DE2434241A1 - Doppelter huckepack-schliessriegel - Google Patents

Doppelter huckepack-schliessriegel

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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

Description

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Doppelter Huckepack-Schließriegel
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Schlösser für Sicherheitsgurte zur Benutzung in verstellbar verankerten Sicherheitsgurten bei Sitzgurten und/oder Gurtanordnungen, die dazu dienen, bei Gefahr Passagiere auf Fahrzeugsitzen festzuhalten. Insbesondere betrifft die Erfindung einen ausfallsicheren Schlagmechanismus für Sicherheitsgurte, die, wie vorher beschrieben, bei Trägheitskräften, wirken. Dabei ist eine doppelte Schließklaue so angebracht, daß die eine oder die andere von beiden die Halterung bei Gefahrenzuständen, die durch das Fahrzeug verursacht werden, mit Sicherheit schließen wird.
Es sind bis jetzt die verschiedensten Sicherheitsgurt-Schlösser entwickelt worden und in den Handel-gekommen, wobei der Mechanismus der Schließklauen von Hand betätigt wird oder automatisch durch eine Zugbewegung des Gurtes nach vorn bzw. durch eine Beschleunigung des Gurtes über
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einen vorgegebenen Wert und als Wirkung auf Änderung der Trägheitskräfte des Fahrzeuges, in dem der Mechanismus montiert ist. Bei all diesen Halterungstypen, besonders wo ein Klinkrad in Verbindung mit einer Speichertrommel für den Gurt verwendet wird, um die Schließklaue zu bestätigen, kann ein Klauen-Aufspring-Zustand eintreten.
Insbesondere unter dynamischen Bedingungen, die bei Gefahr in einem bewegten Fahrzeug auftreten, zeigt sich, daß die Spitze einer Schließklaue möglicherweise so auf die Spitze des Zahnes eines Klinkrades treffen kann, daß die Klaue vom Klinkrad abprallt, anstatt mit dem Klinkrad schließend ineinanderzugreifen und dadurch ein weiteres Vorziehen des Gurtes zu verhindern. Das Versagen der Schließklauen beim Schließen im sogenannten Klauen-Aufspring-Zustaiid gestattet ein unerwünschtes Vorziehen des Gurtes, das zu einer Verringerung der Wirksamkeit des Haltemechanisrnus führen kann.
Man hat daher erkannt, daß ein Schließklauenmechanismus für Sicherheitsgurtschlösser erforderlich ist, der bei Gefahr unter allen Umständen schließt, auch wenn ein Klauen-Aufspring-Zustand eintritt, wobei es der vorderen Spitze der Schließklaue nicht gelingt, sich in den ankommenden Zahn des Kiinkrades einzuhängen, welches sich infolge des Vorziehens des Gurtes bei Gefahr dreht. Es hat schon frühere Versuche gegeben, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man doppelte Schließklauen-Mechanismen verschiedener Bauart vorgesehen hat. Keiner der früheren Versuche scheint jedoch einen Mechanismus zum Gegenstand gehabt zu haben, der eine Konstruktion oder eine Wirkungsweise beinhaltet, wie er nach der Erfindung geplant wird, gemäß der, durch einen Klauen-Aufspring-Zustand ausgelöst, eine zv/eite Klaue des Schließklaueri-
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Mechanismus infolge der Bewegung der ersten Schließklauen-I-Iittel betätigt wird. ■
Es ist deswegen erstes Ziel der Erfindung, eine Verbesserung des Schließklauen-Mechanismus für Sicherheitsgurtschlösser vorzuschlagen, welcher mit Sicherheit für das Schließen der Halterung bei Gefahr sorgt, auch wenn die erste Schließklaue nicht richtig schließt oder ein Klauen-Aufspring-Zustand auftritt.
