DE102006061613B4 - Einziehbarer Durchladebolzen ohne zusätzliche Entriegelungstaste - Google Patents

Einziehbarer Durchladebolzen ohne zusätzliche Entriegelungstaste Download PDF

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Abstract

Durchladebolzen (200) mit einem axial verlagerbaren Bolzen (6), der aus einer aus einem ersten Bauteil (1) herausstehenden ersten Position (A) in eine nahe des zweiten Bauteiles (2) oder eine in das zweite Bauteil (2) eingefahrene zweite Position (B) verlagerbar ist, wobei der Bolzen (6) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, welches in einem Strukturelement (5) des zweiten Bauteiles (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) in relativ zu dem Gehäuse (10) verlagerbaren Schiebern (8, 11) axial beweglich geführt ist, so dass an einem Bolzenkopf (6A) jeweils eine im Wesentlichen axial gerichtete Betätigungskraft (F) ausübbar ist, • die den Bolzen (6) durch eine axiale Verlagerung in Richtung eines Arretierungselementes (9) aus der ersten Position (A) – unter Mitnahme eines zweiten Federelementes (4B) – gegen die Kraft eines ersten Federelementes (4A) über einen Arretierungsschieber (8) an dem Arretierungselement (9) einfährt und in seiner zweiten Position (B) arretiert und • die den Bolzen (6) durch eine weitere axiale Verlagerung in Richtung des Arretierungselementes (9) gegen die Kraft des zweiten Federelementes (4B) über einen Führungsschieber (11) unter Rückstellung des Arretierungsschiebers (8) von dem Arretierungselement (9) löst und wieder in seine erste Position (A) zurück verlagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, zwischen einem Durchladebolzen und einer Sperreinheit, sowie den Durchladebolzen zum Verriegeln und Entriegeln einer Sitzlehne.
  • Es ist bekannt, die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere die Rückenlehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges, in Richtung Sitzfläche klappbar beziehungsweise schwenkbar auszuführen und in ihrer aufrechten Normalstellung zu verriegeln. Eine sichere Verriegelung der Rückenlehne ist notwendig, um bei eventuellen Unfällen eine Verletzungsgefahr der Fahrzeuginsassen durch eine nicht richtig verriegelte Rückenlehne zu vermeiden. Um eine Schwenkung der Rückenlehne in Richtung Sitzfläche, beispielsweise zur Erweiterung des Ladevolumens des Kofferraumes, durchführen zu können, ist es erforderlich, die Rückenlehne vorher zu entriegeln.
  • Aus der Druckschrift DE 195 22 721 A1 ist eine derartige Entriegelungs- und Verriegelungseinrichtung für eine Rückenlehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Verriegelung der Rückenlehne erfolgt dabei über ein Drehfallenschloss. Das Drehfallenschloss ist an der Rückenlehne befestigt und umgreift im Verriegelungsfall einen an der Karosseriewand des Fahrzeuges angeordneten Schließbolzen. Durch Betätigung eines einstückig mit einer Sperrklinke ausgebildeten Hebels kann die Verbindung aufgehoben werden, dabei schwenkt die Drehfalle aus ihrer Verriegelungsstellung unter gleichzeitiger Spannung einer Schraubenfeder in die Entriegelungsstellung. Die Rückenlehne kann somit in Richtung Sitzfläche geklappt werden. Beim Zurückklappen der Rückenlehne wird das durch die Feder vorgespannte Drehfallenschloss zurückgeschwenkt, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen Drehfallenschloss und Schließbolzen wieder hergestellt wird. Gleichzeitig schwenkt der Betätigungshebel zur Entriegelung der Rückenlehne in seine ursprüngliche Verriegelungsstellung zurück.
  • Aus der Druckschrift DE 102 29 384 A1 ist eine weitere Vorrichtung zur Entriegelung und Verriegelung einer in einem Fahrzeug verlagerbaren Sitzlehne mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verlagerbaren Arretierungsbolzen bekannt, wobei ein einer Karosserie zugeordnetes Verriegelungselement zur Erreichung der Entriegelungsstellung bewegbar ist und ein verlagerbares Auslöseelement über ein fest an der Karosserie angebrachtes Halteelement mit einem Verbindungselement verbunden ist, welches zur Erreichung der Verriegelungsstellung der Sitzlehne mittels eines Hebelmechanismus das Verriegelungselement mindestens einseitig bewegt und das Verriegelungselement in ein Aufnahmeelement eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung auszubilden, wobei ein Element zur Auslösung der Ver- und Entriegelungsbewegung des eigentlichen Verriegelungselementes, wie beispielsweise bei einem bekannten Drehfallenschloss, der die Verbindung aufhebende Hebel gemäß der Druckschrift DE 195 22 721 A1 oder bei dem Arretierungsbolzen ein verlagerbares Auslöseelement gemäß der Druckschrift DE 102 29 384 A1 verzichtbar sein soll.
