DE102006061613A1 - Einziehbarer Durchladebolzen ohne zusätzliche Entriegelungstaste - Google Patents

Einziehbarer Durchladebolzen ohne zusätzliche Entriegelungstaste Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung (100) zwischen einer in einem ersten Bauteil (1) angeordneten Sperreinheit (3) und einem in einem zweiten Bauteil (2) in einer Verriegelungsstellung (I) in die Sperreinheit (3) eingreifenden Durchladebolzen (200), wobei mindestens eines der Bauteile (1, 2) nach Entriegelung der Sperreinheit (3) zur Bewirkung der Entriegelungsstellung (II) relativ zu dem anderen Bauteil (1, 2) beweglich angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass der nach Verlagerung mindestens eines der Bauteile (1, 2) frei zugängliche aus dem zweiten Bauteil herausragende Bolzen (6) des Durchladebolzens (200) aus seiner verriegelbaren, ersten Position (A) in ein nahe des zweiten Bauteiles (2) oder eine in das zweite Bauteil (2) eingefahrene nicht mehr mit der Sperreinheit (3) verriegelbare zweite Position (B) bringbar ist, bei der eine Verletzungsgefahr und/oder eine Bauraumreduzierung durch einen herausstehenden Bolzen (6) nicht mehr gegeben ist. Der Durchladebolzen (200) ist mit einem axial verlagerbaren Bolzen (6), der aus einer aus einem ersten Bauteil (1) herausstehenden ersten Position (A) in eine nahe des zweiten Bauteiles (2) oder eine in das zweite Bauteil (2) eingefahrene zweite Position (B) verlagerbar ist, wobei der Bolzen (6) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (10) in einem Strukturelement (5) des zweiten Bauteiles (2) gehalten ist, während der Bolzen (6) in relativ zum Gehäuse (10) verlagerbaren Schiebern (8, 11) axial ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung zwischen einem Durchladebolzen und einer Sperreinheit, sowie den Durchladebolzen zum Verriegeln und Entriegeln einer Sitzlehne, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit den im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3 genannten Merkmalen, sowie die Sitzlehne nach Anspruch 10 und eine Rücksitzbank mit einer solchen Sitzlehne nach Anspruch 11 oder 12.
  • Es ist bekannt, die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere die Rückenlehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges, in Richtung Sitzfläche klappbar beziehungsweise schwenkbar auszuführen und in ihrer aufrechten Normalstellung zu verriegeln. Eine sichere Verriegelung der Rückenlehne ist notwendig, um bei eventuellen Unfällen eine Verletzungsgefahr der Fahrzeuginsassen durch eine nicht richtig verriegelte Rückenlehne zu vermeiden. Um eine Schwenkung der Rückenlehne in Richtung Sitzfläche, beispielsweise zur Erweiterung des Ladevolumens des Kofferraumes, durchführen zu können ist es erforderlich die Rückenlehne vorher zu entriegeln.
  • Aus der DE 195 22 721 A1 ist eine derartige Entriegelungs- und Verriegelungseinrichtung für eine Rückenlehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Verriegelung der Rückenlehne erfolgt dabei über ein Drehfallenschloss. Das Drehfallenschloss ist an der Rückenlehne befestigt und umgreift im Verriegelungsfall einen an der Karosseriewand des Fahrzeuges angeordneten Schließbolzen. Durch Betätigung eines einstückig mit einer Sperrklinke ausgebildeten Hebels kann die Verbindung aufgehoben werden, dabei schwenkt die Drehfalle aus ihrer Verriegelungsstellung unter gleichzeitiger Spannung einer Schraubenfeder in die Entriegelungsstellung. Die Rückenlehne kann somit in Richtung Sitzfläche geklappt werden. Beim Zurückklappen der Rückenlehne wird das durch die Feder vorgespannte Drehfallenschloss zurückgeschwenkt, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen Drehfallenschloss und Schließbolzen wieder hergestellt wird. Gleichzeitig schwenkt der Betätigungshebel zur Entriegelung der Rückenlehne in seine ursprüngliche Verriegelungsstellung zurück.
