DE60317737T2 - Verriegelbares Schaltwerk - Google Patents

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DE60317737T2 DE60317737T DE60317737T DE60317737T2 DE 60317737 T2 DE60317737 T2 DE 60317737T2 DE 60317737 T DE60317737 T DE 60317737T DE 60317737 T DE60317737 T DE 60317737T DE 60317737 T2 DE60317737 T2 DE 60317737T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verriegelbaren Schaltmechanismus, der beispielsweise in einer Maschinenschutzvorrichtung verwendet werden kann, um ein Öffnen der Tür der Maschinenschutzvorrichtung zu verhüten, bis vorbestimmte Bedingungen erfüllt sind.
  • Ein verriegelbarer Schutzmechanismus ist im US-Patent Nr. 5777284 beschrieben. Dieser Mechanismus umfasst einen Schaltstößel, der in einem Gehäuse montiert und relativ zu dem Gehäuse entlang einer vorbestimmten Achse zwischen einer ersten entriegelten Position und einer zweiten verriegelten Position verschieblich ist. Ein Verriegelungsmechanismus ist zum Verriegeln des Schaltstößels in der zweiten Position vorgesehen und der Schaltstößel betätigt einen Schaltmechanismus infolge der Bewegung des Schaltstößels zwischen der ersten und der zweiten Position. Der Verriegelungsmechanismus umfasst zwei schwenkbar montierte Klinken, die normalerweise gegen den Schaltstößel vorgespannt sind, so dass sie hinter eine axial ausgerichtete Oberfläche greifen können, die von dem Schaltstößel definiert wird, wenn der Stößel in die zweite Position bewegt wurde. Die Klinken können nur zurückgezogen werden, um eine axiale Verschiebung des Schaltstößels zuzulassen, wenn eine transversal zu dem Schaltstößel verlaufende Platte in eine Klinkenlöseposition gebracht wird. Die Klinkenlöseplatte wird von einem Hebelmechanismus angetrieben, dessen Position von einem Magnetventil gesteuert wird, das auf einer Seite des Schaltmechanismusgehäuses angeordnet ist. Diese Anordnung funktioniert gut, ist aber relativ sperrig und komplex.
  • Die Dokumente US-A-5062668 und DE 2040046 A offenbaren verriegelbare Schaltmechanismen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten verriegelbaren Schaltmechanismus bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verriegelbarer Schaltmechanismus gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Im Gegensatz zu dem im US-Patent 5777284 beschriebenen Mechanismus beruht der Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung auf einem ersten Verriegelungselement, das eine axiale Verschiebung des Schaltstößels nur dann verhütet, wenn ein zweites Verriegelungselement in eine Verriegelungsposition bewegt wird. Dies bedeutet, dass kein relativ komplexer Mechanismus zum Lösen einer Klinke vorgesehen ist, sondern ein relativ einfacher und kompakter Mechanismus bereitgestellt werden kann, der entweder so positioniert werden kann, dass er das erste Verriegelungselement in einer Position halt, in der eine axiale Verschiebung des Schaltstößels nicht zulässig ist, oder in einer Position, in der das erste Verriegelungselement einfach durch eine axiale Bewegung des Schaltstößels verschoben werden kann. Alle notwendigen Komponenten können entlang einer gemeinsamen Achse mit der Schaltstößelachse in einer kompakten und zuverlässigen Baugruppe angeordnet werden.
  • Das oder jedes erste Verriegelungselement umfasst vorzugsweise einen Verriegelungsbolzen, der transversal relativ zur Verschiebungsachse des Schaltstößels verläuft, wobei der Verriegelungsbolzen in Richtung auf den Schaltstößel in einer Richtung lotrecht zur Schaltstößelachse federnd vorgespannt ist. Zwei Verriegelungsbolzen können auf gegenüberliegenden Seiten des Schaltstößels vorgesehen werden. Die Verriegelungsbolzen können in einer Gehäusebaugruppe montiert werden, die eine Öffnung definiert, durch die der Schaltstößel reicht, wobei die Verriegelungsbolzen von gegenüberliegenden Seiten der Öffnung durch in der Gehäusebaugruppe gelagerte Federn federnd aufeinander zu vorgespannt werden. Die Gehäusebaugruppe kann einen Rahmen umfassen, der die Verriegelungsbolzen aufnimmt, sowie Federn und eine Abdeckplatte, die die Verriegelungsbolzen und Federn in der Baugruppe hält.
