DE102005031918B4 - Neigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Neigevorrichtung zur Kombination mit einem Sitzpolsterrahmen (1) und einem Rückenlehnenrahmen (B), welche aufweist: eine an einem Sitzpolsterrahmen (A) oder Rückenlehnenrahmen (B) befestigte Basisplatte (30), eine an der Basisplatte (30) befestigte Welle (5), eine am anderen des Sitzpolsterrahmens (A) und Rückenlehnenrahmens (B) befestigte Zahnradplatte (40), wobei die Zahnradplatte (40) einen innen gezahnten Abschnitt (40B) aufweist und über die Welle (5) mit der Basisplatte (30) verbunden ist, so daß sie um die Welle (5) drehbar ist, ein Sperrzahnradmittel (31), das auf der Basisplatte (30) in radialer Weise relativ zur Welle (5) so angeordnet ist, daß es verschiebbar in einer diametralen Richtung eines Kreises mit Mittelpunkt an der Welle (5) bewegbar ist, wobei das Sperrzahnradmittel (31) normalerweise durch ein Federmittel vorgespannt ist, um den außen gezahnten Abschnitt (31A) desselben in verzahnten Eingriff mit dem innen gezahnten Abschnitt (40B) der Zahnradplatte (40) zu bringen, eine auf der Welle (59 befestigte und betriebsmäßig mit dem...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Neigevorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz und insbesondere eine sogenannte „runde Neigevorrichtung", die eine kreisförmige oder runde Bauweise aufweist, wobei die meisten der sie bildenden Elemente im Verhältnis zu einer Welle, die ein Drehzentrum bildet, drehbar angeordnet und zirkular für ein Neigen eines Sitzes betätigbar sind.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Unter den verschiedenen Arten herkömmlicher Neigevorrichtungen befindet sich auch die sogenannte „runde Neigevorrichtung", deren Körper eine kreisförmige oder runde Bauweise aufweist und die eine Basis und obere bewegbare Arme umfaßt, die beide von dem runden Körper nach außer vorragen. Der Basisarm ist an einem Sitzpolster eines Sitzes befestigt, während der obere bewegbare Arm mit einer Lehne des Sitzes verbunden ist. Die meisten bewegbaren Elemente und Mechanismen sind im runden Körper dieser speziellen Neigevorrichtung so vorgesehen, daß sie relativ zu einer Welle, die ein Drehzentrum bildet, bewegbar und zum Neigen des Sitzes in einer kreisförmigen Weise betätigbar sind. Beispiele derartiger runder Neigevorrichtungen sind aus den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr.2003-289973 , 2002-177084 und 8-253063 bekannt.
  • Insbesondere umfaßt diese Art von Neigevorrichtung eine mit entweder dem Sitzpolsterrahmen oder einem Sitzlehnenrahmen verbundene Basisplatte und eine drehbar an der Basisplatte befestigte Zahnradplatte, wobei die Zahnradplatte einen nach innen gezahnten Abschnitt aufweist, der kreisförmig in dieser definiert ist und mit dem anderen Rahmen, d. h. dem Sitzlehnenrahmen oder dem Sitzpolsterrahmen, verbunden ist. Zentral in der Neigevorrichtung ist eine Welle vorgesehen. Des weiteren sind auf der Basisplatte mehrere Sperrzahnräder vorgesehen, die relativ zur Welle radial angeordnet sind und in diametraler Richtung im Verhältnis zum innen gezahnten Abschnitt der Zahnradplatte gleitend bewegt bzw. verschoben werden können. Ein Betätigungshebel ist fest mit einem nach außen freiliegenden Teil des vorhergehenden Schaftes verbunden und auf der Welle ist eine Nocke befestigt. Die Sperrzahnräder sind normalerweise mittels Federn mit dem nach innen gezahnten Abschnitt der Zahnradplatte verzahnt, wodurch die Neigevorrichtung in einen verriegelten bzw. gesperrten Zustand versetzt wird.