Es. ist v/eiteres Ziel der Erfindung, eine Verbesserung des Schließklsuen-Mechanismus wie beim vorigen Punkt vorzuschlagen j wobei die Betätigung oder Bewegung einer zweiten, ausfallsicheren Schließklaue dadurch erfolgt, daß die erste Schließklaue vom eingebauten Klinkrad, welches mit einer Gurtspeichertrommel ausgerüstet ist, abgleitet bzw. wegspringt.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Verbesserung des Schließklauen-Mechanismus wie bei den vorigen Punkten vorzusehen, wobei eine neuartige Konstruktion und Wirkungsweise durch ein Paar von Schließklauen vorgesehen ist, welche so zusammenwirken, daß mit Sicherheit ein Schliessen des Klinkrades der Halterung, welche mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist, erfolgt. Dabei wird der Impulsf der beim Schließversagen oder beim Klauen-Aufspring-Zustand. der ersten Schließklaue erteilt wird, zwangsläufig auf die zweite Schließklaue übertragen, um diese zu veranlassen, die Trommel der Halterung sofort zu arretieren, damit kein v/eiteres unerwünschtes Vorziehen des Sicherheitsgurtes eintritt.
Im allgemeinen ist der Aufbau gemäß der Erfindung zur Anwendung in verschiedenen Typen von Sicherheitsgurt-Schlössern geeignet, wenn sie ehe Schließklaue besitzen, um ein
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Vorziehen des Gurtes aus der Halterung dadurch zu verhindern, daß sie mit dem Zahn eines mit einer Vielzahl von Zähnen ausgerüsteten sowie mit der Gurtaufwickeltrommel verbundenen Klinkrades in Eingriff kommt. Zusätzlich zu der bekannten ersten Schließklaue wird eine ausfallsichere Schließklaue vorgesehen, in Verbindung mit einem Mechanismus, der diese in eine solche Position gegenüber der Halterung bringt, daß er sie mit den Zähnen des Klinkrades in Eingriff bewegen kann. Wie dei Erfindung besonders beabsichtigt, wird ein Mechanismus vorgesehen, der die erste beweglich montierte Schließklaue so betätigt, daß für ihre Bewegung gegen die ausfallsichere Schließklaue so gesorgt wird, daß letztere mit einem Klinkradzahn schließend in Eingriff kommt, und zwar infolge der abgleitenden Bewegung der ersten Schließklaue vom Klinkrad, was eintritt, wenn die erste Schließklaue die Spitze eines Klinkradzahnes in dem sogenannten PClauen-Auispring-Zustand trifft und von dem Klinkrad abgleitet.
Insbesondere stellt der Mechanismus zur Betätigung der ausfallsicheren Schließklauen diese mit ihren vorderen Teilen, die zum Eingreifen dienen, im allgemeinen so ein, daß sie oberhalb der rückwärtigen Teile der ersten Schließklauen, welche drehbar gegenüber dem Haltermechanismus montiert sind, dicht aufliegen. Bei Betätigung der ersten Schließklauen infolge eines vom Halterungs-Mechanismus wahrgenommenen Gefahrenzustandes wird normalerweise die erste Schließklaue mit dem Klinkrad in Eingriff kommen und den Schließmechanismus auslösen. Trifft jedoch eine vordere Kante der ersten Schließklaue auf den vorderen ankommenden Zahn des Klinkrades und gleitet davon ab, so ist ein Mechanismus vorgesehen, der die erste Schließklaue in der Weise betätigt, daß sie sich näherungsweise um ihren mittleren Te.il dreht, die Mitte genommen zwischen ihrer Vorder- und ihrer Rückseite, und dadurch ihren rückwärtigen Teil unterhalb der Vorderseite der ausfallsicheren Klaue hochhebt. Letztere
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wird so bewegt, daß sie schließend mit einem Zahn des Klinkrades in Eingriff kommt, und zwar in ausfallsicherer Weise. Win unzulässiges Vorziehen des dieser Vorrichtung zugeordneten Sicherheitsgurtes wird dadurch vermieden.