  • Vorzugsweise umfasst das oder jedes zweite Verriegelungselement einen Verriegelungsarm, der in einer Richtung parallel zur Achse des Schaltstößels verschieblich ist und, wenn er in der verriegelten Position ist, auf der Seite des ersten Verriegelungselementes fern von dem Schaltstößel verläuft, um eine Verschiebung des ersten Verriegelungselementes in einer Richtung von der Achse des Schaltstößels weg zu verhindern.
  • Das Profil kann von einer ringförmigen Schulter definiert werden, die um den Schaltstößel herum verläuft. Diese Schulter kann konisch sein, so dass sie die Verriegelungsbolzen vom Schaltstößel weg hebt, wenn der Mechanismus nicht im verriegelten Zustand ist.
  • Es können zwei Verriegelungsarme vorgesehen sein, um jeweilige Verriegelungsbolzen gegen eine Verschiebung relativ zur Achse des Schaltstößels zu sperren. Die Verriegelungsarme können von einem Ende eines Magnetventilstößels ausgehend verlaufen, der an einem Ende des Schaltstößels angeordnet und entlang der Schaltstößelachse durch eine Magnetventilwicklung in einem Magnetventilgehäuse verschieblich ist. Das Magnetventil kann so angeordnet sein, dass die Verriegelungsarme, wenn es erregt ist, aus der verriegelten Position verschoben werden, oder es kann alternativ so angeordnet sein, dass im erregten Zustand die Verriegelungsarme in die verriegelte Position verschoben werden.
  • Eine Druckfeder kann zwischen dem Schalt- und dem Magnetventilstößel angeordnet sein, um die Stößel auseinander zu drücken, und eine Druckfeder kann auch zwischen dem Magnetventilstößel und dem Magnetventilgehäuse angeordnet sein, um den Magnetventilstößel zu dem Schaltstößel bin vorzuspannen. Der Schaltstößel kann axial durch die Drehung einer Nocke von einer Referenzposition durch Einführen eines Aktuators in den Mechanismus axial verschoben werden, wobei ein Zurückziehen des Aktuators nur dann verhindert wird, wenn die Nocke zurück in die Referenzposition gedreht wird, und eine solche Drehung wird durch den Verriegelungsmechanismus verhindert, wenn das oder jedes zweite Verriegelungselement in der verriegelten Position ist.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische weggeschnittene Ansicht eines Verriegelungsschaltmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Schalter in einem unverriegelten Zustand;
  • 2 den Mechanismus von 1 nach dem Einführen eines Aktuators zum Schalten des Mechanismus und zum Verriegeln des Mechanismus;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht einiger der Komponenten des Mechanismus der 1 und 2, die Komponenten in den Positionen zeigen, die eingenommen werden, wenn der Schalter wie in 1 gezeigt entriegelt ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Komponenten von 3;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der in den 3 und 4 gezeigten Komponenten, wobei diese Komponenten in der schalterverriegelten Position 2 entsprechen;
  • 6 eine Seitenansicht der in 5 gezeigten Komponenten;
  • 7 den Mechanismus der 1 bis 6 nach dem Einführen eines Aktuators, aber vor dem Verriegeln des Mechanismus;
  • 8 das Aufbringen einer Kraft zum Zurückziehen des Aktuators, wenn der Mechanismus verriegelt ist;
  • 9 den Mechanismus nach dem Entriegeln des Mechanismus und dem teilweisen Zurückziehen des Aktuators;
  • 10 eine Perspektivansicht von montierten Komponenten des Verriegelungsmechanismus und 11 eine auseinander gezogene Ansicht der Komponenten, aus denen sich die Baugruppe von 10 zusammensetzt;
  • 12 eine Schnittansicht durch einen Magnetventilkolben, der im Mechanismus der 1 bis 11 integriert ist;
  • 13 eine Perspektivansicht einer Magnetventilverriegelungsgabel, die in dem Mechanismus der 1 bis 12 integriert ist;
  • 14 eine Schnittansicht durch die Magnetventilverriegelungsgabel von 13;
  • 15 eine schematische ausgeschnittene Ansicht eines zweiten Verriegelungsschaltmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Schalter in einem entriegelten Zustand;
  • 16 den Mechanismus von 15 nach dem Einführen eines Aktuators und dem Verriegeln des Mechanismus; und
  • 17 eine Perspektivansicht einer Verriegelungsgabel, die in dem Mechanismus der 15 und 16 integriert ist.
