DE102009053563A1 - Lenkradschloss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Lenkradschlossvorrichtung vor, die eine kompakte Struktur und die eine exzellente Eigenschaft bezüglich einer Diebstahlsicherung aufweist. Die Lenkradschlossvorrichtung ist ausgestattet mit einem Gehäuse, einem Zylinderschloss, welches ein Zylinderäußeres und ein Zylinderinneres aufweist und an einem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingebaut ist, einem Nockenelement, das integral mit dem Zylinderinnerem vorwärts und rückwärts drehbar ist, einem Sperrbolzen, der in dem anderen Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingerichtet ist und der bewegbar ist, um sich zwischen einer Verriegelungsposition und einer gelösten Position eines Lenkradschlosses in Übereinstimmung mit einer Drehbewegung des Nockenelements hin- und herzubewegen, einem Rückhalteelement, welches durch das Nockenelement hindurchführt, das so eingerichtet ist, um bewegbar zu sein, um sich entlang einer axialen Richtung einer Drehachse des Nockenelements hin- und herzubewegen, und welches tauglich ist, um durch einen Endabschnitt des Zylinderinneren gepresst zu werden, und einem blockierenden Element, das in einer Nicht-Eingriffposition gehalten wird, in der das blockierende Element durch das Rückhalteelement gepresst wird und nicht an einem Verriegelungs-Empfangsabschnitt, der in dem Sperrbolzen vorgesehen ist, verriegelt ist, in einem Zustand, in dem das Zylinderschloss an dem Gehäuse installiert ist, und sich zu einer verriegelten Position bewegt, in welcher das ...

Description

  • 1. Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkradschlossvorrichtung zum Sperren einer Lenkung eines Motorfahrzeugs oder ähnlichem zum Zwecke einer Diebstahlsicherung.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Lenkradschlossvorrichtung bekannt als eine Vorrichtung, die so strukturiert ist, dass, wenn ein Schlüsselzylinder aufgrund eines Aufbrechens oder ähnlichem gelöst wird, ein blockierendes Element, das durch eine Feder unter Vorspannung gehalten wird, mit einer Nockenwelle ineinander greift, um eine Drehung der Nockenwelle zu blockieren, wobei auf diese Weise ein Diebstahl verhindert wird (zum Beispiel Bezug nehmend auf die ungeprüfte japanische Geschmacksmuster-Veröffentlichung Nr. 07-008114 ).
  • Da ein Einstellhebel, der ein blockierendes Element in einer Nicht-Eingriffposition hält, parallel zu der Nockenwelle eingerichtet ist, besteht bei dieser Art von Lenkradschlossvorrichtungen ein Problem, dass die Vorrichtung in einer diametralen Richtung in ihrer Größe erweitert ist.
  • Ferner sind der Einstellhebel und das blockierende Element in der Innenseite des Öffnungsabschnitts eingeführt, welcher in der Seitenoberfläche des Körpers gebildet ist. Folglich wird der Öffnungsabschnitt groß und das Deckelelement zum Verschließen wird in seiner Größe erweitert. Folglich neigt das Deckelelement dazu, zu zerbrechen und es besteht das Risiko eines unberechtigten Aufsperrens.
  • Ferner ist das blockierende Element so strukturiert, um mit der Nockenwelle ineinander zu greifen, um die Drehung der Nockenwelle zu blockieren, jedoch wird das Sperrelement, welches die Lenkwelle sperrt, in seiner Bewegung nicht direkt durch das sperrende Element blockiert. Mit anderen Worten, bei dieser Lenkradschlossvorrichtung, wenn das Sperrelement direkt von der Öffnung in dem Körper aktiviert wird, von dem der Schlüsselzylinder gelöst ist, durch die Verwendung eines Werkzeugs oder ähnlichem, entsteht ein Risiko, dass die Verriegelung der Lenkwelle aufgehoben wird.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkradschlossvorrichtung vorzustellen, die eine kompakte Struktur aufweist und eine exzellente Eigenschaft bezüglich einer Diebstahlsicherung aufweist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Lenkradschlossvorrichtung vor, welche Folgendes einschließt:
    ein Gehäuse;
    ein Zylinderschloss, welches ein Zylinderäußeres und ein Zylinderinneres aufweist, und an einem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingebaut ist;
    ein Nockenelement, das innerhalb des Gehäuses eingerichtet ist und das integral mit dem Zylinderinneren in einer Drehung im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist;
    einen Sperrbolzen, der in dem anderen Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingerichtet ist und der bewegbar ist, um sich zwischen einer Verriegelungsposition, welche eine Drehung einer Lenkwelle blockiert, und einer gelösten Position, welche die Drehung der Lenkwelle gestattet, in Übereinstimmung mit einer Drehbewegung des Nockenelements hin und her zu bewegen;
    ein Rückhalteelement, welches durch das Nockenelement hindurchfährt, das so eingerichtet ist, um bewegbar zu sein, um sich entlang einer axialen Richtung einer Drehachse des Nockenelements hin und her zu bewegen, und welches tauglich ist, um durch einen Endabschnitt des Zylinderinneren gepresst zu werden; und
    ein blockierendes Element, das innerhalb des Gehäuses eingerichtet ist, gehalten in einer nicht verriegelten Position, in der das blockierende Element durch das Rückhaltelement gepresst wird und nicht an einem Verriegelungs-Empfangsabschnitt, der in dem Sperrbolzen vorgesehen ist, verriegelt ist, in einem Zustand, in dem das Zylinderschloss in dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingebaut ist, und sich zu einer verriegelten Position bewegt, in welcher das blockierende Element an dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt verriegelt ist, in einem Zustand, in dem das Zylinderschloss gelöst ist.
  • Wenn das Zylinderschloss von dem Gehäuse gelöst wird, wird durch diese Konfiguration der blockierende Abschnitt des blockierenden Elements in dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt des Sperrbolzens positioniert. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass sich der Sperrbolzen in die gelöste Position bewegt, um den Diebstahl zu verhindern. Da ferner das Rückhalteelement in einer solchen Weise eingerichtet ist, um durch das Nockenelement hindurchzuführen, ist es möglich eine kompakte Konfiguration zu realisieren, während ein unnötiger Platzbedarf unterbunden wird.
  • Vorzugsweise ist das blockierende Element so strukturiert, dass ein Zustand, in dem das blockierende Element durch das Rückhaltelement gepresst wird, beendet wird, um sich zu der Verriegelungsposition zu bewegen, in der das blockierende Element an dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt befestigt ist, und nimmt durch das Pressen des Rückhaltelements einen unbewegbaren Zustand ein, um in der Verriegelungsposition zu verbleiben, wenn das Zylinderschloss von dem Gehäuse gelöst wird, in einem Zustand, in dem der Sperrbolzen in der Verriegelungsposition positioniert ist.