  • Aus der DE 102 29 384 A1 ist eine weitere Vorrichtung zur Entriegelung und Verriegelung einer in einem Fahrzeug verlagerbaren Sitzlehne mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verlagerbaren Arretierungsbolzen bekannt, wobei ein einer Karosserie zugeordnetes Verriegelungselement zur Erreichung der Entriegelungsstellung bewegbar ist und ein verlagerbares Auslöseelement über ein fest an der Karosserie angebrachtes Halteelement mit einem Verbindungselement verbunden ist, welches zur Erreichung der Verriegelungsstellung der Sitzlehne mittels eines Hebelmechanismus das Verriegelungselement mindestens einseitig bewegt und das Verriegelungselement in ein Aufnahmeelement eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße Vorrichtung auszubilden, wobei ein Element zur Auslösung der Ver- und Entriegelungsbewegung des eigentlichen Verriegelungselementes, wie beispielsweise bei einem bekannten Drehfallenschloss, der die Verbindung aufhebende Hebel [ DE 195 22 721 A1 ] oder bei dem Arretierungsbolzen ein verlagerbares Auslöseelement [ DE 102 29 384 A1 ] verzichtbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass eine Verriegelungsanordnung zwischen einer in einem ersten Bauteil angeordneten Sperreinheit und einem in einem zweiten Bauteil in einer Verriegelungsstellung in die Sperreinheit eingreifenden Durchladenbolzen, wobei mindestens eines der Bauteile nach Entriegelung der Sperreinheit zur Bewirkung der Entriegelungsstellung relativ zu dem anderen Bauteil beweglich angeordnet ist, wobei ein nach Verlagerung mindestens eines der Bauteile frei zugänglicher aus dem zweiten Bauteil herausragender Bolzen des Durchladebolzens aus seiner verriegelbaren, ersten Position in eine nahe des zweiten Bauteiles oder eine in das zweite Bauteil eingefahrene nicht mehr mit der Sperreinheit verriegelbare zweite Position bringbar ist, bei der eine Verletzungsgefahr und/oder eine Bauraumreduzierung durch einen herausstehenden Bolzen nicht mehr gegeben ist.
  • Der Durchladebolzens ist gemäß dem Patentanspruch 3 durch einen axial verlagerbaren Bolzen gekennzeichnet, der in der aus dem ersten Bauteil herausstehenden ersten Position in die nahe des zweiten Bauteiles oder eine in das zweite Bauteil eingefahrene zweite Position verlagerbar ist, wobei der Bolzen in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse in einem Strukturelement des zweiten Bauteiles gehalten ist, während der Bolzen in relativ zum Gehäuse verlagerbaren Schiebern axial beweglich geführt ist, so dass an einem Bolzenkopf jeweils eine im Wesentlichen axial gerichtete Betätigungskraft ausübbar ist, um den Bolzen einerseits aus der ersten Position gegen die Kraft eines ersten Federelementes über den Arretierungsschieber an einem Arretierungselement einzufahren und in seiner zweiten Position zu arretieren und andererseits gegen die Kraft eines zweiten Federelementes über den Führungsschieber unter Rückstellung des Arretierungsschiebers wieder auszufahren und in seiner ersten Position wieder zurückzuverlagern.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Bolzen nahe des Randbereiches des zweiten Bauteiles zusätzlich in einem Abschlusselement axial geführt, wobei das Abschlusselement zwischen dem Strukturelement und dem Gehäuse befestigt, vorzugsweise eingesteckt ist.
  • Bevorzugt ist, dass der Führungsschieber als eine Art Schlitten im Gehäuse axial beweglich angeordnet ist und auf seiner dem Arretierungsschieber zugewandten Seite eine zentrisch auf der Achse angeordnete Hülse trägt, auf der einendseitig das zweite Federelement, mit einem zweiten Durchmesser ausgeführt anliegt, welches sich anderenends am Arretierungsschieber abstützt.