Die verschiedenen Vorteile und Verbesserungen der Erfindung bei der Schließklauenanordnung für Sie herheitsgurtschlosser sowie ein besseres Verständnis der Zusammenhänge ergeben sich für den Fachmann aus der Betrachtung der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Aufriß eines Sicherheitsgurt-Haltemechanismus des auf Trägheitskräfte eines Fahrzeuges ansprechenden Types mit der Verbesserung der Schließklauen-Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Haltemechanismus längs der Ebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Ausschnittes der Schließklauen-Anordnung des Haltemechanismus längs der Ebene IH-III der Fig. 1, wobei die Schließklauen-Anordnung sowie der damit verbundene auf Trägheitskräfte des Fahrzeuges ansprechende Mechanismus in der Ruhelage-stehen;
Fig. 4 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 3 beim normalen Schließvorgang;
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B'ig. 5 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 3 im Klauen-Auf spring-Zustand (pawl bounce condition), und in
Fig. 6 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 3» die ein ausfallsicheres Schließen der Schließklauen-Anordnung gemäß der Erfindung infolge des Klauen-Aufspring-Zustandes von Fig. 5 dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsfora einer Sicherheitsgurt-Haltevorrichtung nach der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung umfaßt einen Sicherheitsgurt 1 1 , der auf eine nicht 'gezeichnete Trommel aufgewickelt wird, die auf einer Trommelachse 13 befestigt ist. Die Troniraelachse 13 ist im Rahmen 14 der Haltervorrichtung gelagert, der die übliche etwa U-förm-ige Anordnung zeigt, und eine Grundplatte 15 sowie die parallelen, durch einen Zwischenraum- getrennten Seitenwände 16 und. 17 umfaßt. Eine Querstrebe 18 verleiht dem Rahmen 14 der Haltervorrichtung zusätzliche Festigkeit .
Die Haltevorrichtung nach Fig. 1 und 2 läßt sich in üblicher Weise in ein Fahrzeug, z.B. ein Kraftfahrzeug, einbauen, indem die Grundplatte 15 an dem Verankerungsteil 19 an den Fahrzeugrahmen angeschraubt wird. Die Haltevorrichtung 10 wird im Fahrzeug normalerweise in. der Nähe eines Sitzes an einer · Stelle eingebaut, die es ermöglicht, die Trägheitskräfte des Fahrzeuges v/irksam werden zu lassen, wie im folgenden noch ausführlicher erläutert wird, und den Sicherheitsgurt 11 in eine solche Stellung zu bringen, daß er um den Sitzenden gezogen werden kann. Wie bei solchen Haltevorrichtung üblich, ist die Rückholtrommel durch eine Feder in Art einer Uhrfeder innerhalb eines an der Rahmenseitenwand 17 angebrachten Gehäuses 20 in Verbindung mit der Tromriielaclise 13 so vorgespannt, daß der Gurt rückziehbar und aufwickelbar
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Ein Paar Klinkräder 21 und 22 dient, wie am besten aus Fig. ersichtlich ist, in Verbindung mit der Trommel und der Tromir.elachse 13 dazu, das Verriegeln der Trommel beim Vorziehen des Gurtes bei Gefahr zu erleichtern. Wie bisher üblich, ist jedes Klinkrad 21 und 22 mit einer Vielzahl von Zähnen bzw.. 24 versehen.