  • Wenn das Zylinderschloss von dem Gehäuse gelöst wird, wird durch diese Konfiguration ein Zustand beendet, in dem das blockierende Element durch das Rückhalteelement gepresst wird, um sich zu der Verriegelungsposition zu bewegen. Folglich ist es nicht möglich, den Sperrbolzen von der Verriegelungsposition zu der gelösten Position zu bewegen. Da das blockierende Element in Abhängigkeit von der pressenden Operation durch das Rückhalteelement einen nicht bewegbaren Zustand einnimmt, ist es ferner nicht möglich, den Verriegelungszustand des Sperrbolzens zu beenden. Folglich ist es möglich, den Diebstahl sicher zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist das blockierende Element mit einem Kontaktabschnitt ausgestattet, der mit dem Rückhalteelement in Kontakt kommt, und einem blockierenden Abschnitt, der mit dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt des Sperrbolzens einen Verriegelungszustand einnimmt, und es bewegt sich in Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Rückhalteelements und des Sperrbolzens in einer lateralen Richtung, wobei es auf diese Weise den blockierenden Abschnitt einrichtet, um tauglich zu sein, mit dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt des Sperrbolzens ineinander zu greifen und sich von diesem zu lösen.
  • Durch diese Konfiguration wird das blockierende Element durch die Bewegung des Rückhalteelements über den Kontaktabschnitt betätigt, und es verursacht, dass der blockierende Abschnitt mit dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt des Sperrbolzens ineinander greift oder sich von ihm löst. Da es möglich ist, wie vorstehend beschrieben, das blockierende Element mit einer simplen Struktur direkt an dem Sperrbolzen zu verriegeln, um die Bewegung des Sperrbolzens in die gelöste Position zu blockieren, ist es möglich, den Diebstahl sicher zu verhindern. Ferner ist es möglich, die Befestigungsarbeit des blockierenden Elements an dem Gehäuse, unabhängig von den anderen Teilen, auszuführen, und es ist möglich, eine exzellente Verarbeitbarkeit zu erzielen.
  • Vorzugsweise ist das blockierende Element so strukturiert, um in Kontakt mit einer Seitenoberfläche des Sperrbolzens zu kommen, um in einer mittleren Position positioniert zu sein, in der ein Eingriff mit dem Eingriff-Empfangsabschnitt vermieden wird, und um sich durch einen Betätigungsabschnitt des Rückhalteabschnitts zu einer nicht verriegelten Position zu bewegen, welcher durch das Zylinderinnere gepresst wird, durch das Installieren des Zylinderschlosses an dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses, in einem Fall, in dem der Sperrbolzen sich in der gelösten Position befindet.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, das blockierende Element in die nicht verriegelte Position zu bewegen, durch das Einbauen des Zylinderschosses in das Gehäuse, in einem Zustand, in dem das blockierende Element in der mittleren Position durch den Sperrbolzen positioniert wird, und es ist möglich, eine exzellente Verarbeitbarkeit hinsichtlich des Zusammenbaus zu erzielen.
  • Vorzugsweise kommt das Rückhalteelement in Druckkontakt mit dem Zylinderinneren des Zylinderschosses, welches an dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses installiert ist, indem es über die Feder innerhalb des Nockenelements untergebracht ist.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, das Rückhalteelement zu bewegen, um den Kontaktabschnitt des blockierenden Elements zu verlassen, in einem Fall, in dem das Zylinderschloss von dem Gehäuse gelöst wird, während ein Klappern des Zylinderinneren durch die einzelne Feder verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einem Rückhalteabschnitt ausgestattet, der einen ausgesparten Rückhalteabschnitt aufweist, welcher das Nockenelement drehbar hält, einem Einführabschnitt, der sich von dem ausgesparten Rückhalteabschnitt erstreckt und in dem ein Abschnitt des Rückhaltelements eingeführt ist, und einem Befestigungsabschnitt, der den Einführabschnitt und den anderen Endseiten-Öffnungsabschnitt von einer lateralen Richtung überschneidet und in den das blockierende Element eingeführt ist, in einem inneren Abschnitt von diesem, wobei
    das Rückhalteelement mit einem Kontaktabschnitt ausgestattet ist, der über den Befestigungsabschnitt eingeführt ist und innerhalb des Einführabschnitts positioniert ist, und einem blockierenden Abschnitt, der innerhalb des anderen Endseiten-Öffnungsabschnitts positioniert ist, und wobei
    die Lenkradschlossvorrichtung ferner Folgendes umfasst:
    ein Vorspannmittel, welches das blockierende Element in Richtung auf die Seite des Einführabschnitts unter Vorspannung setzt; und
    ein Verschlusselement, das den Befestigungsabschnitt verschließt.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, das blockierende Element einzurichten, um – in die Richtung der Drehwelle des Zylinderschlosses – von dem Zylinderschloss und der Nockenwelle abweichend angeordnet zu werden, und es ist möglich zu verhindern, dass die Lenkradschlossvorrichtung in ihrer Größe in der diametralen Richtung gemäß dem blockierenden Element erweitert ist.
  • Vorzugsweise wird das Verschlusselement durch eine feste Platte in einem geschlossenen Zustand gehalten, zu einem Zeitpunkt des Befestigens der festen Platte, welche das Gehäuse an der Seite der Lenkwelle installiert.
  • Da durch die feste Platte verhindert wird, dass das Verschlusselement gelöst wird, ist es durch diese Konfiguration möglich, die Leistung bezüglich der Diebstahlsicherung zu verbessern.