  • Durch Drehen des Betätigungshebels in eine entsperrende Richtung werden die Sperrzahnräder vom nach innen gezahnten Abschnitt der Zahnradplatte außer Eingriff gebracht, so daß die Neigevorrichtung aus dem Sperrzustand gelöst wird und die Sitzlehne um einen gewünschten Winkel geneigt werden kann.
  • In zusammengesetzten Zustand der runden Neigevorrichtung sind sowohl im Sitzpolsterrahmen als auch im Rückenlehnenrahmen mehrere Durchgangsöffnungen und sowohl auf der Basisplatte als auch der Zahnradplatte mehrere Vorsprünge ausgebildet. Durch Einfügen dieser Vorsprünge in entsprechende Durchgangsöffnungen und Verschweißen der Ersteren mit den Letzteren sind die Basisplatte und die Zahnradplatte am Sitzpolsterrahmen bzw. am Rückenlehnenrahmen befestigt.
  • Bei diesem Montageprozeß muß Sorge getragen werden, daß die Sperrzahnräder mit dem innen gezahnten Abschnitt der Zahnradplatte über die Federn vollständig in Eingriff gebracht werden. Falls jedoch die Neigevorrichtung so zusammengesetzt wurde, daß die Sperrzahnräder unvollständig mit dem innen gezahnten Abschnitt in Eingriff stehen (was als ein sogenannter „halbverriegelter" Zustand bezeichnet wird), führt selbst eine vollständige Drehung des Betätigungshebels nicht zu einer ausreichenden Bewegung der Nocke und der Sperrzahnräder im Verhältnis zum innen gezahnten Abschnitt. In diesem Fall kann die Neigevorrichtung von einem Benutzer nicht vollständig entsperrt bzw. gesperrt werden. Des weiteren sind bei einer derartigen unvollständig zusammengefügten Neigevorrichtung die meisten der diese bildenden Elemente im Inneren enthalten und von außen nicht sichtbar, was dazu führt, daß der Nutzer nicht in der Lage ist, zu erkennen, wie die Sperrzahnräder mit dem innen gezahnten Abschnitt in Eingriff stehen.
  • Eine Neigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Druckschrift FR 2 811 947 A1 bekannt.
  • Abriß der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die zuvor genannten Probleme zu lösen und daher wird im wesentlichen bereitgestellt:
    Eine Neigevorrichtung, die umfaßt: eine entweder am Sitzpolsterrahmen oder am Rückenlehnenrahmen befestigte Basisplatte, eine an der Basisplatte befestigte Welle, eine am anderen Rahmen des Sitzpolsterrahmens und Rückenlehnenrahmens befestigte Zahnradplatte, wobei die Zahnradplatte einen innen gezahnten Abschnitt aufweist und über die Welle mit der Basisplatte so verbunden ist, daß sie um die Welle drehbar ist; ein auf der Basisplatte in radialer Weise im Verhältnis zur Welle so angeordnetes Sperrzahnradmittel, daß es in einer diametralen Richtung eines Kreises mit der Mitte an der Welle gleitend bewegbar ist, wobei das Sperrzahnradmittel normalerweise durch Federmittel vorgespannt ist, so daß der außen gezahnte Abschnitt desselben und der innen gezahnten Abschnitt der Zahnradplatte miteinander in einem verzahnten Eingriff stehen; eine an der Welle befestigte Nocke, die betriebsmäßig mit dem Sperrmittel in Eingriff steht, und ein integral an der Welle befestigtes Hebelelement, das außerhalb entweder des Sitzpolsterrahmens oder des Rückenlehnenrahmens angeordnet ist, wobei ein Betätigen des Hebelelements in einer entriegelnden Richtung eine Drehung der Welle bewirkt, wodurch der außen gezahnte Abschnitt des Sperrzahnradmittels vom innen gezahnten Abschnitt der Zahnradplatte über die Nocke entgegen der Vorspannkraft des Federmittels außer Eingriff gebracht wird, wodurch die Neigevorrichtung entsperrt wird, so daß ein Neigen des Rückenlehnenrahmens im Verhältnis zum Sitzpolsterrahmen ermöglicht wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Hebelpositionsprüfmittel zwischen dem Hebelelement und entweder dem Rückenlehnenrahmen oder dem Sitzpolsterrahmen vorgesehen ist, wobei das Hebelpositionsprüfmittel einem Nutzer oder einem Techniker, der die Neigevorrichtung montiert, ermöglicht, eine Entfernung des Hebelelements von einem Referenzpunkt zu erkennen und zu kontrollieren, wobei der Nutzer bzw. der Techniker einfach bestimmten kann, ob der außen gezahnte Abschnitt des Sperrzahnradmittels mit dem innen gezahnten Abschnitt der Zahnradplatte in Eingriff oder außer Eingriff gebracht ist.
