DE4304173A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4304173A1
DE4304173A1 DE4304173A DE4304173A DE4304173A1 DE 4304173 A1 DE4304173 A1 DE 4304173A1 DE 4304173 A DE4304173 A DE 4304173A DE 4304173 A DE4304173 A DE 4304173A DE 4304173 A1 DE4304173 A1 DE 4304173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
plate
ejector
housing
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4304173A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4304173C2 (de
Inventor
Jun Theodore Ziaylek
Michael Paul Ziaylek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4304173A1 publication Critical patent/DE4304173A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4304173C2 publication Critical patent/DE4304173C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2526Safety buckles with an operating lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45675Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component
    • Y10T24/45696Requiring manual force thereon to interlock or disengage
    • Y10T24/45712Requiring manual force thereon to interlock or disengage having interlocking portion thereof housed continuously within cavity

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klinkwerk, bei dem schnelle Freigabe erforderlich ist und normalerweise durch Ziehen an einer Reißleine oder ähnlichem ausgelöst wird. Diese Art eines Klinkwerks ist besonders geeignet in Rück­ haltetanks oder ähnlichen Einrichtungen in Verbindung mit Feuerwehrfahrzeugen und anderen Feuerbekämpfungseinrich­ tungen. In derartigen Konfigurationen ist die Möglichkeit einer sofortigen und schnellen Freigabe eine der grund­ sätzlich bedeutenden Eigenschaften des Designs. Auch ist für die in diesem Bereich der Erfindung brauchbaren Geräte die Richtung der Bedienung der Freigabe bedeutsam, da nor­ malerweise die Schließplatte das Schließwerk in derselben Richtung verläßt, in der die die Freigabe der Platte be­ wirkende Kraft ausgeübt wird. Dies ist eine unübliche Kon­ figuration, die speziell für Feuerbekämpfungseinrichtungen vorteilhaft ist.
Zahlreiche Klinkenkonfigurationen sind zur Schaffung der Freigabe eines gesicherten Klinkensystems entworfen wor­ den. Jedoch sind keine ähnlich der in dieser Anmeldung be­ anspruchten Konstruktion. Beispiele für derartigen Stand der Technik sind die Patente US 988 078, ausgegeben am 28.3.1911 an R. Carter und übertragen auf The Perfection Harness And Tub Buckle Company auf eine Gurtschnalle; US 22 71 251, ausgegeben am 27. 1. 1942 an W. Buck auf eine Schnalle für Gurte; US 22 87 721 ausgegeben am 23.6.1942 zu H. Beazley auf eine Schnalle; US 24 58 810 ausgegeben am 11.1.1949 an K. Varney et al auf einen Pilotengurt; US 26 0 977, ausgegeben am 15.7.1952 an N. Tannersjo und übertragen an Gosta Wannstrom auf eine Schnalle; US 26 84 513, ausgegeben am 27.7.1954 an W. Morse und über­ tragen auf Morse-Andrews Co. auf eine Schnalle; US 28 46 745 ausgegeben am 12.8.1958 an W. Lathrop und übertragen auf Cummings & Sander auf eine Schnalle; US 28 76 516, ausgegeben am 10.3.1959 auf L. Cummings auf eine Schnal­ le; US 28 93 088, herausgegeben am 7.7.1959 an W. Harper et al und übertragen auf Automotive Safety Associates auf eine Sicherheitsgurtschnalle; US 30 49 778, ausgegeben am 21.8.1962 an E. Weckesser auf eine Klinkenschnalle; US 33 13 573, ausgegeben am 11.4.1967 an R. Smith et al und übertragen auf Chrysler Corporation auf eine reibungsarme Sicherheitsgurtfreigabe und US 44 77 49, ausgegeben am 23.10.1984 an A. Calabro auf eine Gurtschnallenkonstruk­ tion.
Es ist eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ein umge­ kehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärtigen Er­ findung zu schaffen, wobei die Kosten minimiert werden.
Eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, in dem eine minimale Anzahl be­ weglicher Teile benutzt wird.
Eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, worin anfängliche Kapital­ kostenauslagen minimiert werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, dessen zuverlässige Befestigung gewährleistet ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, dessen Freigabegeschwindigkeit sehr hoch ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, in dem Freigabefehler minimiert werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, bei dem die Freigabe durch Be­ wegung eines freigebenden Hebels in derselben Richtung ge­ schieht, in der die Sperrplatte zur Zeit der Freigabe aus­ tritt.
Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, in dem eine starke wirksame Ar­ beitsklinke innerhalb einer sehr kleinen Schnallengröße gemacht werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ein umgekehrt freigebendes Klinkwerk gemäß der gegenwärti­ gen Erfindung zu schaffen, worin die zur Ver- oder Entrie­ gelung des Klinkenmechanismus erforderliche Zeit minimal ist.
Die gegenwärtige Erfindung schafft ein umgekehrt freige­ bendes Klinkwerk einschließlich einer in bezug auf ein Ge­ häuse fest verbundenen Basis. Die Konfiguration aus Basis und Gehäuse nimmt eine Plage auf. Eine derartige Platte schließt normalerweise ein darin definiertes Rastschlitz ein zur Unterstützung ihres Eingriff s bezogen auf die Ge­ häuse- und Basiskonstruktion.