  • Da das blockierende Element den Sperrbolzen direkt in der verriegelten Position hält, selbst in dem Fall, in dem das Zylinderschloss aufgrund eines Einbruchs oder ähnlichem gelöst wird, ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung möglich, den Diebstahl, verursacht durch das unrechtmäßige Lösen, sicher zu verhindern. Da das Rückhalteelement in dem inneren Abschnitt des Nockenelements eingerichtet ist, ist es ferner möglich, eine kompakte Konfiguration zu realisieren, während der unnötige Platzbedarf unterbunden wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Lenkradschlossvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Lenkradschlossvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform;
  • 3A eine Vorderaufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Gehäuse entfernt ist, bevor ein Zylinderschloss in 2 eingebaut wurde;
  • 3B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 3A;
  • 4 eine Seitenaufsicht von 3A;
  • 5A eine Vorderaufsicht, die einen Zustand (ACC Position) zeigt, in dem das Zylinderschloss von 3A eingebaut ist;
  • 5B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 5A;
  • 6 eine Seitenaufsicht von 5A;
  • 7A eine Vorderaufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Zylinderinneres zu einer START Position von 5A gedreht wurde;
  • 7B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C von 7A;
  • 8 eine Seitenaufsicht von 7A;
  • 9A eine Vorderaufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Zylinderinnere zu der SPERR Position von 7A gedreht ist;
  • 9B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D von 9A;
  • 10 eine Seitenaufsicht von 9A;
  • 11A eine Vorderaufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Zylinderinnere zu der SPERR Position gedreht ist und ein Keil herausgezogen ist, in 9A;
  • 11B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie E-E von 11A;
  • 12 eine Seitenaufsicht von 11A;
  • 13A eine Vorderaufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Zylinderinnere von 11A gelöst ist;
  • 13B eine Querschnittsansicht entlang einer Geraden F-F von 13A;
  • 14 eine Seitenaufsicht von 13A;
  • 15A eine Vorderaufsicht, die einen Zustand zeigt, bevor eine feste Platte an dem Gehäuse befestigt ist; und
  • 15B eine Vorderaufsicht, die einen Zustand nach dem Befestigen zeigt.
  • Bestes Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Es wird eine Ausführungsform beschrieben in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Figuren. In diesem Fall verwendet die folgende Beschreibung Ausdrücke (zum Beispiel Ausdrücke die „erstes Ende”, „anderes Ende”, „obere”, ”untere” und ähnliches einschließen), welche spezielle Richtungen und Positionen anzeigen, je nach Bedarf, jedoch werden diese Ausdrücke verwendet für ein einfaches Verständnis der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Figuren, und der technische Bereich der vorliegenden Erfindung wird nicht durch die Bedeutungen dieser Ausdrücke begrenzt.
  • (1. Struktur)
  • Die 1 und 2 zeigen eine Lenkradschlossvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Lenkradschlossvorrichtung ist in etwa so strukturiert, dass ein Zylinderschloss 2, ein Nockenelement 3, ein Sperrbolzen 4 und ein blockierendes Element 5 in einem Gehäuse 1 untergebracht sind.
  • (1.–1. Gehäuse 1)
  • Das Gehäuse 1 ist ausgestattet mit einem ersten röhrenförmigen Abschnitt (einem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt) 6 von der einen Endseite, einem zweiten röhrenförmigen Abschnitt 7, der mit dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6 in Verbindung steht und sich in einer senkrechten Richtung erstreckt, und einem Verbindungsabschnitt (dem anderen Endseiten-Öffnungsabschnitt) 8, der mit dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6 von der anderen Endseite in Verbindung steht, wie in den 1 und 2 gezeigt. Das Nockenelement 3 ist untergebracht in dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6 und das Zylinderschloss 2 ist an diesem installiert. Ein Zündschalter (nicht gezeigt) ist an dem zweiten röhrenförmigen Abschnitt 7 installiert. Ein Feder-Aufnahmeabschnitt 8a ist in einer inneren Endoberfläche gebildet, nahe dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6, und der Sperrbolzen 4 ist gleitbar in dem Verbindungsabschnitt 8 eingerichtet. Ein Abschnitt, an dem sich der erste röhrenförmige Abschnitt 6 und der zweite röhrenförmige Abschnitt 7 schneiden, bildet einen Rückhalteabschnitt 9, welcher jeden von dem Nockenelement 3 und dem blockierenden Element 5 halten. Mit anderen Worten ist ein ausgesparter Rückhalteabschnitt 10, der einen vorderen Endabschnitt des Nockenelements 3 hält, in einer Endoberfläche nahe dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6 in dem Rückhalteabschnitt 9 gebildet. Ein Einführabschnitt 11 ist in der Mitte des ausgesparten Rückhalteabschnitts 10 gebildet. Ferner ist ein Befestigungsabschnitt 12, der mit dem Einführabschnitt 11 von einer Seitenoberfläche des Gehäuses 1 in Verbindung steht, in dem Rückhalteabschnitt 9 gebildet, und das blockierende Element 5 ist über den Befestigungsabschnitt 12 installiert. Ferner ist eine feste Platte 13, gezeigt in 15, an dem anderen Endabschnitt des Gehäuses 1 befestigt. Die feste Platte 13 ist so strukturiert, um das Gehäuse 1 an einer Lenksäule zu befestigten, welche innen eine Lenkwelle (nicht gezeigt) umschließt. Eine Schraube mit abdrehbarem Schraubenkopf 13a wird verwendet zum Befestigen der festen Platte 13. Folglich, in dem befestigten Zustand, fällt ein Kopfabschnitt der Schraube 13a weg, um einen nicht zu lösenden Zustand einzunehmen. Ferner bedeckt die feste Platte 13 den Befestigungsabschnitt 12, welcher einen zu der Seitenoberfläche des Gehäuses 1 offenen Zustand aufweist, und verhindert, dass das blockierende Element 5 und ein Verschlusselement 45, die durch den Befestigungsabschnitt 12 installiert sind, hinunter fallen.
  • (1.–2. Zylinderschloss 2)
  • Das Zylinderschloss 2 ist strukturiert, wie in den 1 und 2 gezeigt, um an dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des ersten röhrenförmigen Abschnitts 6 installiert zu sein, und ist ausgestattet mit einem röhrenförmigen Zylinderäußeren 14, einem Zylinderinneren 15, welches drehbar in einem inneren Abschnitt des Zylinderäußeren 14 eingerichtet ist, und einer Mehrzahl von Zuhaltungen 16, die in einem inneren Abschnitt des Zylinderinneren 15 eingerichtet sind.
  • Ein Schließblech 17 ist in einer inneren Seite eines offenen Endes des Zylinderäußeren 14 vorgesehen. Das Schließblech 17 ist durch ein hartes Material so wie Titan oder ähnliches gebildet, und verhindert, dass das Zylinderinnere oder ähnliches durch ein Bohren oder ähnliches zerbrochen wird, durch das Bedecken einer Endoberfläche des Zylinderinneren 15 in den anderen Abschnitten als die Schlüssel-Einführöffnung. Ferner ist eine versperrende Rille 18, mit welcher die Zuhaltung 16, die nachstehend beschrieben wird, versperrt ist, in einer inneren Umfangsoberfläche des Zylinderäußeren 14 gebildet. In diesem Fall sind Körnermarken, die eine SPERR Position, eine ACC Position, eine EIN Position und eine START Position anzeigen, in einer offenen Endoberfläche, die zu einer äußeren Seite des Gehäuses 1 freiliegend eingerichtet ist, in dem Zylinderäußern 14 gebildet, wie in 1 gezeigt.