Bei den bekannten Haltevorrichtungen wurde eine einzelne Schließklaue verwendet, in einigen Fällen waren es zwei getrennte Schließklauen, die unabhängig voneinander arbeiten, um ein einer Trommel zugeordnetes Klinkglied entsprechend den Klinkrädern 21 und 22 zu betätigen, um dadurch ein Schließen des Mechanismus zu bewirken sowie ein weiteres Vorziehen des Gurtes 11 zu verhindern. Wie im folgenden detailliert erläutert wird, umfaßt die Verbesserung des Sch]ießklauenmechnismus nach der vorliegenden Erfindung das Vorsehen einer doppelten Schließklauenanordnung, bei der ein Paar von Schließklauen zum Schließ-Vorgang ausfallsicher trotz möglicher Klauen-Auspring-Zustände zusammenwirkt. Eine der <k:h.Ließklauen ist beim Ausführungsbeispiel als Schließriegel 25 vorgesehen, der um seine Enden 26 und 27 drehbar in mit ihnen zusammenwirkenden, nachstehend genauer erläuterten Schlitzen in den Seitenwänden 16 und 17 des Halterrahmens montiert ist. Der Schließriegel 25 ist mit einem Paar getrennter Scliließlclauen ausgerüstet, die derart angeordnet sind, daß sie mit dem Paar von Klinkrädern 21 und 22 in Eingriff kommen können; eine dieser Klauen ist bei 28 in den Fig. bis 6 zu erkennen.
Beim Ausführungsbeispiel ist eine auf Trägheitskräfte ansprechende Vorrichtung vorgesehen, um den Schließriegel 25 und die zugeordneten Schließklauen in Eingriff mit den Zähnen 23, 24 der Klinkräder 21 bzw. 22 zu bringen.
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Beim Ausführungsbeispiel ist eine an sich übliche auf Trägheitskräfte, im Fahrzeug ansprechende Vorrichtung als solche mit 30 bezeichnet und umfaßt ein Pendel 31, dessen Masse 32 über einen Schaft 33 an dem Verstellkopf 34 aufgehängt ist. Wie am besten aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich, sitzt der Verstellkopf auf einer Auflageplatte 35, wobei der herabhängende Schaft durch eine Öffnung 36 in der Auflageplatte 35 ragt. Nach Fig. 2 weist die Seitenwand 16 ein herabhängendes Teil 16! auf, das die Masse 32 vor störenden Einflüssen durch das Gehäuse des Halters oder andere mögliche störende Teile schützt, wenn der Halter zur Erfüllung seiner Aufgabe in ein Fahrzeug eingebaut ist.
Nach dem besonderen Vorschlag der Erfindung wird eine doppelte als ausfallsichercanzusehende Schließklauenanordnung in dem ansonsten üblichen beschriebenen Mechanismus- vorgesehen, um das sofortige Schließen der Haltevorrichtung bei Gefahrzuständen sicherzustellen. Eine solche doppelte Schließklauenanordnung umfaßt erste und zweite Schließklauen sowie Mittel zu ihrer jeiveiligen Montage an der Haltevorrichtung in einer solchen Lage, daß sie. in Eingriff mit den Zähnen der Klinkräder bewegt werden könnei, wobei die erste Klaue durch die auf Trägheitskräfte ansprechende, als solche mit 30 bezeichnete Vorrichtung und die zweite Schließklaue durch eine Bewegung der ersten Schließklaue betätigt wird, die dann eintritt, wenn die erste Klaue am Zahn des Klinkrades von diesem abgleitet, wie im folgenden noch näher erläutert werden wird.