  • Gemäß 1 umfasst der illustrierte verriegelbare Schaltmechanismus ein Gehäuse 1, in dem ein Stößel 2 verschiebbar ist und das eine Kopfbaugruppe 3 trägt, die eine drehbare Nocke 4 trägt, wobei die Nocke 4 um einen Bolzen 5 drehbar ist Der Stößel 2 hat einen Metallkern, der ein äußeres Gehäuse 6 trägt, das verschiebbar in einer Verschlusskappe 7 aufgenommen ist. Der Stößel 2 ist um seine Längsachse symmetrisch und relativ zu dem Gehäuse 1 entlang dieser Achse verschiebbar.
  • Das Ende des Stößels 2 fern von der Nocke 4 wird in einer Bohrung 8 aufgenommen, in der sich eine Druckfeder 9 befindet, um den Stößel 2 in der durch den Pfeil 10 angedeuteten Richtung vorzuspannen. Die Bohrung 8 ist im Ende eines Magnetventilstößels 11 ausgebildet, der in einem Magnetventilgehäuse 12 aufgenommen ist. Wenn die Magnetventilwicklung (nicht dargestellt) im Magnetventilgehäuse 12 erregt wird, dann wird der Magnetventilstößel 11 nach rechts in 1 getrieben. Ein Aberregen des Magnetventils hat zur Folge, dass der Magnetventilstößel 11 von der Druckfeder 13 (2), die sich zwischen dem Magnetventilgehäuse 12 und einer Verriegelungsgabel 14 befindet, die in eine Nut eingreift, die um das Ende des Magnetventilstößels 11 verläuft, in dem die Bohrung 8 ausgebildet ist, nach links in 1 bewegt wird.
  • Zwei Verriegelungsbolzen 15 sind auf beiden Seiten des Stößels 2 positioniert, wobei die Verriegelungsbolzen 15 von den Federn 16 gegen den Stößel 2 vorgespannt werden. Die Verriegelungsbolzen 15 und die Federn 16 werden in einer Gehäusebaugruppe gehalten, die von einem Rahmen 17 und einer Abdeckplatte 18 gebildet wird. Es ist ersichtlich, dass mit dem Stößel 2 in der in 1 gezeigten Position die Bolzen 15 in einem Abstand von der Achse des Stößels 2 gehalten werden, so dass sie die Passage von Armen 19, die von der Verriegelungsgabel 14 gelagert werden, in der Richtung des Pfeils 10 behindern.
  • 2 zeigt die Baugruppe von 1 nach dem Einführen eines Aktuators 20 in die Kopfbaugruppe 3, um eine Drehung der Nocke 4 zu bewirken. Eine solche Drehung der Nocke 4 ermöglicht es, dass sich der Stößel 2 auf den Bolzen 5 zu bewegt. Infolgedessen wird ein Profil 21 in Form einer ringförmigen Schulter auf dem Stößel 2 zur linken Seite der Verriegelungsbolzen 15 bewegt. Die Verriegelungsbolzen 15 werden zueinander hin vorgespannt, so dass sie mit dem Stößel 2 in Kontakt bleiben, so dass die Anne 19 der Verriegelungsgabel 14 die Verriegelungsbolzen 15 passieren können.