  • Das vorgenannte Hebelpositionsprüfmittel kann ein in einem freien Endabschnitt des Hebelelements ausgebildete Positionierungsöffnung und eine dem Referenzpunkt entsprechende Referenzöffnung umfassen, wobei die Referenzöffnung in entweder dem Sitzpolsterrahmen oder dem Rückenlehnenrahmen hergestellt ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer Neigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der ein Sperrzahnrad sich in Eingriff mit einer Zahnradplatte befindet;
  • 2 ist eine entlang der Linie II-II in 1 aufgenommene Querschnittsansicht;
  • 3 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der Neigevorrichtung, bei der ein Sperrzahnrad sich unvollständig in Eingriff mit einer Zahnradplatte befindet; und
  • 4 ist eine entlang der Linie III-III in 3 aufgenommene Querschnittsansicht.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer runden Neigevorrichtung (die runde Neigevorrichtung selbst ist bekannt, wie zuvor angegeben wurde) gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Obwohl die runde Neigevorrichtung zuvor beschrieben wurde, wird eine kurze Beschreibung der veranschaulichten runden Neigevorrichtung angegeben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Die Bezugszeichen A und B bezeichnen einen Sitzpolsterrahmen, der einen Teil eines Sitzpolsters bildet, bzw. einen Rückenlehnenrahmen, der einen Teil einer Rückenlehne bildet. Man beachte, daß der Sitzpolsterrahmen A von der Art eines Basisrahmens sein kann, der abhängig vom Aufbau des Sitzes mit dem Sitzpolsterrahmen verbunden sein kann.
  • Wie bekannt ist, umfaßt die runde Neigevorrichtung eine Tellerscheiben-förmige Basisplatte 30, eine Zahnradplatte 40 mit der Form einer Scheibe mit einem gezahnten inneren Abschnitt 40B, der kreisförmig- darin definiert ist, eine Nocke 51, ein Sperrzahnradmittel 31 mit einem entlang des Umfangs desselben definierten gezahnten äußeren Abschnitt 31A, eine Welle 5 und ein Hebelelement 1. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Ringklammer, in der die Basis- und Zahnradplatte 30, 40 drehbar gehalten sind.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist zu beachten, daß das Sperrzahnradmittel 31, wie im Stand der Technik bekannt ist, mehrere Sperrzahnradteile umfaßt, die in radialer Weise relativ zur Welle 5 angeordnet sind, so daß sie in einer diametralen Richtung eines Kreises, dessen Mitte an der Welle liegt, gleitend verschiebbar sind, so daß der außen gezahnte Abschnitt 31A jedes der Sperrzahnradteile für eine verzahntes In-Eingriff-Bringen mit und Außer-Eingriff-Bringen von dem innen gezahnten Abschnitt 40B von der Welle 5 nach außen zeigt.