Die erste Schließklaue der doppelten Schließklauenvorrichtung der Erfindung ist jeweils auf dem Schließriegel 25 vorgesehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, die den Haltemechanismus in Ruhestellung zeigt, ruht ein von der Unterseite des Schließriegels 25 herabhängender Zapfen 56 in einer
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nach oben geöffneten schalenförmigen Tragfläche 37 des Verstellkopfes 34. In einer Gefahrensituation, "bei plötzlicher Änderung der Trägheitskräfte im Fahrzeug, wird sich die Masse 32 des auf Trägheitskräfte ansprechende System in Bewegung setzen,, den-Verstellkopf 34 auf der Auflageplatte 35 drehen, dadurch wie aus Fig. 4 ersichtlich, den Zapfen 56 des Schließriegels heben, und so die zugeordneten Klauen, wie z.B. Klaue 28, in eine Schließstellung mit den Klinkrädern schwenken, wie z.B. Klinkrad in Fig. 4, das seinerseits auf öiner Trommel sitzt. Bei diesem normalen Vorgang der doppelten Schließklauenvorrichtung drehen sich der Schließriegel 25 und die daran befestigten Schließklauen um die Riegelenden 26 und 27 im im tiefer gelegenen rückwärtigen Teil der Schlitze, die als Riegelhalterung dienen und in den Seitenwänden 16 und des Rahmens der Halterung vorgesehen sind. In Fig. 3 und deutlich erkennbar, hat Schlitz 38 in der Seitenwand 17 (das entsprechende Duplikat in Seitenwand 16 ist nicht gezeichnet) einen tiefer gelegenen rückwärtigen Teil (links in Fig. 3 und 4), in denen sich die tiefer gelegenen rückseitigen Randteile der zugehörigen Riegelenden drehen. Zu betonen ist, daß Schlitz 38 einen bogenförmigen Bereich 39 besitzt, der den tiefer gelegenen, rückwärtigen Teilen der Riegelenden Bewegungsfreiheit in senkrechter Richtung, vgl. Fig. 3 bis 6, verleiht, um eine Drehbewegung des Schließriegels in neuartiger Weise zu erleichtern, als Teil der neuen Arbeitsweise und. des Zusammenwirkens zwischen der doppelten Schließklaue oder Schließanordnung der Erfindung. Eine solche Bewegung des Schließriegels 25 .ist in Fig. 6 dargestellt und wird im einzelnen nachfolgend erläutert.
Die zweite Schließklaue der Doppel-Schließklauen-Anordnung ist im Ausführungsbeispiel so vorgesehen, daß ein zweiter
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Schließriegel 40 eingebaut wird'mit Mitteln,'die den Schließriegel in eine solche Psition gegenüber der Halterung bewegen, daß er mit den Klinkradzähnen in Eingriff bewegt werden kann. Dies wird durch den Mechanismus der ersten SchHxeßklaue, infolge eines Klauen-Aufspring-Zustandes erreicht. Der Schließriegel AO ist mit seinen entsprechenden Enden 41 und in zusammenwirkenden Schlitzen in den zugehörigen Seitenwänden 16 und 17 des Rahmens der Halterung gelagert. Wie aus Fig. bis 6 ersichtlich, ist jeder Schlitz, wie z.B. 43, in der entsprechenden Seitenwand, wie Schlitz 43 in Seitenwand 17, so vorgesehen, daß der Schließriegel drehbar eingebaut wird, urn eine Drehbewegung der Riegeleriden 41 und 42 um das tiefer gelegene rückwärtige Teil zu ermöglichen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt Schlitz 43 eine geeignet passende Form bei 44, um den Schließriegel 40 bei seiner Drehbewegung um eine im allgemeinen festgelegte, am rückwärtigen Randstück anliegende Achse, zu lagern; dies wird beim Vergleich der Fig. 3 bis 5 mit Fig. 6 deutlich. Der Schließriegel 40 ist mit einem Paar Schließklauen 45 und 46 versehen, wie in Fig. 1 zu erkennnen ist.
Die Erfindung beabsichtigt ferner beim Einbau der doppelten Schließklauen-Anordnung die Verwendung zweier Schließriegel 25 und 40 und deren zugehöriger Klauen in einer im allgemeinen übereinander liegenden oder Huckepack-Stollung, wie man am besten an Hand von Fig. 3 bis 6 sieht. Die vorderen Teile des Schließriegeis 40 in Form der Schließklauen 45 und 46, wie z.B. Schließklaue 45 in Fig. 3 bis 6, liegen oberhalb der rückwärtigen Teile des ersten Schließriegels 25. Dazu gehört insbesondere ein Paar sich nach hinten erstreckender Auflageteile 47 und 48, deren Form sich Schließriegel 25 anpaßt. Diese Auflageteile 47 und 48 erstrecken sich rückseitig der am Schließriegel 2f> angebrachten Klauen und sind im Ausführungsbeispiel mit Aufsätzen 49 bzw. 50 versehen, um das Aufeinandergleiten mit der Unterseite der
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Schließklauen 45 und 46 des Schließriegels "40 zu erleichtern, wie aus Fig. 6 deutlich wird. Das wird dann eintreten, wenn sich der Schließriegel 25 aus der Lage der Darstellung Fig. 5 in die Position der Darstellung Fig. 6 dreht, was nun erklärt werden soll.