  • Als Stand der Technik werden außerdem die Druckschriften DE 103 45 650 A1 , DE 197 40 776 C1 und die FR 2 791 082 A1 angesehen. Als nächstliegender Stand der Technik offenbart die Druckschrift DE 197 40 776 C1 eine umklappbare Rückenlehne für eine Sitzbank, wobei Rückenlehnenteile einzeln und unabhängig voneinander zwischen einer aufrechten Sitzposition und einer flachgelegten Transportposition klappbar sind. Es ist ein mittleres Rückenlehnenteil vorgesehen, das wahlweise gemeinsam mit einem oder beiden, seitlich angrenzenden äußeren Rückenlehnenteilen oder aber unabhängig von diesen einzeln klappbar ist. Das mittlere Rückenlehnenteil ist jeweils einzeln mit beiden äußeren Rückenlehnenteilen seitlich verriegelbar. Ein zentraler Betätigungsmechanismus ist in dem mittleren Rückenlehnenteil vorgesehen, so dass die beiden seitlichen Verriegelungen gemeinsam und gleichzeitig lösbar beziehungsweise einrastbar sind. Die seitliche Verriegelung wird über axial verschiebbare und drehbare Sperrbolzen realisiert.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Durchladebolzen mit einem axial verlagerbaren Bolzen, der aus einer aus einem ersten Bauteil herausstehenden ersten Position in eine nahe dem zweiten Bauteil oder eine in das zweite Bauteil eingefahrene zweite Position verlagerbar ist, wobei der Bolzen in einem Gehäuse angeordnet ist, welches in einem Strukturelement des zweiten Bauteiles gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Bolzen in relativ zu dem Gehäuse verlagerbaren Schiebern axial beweglich geführt ist, so dass an einem Bolzenkopf jeweils eine im Wesentlichen axial gerichtete Betätigungskraft ausübbar ist,
    • • die den Bolzen durch eine axiale Verlagerung in Richtung eines Arretierungselementes aus der ersten Position – unter Mitnahme eines zweiten Federelementes – gegen die Kraft eines ersten Federelementes über einen Arretierungsschieber an dem Arretierungselement einfährt und in seiner zweiten Position arretiert und
    • • die den Bolzen durch eine weitere axiale Verlagerung in Richtung des Arretierungselementes gegen die Kraft des zweiten Federelementes über einen Führungsschieber unter Rückstellung des Arretierungsschiebers von dem Arretierungselement löst und wieder in seine erste Position zurück verlagert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Bolzen nahe des Randbereiches des zweiten Bauteiles zusätzlich in einem Abschlusselement axial geführt, wobei das Abschlusselement zwischen dem Strukturelement und dem Gehäuse befestigt, vorzugsweise eingesteckt ist.
  • Bevorzugt ist, dass der Führungsschieber als eine Art Schlitten im Gehäuse axial beweglich angeordnet ist und auf seiner dem Arretierungsschieber zugewandten Seite eine zentrisch auf der Achse angeordnete Hülse trägt, auf der einendseitig das zweite Federelement, mit einem zweiten Durchmesser ausgeführt, anliegt, welches sich anderenends am Arretierungsschieber abstützt.
  • Bevorzugt ist ferner, dass der Arretierungsschieber ebenfalls als eine Art Schlitten im Gehäuse axial beweglich angeordnet ist, wobei auf seiner dem Arretierungselement zugewandten Seite das zentrisch auf der Achse angeordnete erste Federelement, mit einem ersten Durchmesser ausgeführt, angeordnet ist, welches sich einendseitig am Arretierungsschieber und anderenends am Gehäuseabschluss abstützt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist das Arretierungselement ein elastisches Federblech mit im Wesentlichen zylindrischer Form, welches bolzenseitig vorzugsweise umlaufend mit einem umlaufenden Steg und vorzugsweise einer umlaufenden zur Achse hin gerichteten Nase ausgebildet ist.