  • Der Aktuator 20 und die Nocke 4 sind so gestaltet, dass ein Einführen des Aktuators in die Kopfbaugruppe 3 bewirkt, dass sich die Nocke von einer Referenzposition, die die Position der Nocke 4 wie in 1 gezeigt ist, dreht. Auf eine bekannte Weise definiert der Aktuator Vorsprünge (nicht dargestellt), die in Aussparungen eingreifen, die von der Nocke 4 gebildet werden (wie in 2 gezeigt), so dass der Aktuator 20 nach dem Drehen der Nocke 4 aus der Referenzposition nur dann von der Kopfbaugruppe 3 abgezogen werden kann, wenn die Nocke 4 zurück in die Referenzposition gedreht wurde. Ein Aktuator- und Nockenmechanismus dieses allgemeinen Typs ist in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 5777284 beschrieben.
  • Die 3 und 4 zeigen die Baugruppe im entriegelten Zustand. In 3 wurde der Magnetventilstößel 11 in die Position bewegt, die er einnimmt, wenn das Magnetventil erregt ist, und der Stößel 2 ist in der Position, in der er von der Nocke 4 so weit wie möglich auf das Magnetventilgehäuse 12 zu verschoben wird. Infolgedessen ist der Abstand zwischen den Bolzen 15 derart, dass selbst dann, wenn das Magnetventil dann aberregt wird, die Arme 19 sich nicht an den Bolzen 15 vorbei bewegen können. Die Bolzen 15 schränken daher die axiale Verschiebung des Stößels 2 in keiner Weise ein. Im Gegensatz dazu drücken, wie in den 5 und 6 gezeigt, wenn die Nocke 4 dann zum Verschieben des Stößels 2 gedreht wird, so dass die Bolzen 15 an der durch den Stößel 2 definierten profilierten Schulter 21 herab fallen können, die Federn 16 die Verriegelungsbolzen 15 zueinander hin, um die Schulter 21 zu umgreifen. Das Aberregen des Magnetventils hat dann zur Folge, dass die Arme 19 an den Bolzen 15 vorbei ausgefahren werden und die Bolzen 15 an einer Bewegung voneinander weg hindern. Daher ist jeder Versuch, den Stößel 2 in Richtung auf das Magnetventilgehäuse 12 zu drücken, erfolglos, weil die Bolzen 15 zwischen dem Profil 21 und den Armen 19 festklemmen.
  • 7 zeigt die Baugruppe nach dem Verschieben des Stößels 2 in Richtung auf den Nockenbolzen 5. Wenn das Magnetventil nicht erregt ist, greifen die Arme 19 der Verriegelungsgabel 14 um die Bolzen 15 wie in den 5 und 6 gezeigt ein. In der in 7 gezeigten Konfiguration wurde das Magnetventil jedoch erregt und die Amine 19 werden nach rechts verschoben. Die Verriegelungsbolzen 15 werden dann in keiner Weise an einer Bewegung gegen die von den Federn 16 erzeugte Vorspannkraft gehindert. Wenn also der Aktuator 20 von der Kopfbaugruppe 3 zurückgezogen werden sollte, dann würde dies zu einer Verschiebung des Stößels 2 nach rechts in 7 führen, und eine solche Bewegung wird zugelassen, da die konische Oberfläche der Schulter 21 gegen die beiden Verriegelungsbolzen 15 drücken und sie auseinander zwingen würde.
  • 8 zeigt die Baugruppe, wenn versucht wird, den Aktuator 21 zurückzuziehen, wenn die Baugruppe in der in 2 gezeigten Konfiguration ist, d. h. wenn die Bolzen 15 von den Armen 19 in ihrer Position verriegelt werden. Ein Ziehen am Aktuator 21 bewirkt, dass sich die Nocke 4 im Uhrzeigersinn in 8 dreht, so dass eine axiale Kraft auf den Stößel 2 aufgebracht und dieser veranlasst wird, sich in der von dem Pfeil 22 angedeuteten Richtung zu bewegen. Einer solchen Verschiebung wirken jedoch die Verriegelungsbolzen 15 entgegen, die an dem Profil 21 anliegen. Die Arme 19 verhindern ein Auseinanderbewegen der Bolzen 15 und so wird eine weitere axiale Verschiebung des Stößels 2 verhindert.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn das Magnetventil so erregt wird, dass es die Arme 19 in die in 7 gezeigte Position verschiebt, und der Aktuator 20 aus der Kopfbaugruppe 3 herausgezogen wird, einem Drehen der Nocke 4 nicht durch einen Kontakt zwischen den Bolzen 15 und dem Profil 21 entgegengewirkt und infolgedessen kann der Stößel 2 in der Richtung von Pfeil 23 wie in 9 gezeigt verschoben werden.