Man hat herausgefunden, daß während der dynamischen Zustände, die in einer Gefahrensituotion beim Schließen von SitzguH:.-halterungen, um den Passagier auf seinem Fahrzeugsitz zu halten, auftreten, es möglich ist, daß der vordere Rand oder die vordere Spitze der Schließklaue mit der entsprechenden Spitze des benachbarten ersten Zahnes der Klinkradzähne aufeinander- ■ prallt und - anstatt die Halterung dadurch zu schließen, daß die Klaue mit dem speziellen Zahn in Eingriff kommt ~ der Schließklaue ein Stoß bzw. eine nicht schließende Bewegimg erteilt wird. Dadurch erteilt das Klinkrad der Schließklaue einen Impuls, der diese eine vom Klinkrad abgleitende Bewegung ausführen läßt und den Verschluß nicht, einrasten lassen kann. Dieses Aufspringen der Klauen oder auch Schließversager, ißt in. Fig. 5 dargestellt. Aiich wenn wahrscheinlich ist, daß die Klaue dann im nächsten Klinkradzahn einrastet, wird beabsichtigt, das zwangsläufig auftretende Vorziehen des Sitzgurtes wenn möglich zu vermeiden. Sobald der Klauen-Aufspring-Zustand von Fig. 5 eintritt, wird in der Erfindung der Schließriegel 25 mit seinen flauen durch den Stoß von der vorderen Spitze des Zahnes 24' gedreht werden und eine Drehung des Schließriegels um den Zapfen 56 bewirken. Dadurch wird das Auflageteil 47 sowie der damit verbundene Aufsatz 49 unter der entsprechenden Klaue des Schließriegels 40 gehoben, letztere schließlich in die Lage der Fig. 6 gedreht und die Klaue greift schließend mit dem Zahn 24' ineinander. Die Drehbewegung des Schließriegels 25 wird dadurch erleichtert, daß eine schalenförmige Tragfläche 37 auf dem Verstellkopf 34 " unterhalb des Zapfens 56 vorgesehen wird, und, was wichtig
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ist, der Schlitz 38 einen gewölbten Bereich·39 enthält. Die Anordnung der doppelten Schließriegel und Schließklauen mit den Schließriegeln 25 und hO sowie den zugehörigen Klauen, tragen Sorge, daß bei Gefahr mit Sicherheit ein promptes Blockieren der Haltertrommel durch das neuartige Zusammenwirken zwischen den zwei Schließriegeln und den zugehörigen Schließkloben erfolgt.
Patentansmü ehe
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Claims (6)

P at e η t a η s ρ r.. ü c. h e
1. lAusf allsicherer Schl.i. eßmechanismus für Schlösser an SicherslTeitsgurten mit einer ersten Schließklaue zum Verhindern des Gurtvorziehens aus der Halterung durch Betätigen eines Zahnes eines mit einer Vielzahl von Zähnen versehenen Klinkrades, gekennzeichnet durch
eine ausfallsicher Klaue und einen Mechanismus, der diese in eine solche Position zu der Halterung stellt, daß diese mit den Zähnen des Klinkrades in Eingriff kommen kann, und durch
Mittel zur beweglichen Anordung der ersten Schließklaue, urn für ihre Bewegung gegen die ausfallsichere Schließklaue in der Weise zu sorgen, daß letztere mit einem Klinkradzahn des Klinkrades in Eingriff kommt, ausgelöst durch die abgleitende Bewegung der ersten Schließklaue gegenüber dem Klinkrad, die dann eintritt, wenn die Schließklaue die Kante eines Klinkradzahnes trifft und von dem Klinkrad abgleitet.