  • Der Arretierungsschieber weist auf der Seite des Arretierungselementes vorzugsweise eine umlaufende Krempe auf, die sich in der zweiten Position des Bolzens an dem umlaufenden Steg des Arretierungselementes verhakt und den Bolzen arretiert.
  • Ferner weist der Führungsschieber an seinem gehäuseseitigen Ende vorzugsweise eine umlaufende Krone auf, die mit der Nase des Arretierungselementes in axialer Richtung korrespondiert, so dass die axial gerichtete Betätigungskraft auf den Bolzen in seiner zweiten Position über den Führungsschieber ein Überdrücken des zweiten Federelementes bewirkt und die Krone die axial gerichtete, umlaufende Nase im Wesentlichen bezüglich der Achse radial verlagert, so dass die Krempe vom Steg freigegeben wird, wonach der Bolzen durch die Kraft des ersten Federelementes wieder in seine erste Position zurückkehrt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Durchladebolzen in einer Rückenlehne angeordnet. Die Rückenlehne ist beispielsweise Bestandteil einer Rücksitzbank mit einer Mittelarmlehne, in der eine Sperreinheit angeordnet ist, und einer klappbaren Rückenlehne, in der ein Durchladebolzen oder umgekehrt angeordnet ist, wobei der Durchladebolzen die oben genannten Merkmale aufweist.
  • Schließlich dient der Durchladebolzen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Arretierung einer klappbaren, geteilten oder nicht geteilten Rückenlehne gegenüber einer Karosserie. Die Rückenlehne ist klappbarer Bestandteil einer Rücksitzbank, wobei in der Rückenlehne die Sperreinheit angeordnet und in einer Karosserie der Durchladebolzen oder umgekehrt angeordnet ist, wobei der Durchladebolzen wiederum die oben genannten Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Verriegelungsanordnung zwischen einer in einem ersten Bauteil angeordneten Sperreinheit und einem in einem zweiten Bauteil in einer Verriegelungsstellung in die Sperreinheit eingreifenden Durchladebolzen, wobei mindestens eines der Bauteile nach Entriegelung der Sperreinheit zur Bewirkung der Entriegelungsstellung relativ zu dem anderen Bauteil beweglich angeordnet ist, wobei der nach Verlagerung mindestens eines der Bauteile frei zugängliche aus dem zweiten Bauteil herausragende Bolzen des Durchladebolzens aus seiner verriegelbaren ersten Position in eine nahe des zweiten Bauteiles oder eine in das zweite Bauteil eingefahrene nicht mehr mit der Sperreinheit verriegelbare zweite Position bringbar ist, bei der eine Verletzungsgefahr und/oder eine Bauraumreduzierung durch einen herausstehenden Bolzen nicht mehr gegeben ist. Die Verriegelungsanordnung ist durch die Sperreinheit einerseits und durch den Durchladebolzen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Verriegelungsanordnung zwischen einer klappbaren Rückenlehne einer geteilten Rücksitzbank und einer Karosserie,
  • 2 die Verriegelungsanordnung zwischen einer klappbaren Mittelarmlehne einer geteilten Rücksitzbank und einer Rückenlehne,
  • 3 die Verriegelungsanordnung mit einem Durchladebolzen in einer ersten Position des Bolzens in Verriegelungsstellung mit einer Sperreinheit, und
  • 4 die Verriegelungsanordnung mit dem Durchladebolzen in einer zweiten Position des Bolzens in von der Sperreinheit getrennter Entriegelungsstellung.
  • 1 zeigt eine Verriegelungsanordnung 100 in einer Anordnung zwischen einer klappbaren Rückenlehne 2, beispielsweise einer geteilten Rücksitzbank, und einer Karosserie 40.
  • Beispielhaft dargestellt ist, dass ein Durchladebolzen 200, dessen Funktion in den 3 und 4 noch näher erläutert wird, karosserieseitig angeordnet ist, während eine Sperreinheit 3 in einem Schlosskasten 3A im seitlichen Bereich der Rückenlehne 2 angeordnet ist. Die Rückenlehne 2 ist hier bereits in geklappter Position gezeigt, wobei hinsichtlich des Durchladebolzens 200 anhand des Pfeiles sichtbar wird, dass der Durchladebolzen quer zur Fahrtrichtung in einer ersten und zweiten Position A, B beweglich ist und gegenüber der nicht sichtbaren Sperreinheit 3 seitlich der Rückenlehne 2 eine Verriegelungsstellung I – in seiner ersten Position A – beziehungsweise eine Entriegelungsstellung II – in seiner zweiten Position B – der Rückenlehne 2 bewirken kann.