  • Bevorzugt ist ferner, dass der Arretierungsschieber ebenfalls als eine Art Schlitten im Gehäuse axial beweglich angeordnet ist, wobei auf seiner dem Arretierungselement zugewandten Seite das zentrisch auf der Achse angeordnete erste Federelement, mit einem ersten Durchmesser ausgeführt, angeordnet ist, welches sich einendseitig am Arretierungsschieber und anderenends am Gehäuseabschluss abgestützt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist das Arretierungselement ein elastisches Federblech mit im Wesentlichen zylindrischer Form, welches bolzenseitig vorzugsweise umlaufend mit einem umlaufenden Steg und vorzugsweise einer umlaufenden zur Achse hin gerichteten Nase ausgebildet ist.
  • Um die Funktion der Verriegelungsanordnung insbesondere des Durchladebolzens zu gewährleisten, weist der Arretierungsschieber auf der Seite des Arretierungselementes vorzugsweise eine umlaufende Krempe auf, die sich in der zweiten Position des Bolzens an dem umlaufenden Steg des Arretierungselementes verhakt und den Bolzen arretiert.
  • Ferner weist der Führungsschieber an seinem gehäuseseitige Ende vorzugsweise eine umlaufende Krone auf, die mit der Nase des Arretierungselementes in axialer Richtung korrespondiert, so dass die axial gerichtete Betätigungskraft auf den Bolzen in seiner zweiten Position über den Führungsschieber ein Überdrücken des zweiten Federelementes bewirkt und die Krone die axial gerichtete, umlaufende Nase im Wesentlichen bezüglich der Achse radial verlagert, um die Krempe vom Steg frei zu geben, wonach der Bolzen durch die Kraft des ersten Federelementes wieder in seine erste Position zurückkehrt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Durchladebolzen in einer Rückenlehne angeordnet. Die Rückenlehne ist beispielsweise Bestandteil einer Rücksitzbank mit einer Mittelarmlehne in der eine Sperreinheit angeordnet ist und einer klappbaren Rückenlehne in der ein Durchladebolzen oder umgekehrt angeordnet ist, wobei der Durchladebolzen die oben genannten Merkmale aufweist.
  • Schließlich dient der Durchladebolzen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Arretierung einer klappbaren, geteilten oder nicht geteilten Rückenlehne gegenüber einer Karosserie. Die Rückenlehne ist klappbarer Bestandteil einer Rücksitzbank, wobei in der Rückenlehne die Sperreinheit angeordnet und in einer Karosserie der Durchladebolzen oder umgekehrt angeordnet ist, wobei der Durchladebolzen wiederum die oben genannten Merkmale aufweist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Verriegelungsanordnung zwischen einer klappbaren Rückenlehne einer geteilten Rücksitzbank und einer Karosserie,
  • 2 die Verriegelungsanordnung zwischen einer klappbaren Mittelarmlehne einer geteilten Rücksitzbank und einer Rückenlehne,
  • 3 die Verriegelungsanordnung mit einem Durchladebolzen in einer ersten Position des Bolzens in Verriegelungsstellung mit einer Sperreinheit und
  • 4 die Verriegelungsanordnung mit dem Durchladebolzen in einer zweiten Position des Bolzens in von der Sperreinheit getrennter Entriegelungsstellung.
  • 1 zeigt eine Verriegelungsanordnung 100 in einer Anordnung zwischen einer klappbaren Rückenlehne 2, beispielsweise einer geteilten Rücksitzbank, und einer Karosserie 40.
  • Beispielhaft dargestellt ist, dass ein Durchladebolzen 200, dessen Funktion in den 3 und 4 noch näher erläutert wird, karosserieseitig angeordnet ist, während eine Sperreinheit 3 in einem Schlosskasten 3A im seitlichen Bereich der Rückenlehne 2 angeordnet ist. Die Rückenlehne 2 ist hier bereits in geklappter Position gezeigt, wobei hinsichtlich des Durchladebolzens 200 anhand des Pfeiles sichtbar wird, dass der Durchladebolzen quer zur Fahrtrichtung in eine erste und zweite Position A, B beweglich ist und gegenüber der nicht sichtbaren Sperreinheit 3 seitlich der Rückenlehne 2 eine Verriegelungsstellung I – in seiner ersten Position A – beziehungsweise eine Entriegelungsstellung II – in seiner zweiten Position B – der Rückenlehne 2 bewirken kann.