2. Schiießmechanismus von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus der ausfallsicheren Schließklaue die ausfallsichere Klaue an ihrem vorderen Teil in auf dem rückwärtigen Teil der Schließklaue aufliegender Stellung betätigt.
3. Schließmechanismus von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus zur beweglichen Betätigung der Schließklaue Mittel zur drehbaren Betätigung der Schließklaue für Drehbewegungen um ihr Mittelstück, genommen zwischen Vorder- und Rückseite der angegebenen Schließklaue, umfaßt, um für eine Drehbewegung des rückwärtigen Teiles infolge der abgleitenden Bewegung zu sorgen.
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4. Schließmechanisraus von Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~ zeichn.et, daß ein auf Trägheitskräfte des Fahrzeuges ansprechender Mechanismus mit einem Verstellkopf ausgerüstet wird, um die Schließklaue in Eingriff mit dem Klinkrad bei
Änderung der Trägheitskräfte im Fahrzeug zu bringen und ferner dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsmechanismus für die Schließklaue den Einbau eines Drohmechanismus mit der Schließklaue, dem Verstellkopf und dein Einbair von Schlitzen in der Halterung umfaßt, um darin die Schließklauen zu lagern und eine Drehbewegung sowohl des Vorder- als auch des Rückteiles zu ermöglichen.
5. Scbließmechanismus von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklaue mit Aufsatzteilen auf
ihren rückwärtigen Teilen versehen ist, um sich an die Unterseite der ausfallsicheren Klaue, deren Vorderteil .im
allgemeinen aufliegt, anzuschmiegen.
6. Schlienechanismus für Sicherheitsgurte mit einer Gurtaufwickeltrommel, mindestens einem an der Trommel angebrachten
Klinkrad mit einer Vielzahl von Zähnen, einem Schließklauenmechanismus;, der zum Eingriff mit den Zähnen des angegebenen Klinkrades bedingt durch die Wirkung des Stellkopfοs dient,
sowie einen auf Trägheitskräfte bei Gefahr ansprechenden
Mechanismus, um die Klane zu betätigen, damit die Trommel
mit Hilfe des Klinkrades einrastet, g e k e η η ζ e i c hn e t durch
eine doppelte Schließklauen-Anordnung·, die erste und zv.'eite Schließklauen umfaßt sowie einen Mechanismus, der jede von beiden in eine solche Stellung gegenüber dem Mechanismus bringen kann, daß diese mit den Zähnen des Klirkrades in Eingriff kommt, wobei die erste Klaue durch den auf Trägheitrskräfte beim Gefahrenfall ansprechenden Mechanismus betätigt wird; und
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Mittel, ri.le die zweite Schließklaue betätigen, wenn durch die abgleitende Bewegung der ersten Schließklaue in dem Moment, wo die. ernte Schließklaue die Spitze eine ει Klirikradxahneß tr.i fft und dadurch abgleitet, bedingt durch die Betätigung des auf Träghoitskräfte beim Gefahrenfall ansprechenden Mechanismus.
7, .Schließklauerii'iechanisinus von Anspruch 6, dadu.rch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Mittel zum Betätigen der zv:eiten Schließklauen durch die ersten Γ-chließklauen den
Einbau eines Auflcgemcichanismus am rückwärtigen Teil der
ersten Klaue umfassen, welcher unterhalb des vorderen Teiles der zweiten Schlioßklaue liegt,, und daß die erste Schließklaue drehbar angeordnet ist, um den AuI'lagemechaiiismus gegenüber dem Vorderteil (3er zweiten Klaue drehen zu können.
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BAD ORIGINAL
DE2434241A 1974-04-10 1974-07-16 Doppelter huckepack-schliessriegel Withdrawn DE2434241A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US459539A US3889898A (en) 1974-04-10 1974-04-10 Piggyback dual lock bar

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