  • 2 zeigt die Verriegelungsanordnung 100 in einer anderen Anordnung der Verriegelung aus Durchladebolzen 200 und Sperreinheit 3 zwischen einer Rückenlehne 2 und einer Mittelarmlehne 1 der analog zu 1 ausgebildeten Rücksitzbank.
  • In 2 ist der Durchladebolzen 200 in der Rückenlehne 2 angeordnet, während die Sperreinheit 3 mit ihrem Schlosskasten 3A hier im seitlichen Bereich der Mittelarmlehne 1 sichtbar ist, so dass bei hochgeklappter Mittelarmlehne 1 zwischen Durchladebolzen 200 und Sperreinheit 3 eine Verriegelungsstellung I erreichbar ist. Der Durchladebolzen 200 ist ebenfalls gemäß der dargestellten Pfeilrichtung verlagerbar und kann die Verriegelungsstellung I – erste Position A des Durchladebolzens 200 – und die Entriegelungsstellung II – zweite Position B des Durchladebolzens 200 – der Verriegelungsanordnung 100 zwischen Rückenlehne 2 und Mittelarmlehne 1 bewirken.
  • Erfindungswesentlich ist ferner die detaillierte Ausführung des Durchladebolzens 200, der also allgemein zwischen einem ersten Bauteil 1 und einem zweiten Bauteil 2 gemeinsam mit der Sperreinheit 3 eine Verriegelungsanordnung 100 bildet, wobei der Durchladebolzen 200 zur Verriegelung der beiden Bauteile 1, 2 in einem der beiden Bauteile 1, 2 angeordnet ist, wobei mindestens eines der beiden Bauteile 1, 2 beweglich zu einem anderen Bauteil angeordnet sein muss.
  • In den 3 und 4 sind das erste Bauteil 1 und ein zweites Bauteil 2 mehr schematisch dargestellt, wobei der Durchladebolzen 200 im Ausführungsbeispiel in dem zweiten Bauteil 2 angeordnet ist. Die Anordnung ist auch umgekehrt ausführbar.
  • Das zweite Bauteil 2 kann sowohl gemäß 1 eine feststehende Karosserie 40 oder auch gemäß 2 eine Rückenlehne 2 sein, die feststehend oder selbst ebenfalls klappbar ausgebildet ist.
  • Gegenüberliegend ist das erste Bauteil 1 ebenfalls schematisch dargestellt, in welchem die jeweilige zugehörige Sperreinheit 3 in einem Schlosskasten 3A dargestellt ist. Wie bereits erläutert, kann das erste Bauteil 1 eine Rückenlehne oder ein Karosserie 40 sein, in der die Sperreinheit 3 beziehungsweise deren zugehöriger Schlosskasten 3A angeordnet ist.
  • 3 zeigt den Durchladebolzen 200 in der ersten Position A, bei der sich der Durchladebolzen 200 in Verriegelungsstellung I befindet. In der ersten Position A ist der Durchladebolzen 200 in das erste Bauteil 1 eingefahren und wird von der Sperreinheit 3 des ersten Bauteiles 1 festgelegt, so dass die Verriegelungsanordnung 100 zwischen den beiden Bauteilen 1, 2 eine feste Verbindung herstellt.
  • Der Durchladebolzen 200 weist ein Gehäuse 10 auf, welches in einem Strukturelement 5, beispielsweise in einem Rückenlehnenstrukturelement 5 einer Rückenlehne, gehalten ist.
  • Das Gehäuse 10 schließt in Richtung der Sperreinheit 3 mit einem Abschlusselement 12 ab und ist in entgegengesetzter Richtung durch das Strukturelement 5 begrenzt. Vorzugsweise ist das Abschlusselement 12 zwischen Gehäuse 10 und sperreinheitsseitigem Strukturelement 5 eingespannt, eingesteckt oder dergleichen.