Das Gehäuse definiert vorzugsweise eine Auslöseröffnung oder -schlitz darin. Das Gehäuse umfaßt weiterhin fest mit dem Grundglied verbundene Seitenwände, die sich davon nach oben oder außen weg erstrecken. Die Seitenwände definieren ein Plattenkanalmittel darin, um die Bewegung der Platte dort hindurch beim Ein- und Ausklinken bezogen auf das Ge­ häuse beim Betrieb des umgekehrt freigebenden Klinkwerks gemäß der gegenwärtigen Erfindung zu unterstützen.
Der Plattenkanal definiert vorzugsweise eine sich durch diesen axial hindurcherstreckende Plattenkanalachse, die den Bewegungsweg der Platte bezogen auf das Gehäuse wäh­ rend ihres Ein- und Ausklinkens definiert. Das Grundglied ist vorzugsweise einstückig mit mindestens einem Abschnitt der Seitenwandkonfiguration zur Bildung eines festen ein­ stückigen Gliedes geformt. Weiterhin definieren die Sei­ tenwände Staböffnungen zur Unterstützung der Montage des Auslösers.
Das Gehäuse kann weiterhin ein sich über die Seitenwände erstreckendes Deckglied aufweisen, daß in Verbindung mit dem Grundglied und den Seitenwänden eine innere Kammer da­ zwischen bildet. Das Deckglied und mindestens ein Ab­ schnitt der Seitenwände sind zur Schaffung einer einzelnen Struktur einstückig ausgebildet. Das Deckglied selbst ent­ hält die Auslöseröffnung.
Eine Auslöserzusammensetzung hat ein bezogen auf das Ge­ häuse drehbar befestigtes Auslöseglied, so daß es zwischen einer Freigabe- und einer Sicherungsposition drehbar ist. Das Auslöseglied kann eine Staböffnung zur Unterstützung der Drehbewegung aufweisen. Der Auslöserhauptabschnitt ist vorzugsweise zu allen Zeiten innerhalb der Kammer angeord­ net und ist in bezug auf das Gehäuse drehbar zum selekti­ ven Eingriff mit dem Rastschlitz der Platte. Der Hauptab­ schnitt des Auslösers definiert auch eine Auslöserbohrung darin für den Eingriff mit dem Auslöser-Vorspannmittel oder einer Spiralfeder.
Das Auslöseglied definiert ebenfalls einen Auslöserhebel­ abschnitt daran, der fest mit dem Auslöserhauptabschnitt verbunden ist und sich schräg davon weg erstreckt. Der Auslöserhebelabschnitt erstreckt sich von der inneren Kam­ mer aus auswärts durch die Auslöseröffnung hindurch unter einem schrägen Winkel in bezug auf die Plattenkanalachse zur Führung der Auslöserzusammensetzung zwischen der Frei­ gabe- und der Sicherungsposition. Der Auslöserhebelab­ schnitt reagiert auf eine darauf angewendete Kraft in ei­ ner Richtung parallel zur Plattenkanalachse und fort vom umgekehrt freigebenden Klinkwerk zur Freigabe des Auslö­ serhauptabschnitts vom Eingriff mit der Platte, um weiter­ hin die Freigabe der Platte vom Gehäuse zu unterstützen. Dieser Auslöserhebelabschnitt kann außerdem eine Hebelöff­ nung darin aufweisen, um eine Reißleine oder ähnliches zur Bewegung der Auslöserzusammensetzung in die Freigabeposi­ tion enthalten.
Ein Auslöser-Vorspannmittel wie etwa eine erste Spiralfe­ der kann in Arbeitsanlage in bezug auf das Gehäuse posi­ tioniert sein, so daß es sich in die Auslöserbohrung des Auslösegliedes erstreckt. Dieses Auslöser-Vorspannmittel spannt das Auslöseglied zur Sicherungsposition vor, wobei der Auslöserhauptabschnitt mit der Platte eingreift, die sich im von den Seitenwänden definierten Plattenkanal er­ streckt und in diesem Kanal gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch einen Bolzen enthalten, der sich durch die Bolzenbohrung und durch die Bolzenöffnung erstreckt und die Drehbewegung des Auslöse­ gliedes bezogen auf das Gehäuse unterstützt. Ein Bolzensi­ cherungsmittel wie etwa ein Sicherungsring oder ähnliches kann an dem Bolzenmittel außerhalb des Gehäuses befestigt werden und den sich durch die Bolzenbohrung hindurcher­ streckenden Bolzen sichern. Ein Abstandhalter kann sich den Bolzen entlang zwischen der Bolzenbohrung und der Bol­ zenöffnung erstrecken und den Abstand zwischen Auslöser und Gehäuse einhalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält auch eine Auswer­ ferzusammensetzung, die ein in bezug auf das Gehäuse dreh­ bares Auswerfglied innerhalb der inneren Kammer aufweist, das in Anlage mit der Platte ist, wenn diese sich durch die innere Kammer erstreckt. Dieses Auswerferglied defi­ niert eine Auswerferkerbe darin, die zum Eingriff mit der Platte ausgebildet ist und deren Auswurf entsprechend der mittels der Auswerfervorspannfeder auf die Platte ausgeüb­ ten Kraft unterstützt. Das Auswerfglied kann außerdem eine Auswerferbohrung zur Unterstützung des Eingriff s damit enthalten. Das Auswerfglied ist innerhalb der inneren Kam­ mer longitudinal beweglich zwischen einer Auswerfposition und einer zurückgehaltenen Position in einer Richtung axial parallel in bezug auf die Plattenkanalachse.