  • 2 zeigt die Verriegelungsanordnung 100 in einer anderen Anordnung der Verriegelung aus Durchladebolzen 200 und Sperreinheit 3 zwischen einer Rückenlehne 2 und einer Mittelarmlehne 1, der analog zu 1 ausgebildeten Rücksitzbank.
  • In 2 ist der Durchladebolzen 200 in der Rückenlehne 2 angeordnet, während die Sperreinheit 3 mit ihrem Schlosskasten 3A hier im seitlichen Bereich der Mittelarmlehne 1 sichtbar ist, so dass bei hochgeklappter Mittelarmlehne 1 zwischen Durchladebolzen 200 und Sperreinheit 3 eine Verriegelungsstellung I erreichbar ist. Der Durchladebolzen 200 ist ebenfalls gemäß der dargestellten Pfeilrichtung verlagerbar und kann die Verriegelungsstellung I – erste Position A des Durchladebolzens 200 – und die Entriegelungsstellung II – zweite Position B des Durchladebolzens 200 – der Verriegelungsanordnung 100 zwischen Rückenlehne 2 und Mittelarmlehne 1 bewirken.
  • Erfindungswesentlich ist ferner die detaillierte Ausführung des Durchladebolzens 200, der also allgemein zwischen einem ersten Bauteil 1 und einem zweiten Bauteil 2 gemeinsam mit der Sperreinheit 3 eine Verriegelungsanordnung 100 bildet, wobei der Durchladebolzen 200 zur Verrieglung der beiden Bauteile 1, 2 in einem der beiden Bauteile 1, 2 angeordnet ist, wobei mindestens eines der beiden Bauteile 1, 2 beweglich zu einem anderen Bauteil angeordnet sein muss.
  • In den 3 und 4 ist das erste Bauteil 1 und ein zweites Bauteil 2 mehr schematisch dargestellt, wobei der Durchladebolzen 200 im Ausführungsbeispiel in dem zweiten Bauteil 2 angeordnet ist. Die Anordnung ist auch umgekehrt ausführbar.
  • Das zweite Bauteil 2 kann sowohl gemäß 1 eine feststehende Karosserie 40 oder auch gemäß 2 eine Rückenlehne 2 sein, die feststehend oder selbst ebenfalls klappbar ausgebildet ist.
  • Gegenüberliegend ist das erste Bauteil 1 ebenfalls schematisch dargestellt, in welchem die jeweilige zugehörige Sperreinheit 3 in einem Schlosskasten 3A dargestellt ist. Wie bereits erläutert kann das erste Bauteil 1 eine Rückenlehne oder ein Karosserie 40 sein, in der die Sperreinheit 3 beziehungsweise deren zugehöriger Schlosskasten 3A angeordnet ist.
  • 3 zeigt den Durchladebolzen 200 in der ersten Position A, bei der sich der Durchladebolzen 200 in Verriegelungsstellung I befindet. In der ersten Position A ist der Durchladebolzen 200 in das erste Bauteil 1 eingefahren und wird von der Sperreinheit 3 des ersten Bauteiles 1 festgelegt, so dass die Verriegelungsanordnung 100 zwischen den beiden Bauteilen 1, 2 eine feste Verbindung herstellt.
  • Der Durchladebolzen 200 weist ein Gehäuse 10 auf, welches in einem Strukturelement 5, beispielsweise in einem Rückenlehnenstrukturelement 5 einer Rückenlehne, gehalten ist.
  • Das Gehäuse 10 schließt in Richtung der Sperreinheit 3 mit einem Abschlusselement 12 ab und ist in entgegengesetzter Richtung durch das Strukturelement 5 begrenzt. Vorzugsweise ist das Abschlusselement 12 zwischen Gehäuse 10 und sperreinheitsseitigem Strukturelement 5 eingespannt, eingesteckt oder dergleichen.
  • Innerhalb des Gehäuses 10, welches vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, sind ein Führungsschieber 11 und ein Arretierungsschieber 8 axial beweglich auf einer Achse 13 angeordnet, so dass ein Bolzen 6 des Durchladebolzens 200 sowohl im Abschlusselement 12 als auch in den Schiebern 8, 11 beweglich gehalten ist.