  • Innerhalb des Gehäuses 10, welches vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, sind ein Führungsschieber 11 und ein Arretierungsschieber 8 axial beweglich auf einer Achse 13 angeordnet, so dass ein Bolzen 6 des Durchladebolzens 200 sowohl im Abschlusselement 12 als auch in den Schiebern 8, 11 beweglich gehalten ist.
  • Der Führungsschieber 11 ist als eine Art Schlitten im Gehäuse 10 axial beweglich angeordnet und auf seiner dem Arretierungsschieber 8 zugewandten Seite ist zentrisch auf der Achse 13 eine Hülse angeordnet, auf der einendseitig ein zweites Federelement 4B angeordnet ist, welches mit einem zweiten vorgebbaren Durchmesser ausgeführt ist, wobei das zweite Federelement 4B sich anderenends am Arretierungsschieber 8 abstützt.
  • Der Bolzen 6 weist an seinem gehäuseseitigen Ende eine Krone 17 auf, die in dem Arretierungsschieber 8 eingebettet ist.
  • Der Arretierungsschieber 8 selbst ist ebenfalls als eine Art Schlitten im Gehäuse 10 axial beweglich auf der Achse 13 angeordnet, wobei auf seiner einem Arretierungselement 9 zugewandten Seite ein ebenfalls zentrisch auf der Achse 13 angeordnetes erstes Federelement 4A mit einem größeren ersten als den zweiten Durchmesser des zweiten Federelementes 4B ausgeführt ist, wobei sich das erste Federelement 4A einendseitig am Arretierungsschieber 8 und sich anderenends am der Verriegelung gegenüberliegenden Ende des Gehäuseabschlusses abstützt.
  • Das erste Federelement 4A mit seinem größeren ersten Durchmesser liegt im Wesentlichen an der Gehäuseinnenwand zwischen der Stirnseite des Arretierungsschiebers 8 und dem Gehäuseende des Gehäuses 10 an, wobei in dessen Inneren das Arretierungselement 9 angeordnet ist, welches als elastisches Federblech in im Wesentlichen ebenfalls zylindrischer Form ausgebildet ist und welches zum Bolzen 6 hin auf seiner Oberfläche einen umlaufenden Steg 15 und ferner zur Achse 13 eine schräg gerichtete umlaufende Nase 16 ausbildet, die zum Bolzen 6 hin auf der Achse 13 eine Öffnung des zylindrischen Federbleches belässt.
  • Der umlaufende Steg 15 ist dabei korrespondierend zu einer Krempe 14 des Arretierungsschiebers 8 ausgebildet.
  • Die Nase 16 des Arretierungselementes 9 ist so ausgebildet, dass beim Einwirken einer auf die Nase 16 wirkenden axial gerichteten Kraft die Wandungen des Federbleches des Arretierungsschiebers 8 nach innen zur Achse 13 hin verlagert werden.
  • Die beschriebene Ausbildung des Durchladebolzens 200 ermöglicht nämlich folgende Funktion, die im Zusammenhang mit 4 leicht erkennbar wird. Zunächst ist die Verriegelungsstellung I aufhebbar, indem die Sperreinheit 3 im Schlosskasten 3A gelöst wird, wodurch der Bolzen 6 des Durchladebolzens 200 freiliegt, wenn beispielsweise das erste Bauteil 1 relativ zum zweiten Bauteil 2 weggeklappt werden soll.
  • Der nach Wegklappen des zweiten Bauteiles freiliegende Bolzenbereich, gemäß 3 – Bolzen 6 mit Bolzenkopf 6A – beschränkt jedoch den Bauraum beziehungsweise es besteht durch diesen freiliegenden Bolzenbereich eine potenzielle Verletzungsgefahr.
  • Um den Bolzen 6 nun ohne zusätzliche Ver- und Entriegelungstaste aus dem Bauraum wegbewegen zu können, wird, wie die 3 und 4 zeigen, eine axial gerichtete Betätigungskraft F auf den Bolzen 6 ausgeübt. Durch Einwirken einer solchen Kraft F wird der Bolzen 6 durch Verlagerung der Schieber 8 und 11 gegen die Vorspannung des ersten Federelementes 4A – unter Mitnahme des zweiten Federelementes 4B – axial in Richtung des Arretierungselementes 9 verlagert, worauf sich die Krempe 14 des Arretierungsschiebers 8, gemäß 4, nach leichtem Wegfedern des als Federblech ausgebildeten Arretierungselementes 9 an dem umlaufenden Steg 15 verhakt. Die Krone 17 liegt dabei zunächst noch nicht an der Nase 16 des Arretierungselementes 9 an.