  • In dem Zylinderinneren 15 ist ein Schlüsselloch 19 gebildet, das sich von einer Endoberfläche zu der anderen Endseite erstreckt, entlang einer Drehachse, und eine Mehrzahl von Zuhaltungen-Einführlöcher 20, die Seite an Seite in einer Richtung ausgebildet sind, die senkrecht zu der Drehachse eingerichtet ist. Ein Flanschabschnitt 21 für das Positionieren in einem Endabschnitt des Zylinderäußeren 14 ist in dem anderen Endabschnitt des Zylinderinneren 15 gebildet. Ein hervorstehender Abschnitt 22 ist in der Mitte des Flanschabschnitts 21 gebildet. Der hervorstehende Abschnitt 22 ist in ein Führungsloch 24 des Nockenelements 3, welcher später beschrieben wird, eingeführt, und das Zylinderinnere 15 und das Nockenelement 3 können integral gedreht werden.
  • Die Zuhaltung 16 ist in einer röhrenförmigen Form gebildet, ein Durchgangsloch 16a zum Einführen eines Schlüssels (nicht gezeigt) ist in dem Mittelabschnitt von diesem gebildet, und die Zuhaltung 16 ist zusammen mit der Feder 23 innerhalb des Zuhaltungs-Einführlochs 20 untergebracht. Die Zuhaltung 16 ist so konfiguriert, dass eine Kante eines Durchgangsloches 16a in einen Schlüsselrücken gepresst wird, durch das Einführen des Schlüssels in ein Schlüsselloch 19 des Zylinderinneren 15, und die Zuhaltung 16 sich gegen eine Vorspannkraft der Feder 23 rückwärts in das Zylinderinnere 15 bewegt. Ferner, da die Verriegelung der Zuhaltung 16 mit der verriegelnden Rille 18 des Zylinderäußeren 14 beendet wird, kann das Zylinderinnere 15 durch das drehende Betätigen des Schlüssels in einem Bereich von der SPERR Position zu der START Position gedreht werden.
  • (1–3. Nockenelement 3)
  • Das Nockenelement 3 ist gebildet in einer in etwa röhrenförmigen Form, wie in 1 gezeigt, ein Führungsloch 24, in das der hervorstehende Abschnitt 22 des Zylinderinneren 15 nicht-drehbar eingeführt ist, ist an einer Endseite von diesem gebildet, und ein Einführloch 25, in welchem ein Querschnittsbereich kleiner ist als das Führungsloch 24 und in das eine vordere Endseite des Rückhalteelements 28 gleitend eingeführt ist, ist in der anderen Endseite von dieser gebildet. Das Führungsloch 24 ist in einer unregelmäßigen Form gebildet, in welcher ein innerer Durchmesser an zwei den Umfang betreffend symmetrischen Positionen über eine gesamte Länge kleiner ist. Ein Feder-Aufnahmeabschnitt 26, welcher nur in einer äußeren Umfangsseite einen weiter vertieften Zustand aufweist, ist in einer Bodenoberfläche des Führungslochs 24 gebildet. Ferner sind die Schraubenfeder 27 und das Rückhalteelement 28 in dem Führungsloch 24 untergebracht. Das Rückhaltelement 28 ist so strukturiert, dass ein Betätigungsabschnitt 29, der eine geneigte Oberfläche 29a aufweist, in einem Ende gebildet ist, und ein Kragenabschnitt 30, der dieselbe Form wie das Führungsloch 24 aufweist, ist in dem anderen Ende gebildet. Ferner wird der vorstehende Abschnitt 22 des Zylinderinneren 15, der in derselben Form gebildet ist, in das Führungsloch 24 eingeführt. Folglich werden das Nockenelement 3 und das Rückhalteelement 28 integral gedreht, während sich das Zylinderinnere 15 in einem Bereich von der SPERR Position zu der START Position dreht. Ferner setzt die Schraubenfeder 27 das Zylinderinnere 15 unter Vorspannung über den Kragenabschnitt 30 des Rückhalteelements 28. Folglich ist es möglich, das Klappern des installierten Zylinderinneren 15 zu verhindern.
  • Ferner sind ein Zahnradabschnitt 31 und ein Nockenabschnitt 32 in einem äußeren Umfangsabschnitt des Nockenelements 3 vorgesehen. Der Zahnradabschnitt 31 greift mit einem Zahnrad eines Zündschlosses (nicht gezeigt) ineinander und überträgt eine Drehbewegung des Zylinderinneren 15 durch die Schlüsseloperation des Zündschlosses. Folglich ist es möglich, einen Motor durch die Schlüsseloperation zu starten. Ferner steht der Nockenabschnitt 32 wie in einer runden Bogenform zu einer äußeren Umfangsoberfläche hervor, und ist so strukturiert, dass eine Höhe von einer Endoberfläche Schritt für Schritt verändert wird. Wenn folglich das Nockenelement 3 zusammen mit dem Zylinderinneren 15 gedreht wird, wird eine Kontaktposition des Nockenabschnitts 32 mit einer Endoberfläche eines Operationselements 33 Schritt für Schritt verändert, und es ist möglich, den Sperrbolzen 4 zwischen der Verriegelungsposition und der gelösten Position zu bewegen. Das Operationselement 33 ist in etwa in einer rechteckigen Parallelepiped-Form gebildet und ist so strukturiert, dass ein Eingriffabschnitt 34 von einer unteren Oberfläche in einer Endseite hervorsteht, und eine Sperrklinke 35 ist in der anderen Endseite gebildet.