Ein Auswerfer-Vorspannmittel wie etwa eine zweite Spiral­ feder kann an dem Gehäuse und an der Auswerferbohrung an­ liegen, um das Auswerfglied zur Platte hin vorzuspannen, wenn diese sich durch das Klinkenkanalmittel erstreckt. Diese Auswerfervorspannfeder wirft die Platte aus dem Plattenkanal aus, wenn der Eingriff des Auslösehauptab­ schnitts mit der Platte und insbesondere deren Rastschlitz entsprechend der Bewegung des Auslösegliedes in die Frei­ gabeposition freigegeben wird.
Eine Erweiterung mit einer Befestigungsöffnung kann an dem Gliedglied befestigt werden, um das umgekehrt freigebende Klinkwerk gemäß der gegenwärtigen Erfindung bezüglich ei­ ner Umgebungsstruktur zu befestigen.
Während die Erfindung im vorstehenden allgemein beschrie­ ben worden ist, wird im folgenden eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform detailliert beschrieben unter Bezug auf die bei­ liegenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer Ausfüh­ rungsform eines umgekehrt freigebenden Klinkwerks gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist;
Fig. 2 eine Aufsichtquerschnittsansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Grundgliedes gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine Aufsichtsansicht des Gehäuses gemäß der Aus­ führungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß der Ausfüh­ rungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist;
Fig. 6 einen Stirnseitengrundriß des Gehäuses gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 einen Seitengrundriß des Auswerfers gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 8 eine Seitengrundrißansicht des Auslösegliedes gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 9 eine Aufsichtsansicht der Platte gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist.
Die gegenwärtige Erfindung schafft ein umgekehrt freige­ bendes Klinkwerk, das ein Grundglied 10, ein Seitenwand­ teil 20 und ein Gehäuse 16 aufweist, die fest miteinander verbunden sind und dazwischen eine innere Kammer 30 bil­ den. Eine normalerweise an einem Rückhaltegurt befestigte Platte 12 wird durch Einschieben in ein Plattenkanalmittel 22 innerhalb des Gehäuses 16 an diesem lösbar befestigt. Das Plattenkanalmittel 22 nimmt die darin entlang der Ach­ se 24 des Plattenkanals bewegte Platte 12 auf. Eingriff des Gehäuses 16 mit der Platte 12 geschieht mittels Posi­ tionierung eines Rastschlitzes 14 in der Platte 12.
Das Gehäuse 16 schließt vorzugsweise nicht nur die Seiten­ wände 20 ein, sondern auch ein Deckglied 28 darüber. Ein Auslöseglied 34 ist vorzugsweise um einen Bolzen 58 unter Bildung einer Bolzenöffnung 40 darin drehbar angeordnet. Die Bolzenöffnung 40 innerhalb des Auslösegliedes 34 un­ terstützt die Drehbewegung des Auslösers 34 bezogen auf das Gehäuse 16. Das Auslöseglied 34 ist zwischen einer Po­ sition 16, in der die Platte 12 freigegeben ist, und einer Position 38, in der die Platte innerhalb des Klinkenkanals 22 zurückgehalten oder befestigt ist, beweglich.
Das Auslöseglied 34 hat vorzugsweise einen Auslöserhaupt­ abschnitt 42 innerhalb des Gehäuses 16 und einen Auslöser­ hebelabschnitt 46, der sich außerhalb des Gehäuses er­ streckt. Der Auslöserhebelabschnitt erstreckt sich durch die Auslöseröffnung 18 in dem Deckglied 28 des Gehäuses 16. Der Auslöser erstreckt sich vorzugsweise auswärts un­ ter einem schrägen Winkel bezüglich sowohl des Deckglieds 28 als auch des Auslöserhauptabschnitts 42. In dieser Kon­ figuration erstreckt sich der Bolzen 58 durch die Bolzen­ öffnung 40 im Auslöser 34 und erstreckt sich durch die Bolzenbohrung 26 in den Seitenwänden 20. Auf diese Weise ist das Auslöseglied 34 für eine Drehung bezogen auf das Gehäuse 16 befestigt. Zur Beibehaltung einer zentralen An­ ordnung des Auslösers entlang des Bolzens 58 können Ab­ standhalter 64 auf jeder Seite des Bolzens 58 zwischen der Seitenwand 20 und dem Bolzen angeordnet werden, wie am besten in Fig. 2 gezeigt. Der Bolzen 58 kann mittels einer Bolzensicherung 60 wie etwa an seinen entgegengesetzten äußeren Enden befestigte Sprengringe in seiner rage gehal­ ten werden.
Der Auslöser enthält vorzugsweise innerhalb seiner Zusam­ mensetzung ein Auslöser-Vorspannmittel 54, welches eine erste Spiralfeder 56 aufweist, die an der Unterseite des Deckglieds 28 anliegt und sich in eine Auslöserbohrung 44 innerhalb des Auslöserhauptabschnitts 42 erstreckt. In dieser Anordnung drückt das Auslöser-Vorspannmittel 54 den Auslöserhauptabschnitt 42 abwärts in Eingriff mit der Platte 12 und insbesondere in Eingriff mit dem Rastschlitz 14 darin.