  • Die Welle 5 erstreckt sich zentral zur und durch die Neigevorrichtung. Die Nocke 51 ist integral an der Welle 5 befestigt und befindet sich betriebsmäßig in Eingriff mit einem inneren Abschnitt des Sperrzahnrads 31.
  • Die Basisplatte 30 ist durch Verschweißen der Vorsprünge 30A derselben mit dem Sitzpolsterrahmen A fest an diesem befestigt und ist an der Mittel derselben drehbar von der Welle 5 gehalten. Andererseits ist die Zahnradplatte 40 fest am Rückenlehnenrahmen durch Verschweißen der Vorsprünge 40A derselben mit dem Rückenlehnenrahmen B befestigt.
  • Die Nocke 51 ist normalerweise durch (nicht gezeigte) Federn in einer Richtung von der Neigevorrichtung nach außen vorgespannt, so daß sie das Sperrzahnrad 31 in vorspannender Weise gegen die Zahnradplatte 40 drückt, wodurch sich der außen gezahnte Abschnitt 31A in vollständig verzahntem Eingriff mit dem innen verzahnten Abschnitt 40B befindet.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist das Hebelelement 1 an einem Basisende 1B desselben an einem äußeren Teil der Welle 5 befestigt, der von der Neigevorrichtung nach außen freiliegt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Endabschnitt 2A eines Kabels 2 fest mit einer Öffnung 13 des Hebelelements 1 verbunden. Das Kabel 2 ist beispielsweise betriebsmäßig mit einem Betätigungshebel (nicht gezeigt) so verbunden, daß der Betrieb des Betätigungshebels in einer Entriegelungsrichtung eine Drehung sowohl des Hebelelements 1 als auch der Welle 5 bewirkt, wodurch wiederum ein Zurückziehen der Nocke 51 vom Sperrzahnrad 31 entgegen der vor spannenden Kräfte der Federn bewirkt wird und dadurch das Sperrzahnrad 31 von der Zahnradplatte 40 außer Eingriff gebracht wird, wodurch die Neigevorrichtung in einen entriegelten Zustand versetzt wird. Dies ist bekannt und für den Fachmann ohne weitere Beschreibung verständlich.
  • Bei der vorhergehenden bekannten Anordnung der runden Neigevorrichtung ist zu erkennen, daß eine Drehung des Hebelelements 1 in eine Entriegelungsrichtung zu einer Bewegung der Nocke 51 führt, so daß ein Verschieben des Sperrzahnrads 31 von der Zahnradplatte 40 bewirkt wird, so daß der außen gezahnte Abschnitt 31A des Sperrzahnrads 31 vom innen gezahnten Abschnitt 40B der Zahnradplatte 40 außer Eingriff gebracht wird. Dadurch kann der Rückenlehnenrahmen B (bzw. die Rückenlehne) einstellbar um einen gewünschten Winkel geneigt werden.
  • Wie zuvor erwähnt, kann beim Zusammensetzen dieser runden Neigevorrichtung das Problem auftreten, daß der außen gezahnte Abschnitt 31A mit dem innen gezahnten Abschnitt 40B unvollständig in Eingriff steht (wobei es sich um einen sogenannten „halbverriegelten" Zustand handelt), wobei in diesem Fall selbst eine vollständige Drehung des Betätigungshebels nicht zu einer ausreichenden Bewegung der Nocke 51 und des Sperrzahnrads 31 im Verhältnis zum innen gezahnten Abschnitt 40B führt. Des weiteren sind die meisten der die Vorrichtung bildenden Elemente im Inneren enthalten und von außen nicht zu sehen, wie ebenfalls bereits zuvor erwähnt wurde.