  • In dieser Position ist der Durchladebolzen 200 durch den eingefahrenen Bolzen 6 in seiner zweiten Position B. Eine Verriegelung der Verriegelungsanordnung 100 wäre hier nicht mehr möglich. Die zweite Feder 4B wurde durch die Betätigungskraft F beim Verrasten des Bolzens 6 noch nicht zusammengedrückt, erst zur Rückstellung des Bolzens 6 aus der zweiten Position B in die erste Position A wird wiederum eine leichte Betätigungskraft F gemäß 4 ausgeübt, bei der das zweite Federelement 4B leicht überdrückt wird.
  • Durch diese weitere axiale Verlagerung in Richtung des Arretierungselementes 9 wird die Krone 17 des Bolzens 6 an die elastische Nase 16 des Arretierungselementes 9 herangeführt und das als Federblech ausgeführte Arretierungselement 9 zur Achse 13 hin verlagert, so dass sich die Krempe 14 des Arretierungsschiebers 8 vom Steg 15 des Arretierungselementes 9 löst und durch die Kraft des gespannten ersten Federelementes 4A in die Ausgangsposition der Entriegelungsstellung II, also in die erste Position A des Bolzens 6, zurückgeschoben und verlagert wird, wobei sich hier die zweite Feder 4B ebenfalls wieder in ihre Ausgangslage zurück entspannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verriegelungsanordnung
    200
    Durchladebolzen
    1
    erstes Bauteil [Durchladeinheit oder Mittelarmlehne]
    2
    zweites Bauteil [Rückenlehne]
    3
    Sperreinheit
    3A
    Schlosskasten der Sperreinheit
    4A
    erstes Federelement
    4B
    zweites Federelement
    5
    Strukturelement des zweiten Bauteiles [Rückenlehnenstrukturelement]
    6
    Bolzen
    6A
    Bolzenkopf
    7
    Hülse
    8
    Arretierungsschieber
    9
    Arretierungselement
    10
    Gehäuse
    11
    Führungsschieber
    12
    Abschlusselement
    13
    Achse
    14
    Krempe
    15
    Steg
    16
    Nase
    17
    Krone
    40
    Karosserie
    I
    Verriegelungsstellung
    II
    Entriegelungsstellung
    A
    erste Position
    B
    zweite Position
    F
    Betätigungskraft

Claims (11)

  1. Durchladebolzen (200) mit einem axial verlagerbaren Bolzen (6), der aus einer aus einem ersten Bauteil (1) herausstehenden ersten Position (A) in eine nahe des zweiten Bauteiles (2) oder eine in das zweite Bauteil (2) eingefahrene zweite Position (B) verlagerbar ist, wobei der Bolzen (6) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, welches in einem Strukturelement (5) des zweiten Bauteiles (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) in relativ zu dem Gehäuse (10) verlagerbaren Schiebern (8, 11) axial beweglich geführt ist, so dass an einem Bolzenkopf (6A) jeweils eine im Wesentlichen axial gerichtete Betätigungskraft (F) ausübbar ist, • die den Bolzen (6) durch eine axiale Verlagerung in Richtung eines Arretierungselementes (9) aus der ersten Position (A) – unter Mitnahme eines zweiten Federelementes (4B) – gegen die Kraft eines ersten Federelementes (4A) über einen Arretierungsschieber (8) an dem Arretierungselement (9) einfährt und in seiner zweiten Position (B) arretiert und • die den Bolzen (6) durch eine weitere axiale Verlagerung in Richtung des Arretierungselementes (9) gegen die Kraft des zweiten Federelementes (4B) über einen Führungsschieber (11) unter Rückstellung des Arretierungsschiebers (8) von dem Arretierungselement (9) löst und wieder in seine erste Position (A) zurück verlagert.
  2. Durchladebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) nahe des Randbereiches des zweiten Bauteiles (2) zusätzlich in einem Abschlusselement (12) axial geführt ist, wobei das Abschlusselement (12) zwischen dem Strukturelement (5) und dem Gehäuse (10) eingesteckt ist.