In der gegenwärtigen Erfindung wird eine Auswerferzusam­ mensetzung 66 mit einem Auswerfglied 68 innerhalb der in­ neren Kammer 30, in der es sich longitudinal bewegen kann, benutzt. Das Auswerfglied 68 hat eine Auswerfkerbe 70 zum direkten Eingriff mit einer in dem Plattenkanal 22 posi­ tionierten Platte 12, um deren Auswurf zu unterstützen. Die Bewegung des Aufwerfgliedes 68 wird über ein Auswer­ fervorspannmittel 80 gesteuert, das in Anlage an ein Ende des Gehäuses 16 und speziell an dessen Seitenwandteil 20 anliegt und dessen anderes Ende sich in eine Auswerferboh­ rung 72 im Auswerferglied 68 erstreckt. Dieses Auswerfer­ vorspannmittel 80 umfaßt vorzugsweise eine zweite Spiral­ feder 82.
Die Bewegung des Auswerfergliedes 68 verläuft zwischen ei­ ner Auswerfposition 76 und einer zurückgezogenen Position 78. Die Bewegung in die Auswurfposition 76 wird durch das Auswerfervorspannmittel 80 gesteuert. Wenn die Platte 12 in den Plattenkanal 22 eingeführt wird, wird das Auswerf­ glied 68 in Fig. 1 nach rechts bewegt, bis die Platte 12 mit dem Auslöserhauptabschnitt 42 verrastet, der sich durch den Rastschlitz 14 erstreckt, wobei das Auswerfglied 68 sich in der zurückgezogenen Position 78 befindet.
Der Auslöserhebel 46 der Auslöserzusammensetzung kann eine Hebelöffnung 50 aufweisen, um dessen Steuerung zu unter­ stützen. Weiterhin kann eine Reißleine 52 oder ähnliches an der Hebelöffnung 50 befestigt werden, um dessen Steu­ erung zu erleichtern.
Die Befestigung des umgekehrt freigebenden Klinkwerks der gegenwärtigen Erfindung an einer Umgebungsstruktur kann mittels einer Grundgliederweiterung 84 geschehen, die eine Befestigungsöffnung 86 aufweist. Diese Befestigungsöffnung 86 kann an einer Montageklammer oder an einer ähnlichen Struktur befestigt werden.
Um das umgekehrt freigebende Klinkwerk gemäß der gegenwär­ tigen Erfindung einzuklinken, wird die Platte 12 von links in das Plattenkanalmittel 22 entlang der Plattenkanalachse 24 eingeführt, wie in Fig. 1 gezeigt. In dieser Konfigura­ tion greift das Ende der Platte 12 in die Auswerferkerbe 70 des Auswerfgliedes 68, wobei das Auswerfglied nach rechts wie in Fig. 1 gezeigt bewegt wird, wobei die Aus­ werffeder 82 komprimiert wird. Zur selben Zeit berührt die Platte die Unterseite 88 des Auslöserhauptabschnitts 42, so daß sich das Auslöseglied zu seiner Freigabeposition 36 bewegt.
Wenn sich die Platte 12 einwärts bewegt, bewegt sich der Rastschlitz 14 offensichtlich auch einwärts. Sobald der Rastschlitz 14 in bezug auf den Auslöserhauptabschnitt 42 ausrichtet ist, bewirkt die Auslöservorspannfeder 56 den Eintritt des Auslöserhauptabschnitts 42 in den Rastschlitz 14 in der vorgesehenen Position unmittelbar darunter. Dies bewirkt eine leichte Drehung des Auslösergliedes 34 im Uhrzeigersinn um die Achse des Bolzens 58. An diesem Punkt wird gegen den Riegel 12 eine Vorspannung von der Auswer­ ferzusammensetzung 66 ausgeübt, um den Riegel 12 zum Aus­ gang des Gehäuses 16 hin zu drängen. Dieser Austritt wird verhindert, da der Auslöserhauptabschnitt 42 sich in den Rastschlitz 14 erstreckt und dabei den Riegel 12 innerhalb des Riegelkanals 22 hält.
Die Freigabe des umgekehrt freigebenden Klinkwerks gemäß der gegenwärtigen Erfindung wird durch einen Benutzer aus­ gelöst, der zum Beispiel eine Reißleine 52 in Richtung T8 in Fig. 1 zieht. Eine auf das Auslöseglied 34 ausgeübte Kraft in eine Richtung direkt nach links in Fig. 1 bewirkt eine leichte Drehung des Auslösegliedes 34 entgegen dem Uhrzeigersinn und löst den Eingriff zwischen dem Auslöser­ hauptabschnitt 42 und dem Rastschlitz 14 der Platte 12. Dies erlaubt der mittels der Auswerferfeder 82 gespeicher­ ten Energie im Auslöseglied 68, die Platte 12 nach außen nach links in Fig. 1 zu drücken, die den Plattenkanal 22 verläßt und Freigabe bewirkt. Damit bewegt sich die frei­ gegebene Platte in dieselbe Richtung, in der die ursprüng­ lich mittels der Reißleine 52 ausgeübte Kraft auf den Aus­ lösermechanismus diese Freigabe ausgelöst hat.
Obwohl spezielle Ausführungsformen dieser Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und oben beschrieben worden sind, kön­ nen Veränderungen in Form, Ausführung und Anordnung für diverse Elemente der Kombination vorgenommen werden. Unter Berücksichtigung dessen sind die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung nur als illustrative Beispiele zu sehen, die den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.