  • Um dieses Problem zu lösen, richtet die vorliegende Erfindung das Augenmerk auf die relative Position zwischen dem Hebelelement 1 und dem Sperrzahnrad 31. Es werde angenommen, daß selbst in einem Fall, in dem ein Nutzer das Hebelelement 1 vollständig in eine entsperrte Richtung dreht, die Neigevorrichtung nicht entsperrt ist. Dies kommt daher, daß sich bei der Montage der Neigevorrichtung der außen gezahnte Abschnitt 31A des Sperrzahnrades 31 in einem unvollständigen Eingriff mit dem innen gezahnten Abschnitt 40B der Zahnradplatte 40 befindet, wobei es sich um den sogenannten „halbverriegelten Zustand" handelt. Es ist erkennbar, daß in diesem Zustand das Hebelelement 1 sowie die Nocke 51 von einer voreingestellten Verriegelungsposition entfernt sind bzw. abweichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher ein Hebelpositionsprüfmittel L zwischen dem Hebelelement 1 und entweder dem Sitzpolsterrahmen A oder Rückenlehnenrahmen B vorge sehen, wodurch ein Nutzer oder Techniker, der die Neigevorrichtung montiert, in die Lage versetzt ist, einfach zu überprüfen und zu sehen, ob oder in welcher Weise das Hebelelement 1 von einer voreingestellten Position oder einem Referenzpunkt entfernt ist, wodurch ihm oder ihr ermöglicht ist, zu bestimmen, wie das Sperrzahnrad 31 in die Zahnradplatte 40 ein greift oder nicht in Eingriff steht.
  • Im folgenden wird auf 3 Bezug genommen. Das oben definierte Hebelpositionsprüfmittel L umfaßt: eine Positionieröffnung 10, die in einem freien Endabschnitt 1A des Hebelelements 1 ausgebildet ist, eine Referenzöffnung 11, die im Sitzpolsterrahmen A ausgebildet ist und einen Positionierstift C.
  • Die Referenzöffnung 11 ist an einem vorbestimmten Punkt im Sitzpolsterrahmen A angeordnet, der einen Referenzpunkt angibt, an den der freie Endabschnitt 1A des Hebelelements 1 eingestellt werden muß, um einen vollständig verzahnten Eingriff des außen gezahnten Abschnitts 31A und des innen gezahnten Abschnitts 40B sicherzustellen. Dies basiert auf der Struktur der runden Neigevorrichtung, wobei die Nocke 51, die mit dem Hebelelement 1 über die Welle 5 fest zusammengefügt ist, wenn der freie Endabschnitt 1A des Hebelelements an diese Position bzw. Referenzöffnung 11 gestellt ist, durch Federn ausreichend vorgespannt ist, daß sie das Sperrzahnrad 31 gegen die Zahnradplatte 40 drückt, so daß der außen gezahnte Abschnitt 3lA des Sperrzahnrads 31 vollständig mit dem innen gezahnten Abschnitt 40B der Zahnradplatte 40 verzahnt ist.
  • Die Positionieröffnung 10 ist im vorhergehenden freien Endabschnitt 1A so definiert, daß sie mit der vorhergehenden Referenzöffnung 11 ausgerichtet ist, wie in 1 und 2 zu erkennen ist. Diese Ausrichtung gibt einen vollständig verzahnten Eingriff zwischen dem Sperrzahnrad 31 und der Zahnradplatte 40 an und gibt auch den normalen Betriebszustand der Neigevorrichtung an.
  • Nun wird in einer Situation, in der sich das Sperrzahnrad 31 in einem unvollständig verriegelten Zustand (halbverriegelt) im Verhältnis zur Zahnradplatte 40 befindet, wie in 3 gezeigt ist, die Positionieröffnung 10 von der Referenzöffnung 11 versetzt, wodurch der Benutzer bzw. der Techniker eine Versetzung des Hebelelements 1 vom oben bezeichneten Referenzpunkt und somit einen unvollständig verriegelten Zustand des Sperrzahnrads 31 einfach wahrnehmen kann.
