (1) in seine Verriegelungsstellung eingreift.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (5) in einer Richtung bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (5) für eine Bewegung aus der Verriegelungsposition in die Ent­ riegelungsposition und zurück zur Verriegelungsposition einmal auf der Kreis­ bahn durch die Betätigungseinrichtung (4) bewegt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (5) in der Verriegelungsstellung mit dem Rastelement (1) in Ein­ griff bleibt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (5) zum Entriegeln des Rastelements (1) außer Eingriff mit dem Rastelement (1) bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (1) entlang einer linearen Bewegungsstrecke geführt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (1) als Rastbolzen ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entriegeln ein Schaltimpuls erzeugt wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (4) zum Verriegeln nur dann aktivierbar ist, wenn bei­ de Rückenlehnen (2, 3) in ihrer Normalposition sich befinden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verriegeln die Betätigungseinrichtung (4) für den Antrieb des Rastelementes (1) so lange akti­ viert ist, bis das Rastelement (1) in der Verriegelungsposition sich befindet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalpositio­ nen der beiden Rückenlehnen (2, 3) durch Positionsmelder (11, 12) erfaßbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsmel­ der (11, 12) als Schalter ausgebildet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivie­ rung der Betätigungseinrichtung die Positionsmelder (11, 12) derart verknüpft sind, daß in der Verriegelungsposition des Rastelementes (1) durch einen von einem der beiden Positionsmelder (11, 12) veranlaßten Schaltimpuls die Betäti­ gungseinrichtung (4) zur Entriegelung aktivierbar ist und daß in der Entriege­ lungsposition des Rastelementes (1) nur dann ein Verriegelungsbefehlsignal er­ zeugbar ist, wenn beide Positionsmelder (11, 12) ein Signal veranlassen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und 19 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastelement (1) als Riegel mit flachem Profil ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Sperrteil des flachen Riegels, welcher in eine Rastöffnung an der anderen Sitz­ lehne einschiebbar ist, um etwa 90° entgegen der Fahrtrichtung abgebogen bzw. gekröpft ist.
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