Claims (20)

1. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk mit
  • A. einem Grundglied;
  • B. einer zum Grundglied beweglichen Platte;
  • C. einem Gehäuse, das eine Auslöseröffnung darin defi­ niert und aufweist:
    • 1) ein in bezug auf das Grundglied fest verbunde­ nes und sich davon erstreckendes Seitenwand­ teil, das weiterhin ein Plattenkanalmittel da­ rin definiert, in dem sich die Platte zu ihrer Ver- und Entriegelung bezüglich des Gehäuses zur Bedienung des umgekehrt freigebenden Klink­ werks bewegt, wobei das Plattenkanalmittel ei­ nen sich axial dadurch erstreckenden Plattenka­ nal definiert, welcher den Weg des Bewegung der Platte bezogen auf das Gehäuse während deren Ver- oder Entriegelung in bezug dazu definiert und
    • 2) ein sich über das Seitenwandteil erstreckendes Deckglied, das in Zusammenwirkung mit dem Grund­ glied und dem Seitenwandteil eine innere Kammer dazwischen definiert;
  • D. eine Auslöserzusammensetzung mit:
    • 1) einem zum Gehäuse drehbar befestigten Auslöse­ glied, das zwischen einer Ver- und einer Ent­ riegelungsposition drehbar beweglich ist;
      • a) wobei ein Auslöserhauptabschnitt innerhalb der inneren Kammer zum Gehäuse drehbar be­ weglich ist zum selektiven Eingriff mit der Platte;
      • b) wobei ein starr mit dem Auslöserhauptab­ schnitt verbundener und mit diesem drehbar beweglicher Auslöserhebelabschnitt sich von der inneren Kammer durch die Auslöseröff­ nung auswärts erstreckt zum Antrieb der Auslöserzusammensetzung zwischen der Ver- und der Entriegelungsposition, wobei der Auslöserhebelabschnitt bei auf ihn in einer zum Plattenkanal parallelen Richtung weg von dem umgekehrt freigebenden Klinkwerk ausgeübter Kraft den Auslöserhauptabschnitt vom Eingriff mit der Platte freigibt, um die Platte in bezug auf das Gehäuse frei zu­ geben;
    • 2) einem in operativer Anlage zum Gehäuse und zum Auslöseglied stehenden Auslöser-Vorspannmittel, das das Auslöseglied in eine sichernde Position zum Auslöserhauptabschnitt vorspannt und in Eingriff gelangen kann mit der Platte, die sich in das von den Seitenwänden definierte Platten­ kanalmittel erstreckt, um darin innerhalb des Plattenkanalsmittels zurückgehalten zu werden;
  • E. einer Auswerferzusammensetzung, die aufweist:
    • 1) ein zum Gehäuse innerhalb dessen innerer Kammer beweglich positioniertes Auswerfglied, das an der Platte anliegt, wenn diese sich durch das Klinkenkanalmittel erstreckend positioniert ist; und
    • 2) ein in operativer Anlage zum Gehäuse und zum Auswerfglied stehendes Auswerfer-Vorspannmittel zum Vorspannen des Auswerfgliedes gegen die Platte, wenn sie sich durch das Kanalmittel er­ streckend positioniert ist, wobei das Auswer­ fer-Vorspannmittel bei Freigabe des Eingriffs des Auslöserhauptabschnitts von der Platte auf­ grund der Bewegung des Auslösegliedes in die Freigabeposition die Platte aus dem Plattenka­ nalmittel auswirft.
2. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin Deckglied und mindestens ein Teil des Seitenwand­ mittels einstückig miteinander ausgebildet sind.
3. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin das Grundglied und mindestens ein Teil des Seiten­ wandmittels einstückig miteinander ausgebildet sind.
4. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin der Auslöserhebelabschnitt schräg bezogen auf den Auslöserhauptabschnitt angeordnet ist.
5. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin der Auslöserhebelabschnitt sich auswärts aus der inneren Kammer unter einem schrägen Winkel bezogen auf die Plattenkanalachse erstreckt.
6. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin das Seitenwandteil Bolzenbohrungen aufweist und das Auslöseglied Bolzenöffnungen hat und worin die Auslöserzusammensetzung weiterhin einen Bolzen durch die Bolzenbohrungen und die Bolzenöffnungen hindurch aufweist, um eine Drehbewegung des Auslösegliedes be­ zogen auf das Gehäuse zu unterstützen.
7. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 6, wo­ rin die Auslöserzusammensetzung eine am Bolzen außer­ halb des Gehäuses befestigte Bolzensicherung aufweist, um den Bolzen innerhalb der vorgesehenen Bolzenbohrun­ gen zu halten.
8. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 7, wo­ rin die Bolzensicherung Sprengringe aufweist.
9. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 6, das weiterhin den Bolzen entlang zwischen der Bolzenboh­ rung und der Bolzenöffnung Abstandshalter aufweist, um den Abstand zwischen dem Auslösemittel und dem Gehäuse einzuhalten.
10. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, das weiterhin eine Grundgliederweiterung mit einer Be­ festigungsöffnung darin zur Befestigung des umgekehrt freigebenden Klinkwerks an einer Umgebungsstruktur aufweist.
11. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin die Auslöseröffnung in dem Deckglied gebildet ist.
12. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin der Auslöserhauptabschnitt eine Auslöserbohrung zur Anlage mit einem Auslöser-Vorspannmittel aufweist.
13. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 12, wo­ rin das Auslöser-Vorspannmittel eine erste Spiralfeder in Anlage an das Gehäuse aufweist, die sich in die Auslöserbohrung des Auslöserhauptabschnitts erstreckt, um damit in Anlage anzugreifen.
14. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin das Auswerfglied eine Auswerferbohrung zur Anlage des Auswerfer-Vorspannmittels damit aufweist.
15. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 14, wo­ rin das Auswerfer-Vorspannmittel eine zweite Spiralfe­ der in Anlage mit dem Seitenwandteil aufweist, die sich in die Auswerferbohrung des Auswerfgliedes er­ streckt, um damit in Anlage einzugreifen.
16. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin die Platte ein Rastschlitz darin aufweist, das zu­ mindest einen Teil des in sich hineinerstreckenden Auslöserhauptabschnitts aufnimmt, um dessen Eingriff mit der sich durch das Plattenkanalmittel erstrecken­ den Platte zu fördern.
17. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin das Auswerfglied eine darin ausgebildete Auswerf­ kerbe aufweist, die in die Platte eingreift, um deren Auswurf gemäß einer vom Auswerfer-Vorspannmittel gegen das Auswerfglied ausgeübten Kraft zu fördern.
18. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin das Auswerfglied innerhalb der inneren Kammer longitudinal beweglich zwischen einer Auswerfposition und einer zurückgezogenen Position in einer axialen parallelen Richtung in bezug auf die Plattenkanalachse ist.
19. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk nach Anspruch 1, wo­ rin der Auslöserhebelabschnitt eine Hebelöffnung darin definiert, um das Anbringen einer Reißleine daran und die Bewegung der Auslöserzusammensetzung zur Freigabe­ position hin zu erleichtern.
20. Umgekehrt freigebendes Klinkwerk mit:
  • A. einem Grundglied
  • B. einer zum Grundglied beweglichen Platte, die einen Rastschlitz für den Eingriff damit definiert;
  • C. einem Gehäuse, das eine Auslöseröffnung darin defi­ niert und aufweist:
    • 1) ein in bezug auf das Grundglied fest verbunde­ nes und sich davon erstreckendes Seitenwand­ teil, das weiterhin ein Plattenkanalmittel da­ rin definiert, in dem sich die Platte zu ihrer Ver- und Entriegelung bezüglich des Gehäuses zur Bedienung des umgekehrt freigebenden Klink­ werks bewegt, wobei das Plattenkanalmittel eine sich axial dadurch erstreckende Plattenkanal­ achse definiert, welche den Weg der Bewegung der Platte bezogen auf das Gehäuse während de­ ren Ver- oder Entriegelung in bezug dazu defi­ niert, wobei das Grundglied mit mindestens ei­ nem Abschnitt des Seitenwandteils einstückig geformt ist und weiterhin das Seitenwandteil Bolzenbohrungen dort hindurch definiert; und
    • 2) ein sich über das Seitenwandteil erstreckendes Deckteil, das in Zusammenwirkung mit dem Grund­ glied und dem Seitenwandteil eine innere Kammer dazwischen definiert, wobei das Deckglied mit mindestens einem Abschnitt des Seitenwandteils einstückig geformt ist und das Deckglied die Auslöseröffnung dort hindurch definiert;
  • D. eine Auslöserzusammensetzung mit:
    • 1) einem zum Gehäuse drehbar befestigten Auslöse­ glied, das zwischen einer Ver- und einer Ent­ riegelungsposition drehbar beweglich ist und das Auslöseglied zur Erleichterung seiner Bewe­ gung Bolzenöffnungen dort hindurch definiert;
      • a) wobei ein Auslöserhauptabschnitt innerhalb der inneren Kammer zum Gehäuse drehbar be­ weglich ist zum selektiven Eingriff mit dem Rastschlitz der Platte und der Auslöser­ hauptabschnitt eine Auslöserbohrung darin definiert;
      • b) wobei ein starr mit dem Auslöserhauptab­ schnitt verbundener und mit diesem drehbar beweglicher Auslöserhebelabschnitt sich von der inneren Kammer durch die Auslöseröff­ nung auswärts schräg unter einem Winkel zur Plattenkanalachse erstreckt zum Antrieb der Auslöserzusammensetzung zwischen der Ver- und der Entriegelungsposition, wobei der Auslöserhebelabschnitt bei auf ihn in einer zur Plattenkanalachse parallelen Richtung weg von dem umgekehrt freigebenden Klink­ werk ausgeübter Kraft den Auslöserhauptab­ schnitt vom Eingriff mit der Platte frei­ gibt, um die Platte in bezug auf das Gehäu­ se freizugeben, wobei weiterhin der Auslö­ serhebelabschnitt eine Hebelöffnung darin definiert, um eine Reißleine zwecks Bewe­ gung der Auslöserzusammensetzung in die Freigabeposition daran befestigen zu kön­ nen;