  • In diesem Zusammenhang umfaßt die vorliegende Erfindung auch eine Einstelleinrichtung M, mit der das Hebelelement 1 in einstellender Weise zum zuvor genannten Referenzpunkt zurückgebracht werden kann. Wie in 2 gezeigt ist, umfaßt die Einstelleinrichtung M ein mit einem Gewinde versehenes Stabelement 21 und eine Einstellmutter 20, die auf dem mit einem Gewinde versehenen Stabelement 21 in Gewindeeingriff steht, so daß die Einstellmutter 20 längs des mit einem Gewinde versehenen Stabelements 21 durch Drehen dieser speziellen Einstellmutter 20 bewegt werden kann. Die Einstellmutter 20 ist fest mit dem zuvor genannten Endabschnitt 2A des Kabels 2 verbunden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Dementsprechend kann der Benutzer bzw. ein Techniker, wenn er einen Versatz der Positionieröffnung 10 gegenüber der Referenzöffnung 11 feststellt, die Einstellmutter 20 zur Bewirkung einer Drehung des Hebelelements 1 drehen, wie durch den Pfeil in 3 angegeben ist, so daß die Positionieröffnung 10 mit der Referenzöffnung 11 ausgerichtet wird. Danach wird der Positionierstift C sowohl durch die Positionieröffnung als auch die Referenzöffnung 10, 11 eingefügt, wie in 4 gezeigt ist, um sicherzustellen, daß die Positionieröffnung 10 koaxial mit der Referenzöffnung 11 ausgerichtet ist, wodurch die Nocke 51 durch die Feder vorspannend in Verriegelungsrichtung bewegt wird, wodurch der außen gezahnte Abschnitt 31A in einen vollständig verzahnten Eingriff mit dem innen gezahnten Abschnitt 40B gebracht wird, wie in 1 zu erkennen ist.
  • Die oben beschriebenen Schritte zur Fehlfunktionsprüfung und zur Einstellung sind auf den Fall anwendbar, in dem ein zu enger Eingriff zwischen dem außen gezahnten Abschnitt 31A und dem innen gezahnten Abschnitt 40B bei der Montage der Neigevorrichtung auftritt, was bedeutet, daß selbst eine vollständige Drehung des Hebelelements 1 in eine Entriegelungsrichtung nicht dazu führt, das Sperrzahnrad 31 von der Zahnradplatte 40 außer Eingriff zu bringen. In diesem Fall, der nicht gezeigt ist, wird die Positionieröffnung 10 in einer Richtung entgegengesetzt zur in 3 gezeigten Richtung von der Referenzöffnung 11 versetzt bzw. verschoben. Somit sollte ein Nutzer bzw. ein Techniker die Einstellmutter 20 zur Bewirkung einer Drehung des Hebelelements 1 drehen, um die Positionieröffnung 10 mit der Referenzöffnung 11 auszurichten, wonach der Positionierstift C sowohl durch die Positionieröffnung 10 als auch durch die Referenzöffnung 11 eingeführt wird, wie in 4 gezeigt ist, wodurch der außen gezahnte Abschnitt 31A in einen normal verzahnten Eingriff mit dem innen gezahnten Abschnitt 40B gebracht wird, wie in 1 zu erkennen ist.