  • Der Führungsschieber 11 ist als eine Art Schlitten im Gehäuse 10 axial beweglich angeordnet und auf seiner dem Arretierungsschieber 8 zugewandten Seite ist zentrisch auf der Achse 13 eine Hülse angeordnet, auf der einendseitig ein zweites Federelement 4B angeordnet ist, welches mit einem zweiten vorgebbaren Durchmesser ausgeführt ist, wobei das zweite Federelement 4B sich anderenends am Arretierungsschieber 8 abstützt.
  • Der Bolzen 6 weist an seinem gehäuseseitigen Ende eine Krone 17 auf, die in dem Arretierungsschieber 8 eingebettet ist.
  • Der Arretierungsschieber 8 selbst ist ebenfalls als eine Art Schlitten im Gehäuse 10 axial beweglich auf der Achse 13 angeordnet, wobei auf seiner einem Arretierungselement 9 zugewandten Seite ein ebenfalls zentrisch auf der Asche 13 angeordnetes erstes Federelement 4A mit einem größeren ersten als den zweiten Durchmesser des zweiten Federelementes 4B ausgeführt ist, wobei sich das erste Federelement 4A einendseitig am Arretierungsschieber 8 und sich anderenends am der Verriegelung gegenüberliegenden Ende des Gehäuseabschlusses abstützt.
  • Das erste Federelement 4A mit seinem größeren ersten Durchmesser liegt im Wesentlichen an der Gehäuseinnenwand zwischen der Stirnseite des Arretierungsschiebers 8 und dem Gehäuseende des Gehäuses 10 an, wobei in dessen Inneren das Arretierungselement 9 angeordnet ist, welches als elastisches Federblech in im Wesentlichen ebenfalls zylindrischer Form ausgebildet ist und welches zum Bolzen 6 hin auf seiner Oberfläche einen umlaufenden Steg 14 und ferner zur Achse 13 eine schräg gerichtete umlaufende Nase 16 ausbildet, die zum Bolzen 6 hin auf der Achse 13 eine Öffnung des zylindrischen Federbleches belässt.
  • Der umlaufende Steg 15 ist dabei korrespondierend zu einer Krempe 14 des Arretierungsschiebers 8 ausgebildet.
  • Die Nase 16 des Arretierungselementes 9 ist so ausgebildet, dass beim Einwirken einer auf die Nase 16 wirkenden axial gerichteten Kraft die Wandungen des Federbleches des Arretierungsschiebers 8 nach innen zur Achse 13 hin verlagert werden.
  • Die beschrieben Ausbildung des Durchladebolzens 200 ermöglicht nämlich folgende Funktion, die im Zusammenhang mit 4 leicht erkennbar wird. Zunächst ist die Verriegelungsstellung I aufhebbar, indem die Sperreinheit 3 im Schlosskasten 3A gelöst wird, wodurch der Bolzen 6 des Durchladebolzens 200 freiliegt, wenn beispielsweise das erste Bauteil 1 relativ zum zweiten Bauteil 2 weggeklappt werden soll.
  • Der nach Wegklappen des zweiten Bauteiles freiliegende Bolzenbereich, gemäß 3 – Bolzen 6 mit Bolzenkopf 6A – beschränkt jedoch den Bauraum beziehungsweise es besteht durch diesen freiliegenden Bolzenbereich eine potenzielle Verletzungsgefahr.
  • Um den Bolzen 6 nun ohne zusätzliche Ver- und Entriegelungstaste aus dem Bauraum wegbewegen zu können wird, wie die 3 und 4 zeigen, eine axial gerichtete Betätigungskraft F auf den Bolzen 6 ausgeübt. Durch Einwirken einer solchen Kraft F wird der Bolzen 6 durch Verlagerung der Schieber 8 und 11 gegen die Vorspannung des ersten Federelementes 4A – unter Mitnahme des zweiten Federelementes 4B – axial in Richtung des Arretierungselementes 9 verlagert, worauf sich die Krempe 14 des Arretierungsschiebers 8, gemäß 4, nach leichtem wegfedern des als Federblech ausgebildeten Arretierungselementes 9 an dem umlaufenden Steg 15 verhakt. Die Krone 17 liegt dabei zunächst noch nicht an der Nase 16 des Arretierungselementes 9 an.