    • 2) einem Auslöser-Vorspannmittel mit einem ersten Federmittel in operativer Anlage zum Gehäuse, das sich in die Auslöseröffnung des Auslöse­ gliedes hineinerstreckt, wobei das Auslöservor­ spannmittel das Auslöseglied in eine sichernde Position zum Auslöserhauptabschnitt vorspannt und in Eingriff gelangen kann mit der Platte, die sich in das von den Seitenwänden definierte Plattenkanalmittel erstreckt um darin innerhalb des Plattenkanalmittels zurückgehalten zu wer­ den;
    • 3) einem Bolzen, der sich durch die Bolzenbohrun­ gen und Bolzenöffnungen zur Erleichterung der Drehbewegung des Auslösegliedes in bezug auf das Gehäuse erstreckt;
    • 4) einem Bolzensicherungsmittel einschließlich ei­ nes Rückhalterings an dem Bolzen außerhalb des Gehäuses zwecks Zurückhalten des sich durch die Bolzenbohrungen erstreckenden Bolzens;
    • 5) einem sich den Bolzen entlang zwischen Bolzen­ bohrungen und Bolzenöffnungen erstreckenden Ab­ standsmittel zwecks Einhaltung des Abstands zwischen Auslösemittel und Gehäuse;
  • E. einer Auswerferzusammensetzung, die aufweist:
    • 1) ein zum Gehäuse innerhalb dessen innerer Kammer beweglich positioniertes Auswerfglied, das an der Platte anliegt, wenn diese sich durch das Plattenkanalmittel erstreckt, wobei das Aus­ werfglied eine Aufwerfkerbe darin zum Eingriff mit dem Auslöseglied definiert zwecks Erleich­ terung des Auswerfens der Platte gemäß der vom Auswerfer-Vorspannmittel ausgeübten Kraft gegen das Auswerfglied, wobei das Auswerfglied wei­ terhin eine Auswerferbohrung definiert und wo­ bei das Auswerfglied innerhalb der inneren Kam­ mer longitudinal zwischen einer Auswerfposition und einer in einer axialen parallelen Richtung zur Plattenkanalachse zurückgezogenen Position beweglich ist;
    • 2) ein Auswerfer-Vorspannmittel mit einer zweiten Spiralfeder in operativer Anlage zum Gehäuse und zur Auswerferbohrung des Auswerfgliedes zum Vorspannen des Auswerfgliedes gegen die Platte, wenn diese sich durch das Kanalmittel erstreckt, wobei das Auswerfer-Vorspannmittel bei Freigabe des Eingriffs des Auslöserhauptabschnitts von der Platte aufgrund der Bewegung des Auslöse­ gliedes in die Freigabeposition die Platte aus dem Plattenkanalmittel auswirft; und
  • F. einer Grundverlängerung mit einer Befestigungsöff­ nung darin zur Befestigung des umgekehrt freigeben­ den Klinkwerks an einer Umgebungsstruktur.
DE4304173A 1992-02-14 1993-02-12 Gurtschnalle Expired - Fee Related DE4304173C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/835,885 US5185910A (en) 1992-02-14 1992-02-14 Reversibly releasable latching apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4304173A1 true DE4304173A1 (de) 1993-08-19
DE4304173C2 DE4304173C2 (de) 1996-07-25

Family

ID=25270715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4304173A Expired - Fee Related DE4304173C2 (de) 1992-02-14 1993-02-12 Gurtschnalle

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5185910A (de)
JP (1) JP2501405B2 (de)
DE (1) DE4304173C2 (de)
GB (1) GB2264145B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804501A1 (de) * 1998-02-05 1999-08-19 Keiper Gmbh & Co Schloßmechanismus

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5353482A (en) * 1993-03-31 1994-10-11 Ziaylek Theodore Jun Releasable latching apparatus with an electrical engagement monitoring means
US5987717A (en) * 1997-06-13 1999-11-23 Superior Flamefighter Corporation Remote release latching method and device
USD786032S1 (en) 2015-06-04 2017-05-09 Paul Fidrych Bottle opener with strap
US9775328B1 (en) 2009-12-28 2017-10-03 Paul Fidrych Attachment mechanism and bottle opener with strap or collar
US9027515B2 (en) 2012-09-07 2015-05-12 Paul Fidrych Slider device for a pet collar/harness

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458810A (en) * 1943-12-18 1949-01-11 Kenneth W Varney Aviator's belt
US3029487A (en) * 1960-06-01 1962-04-17 Takada Kojo Kk Safety belt buckle
DE1920566A1 (de) * 1962-06-29 1970-10-29 Alfred Auer Werkstueckabnehmer fuer Drehautomaten
DE2037316A1 (de) * 1970-07-28 1972-03-16 Fohl, Artur, 7061 Haubersbronn Verschluß für Sicherheitsgurte
US3760464A (en) * 1970-01-02 1973-09-25 Davis Aircraft Prod Co Inc Safety buckle
EP0428008A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-22 General Engineering (Netherlands) B.V. Gurtschloss
US5067211A (en) * 1989-06-23 1991-11-26 Riesen Reiner Van Belt lock for belt strap retaining systems

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE70520C (de) * R. KRUCKEL und W. ADLER in Köln-Ehrenfeld Schloss für Viehketten und dergl
GB190921099A (en) * 1909-09-15 1910-04-21 Reginald William James Apparatus for the Continuous Drying of Perforated Cinematographic Films.
US988078A (en) * 1910-02-24 1911-03-28 Perfection Harness And Tug Buckle Company Harness-buckle.