  • Wie in 4 durch die strichpunktierte Linien gezeigt ist, kann anstelle der Referenzöffnung 11 im Sitzpolsterrahmen A eine andere Referenzöffnung 11' im Rückenlehnenrahmen B ausgebildet sein. In diesem Fall ist es besser, eine Erweiterung bzw. Verlängerung 1' des Hebelelements 1 vorzusehen und darin eine weitere Positionieröffnung 10' auszubilden, statt die Positionieröffnung 10 im Hebelelement 1 herzustellen. Mit dieser alternativen Ausführungsform können dieselben Effekte, wie oben beschrieben, erreicht werden.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß Abwandlungen, Ersetzungen und Hinzufügungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (3)

  1. Neigevorrichtung zur Kombination mit einem Sitzpolsterrahmen (1) und einem Rückenlehnenrahmen (B), welche aufweist: eine an einem Sitzpolsterrahmen (A) oder Rückenlehnenrahmen (B) befestigte Basisplatte (30), eine an der Basisplatte (30) befestigte Welle (5), eine am anderen des Sitzpolsterrahmens (A) und Rückenlehnenrahmens (B) befestigte Zahnradplatte (40), wobei die Zahnradplatte (40) einen innen gezahnten Abschnitt (40B) aufweist und über die Welle (5) mit der Basisplatte (30) verbunden ist, so daß sie um die Welle (5) drehbar ist, ein Sperrzahnradmittel (31), das auf der Basisplatte (30) in radialer Weise relativ zur Welle (5) so angeordnet ist, daß es verschiebbar in einer diametralen Richtung eines Kreises mit Mittelpunkt an der Welle (5) bewegbar ist, wobei das Sperrzahnradmittel (31) normalerweise durch ein Federmittel vorgespannt ist, um den außen gezahnten Abschnitt (31A) desselben in verzahnten Eingriff mit dem innen gezahnten Abschnitt (40B) der Zahnradplatte (40) zu bringen, eine auf der Welle (59 befestigte und betriebsmäßig mit dem Sperrzahnradmittel (31) in Eingriff stehende Nocke (51) und ein Hebelelement (1), das integral an der Welle (5) befestigt ist und sich außerhalb entweder des Sitzpolsterrahmens (A) oder des Rückenlehnenrahmens (B) befindet, wobei ein Betätigen des Hebelelements (1) in eine Entriegelungsrichtung eine Drehung der Welle (5) bewirkt, wodurch wiederum ein außer Eingriff Bringen des außen gezahnten Abschnitts (31A) des Sperrzahnradmittels (31) vom innen gezahnten Abschnitt (40B) der Zahnradplatte (40) über die Nocke (51) und entgegen einer Vorspannkraft des Federmittels bewirkt wird, wodurch die Neigevorrichtung entriegelt wird und der Rückenlehnenrahmen (B) relativ zum Sitzpolsterrahmen (A) geneigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelpositionsprüfmittel (L) zwischen dem Hebelelement (1) und entweder dem Rückenlehnenrahmen (B) oder dem Sitzpolsterrahmen (A) vorgesehen ist, wobei das Hebelpositionsprüfmittel (L) einem Nutzer oder Techniker, der die Neigevorrichtung montiert, ermöglicht, eine Versetzung des Hebelelements (1) von einem Referenzpunkt zu erkennen und zu kontrollieren, wodurch der Nutzer oder Techniker einfach bestimmen kann, wie der außen gezahnte Abschnitt (31A) des Sperrzahnradmittels (31) mit dem innen gezahnten Abschnitt (40B) der Zahnradplatte (40) in Eingriff steht oder von diesem außer Eingriff steht.
  2. Neigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Hebelpositionsprüfmittel (L) umfaßt: eine in einem freien Endabschnitt des Hebelelements (1) ausgebildete Positionieröffnung (10) und eine dem Referenzpunkt entsprechende Referenzöffnung (11), wobei die Referenzöffnung (11) in entweder dem Sitzpolsterrahmen (A) oder dem Rückenlehnenrahmen (B) ausgebildet ist.
  3. Neigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Kabel (2) mit dem Hebelelement (1) verbunden und ein Einstellmittel zwischen dem Kabel (2) und dem Hebelelement (1) vorgesehen ist, wobei das Einstellmittel bedienbar ist, um die Versetzung des Hebelelements (1) einzustellen, um das Hebelement (1) zum Referenzpunkt zurückzubringen, so daß der außen gezahnte Abschnitt (31A) vollständig mit dem innen gezahnten Abschnitt (40B) verzahnt ist.
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