  • (1–4. Sperrbolzen 4)
  • Der Sperrbolzen 4 ist mit einem Feder-Aufnahmeabschnitt 36 in einer Endoberfläche ausgestattet, ein rillenförmiger Eingriff-Aufnahmeabschnitt 37 ist in einer oberen Oberfläche in einer Endseite gebildet, und eine obere Oberfläche ist in der anderen Endseite in einer Treppenform gebildet, wobei der Sperrbolzen 4 einen Verriegelungs-Empfangsabschnitt 38 bildet, wie in den 1 und 2 gezeigt. Ferner ist der andere Endabschnitt des Sperrbolzens 4 ein Verriegelungsabschnitt 39, der mit einer Lenkwelle (nicht gezeigt) ineinander greift und sich von dieser löst. Der Sperrbolzen 4 ist in dem Verbindungsabschnitt 8 des Gehäuses 1 gleitend eingerichtet, in einem Zustand, in dem eine Schraubenfeder 40 zwischen dem Feder-Aufnahmeabschnitt 36 und dem Feder-Aufnahmeabschnitt 8a – gebildet in dem Verbindungsabschnitt 8 des Gehäuses 1 – eingerichtet ist, und steht unter Vorspannung in einer Richtung, in welcher der Verriegelungsabschnitt 39 von dem Verbindungsabschnitt 8 hervorsteht. Ferner greifen an dem Sperrbolzen 4 der Eingriffabschnitt 34 des Operationselements 33 und der Eingriff-Empfangsabschnitt 37 ineinander, während sie innerhalb des Verbindungsabschnitts 8 eingerichtet sind, und der Eingriffabschnitt 34 wird integral mit dem Operationselement 33 geschoben. In diesem Fall wird der Sperrbolzen 4 zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher der Verriegelungsabschnitt 39 mit der Lenkwelle ineinander greift, und einer gelösten Position, in welcher der Verriegelungsabschnitt 39 von dieser gelöst ist, hin und her bewegt, wie im Folgenden beschrieben.
  • (1–5. Blockierendes Element 5)
  • Das blockierende Element 5 ist in einer Stabform mit rechteckigem Querschnitt gebildet, in welcher ein Mittelabschnitt einen gebogenen Zustand aufweist, und formt einen blockierenden Abschnitt 41, in welchem ein Endabschnitt in dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt 38 des Sperrbolzens 4 positioniert werden kann. Ferner ist der andere Endabschnitt des blockierenden Elements 5 ein Kontaktabschnitt 42, welcher gepresst wird durch einen Betätigungsabschnitt 29 (eine geneigte Oberfläche 29a) des Rückhaltelements 28, welches innerhalb des Nockenelements 3 eingerichtet ist, und ein Feder-Aufnahmeabschnitt 44, in welchem eine Schraubenfeder 43 eingerichtet ist, ist in einer zum Kontaktabschnitt 42 gegenüberliegenden Seite gebildet. Das blockierende Element 5 ist in dem Befestigungsabschnitt 12 untergebracht, welcher zu der Gleitoberfläche des Gehäuses 1 einen offenen Zustand aufweist. Ein Verschlusselement 45, das in etwa die gleiche Form wie das blockierende Element 5 aufweist, ist an einem offenen Abschnitt des Befestigungsabschnitts 12 installiert. In einem Zustand, in dem das Verschlusselement 45 installiert ist, steht das blockierende Element 5 durch die Schraubenfeder 43 unter Vorspannung.
  • Das blockierende Element 5 ist an jeder von einer Verriegelungsposition, einer mittleren Position und einer nicht verriegelten Position in Übereinstimmung mit einem Unterschied von Stopp-Positionen des Sperrbolzens 4 und des Rückhaltelements 28 positioniert.
  • Mit anderen Worten – in einem Fall, in dem der Sperrbolzen 4 in der Verriegelungsposition positioniert ist, und der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 in einer zurückgezogenen Position positioniert ist, welche sich entfernt von dem Kontaktabschnitt 42 des blockierenden Elements 5 befindet – bewegt sich das blockierende Element 5 zu einer dem Verschlusselement 45 gegenüberliegenden Seite, wie in den 13 und 14 gezeigt, und wird in einer Verriegelungsposition positioniert, in welcher der Kontaktabschnitt 42 in Kontakt mit einer Bodenoberfläche des Befestigungsabschnitts 12 kommt. In dieser Verriegelungsposition ist der blockierende Abschnitt 41 des blockierenden Elements 5 in dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt 38 des Sperrbolzens 4 positioniert, und es wird verhindert, dass sich der Sperrbolzen 4 von der Verriegelungsposition zu der gelösten Position bewegt. Ferner, selbst wenn das Rückhalteelement 28 in das Nockenelement 3 gepresst wird, kommt der Betätigungsabschnitt 29 in Kontakt mit der Endoberfläche des Kontaktabschnitts 42, und es ist unmöglich, das blockierende Element 5 zu bewegen.
  • Ferner, in einem Fall, in dem der Sperrbolzen 4 in der gelösten Position positioniert ist und der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 in der zurückgezogenen Position positioniert ist, bringt das blockierende Element 5 den blockierenden Abschnitt 41 in Kontakt mit der Seitenoberfläche des Sperrbolzens 4, wie in den 3 und 4 gezeigt, und es wird verhindert, dass sich dieser in die Verriegelungsposition bewegt, wobei er auf diese Weise in der mittleren Position positioniert wird. Wenn das Rückhalteelement 28 in dieser mittleren Position gepresst wird, wird ermöglicht, einen Eckenabschnitt des Kontaktabschnitts 42 von dem blockierenden Element 5 durch die geneigte Oberfläche 29a des Betätigungsabschnitts 29 zu pressen, um das blockierende Element 5 in die nicht verriegelte Position zu bewegen.
  • Ferner, in einem Fall, in dem der Sperrbolzen 4 in der nicht verriegelten Position positioniert ist und der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 in einer Position einer Vorwärtsbewegung in der Nähe des Kontaktabschnitts des Sperrelements 5 positioniert ist, ist das blockierende Element 5 in einer nicht verriegelten Position positioniert, zum Beispiel, in welcher der Kontaktabschnitt 42 in Kontakt mit dem Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 kommt, und der blockierende Abschnitt 41 bleibt entfernt von dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt 38 des Sperrbolzens 4 angeordnet. In dieser nicht verriegelten Position ist es möglich, den Sperrbolzen 4 von der Verriegelungsposition zu der gelösten Position zu bewegen, durch das Drehen des Nockenelements 3 zusammen mit dem Zylinderinneren 15 durch die Schlüsseloperation und das Pressen des Operationselements 33 durch den Nockenabschnitt 32.
  • (2. Verfahren für den Zusammenbau)
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbau der Lenkradschlossvorrichtung beschrieben, welche die vorstehend genannte Struktur aufweist.
  • Zuerst werden die Schraubenfeder 40, der Sperrbolzen 4 und das Operationselement 33 in den Verbindungsabschnitt 8 des Gehäuses 1 eingeführt, und der Eingriff-Empfangsabschnitt 37 des Sperrbolzens 4 greift mit dem Eingriffabschnitt 34 des Operationselements 33 ineinander. Im Folgenden werden das Nockenelement 3 und das Rückhaltelement 28 von dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6 eingeführt, und das Nockenelement 3 wird in den ausgesparten Rückhalteabschnitt 10 des Gehäuses 1 eingeführt. Das Rückhalteelement 28 wird zuvor in das Führungsloch 24 des Nockenelements 3 über die Schraubenfeder 27 eingeführt. Ferner wird das Nockenelement 3 in die ACC Position gedreht. In diesem Zustand, wie in 3 gezeigt, kommt die Endoberfläche des Nockenabschnitts 32 von dem Nockenelement 3 in Kontakt mit der Endoberfläche des Operationselements 33, welches mit dem Sperrbolzen 4 zusammengefasst ist. Folglich ist der Sperrbolzen 4 in der gelösten Position positioniert, gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 40. Folglich werden das blockierende Element 5 und die Schraubenfeder 43 aufeinander folgend in den Befestigungsabschnitt 12 des Gehäuses 1 eingeführt und werden durch das Verschlusselement 45 verschlossen. Ferner kommt der blockierende Abschnitt 41 des blockierenden Elements 5 in Kontakt mit der Seitenoberfläche des Sperrbolzens 4 und verbleibt in einer mittleren Position zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position, wie in 4 gezeigt.
  • Als nächstes wird das Zylinderäußere 14, an dem das Zylinderinnere 15 befestigt ist, an dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6 des Gehäuses 1 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der hervorstehende Abschnitt 22 in das Einführloch 25 des Nockenelements 3 eingeführt, durch das Drehen des Zylinderinneren 15, in das der Schlüssel eingeführt ist, in die ACC Position innerhalb des Zylinderäußeren 14, und das Zylinderäußere 14 und das Zylinderinnere 15 werden an dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 6 des Gehäuses 1 installiert. Folglich, wie in 5 gezeigt, presst der hervorstehende Abschnitt 22 des Zylinderinneren 15 den Kragenabschnitt 30 des Rückhalteelements 28, um zu bewirken, dass der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 von dem Nockenelement 3 hervorsteht, gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 27. Der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 presst die Kante des Kontaktabschnitts 42 des blockierenden Elements 5 durch seine geneigte Oberfläche 29a und bewegt das blockierende Element 5 von der mittleren Position in die nicht verriegelte Position, wie in 6 gezeigt. Der Sperrbolzen 4 behält einen Zustand bei, in dem die Endoberfläche des Nockenabschnitts 32 von dem Nockenelement 3 in Kontakt mit der Endoberfläche des integrierten Operationselements 33 kommt, und eine Verriegelungsverbindung (nicht gezeigt), die in dem Zylinderäußeren 14 ausgebildet ist, verriegelt mit der Sperrklinke 35 des Operationselements 33, wobei auf diese Weise der Sperrbolzen 4 in der gelösten Position bleibt.
  • In diesem Fall wird der Schlüssel gedreht, um das Zylinderinnere 15 von der ACC Position in die SPERR Position zu bewegen, wobei auf diese Weise der Kontaktzustand mit dem Operationselement 33 durch den Nockenabschnitt 32 beendet wird. Ferner, wenn der Schlüssel aus dem Zylinderinneren 15 herausgezogen wird, wird der Eingriff zwischen der Verriegelungsverbindung und der Sperrklinke 35 des Operationselements 33 beendet, und der Sperrbolzen 4 wird durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 40 von der gelösten Position zu der Verriegelungsposition bewegt, wie in 11 gezeigt, wobei auf diese Weise die Zusammenbauarbeit der Lenkradschlossvorrichtung beendet ist.
  • Ferner ist die Lenkradschlossvorrichtung, die wie vorstehend beschrieben zusammengebaut ist, mit der festen Platte 13 ausgestattet, welche an der Lenksäule befestigt ist, wie in 15 gezeigt. Die feste Platte 13 ist an dem Gehäuse 1 durch die Nutzung einer Schraube mit abdrehbarem Schraubenkopf befestigt. Zu diesem Zeitpunkt bedeckt ein Teil der festen Platte 13 eine Öffnung des Befestigungsabschnitts 12, der in dem Gehäuse 1 geformt ist. Ferner, da die Schraube mit abdrehbarem Schraubenkopf verwendet wird, fällt ein Kopfabschnitt der Schraube weg und die feste Platte 13 kann nicht gelöst werden.
  • (3. Betätigung)
  • Als nächstes wird eine Betätigung der Lenkradschlossvorrichtung beschrieben, welche den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist.
  • (3–1. Ausgangszustand: SPERR Position)
  • In einem Zustand, in dem der Schlüssel nicht in das Schlüsselloch 19 des Zylinderinneren 15 eingeführt ist, ist das Zylinderinnere 15 in der SPERR Position positioniert, und die Lenkradschlossvorrichtung behält den Verriegelungszustand bei. Mit anderen Worten, wie in den 11 und 12 gezeigt, steht der Sperrbolzen 4 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 40 zu der Verriegelungsposition hervor, und der Verriegelungsabschnitt 39 greift mit der Lenkwelle ineinander. Ferner drückt der hervorstehende Abschnitt 22 des Zylinderinneren 15 das Rückhalteelement 28 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 27 und positioniert die Seite des Betätigungsabschnitts 29 in der Nähe des Kontaktabschnitts 42 von dem blockierenden Element 5. In diesem Zustand kommt der Kontaktabschnitt 42 des blockierenden Elements 5 in Kontakt mit dem Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 und das blockierende Element 41 ist in der nicht verriegelten Position positioniert, welche entfernt von dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt 38 des Sperrbolzens 4 angeordnet ist. In diesem Fall, wenn der Schlüssel in das Schlüsselloch 19 des Zylinderinneren 15 eingeführt ist, wird die Zuhaltung 16 in dem Zylinderinneren 15 aufgenommen, und das Zylinderinnere 15 nimmt innerhalb des Zylinderäußeren 14 einen drehbaren Zustand ein.