US2271251A (en) * 1941-04-21 1942-01-27 Walter B Buck Buckle for belts
US2287721A (en) * 1941-09-27 1942-06-23 Beazley Howard Buckle
US2602977A (en) * 1946-06-04 1952-07-15 Gosta Wannstrom Buckle
US2684513A (en) * 1952-01-30 1954-07-27 Morse Andrews Co Buckle
US2710999A (en) * 1952-02-28 1955-06-21 Davis Aircraft Products Inc Quick releasable buckle for safety belts
US2846745A (en) * 1954-09-07 1958-08-12 Cummings & Sander Buckle
US2876516A (en) * 1956-04-20 1959-03-10 Louis F Cummings Buckle
US2893088A (en) * 1956-04-27 1959-07-07 Automotive Safety Associates Safety belt buckle
US3146848A (en) * 1958-08-25 1964-09-01 John O Fundingsland Hi-fidelity speaker
US3049778A (en) * 1960-04-19 1962-08-21 Weckesser Ethan Ratchet buckle
US3090092A (en) * 1961-04-13 1963-05-21 Jerome C Szemplak Double release safety buckle
US3203064A (en) * 1963-09-03 1965-08-31 Irving Air Chute Co Inc Safety belt buckle
US3313573A (en) * 1965-03-25 1967-04-11 Chrysler Corp Low friction seat belt release
US3579750A (en) * 1968-10-15 1971-05-25 Volkswagen Ag Lock for safety belts
US4477949A (en) * 1983-04-18 1984-10-23 Calabro Anthony S Belt buckle construction
JPS6335611Y2 (de) * 1984-10-23 1988-09-21
GB2202264B (en) * 1987-02-10 1991-04-24 Autoliv Dev Improvements in or relating to a safety belt buckle
GB2214970B (en) * 1988-02-10 1992-06-10 Gen Engineering Improvements in or relating to a safety-belt buckle
DE3831145A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-15 Dynamit Nobel Ag Sicherheitsgurt mit integriertem schlossoeffner

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458810A (en) * 1943-12-18 1949-01-11 Kenneth W Varney Aviator's belt
US3029487A (en) * 1960-06-01 1962-04-17 Takada Kojo Kk Safety belt buckle
DE1920566A1 (de) * 1962-06-29 1970-10-29 Alfred Auer Werkstueckabnehmer fuer Drehautomaten
US3760464A (en) * 1970-01-02 1973-09-25 Davis Aircraft Prod Co Inc Safety buckle
DE2037316A1 (de) * 1970-07-28 1972-03-16 Fohl, Artur, 7061 Haubersbronn Verschluß für Sicherheitsgurte
US5067211A (en) * 1989-06-23 1991-11-26 Riesen Reiner Van Belt lock for belt strap retaining systems
EP0428008A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-22 General Engineering (Netherlands) B.V. Gurtschloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804501A1 (de) * 1998-02-05 1999-08-19 Keiper Gmbh & Co Schloßmechanismus
DE19804501C2 (de) * 1998-02-05 2001-03-08 Keiper Gmbh & Co Verschluß für die lösbare, formschlüssige Verhakung eines Bauteils

Also Published As

Publication number Publication date
GB2264145B (en) 1995-04-19
GB2264145A (en) 1993-08-18
JPH06100076A (ja) 1994-04-12
US5185910A (en) 1993-02-16
JP2501405B2 (ja) 1996-05-29
GB9302856D0 (en) 1993-03-31
DE4304173C2 (de) 1996-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60116168T2 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE4327782C2 (de) Türverschlußvorrichtung mit einem Ein-Bewegungs-Türöffnungsmechanismus
DE69936480T2 (de) Elektrischer Schliessmechanismus mit einer zusätzlichen türinnenseitigen mechanischen Entriegelungseinrichtung
EP0158990B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE2403238A1 (de) Tuerschloss
DE60317737T2 (de) Verriegelbares Schaltwerk
WO2009149686A1 (de) Schliessvorrichtung mit sperrklinkenfeder
EP0916552B1 (de) Ausfahrbarer Überrollbügel für Kraftfahrzeuge
DE2152613C3 (de) Vorrichtung zum Sichern der Sperrklinke in einem Kraftfahrzeugtürverschluß
DE2434241A1 (de) Doppelter huckepack-schliessriegel
DE19531599A1 (de) Kupplung für ein in eine Wirkstellung verlagerbares Sicherheitsteil eines Fahrzeugs, insbesondere für einen Überrollbügel
DE4304173A1 (de)
DE2263649A1 (de) Tuerschloss mit sicherheitsausklinkung
DE10335311A1 (de) Lenkschlossvorrichtung
DE3006151C2 (de)
DE102014014619A1 (de) Betätigungseinrichtung für ein Kraffahrzeugschloss
DE102005031918B4 (de) Neigevorrichtung
DE19910424C1 (de) Überroll-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1285827A1 (de) Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
DD230842A1 (de) Vorrichtung zum absperren des handbremshebels von kraftfahrzeugen
DE3002900C2 (de) Notentriegelungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
DE4007916A1 (de) Schocksicherer sicherheitsgurtverschluss
DE102004007687A1 (de) Haubenaufstellvorrichtung
DE10103249C1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE2747933C3 (de) Sicherheitsgurtbefestigung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A44B 11/14

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee