DE102004007687A1 - Haubenaufstellvorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/19Pyrotechnical actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

Abstract

Eine Haubenaufstellvorrichtung für eine Motorhaube hat eine pyrotechnische Antriebsvorrichtung, die einen Zylinder, einen im Zylinder gleitverschiebbar aufgenommenen Kolben und eine pyrotechnische Ladung aufweist. Die bei Aktivierung freigesetzten Treibgase beaufschlagen den Kolben und treiben ihn im Zylinder an. Der Kolben ist am Zylinder durch eine Rasteinrichtung gesichert, die durch Beaufschlagung mit den Treibgasen lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haubenaufstellvorrichtung für eine Motorhaube, mit einer pyrotechnischen Antriebsvorrichtung, die einen Zylinder, einen im Zylinder gleitverschiebbar aufgenommenen Kolben und eine pyrotechnische Ladung aufweist, deren bei Aktivierung freigesetzte Treibgase den Kolben beaufschlagen und im Zylinder antreiben.
  • Um das Verletzungsrisiko beim Aufprall eines Fußgängers auf der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs zu reduzieren, ist es bekannt, die Motorhaube um einen definierten Betrag anzuheben, wodurch zusätzlicher Deformationsraum zur Verfügung gestellt wird. Die Hubbewegung der Motorhaube muß innerhalb kürzester Zeit erfolgen. Eine ausreichend schnelle Hubbewegung kann durch die Verwendung von pyrotechnischen Antriebsvorrichtungen erreicht werden.
  • Durch die Erfindung wird eine Haubenaufstellvorrichtung für eine Motorhaube geschaffen, die gegen unbeabsichtigtes Aufstellen im normalen Gebrauch des Fahrzeugs gesichert ist. Gemäß der Erfindung ist der Kolben am Zylinder durch eine Rasteinrichtung gesichert, die erst durch Beaufschlagung mit den Treibgasen lösbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Treibgase durch einen Führungskanal in den Zylinder eingeleitet; die Rasteinrichtung weist ein Rastelement auf das zwischen einer Raststellung und einer Lösestellung beweglich ist und in seiner Raststellung den Führungskanal mindestens teilweise versperrt. Bei Aktivierung der pyrotechnischen Ladung wird das Rastelement mit dem Druck der Treibgase einseitig beaufschlagt, so daß es zwangsweise in seine Lösestellung bewegt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Kolben mit Rasteinrichtung in Seitenansicht;
  • 2 den Kolben mit Rasteinrichtung im axialen Schnitt;
  • 3 eine Draufsicht einer Führungsbuchse, an der die Rasteinrichtung angeordnet ist;
  • 4 eine Perspektivansicht des Kolbens mit Rasteinrichtung;
  • 5 einen Schnitt einer pyrotechnischen Antriebsvorrichtung mit am Zylinder gesichertem Kolben; und
  • 6 die pyrotechnische Antriebsvorrichtung bei entsichertem Kolben.
  • Die in 1 gezeigte Anordnung besteht aus einer Führungsbuchse 10 und einem Kolben 12, der mit der Führungsbuchse 10 durch eine Rasteinrichtung gekoppelt ist. Die Führungsbuchse 10 ist ein massives zylindrisches Bauteil. Führungsbuchse 10 und Kolben 12 werden in einen Zylinder 14 eingesetzt, wie in 5 und 6 gezeigt.
  • Die Rasteinrichtung besteht aus einem Rasthebel 18, der schwenkbar an der Führungsbuchse 10 gelagert ist, und einem Rastzapfen 20, der am Kolben 12 gebildet ist und sich in Axialrichtung desselben erstreckt. Das freie Ende des Rasthebels 18 ist als Haken ausgebildet. Der Rastzapfen 20 hat an seinem freien Ende einen Abweiskegel 20a und daran in Axialrichtung anschließend eine umlaufende Rastkante 20b. Durch eine Blattfeder 22, die sich zwischen dem Schaft des Rasthebels 18 einerseits und zwischen der Innenfläche des Zylinders 14 andererseits abstützt, wird der Rasthebel 18 in die in den 2 und 5 gezeigte Raststellung belastet. In dieser Stellung greift der Haken am Ende des Rasthebels 18 hinter die umlaufende Rastkante 20b des Rastzapfens 20.
  • Ein Führungskanal 24 ist in der Führungsbuchse 10 ausgebildet. Dieser Führungskanal 24 erstreckt sich schräg zur Achse des Zylinders 14 auswärts und ist durch zwei zueinander und zur Achse des Zylinders 14 parallele Wände begrenzt. Der Schaftteil des Rasthebels 18 ist zwischen diesen parallelen Wänden praktisch spielfrei aufgenommen. Der Führungskanal 24 dient der Einleitung von durch einen pyrotechnischen Treibsatz 26 erzeugten Treibgasen in den Innenraum des Zylinders 14 zwischen Führungsbuchse 10 und Kolben 12. In der in den 2 und 5 gezeigten Raststellung versperrt der Schaftteil des Rasthebels 18 den Führungskanal 24.
  • Bei Aktivierung der pyrotechnischen Ladung 26 beaufschlagen die durch diese freigesetzten Treibgase zunächst den Schaft des Rasthebels 18 in der Weise, daß dieser zwangsweise in Richtung der Innenfläche des Zylinders 14 ausgelenkt wird. Dabei kommt der Haken am Ende des Rasthebels 18 von der umlaufenden Rastkante 20b des Rastzapfens 20 frei. Gleichzeitig wird der Führungskanal 24 geöffnet, so daß die Treibgase nun den Kolben 12 beaufschlagen und antreiben. Über eine mit dem Kolben 12 verbundene Kolbenstange 28 greift eine Stellkraft an der Motorhaube an, um diese aufzustellen. Unmittelbar anschließend an die Bewegung des Rasthebels 18 in die Lösestellung ist der Druck auf beiden Seiten des Rasthebels ausgeglichen, so daß dieser durch die Feder 22 in seine ursprüngliche Raststellung zurückbewegt wird. Wenn nun die Motorhaube aus der angehobenen Stellung in die Normalstellung abgesenkt wird, wird gleichzeitig der Kolben 12 in seine ursprüngliche Stellung verschoben. Dabei greift der Rastkegel 20a unter den Rasthebel 18 und lenkt diesen aus, woraufhin der Rasthebel 18 wieder in die Raststellung zurückfedert. Der in 5 gezeigte Zustand ist dann wieder erreicht.

Claims (10)

  1. Haubenaufstellvorrichtung für eine Motorhaube, mit einer pyrotechnischen Antriebsvorrichtung, die einen Zylinder, einen im Zylinder gleitverschiebbar aufgenommenen Kolben und eine pyrotechnische Ladung aufweist, deren bei Aktivierung freigesetzte Treibgase den Kolben beaufschlagen und im Zylinder antreiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben am Zylinder durch eine Rasteinrichtung gesichert ist, die durch Beaufschlagung mit den Treibgasen lösbar ist.
  2. Haubenaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgase durch einen Führungskanal in den Zylinder eingeleitet werden und Rasteinrichtung ein Rastelement aufweist, das zwischen einer Raststellung und einer Lösestellung beweglich ist und in seiner Raststellung den Führungskanal mindestens teilweise versperrt.
  3. Haubenaufstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal in einer massiven Führungsbuchse gebildet ist, die in ein axiales Ende des Zylinders eingesetzt ist.
  4. Haubenaufstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement ein Rasthebel ist, der an der Führungsbuchse schwenkbar gelagert ist.
  5. Haubenaufstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel durch eine Feder in die Raststellung belastet ist.
  6. Haubenaufstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zwischen dem Rasthebel und der Innenfläche des Zylinders abgestützt ist.
  7. Haubenaufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal schräg zur Achse des Zylinders verläuft.
  8. Haubenaufstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal durch zwei zueinander und zur Achse des Zylinders parallele Wände begrenzt ist und der Rasthebel einen Schaft aufweist, der zwischen diesen Wänden nahezu spielfrei aufgenommen ist.
  9. Haubenaufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Rastzapfen trägt, der an einem freien Ende einen Abweiskegel und daran anschließend eine umlaufende Rastkante aufweist.
  10. Haubenaufstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel an seinem freien Ende einen Rasthaken aufweist, der mit der Rastkante des Rastzapfens zusammenwirkt.
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