  • 10 zeigt die Gehäusebaugruppe für die Verriegelungsbolzen 15 und Federn 16 und 11 zeigt die Komponenten der Baugruppe von 10 in einer auseinander gezogenen Form.
  • 12 ist eine Schnittansicht durch den Magnetventilstößel 11 und zeigt die Bohrung 8 und die Nut, die um das Ende des Stößels 11 herum verläuft, in dem die Bohrung 8 vorgesehen ist, wobei in diese Nut die in den 13 und 14 gezeigte Verriegelungsgabel 14 eingreift.
  • In den 13 und 14 hat die Verriegelungsgabel, die die Verriegelungsarme 19 lagert, einen C-förmigen Körper, der eine nach innen vorstehende Kante 24 definiert, wobei diese Kante in dem Schlitz aufgenommen wird, der um das Ende des in 12 gezeigten Magnetventilstößels 11 herum ausgebildet ist. Die Innenflächen der Gabelarme 19 sind konisch gebildet, so dass sich die Arme 19 nach dem Erregen des Magnetventils leicht aus dem Eingriff mit den Bolzen 15 lösen.
  • In Anbetracht des Aufbaus der Stößel- und Verriegelungsgabelkombination ist es eine relativ leichte Sache, die Kombination zusammenzusetzen. In einer alternativen Ausgestaltung wäre es natürlich möglich, den Stößel 11 und die Verriegelungsgabel 14 einschließlich der Verriegelungsgabelarme 19 als einstückige Komponente zu fertigen.
  • In der Ausgestaltung der 1 bis 14 ist eine Erregung des Magnetventils zum Lösen des Verriegelungsmechanismus notwendig. Das Magnetventil wird nicht erregt, ausgenommen dann, wenn der Verriegelungsmechanismus gelöst werden soll. Im Falle eines Stromausfalls bei verriegeltem Mechanismus ist es nicht möglich, den Mechanismus zu entriegeln, und daher ist es nicht möglich, den Aktuator von der Nocke zu lösen. Der Aktuator kann erst nach dem Wiederherstellen der Stromversorgung gelöst werden. In einigen Anwendungen kann dies ein erheblicher Nachteil sein. Die 15 bis 17 illustrieren eine zweite Ausgestaltung der Erfindung, in der dieser Nachteil vermieden wird, da sie auf einem Magnetventil beruht, das beim Verriegeln des Schalters erregt und nach dem Lösen des Schaltverriegelungsmechanismus aberregt wird.
  • In den 15 bis 17 erhielten Komponenten der zweiten Ausgestaltung, die mit Komponenten der in den 1 bis 14 gezeigten ersten Ausgestaltung äquivalent sind, dieselben Bezugsziffern. So wird in der zweiten Ausgestaltung ein Stößel 2 von einer Druckfeder 9 gegen eine Nocke 4 vorgespannt. Der Stößel 2 befindet sich zwischen einem Paar Verriegelungsbolzen 15, die von Federn 16 gegen die Seiten des Stößels 2 vorgespannt werden. Der Stößel 2 definiert eine Schulter 21, hinter der die Verriegelungsbolzen 15 eingreifen, wenn der Stößel 2 zu einem Bolzen 5 bin verschoben wird, um den sich die Nocke dreht. 15 zeigt den Verriegelungsmechanismus vor dem Einführen eines Aktuators in die Baugruppe, um die Nocke zu drehen. In dieser Konfiguration können die Verriegelungsbolzen 15 nicht hinter der Schulter 21 eingreifen. 16 zeigt den Mechanismus nach dem Verschieben des Stößels 2 infolge des Drehens der Nocke 4. In dieser Konfiguration werden die Bolzen 15 von den Federn 16 nach innen vorgespannt, um hinter der Schulter 21 einzugreifen. 16 zeigt die Verriegelungsbolzen 15 nach dem Verschieben einer Verriegelungsgabel 14, so dass Verriegelungsarme 19 außerhalb der Verriegelungsbolzen 15 verlaufen und dadurch verhindern, dass sich die Verriegelungsbolzen 15 nach außen bewegen. In dem in 16 gezeigten Zustand kann der Stößel 2 daher nicht nach rechts in 16 bewegt werden, da eine solche Bewegung durch ein Ineinandergreifen zwischen Schulter 21 und Verriegelungsbolzen 15 verhindert würde.
  • Die Verriegelungsgabel 14 ist am Magnetventilstößel 11 montiert und wird von einer Druckfeder 13 zu der Nocke 4 hin vorgespannt. Wenn das Magnetventil aberregt wird, dann stellt die Feder 13 sicher, dass die Verriegelungsarme 19 von den Verriegelungsbolzen 15 weg verschoben werden. Der Mechanismus ist daher entriegelt, da eine axiale Bewegung des Stößels 2 nicht behindert wird. Wenn das Magnetventil erregt wird, dann wird der Stößel 11 nach rechts in 16 getrieben, so dass, vorausgesetzt der Stößel 2 ist in der in 16 gezeigten Position, die Verriegelungsarme 19 außerhalb der Verriegelungsbolzen 15 eingreifen können, wodurch der Mechanismus verriegelt wird.
  • Mit der in den 15 und 16 illustrierten Anordnung bleibt der Schalter nur so lange verriegelt, wie das Magnetventil erregt ist. Wenn der Mechanismus wieder entriegelt werden soll, dann wird einfach das Magnetventil aberregt. Man wird verstehen, dass der Mechanismus bei einer solchen Anordnung im Falle eines Stromausfalls automatisch entriegelt wird. Dies ist in einigen Anwendungen ein erheblicher Vorteil. Im Gegensatz dazu erfordert mit dem in den 1 bis 14 illustrierten Mechanismus das Entriegeln des Mechanismus ein Erregen des Magnetventils und daher wäre es im Falle eines Stromausfalls nicht möglich, den Aktuator 20 von der Nocke 4 zu lösen.
  • 17 illustriert die Struktur der Verriegelungsgabel 14 der Ausgestaltung der 15 und 16 ausführlicher. Man stellt fest, dass die Verriegelungsarme 19 an einer L-förmigen Erweiterung 25 der Verriegelungsgabel 14 montiert sind, wobei die Verriegelungsgabel 14 einen C-förmigen Körper definiert, der eine nach innen vorstehende Kante definiert, die in einem um das Ende des Magnetventilstößels 11 herum ausgebildeten Schlitz aufgenommen wird.

Claims (13)

  1. Verriegelbarer Schaltmechanismus, der Folgendes umfasst: einen Schaltstößel (2), der in einem Gehäuse (1) montiert und relativ zu dem Gehäuse entlang einer vorbestimmten Achse zwischen einer ersten entriegelten Position und einer zweiten Position verschieblich ist, einen Verriegelungsmechanismus für den Schaltstößel in der zweiten Position und einen Schaltmechanismus, der durch Bewegungen des Schaltstößels zwischen der ersten und der zweiten Position betätigt werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus wenigstens ein erstes Verriegelungselement (15), das gegen eine Oberfläche des Schaltstößels vorgespannt ist, und wenigstens ein zweites Verriegelungselement (19) umfasst, das zwischen der verriegelten und der entriegelten Position verschieblich ist, wobei die Oberfläche des Schaltstößels, gegen die das erste Verriegelungselement vorgespannt ist, ein Profil (21) definiert, das so angeordnet ist, dass eine Bewegung des Schaltstößels von der zweiten in die erste Position bewirkt, dass das Profil das erste Verriegelungselement verschiebt, und das zweite Verriegelungselement, wenn es in der verriegelten Position ist, eine Verschiebung des ersten Verriegelungselementes durch das Profil verhindert, um dadurch eine Bewegung des Stößels von der zweiten in die erste Position zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (2) gegen eine Nocke (4) vorgespannt ist, die von einer Bezugsposition durch Einfügen eines Aktuators (20) in den Mechanismus drehbar ist und in den Aktuator eingreift, um dessen Beseitigung zu verhindern, wenn die Nocke nicht in die Bezugsposition gedreht ist, wobei der Verriegelungsmechanismus die Aufgabe hat, eine Beseitigung des Aktuators zu verhindern, wenn der Schaltstößel von der Nocke in die zweite Position verschoben wurde und das zweite Verriegelungselement in die verriegelte Position verschoben wurde.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das oder jedes erste Verriegelungselement einen Verriegelungsbolzen (15) aufweist, der transversal relativ zur Verschiebungsachse des Schaltstößels verläuft, wobei der Verriegelungsbolzen in einer Richtung lotrecht zu der Achse zu dem Schaltstößel hin federnd vorgespannt ist.