  • (3.–2. Verriegelungsposition → ACC Position → EIN Position → START Position)
  • Dann, wenn das Zylinderinnere 15 durch das Drehen des Schlüssels zu der ACC Position bewegt wird, wird das Nockenelement 3 gedreht, um das Operationselement 33 zu einer rechten Seite in 5A zu drehen – durch den Nockenabschnitt 32 von diesem –, und bewegt den Sperrbolzen 4 zu der gelösten Position, gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 40, wie in den 5 und 6 gezeigt. Folglich wird der Verriegelungszustand der Lenksäule beendet und der Handgriff kann betätigt werden. Ferner, da das Zylinderinnere 15 zu der START Position, gezeigt in den 7 und 8, über die EIN Position gedreht wird, wird das Zündschloss aktiviert über den Zahnradabschnitt 31 des Nockenelements 3, der Motor startet und das Zylinderinnere 15 wird durch das Entfernen des Schlüssels automatisch in die EIN Position zurückgesetzt. In diesem Fall – selbst in einem Fall, in dem das Zylinderinnere 15 zu der ACC Position, der EIN Position und der START Position gedreht wird – dreht das Rückhalteelement 28 zusammen mit dem Zylinderinneren 15, jedoch wird ein Zustand beibehalten, in dem der Kontaktabschnitt 42 des blockierenden Elements 5 mit dem Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 in Kontakt kommt, und ein Zustand wird beibehalten, in dem das blockierende Element 41 in der nicht verriegelten Position gehalten wird.
  • In diesem Fall, wenn der Schlüssel gedreht wird, um das Zylinderinnere 15 von der EIN Position zu der ACC Position zu bewegen, stoppt der Motor, und wenn er zu der SPERR Position bewegt wird, nimmt die Lenkradschlossvorrichtung einen Zustand ein, der in den 9 und 10 gezeigt ist, und eine Stromzufuhr zu einer Elektrik wird gestoppt. Ferner, wenn der Schlüssel aus dem Zylinderinneren 15 herausgenommen wird, nimmt die Lenkradschlossvorrichtung eine Grundstellung ein, wie in den 11 und 12 gezeigt.
  • (3.–3. Lösen des Zylinderschlüssels 2)
  • Wenn das Zylinderschloss 2 von dem Gehäuse 1 aufgrund von Diebstahl oder ähnlichem gelöst wird, in einem Zustand, in dem sich das Zylinderinnere 15 in der SPERR Position befindet, wird ein Zustand beendet, in dem das Rückhalteelement 28 durch den hervorstehenden Abschnitt 22 des Zylinderinneren 15 gepresst wird, und das Rückhalteelement 28 wird zu einer rechten Seite in 13A durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 27 bewegt. Folglich wird der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 von dem Seitenabschnitt des Kontaktabschnitts 42 von dem blockierenden Element 5 zurückgezogen und das blockierende Element 5 wird durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 43 bewegt. Infolgedessen bewegt sich der blockierende Abschnitt 41 von der nicht verriegelten Position zu der Verriegelungsposition, in welcher der blockierende Abschnitt 41 an dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt 38 des Sperrbolzens 4 verriegelt ist. Ferner kann der Sperrbolzen 4 nicht zu der gelösten Position bewegt werden. Ferner, selbst wenn das Rückhalteelement 28 in diesen hinein gepresst wird, wird verhindert, dass sich der Betätigungsabschnitt 29 zu der Position der Vorwärtsbewegung bewegt, durch den Kontaktabschnitt 42 des blockierenden Elements 5, der durch die Schraubenfeder 43 bewegt wird, wie in 13B gezeigt. Folglich ist es nicht möglich, den Sperrbolzen 4 in die gelöste Position zu bewegen.
  • In einem Fall, in dem eine Notwendigkeit entsteht, das Zylinderschloss 2 durch ein neues zu ersetzen, aufgrund eines Zerbrechens des Zylinderschlosses oder eines Auswechseln des Schlüssel oder ähnlichem, wird zuerst der Schlüssel in das Zylinderinnere 15 eingeführt, um das Zylinderinnere 15 zu der ACC Position zu drehen, wie in den 5 und 6 gezeigt. In dieser ACC Position ist ein Sicherheitsstift (nicht gezeigt) zum Befestigen des Zylinderäußeren 14 an dem Gehäuse 1 betriebsfähig, und die Befestigung des Zylinderäußeren 14 an dem Gehäuse 1 wird durch das Betätigen des Sicherheitsstiftes beendet. Ferner, wenn das Zylinderschloss 2 von dem Gehäuse 1 gelöst wird, wird ein Zustand beendet, in dem das Rückhalteelement 28 durch den hervorstehenden Abschnitt 22 des Zylinderinneren 15 gepresst wird, und das Rückhalteelement 28 wird in 5A zu einer rechten Seite bewegt, durch eine Betätigungskraft der Schraubenfeder 27. Folglich wird der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 von dem Seitenabschnitt des Kontaktabschnitts 42 von dem blockierenden Element 5 zurückgezogen, und das blockierende Element 5 wird auf der Basis der Vorspannkraft der Schraubenfeder 43 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Sperrbolzen 4 in der gelösten Position, wie in den 3 und 4 gezeigt, der blockierende Abschnitt 41 des blockierenden Elements 5 kommt in Kontakt mit der Seitenoberfläche des Sperrbolzens 4 und das blockierende Element 5 wird in der mittleren Position gehalten. Wenn das neue Zylinderschloss 2 von dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des ersten röhrenförmigen Abschnitts 6 von dem Gehäuse 1 in diesem Zustand installiert wird, wird das Zylinderäußere 14 an dem Gehäuse 1 durch den Sicherheitsstift befestigt, und der hervorstehende Abschnitt 22 des Zylinderinnern 15 presst den Kragenabschnitt 30 des Rückhalteelements 28, und verursacht, dass der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 29 von dem Nockenelement 3 hervorsteht, gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 27. Der Betätigungsabschnitt 29 des Rückhalteelements 28 drückt den Kontaktabschnitt 42 des blockierenden Elements 5 durch seine geneigte Oberfläche 29a und bewegt das blockierende Element 5 von der mittleren Position zu der Nicht-Eingriffposition, wie in 6 gezeigt. Folglich nimmt die Lenkradschlossvorrichtung den ACC Zustand ein, wie in den 5 und 6 gezeigt, und das Auswechseln des Zylinderschlosses 2 ist beendet. Wie vorstehend bemerkt, in dem Fall, in dem das Zylinderschloss 2 in dem Zustand ausgetauscht wird, in dem das Zylinderinnere 15 zu der ACC Position gedreht ist, wird der Sperrbolzen 4 nicht von dem blockierenden Element 5 versperrt, und es ist möglich, das Zylinderschloss 2 ohne weiteres zu ersetzen. In diesem Fall ist es nicht möglich, das Zylinderinnere 15 zu der ACC Position zu drehen, bis der Schlüssel eingeführt ist, und die Diebstahlssicherungseigenschaft ist beibehalten.