  • In dieser Position ist der Durchladebolzen 200 durch den eingefahrenen Bolzen 6 in seiner zweiten Position B. Eine Verrieglung der Verriegelungsanordnung 100 wäre hier nicht mehr möglich. Die zweite Feder 4B wurde durch die Betätigungskraft F beim Verrasten des Bolzens 6 noch nicht zusammengedrückt, erst zur Rückstellung des Bolzens 6 aus der zweiten Position B in die erste Position A wird wiederum eine leichte Betätigungskraft F gemäß 4 ausgeübt, bei der das zweite Federelement 4B leicht überdruckt wird.
  • Durch diese weitere axiale Verlagerung in Richtung des Arretierungselementes 9 wird die Krone 17 des Bolzens 6 an die elastische Nase 16 des Arretierungselementes 9 herangeführt und das als Federblech ausgeführte Arretierungselement 9 zur Achse 13 hin verlagert, so dass sich die Krempe 14 des Arretierungsschiebers 8 vom Steg 15 des Arretierungselementes 9 löst und durch die Kraft des gespannten ersten Federelementes 4A in die Ausgangsposition der Entriegelungsstellung II, also in die erste Position A des Bolzens 6, zurückgeschoben und verlagert wird, wobei sich hier die zweite Feder 4B ebenfalls wieder in ihre Ausgangslage zurück entspannt.
  • 100
    Verriegelungsanordnung
    200
    Durchladebolzen
    1
    erstes Bauteil [Durchladeinheit oder Mittelarmlehne]
    2
    zweites Bauteil [Rückenlehne]
    3
    Sperreinheit
    3A
    Schlosskasten der Sperreinheit
    4A
    erstes Federelement
    4B
    zweites Federelement
    5
    Strukturelement des zweiten Bauteiles [Rückenlehnenstrukturelement]
    6
    Bolzen
    6A
    Bolzenkopf
    7
    Hülse
    8
    Arretierungsschieber
    9
    Arretierungselement
    10
    Gehäuse
    11
    Führungsschieber
    12
    Abschlusselement
    13
    Achse
    14
    Krempe
    15
    Steg
    16
    Nase
    17
    Krone
    20
    Mittelarmlehne
    30
    Rückenlehnen
    40
    Karosserie
    I
    Verriegelungsstellung
    II
    Entriegelungsstellung
    A
    erste Position
    B
    zweite Position
    F
    Betätigungskraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19522721 A1 [0003, 0005]
    • - DE 10229384 A1 [0004, 0005]

Claims (12)

  1. Verriegelungsanordnung (100) zwischen einer in einem ersten Bauteil (1) angeordneten Sperreinheit (3) und einem in einem zweiten Bauteil (2) in einer Verriegelungsstellung (I) in die Sperreinheit (3) eingreifenden Durchladebolzen (200), wobei mindestens eines der Bauteile (1, 2) nach Entriegelung der Sperreinheit (3) zur Bewirkung der Entriegelungsstellung (II) relativ zu dem anderen Bauteil (1, 2) beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der nach Verlagerung mindestens eines der Bauteile (1, 2) frei zugängliche aus dem zweiten Bauteil herausragende Bolzen (6) des Durchladebolzens (200) aus seiner verriegelbaren, ersten Position (A) in eine nahe des zweiten Bauteiles (2) oder eine in das zweite Bauteil (2) eingefahrene nicht mehr mit der Sperreinheit (3) verriegelbare zweite Position (B) bringbar ist, bei der eine Verletzungsgefahr und/oder eine Bauraumreduzierung durch einen herausstehenden Bolzen (6) nicht mehr gegeben ist.
  2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Durchladbolzen (200) nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9.