  3. Mechanismus nach Anspruch 2, der zwei Verriegelungsbolzen (15) umfasst, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Schaltstößels (2) befinden.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, wobei die beiden Verriegelungsbolzen (15) in einer Gehäusebaugruppe montiert sind, die eine Öffnung definiert, durch die der Schaltstößel verläuft, wobei die Verriegelungsbolzen von gegenüberliegenden Seiten der Öffnung am durch in der Gehäusebaugruppe gelagerte Federn zueinander hin federnd vorgespannt werden.
  5. Mechanismus nach Anspruch 3, wobei die Gehäusebaugruppe einen Rahmen (17), der die Verriegelungsbolzen (15) und Federn (16) aufnimmt, sowie eine Abdeckplatte (18) umfasst, die die Verriegelungsbolzen und Federn in der Baugruppe hält.
  6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Profil (21) durch eine ringförmige Schulter definiert wird, die um den Schaltstößel herum verläuft.
  7. Mechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das oder jedes Verriegelungselement (20) einen Verriegelungsarm (19) umfasst, der in einer Richtung parallel zur Achse des Schaltstößels (2) verschieblich ist und, wenn er in der verriegelten Position ist, auf der Seite des ersten Verriegelungselementes (19) fern von dem Schaltstößel (2) verläuft, um eine Verschiebung des ersten Verriegelungselementes (19) in einer Richtung von der Achse des Schaltstößels (2) weg zu verhindern.
  8. Mechanismus nach Anspruch 7, wobei der oder jeder Verriegelungsarm (19) eine konische Fläche definiert, die in der verriegelten Position mit dem oder einem jeweiligen ersten Verriegelungselement Kontakt erhält, wobei die Kegelung die Aufgabe hat, ein Lösen des Verriegelungsarms zu erleichtern, wenn der Verriegelungsarm in die gelöste Position verschoben wird.
  9. Mechanismus nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 in Abhängigkeit von Anspruch 3, wobei zwei Verriegelungsarme (19) zum Verriegeln jeweiliger Verriegelungsbolzen (15) gegen eine Verschiebung relativ zu dem Schaltstößel vorgesehen sind.
  10. Mechanismus nach Anspruch 9, wobei die Verriegelungsarme von einem Ende eines Magnetventilstößels (11) verlaufen, der an einem Ende des Schaltstößels (2) angeordnet und durch eine Magnetventilwicklung mit einem Magnetventilgehäuse entlang der Schaltstößelachse verschieblich ist.
  11. Mechanismus nach Anspruch 10, wobei eine Druckfeder (13) zwischen dem Schalt- und dem Magnetventilstößel angeordnet ist, um die Stößel auseinander vorzuspannen.
  12. Mechanismus nach Anspruch 10 oder 11, wobei eine Druckfeder zwischen dem Magnetventilstößel und dem Magnetventilgehäuse angeordnet ist, um den Magnetventilstößel zu dem Schaltstößel hin vorzuspannen.
  13. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Verriegelungselement (15) direkt gegen die Oberfläche des Schaltstößels vorgespannt wird.
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