  • In diesem Fall ist die Lenkradschlossvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nicht auf die Struktur in Übereinstimmung mit der vorstehend genannten Ausführungsform beschränkt, sondern kann ausgeführt werden, in dem sie vielfältig geändert oder ergänzt wird, innerhalb des Bereiches, welcher nicht von dem Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung abweicht. Zum Beispiel sind in der vorliegenden Ausführungsform der Sperrbolzen 4 und das Operationselement 33 unabhängig voneinander vorgesehen, jedoch können der Sperrbolzen 4 und das Operationselement 33 auch integral ausgebildet sein. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Struktur so gestaltet, dass das Verschlusselement 45, welches die Außenöffnung des Befestigungsabschnitts 12 von dem Gehäuse 1 schließt, durch das Befestigen der festen Platte 13 befestigt ist, jedoch kann das Verschlusselement 45 auch an dem Gehäuse 1 durch ein Befestigungselement befestigt sein, so wie eine Schraube oder ähnliches. In diesem Fall, wenn das Befestigungselement in einer Position eingerichtet ist, welche der Seite der Lenksäule gegenübersteht, wird ein Abschnitt, der zu einem äußeren Abschnitt des Befestigungselements freiliegend eingerichtet ist, durch die Zylindersäule bedeckt, um von dem äußeren Abschnitt her nicht sichtbar zu sein, in einem Zustand, in dem die Lenkradschlossvorrichtung an der Lenksäule befestigt ist, so dass es möglich ist, einen Diebstahl durch das Lösen des Verschlusselements 45 in einer unrechtmäßigen Art und Weise zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 07-008114 [0002]

Claims (7)

  1. Lenkradschlossvorrichtung, Folgendes umfassend: ein Gehäuse; ein Zylinderschloss, welches ein Zylinderäußeres und ein Zylinderinneres aufweist, und an einem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingebaut ist; ein Nockenelement, das innerhalb des Gehäuses eingerichtet ist und das integral mit dem Zylinderinneren vorwärts und rückwärts drehbar ist; einen Sperrbolzen, der in dem anderen Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingerichtet ist und der bewegbar ist, um sich zwischen einer Verriegelungsposition, welche eine Drehung einer Lenkwelle blockiert, und einer gelösten Position, welche die Drehung der Lenkwelle gestattet, in Übereinstimmung mit einer Drehbewegung des Nockenelements hin und her zu bewegen; ein Rückhalteelement, welches durch das Nockenelement hindurchfährt, das so eingerichtet ist, um bewegbar zu sein, um sich entlang einer axialen Richtung einer Drehachse des Nockenelements hin und her zu bewegen, und welches tauglich ist, um durch einen Endabschnitt des Zylinderinneren gepresst zu werden; und ein blockierendes Element, das innerhalb des Gehäuses eingerichtet ist, gehalten in einer nicht verriegelten Position, in der das blockierende Element durch das Rückhaltelement gepresst wird und nicht an einem Verriegelungs-Empfangsabschnitt, der in dem Sperrbolzen vorgesehen ist, verriegelt ist, in einem Zustand, in dem das Zylinderschloss in dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingebaut ist, und sich zu einer verriegelten Position bewegt, in welcher das blockierende Element an dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt verriegelt ist, in einem Zustand, in dem das Zylinderschloss gelöst ist.
  2. Lenkradschlossvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das blockierende Element so strukturiert ist, dass ein Zustand, in dem das blockierende Element durch das Rückhalteelement gepresst wird, beendet wird, um sich zu der verriegelten Position zu bewegen, in der das blockierende Element mit dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt verriegelt ist, und durch das Pressen durch das Rückhalteelement einen nicht bewegbaren Zustand einzunehmen, um in der verriegelten Position zu verbleiben, wenn das Zylinderschloss von dem Gehäuse gelöst wird, in einem Zustand, in dem der Sperrbolzen in der verriegelten Position positioniert ist.
  3. Lenkradschlossvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das blockierende Element mit einem Kontaktabschnitt ausgestattet ist, der mit dem Rückhalteelement in Kontakt kommt, und einem blockierenden Abschnitt, der mit dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt des Sperrbolzens verriegelt, und sich in einer lateralen Richtung in Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Rückhalteelements und des Sperrbolzens bewegt, wobei auf diese Weise der blockierende Abschnitt so eingerichtet ist, um tauglich zu sein, mit dem Verriegelungs-Empfangsabschnitt des Sperrbolzens ineinander zu greifen und sich zu lösen.
  4. Lenkradschlossvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das blockierende Element so strukturiert ist, um in Kontakt mit einer Seitenoberfläche des Sperrbolzens zu kommen, um in einer mittleren Position positioniert zu sein, in der ein Eingriff mit dem Eingriffabschnitt verhindert wird, und sich durch einen Betätigungsabschnitt des Rückhalteelements zu einer Nicht-Eingriffposition bewegt, gepresst durch das Zylinderinnere, durch das Installieren des Zylinderschosses an dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt des Gehäuses, in einem Fall, in dem sich der Sperrbolzen in der gelösten Position befindet.
  5. Lenkradschlossvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Rückhalteelement in Druckkontakt mit dem Zylinderinneren des Zylinderschlosses kommt, welches an dem ersten Endseiten-Öffnungsabschnitt von dem Gehäuse installiert ist, indem es über die Feder innerhalb des Nockenelements untergebracht ist.
  6. Lenkradschlossvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse mit einem Rückhalteabschnitt ausgestattet ist, der einen ausgesparten Rückhalteabschnitt aufweist, welcher das Nockenelement drehbar hält, einem Einführabschnitt, der sich von dem ausgesparten Rückhalteabschnitt erstreckt und in dem ein Abschnitt des Rückhaltelements eingeführt ist, und einem Befestigungsabschnitt, der den Einführabschnitt und den anderen Endseiten-Öffnungsabschnitt von einer lateralen Richtung überschneidet und in den das blockierende Element eingeführt ist, in einem inneren Abschnitt von diesem, wobei das Rückhalteelement mit einem Kontaktabschnitt ausgestattet ist, der über den Befestigungsabschnitt eingeführt ist und innerhalb des Einführabschnitts positioniert ist, und einem blockierenden Abschnitt, der innerhalb des anderen Endseiten-Öffnungsabschnitts positioniert ist, und wobei die Lenkradschlossvorrichtung ferner Folgendes umfasst: ein Vorspannmittel, welches das blockierende Element in Richtung auf die Seite des Einführabschnitts unter Vorspannung setzt; und ein Verschlusselement, das den Befestigungsabschnitt verschließt.
  7. Lenkradschlossvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Verschlusselement durch eine feste Platte in einem geschlossenen Zustand gehalten wird, zu einem Zeitpunkt des Befestigens der festen Platte, welche das Gehäuse an der Seite der Lenkwelle installiert.
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