  3. Durchladebolzen (200) mit einem axial verlagerbaren Bolzen (6), der aus einer aus einem ersten Bauteil (1) herausstehenden ersten Position (A) in eine nahe des zweiten Bauteiles (2) oder eine in das zweite Bauteil (2) eingefahrene zweite Position (B) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (10) in einem Strukturelement (5) des zweiten Bauteiles (2) gehalten ist, während der Bolzen (6) in relativ zum Gehäuse (10) verlagerbaren Schiebern (8, 11) axial beweglich geführt ist, so dass an einem Bolzenkopf (6A) jeweils eine im Wesentlichen axial gerichtete Betätigungskraft (F) ausübbar ist, • um den Bolzen (6) einerseits aus der ersten Position (A) gegen die Kraft eines ersten Federelementes (4A) über den Arretierungsschieber (8) an einem Arretierungselement (9) einzufahren und in seiner zweiten Position (B) zu arretieren und • andererseits gegen die Kraft eines zweiten Federelementes (4B) über den Führungsschieber (11) unter Rückstellung des Arretierungsschiebers (8) wieder auszufahren und in seiner ersten Position (A) wieder zurückzuverlagern.
  4. Durchladebolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) nahe des Randbereiches des zweiten Bauteiles (2) zusätzlich in einem Abschlusselement (12) axial geführt ist, wobei das Abschlusselement (12) zwischen dem Strukturelement (5) und dem Gehäuse (10) eingesteckt ist.
  5. Durchladebolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschieber (11) als eine Art Schlitten im Gehäuse (10) axial beweglich angeordnet ist und auf seiner dem Arretierungsschieber (8) zugewandten Seite eine zentrisch auf der Achse (13) angeordnete Hülse (7) trägt, auf der einendseitig das zweite Federelement (4B), mit einem zweiten Durchmesser ausgeführt, anliegt, welches sich anderenends am Arretierungsschieber (8) abstützt.
  6. Durchladebolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsschieber (8) als eine Art Schlitten im Gehäuse (10) axial beweglich angeordnet ist, wobei auf seiner dem Arretierungselement (9) zugewandten Seite das zentrisch auf der Achse (13) angeordnete erste Federelement (4A), mit einem ersten Durchmesser ausgeführt, angeordnet ist, welches sich einendseitig am Arretierungsschieber (8) und anderenends am Gehäuseabschluss abstützt.
  7. Durchladebolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (9) eine elastisches Federblech mit im Wesentlichen zylindrischer Form ist, welches bolzenseitig mit einem vorzugsweise umlaufenden Steg (15) und vorzugsweise einer umlaufenden Nase (16) ausgebildet ist.
  8. Durchladebolzen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsschieber (8) auf der Seite des Arretierungselementes (9) eine vorzugsweise umlaufende Krempe (14) aufweist, die sich in der zweiten Position (B) des Bolzens (6) an dem vorzugsweise umlaufenden Steg (15) des Arretierungselementes (9) verhakt und den Bolzen (6) arretiert.
  9. Durchladebolzen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschieber (11) an seinem gehäuseseitige Ende vorzugsweise eine vorzugsweise umlaufende Krone (17) aufweist, die mit der vorzugsweise umlaufenden Nase (16) des Arretierungselementes (9) in axialer Richtung korrespondiert, so dass die axial gerichtete Betätigungskraft (F) auf den Bolzen (6) in seiner zweiten Position (B) über den Führungsschieber (11) ein Überdrücken des zweiten Federelementes bewirkt und die Krone (17) die vorzugsweise umlaufende Nase (16) bezüglich der Achse (13) radial verlagert, um die Krempe (14) vom Steg (15) frei zu geben, wonach der Bolzen (6) durch die Kraft des ersten Federelementes (4A) wieder in seine erste Position (A) zurückkehrt.
  10. Rückenlehne mit einem Durchladebolzen nach Anspruch 3 bis 9.
  11. Rücksitzbank mit einer, eine Sperreinheit aufweisenden Mittelarmlehne und einem in die Sperreinheit eingreifenden Durchladebolzen einer klappbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittelarmlehne (20) eine Sperreinheit (3) und in der Rückenlehne (3) ein Durchladebolzen (200) oder umgekehrt angeordnet ist, wobei der Durchladebolzen (200) die Merkmalen der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  12. Rücksitzbank mit einer, eine Sperreinheit aufweisenden Rückenlehne und einem in die Rückenlehne eingreifende Durchladebolzen, der in einer Karosserie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückenlehne (3) eine Sperreinheit (3) und in der Karosserie (40) ein Durchladebolzen (200) oder umgekehrt angeordnet ist, wobei der Durchladebolzen (200) die Merkmalen der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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