  3. Durchladebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschieber (11) als eine Art Schlitten im Gehäuse (10) axial beweglich angeordnet ist und auf seiner dem Arretierungsschieber (8) zugewandten Seite eine zentrisch auf der Achse (13) angeordnete Hülse (7) trägt, auf der einendseitig das zweite Federelement (4B), mit einem zweiten Durchmesser ausgeführt, anliegt, welches sich anderenends am Arretierungsschieber (8) abstützt.
  4. Durchladebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsschieber (8) als eine Art Schlitten im Gehäuse (10) axial beweglich angeordnet ist, wobei auf seiner dem Arretierungselement (9) zugewandten Seite das zentrisch auf der Achse (13) angeordnete erste Federelement (4A), mit einem ersten Durchmesser ausgeführt, angeordnet ist, welches sich einendseitig am Arretierungsschieber (8) und anderenends am Gehäuseabschluss abstützt.
  5. Durchladebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (9) ein elastisches Federblech mit im Wesentlichen zylindrischer Form ist, welches bolzenseitig mit einem vorzugsweise umlaufenden Steg (15) und vorzugsweise einer umlaufenden Nase (16) ausgebildet ist.
  6. Durchladebolzen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsschieber (8) auf der Seite des Arretierungselementes (9) eine vorzugsweise umlaufende Krempe (14) aufweist, die sich in der zweiten Position (B) des Bolzens (6) an dem vorzugsweise umlaufenden Steg (15) des Arretierungselementes (9) verhakt und den Bolzen (6) arretiert.
  7. Durchladebolzen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschieber (11) an seinem gehäuseseitigen Ende vorzugsweise eine umlaufende Krone (17) aufweist, die mit der vorzugsweise umlaufenden Nase (16) des Arretierungselementes (9) in axialer Richtung korrespondiert, so dass die axial gerichtete Betätigungskraft (F) auf den Bolzen (6) in seiner zweiten Position (B) über den Führungsschieber (11) ein Überdrücken des zweiten Federelementes bewirkt und die Krone (17) die vorzugsweise umlaufende Nase (16) bezüglich der Achse (13) radial verlagert, so dass die Krempe (14) vom Steg (15) freigegeben wird, wonach der Bolzen (6) durch die Kraft des ersten Federelementes (4A) wieder in seine erste Position (A) zurückkehrt.
  8. Verriegelungsanordnung (100) zwischen einer in einem ersten Bauteil (1) angeordneten Sperreinheit (3) und einem in einem zweiten Bauteil (2) in einer Verriegelungsstellung (I) in die Sperreinheit (3) eingreifenden Durchladebolzen (200), wobei mindestens eines der Bauteile (1, 2) nach Entriegelung der Sperreinheit (3) zur Bewirkung der Entriegelungsstellung (II) relativ zu dem anderen Bauteil (1, 2) beweglich angeordnet ist, wobei der nach Verlagerung mindestens eines der Bauteile (1, 2) frei zugängliche aus dem zweiten Bauteil herausragende Bolzen (6) des Durchladebolzens (200) aus seiner verriegelbaren ersten Position (A) in eine nahe des zweiten Bauteiles (2) oder eine in das zweite Bauteil (2) eingefahrene nicht mehr mit der Sperreinheit (3) verriegelbare zweite Position (B) bringbar ist, bei der eine Verletzungsgefahr und/oder eine Bauraumreduzierung durch einen herausstehenden Bolzen (6) nicht mehr gegeben ist, gekennzeichnet durch einen Durchladebolzen (200) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Rückenlehne (2) mit einem Durchladebolzen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Rücksitzbank mit einer Mittelarmlehne (1) und einer Rückenlehne (2), wobei in der Mittelarmlehne (1) eine Sperreinheit (3) und in der Rückenlehne (2) ein Durchladebolzen (200) oder umgekehrt angeordnet ist, der in einer ersten verriegelten Position (A) in die Sperreinheit (3) eingreift und die Mittelarmlehne (1) gegenüber der Rückenlehne (2) lösbar verriegelt, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsanordnung (100) nach Anspruch 8.
  11. Rücksitzbank mit einer Rückenlehne (2), wobei in der Rückenlehne (2) eine Sperreinheit (3) und in der Karosserie (1, 40) ein Durchladebolzen (200) oder umgekehrt angeordnet ist, der in einer ersten verriegelten Position (A) in die Sperreinheit (3) eingreift und die Rückenlehne (2) gegenüber der Karosserie (1, 40) lösbar verriegelt, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsanordnung (100) nach Anspruch 8.
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